DE3903780C2 - Dichtring - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtring insbesondere für Ver
schraubungen oder Verschlußschrauben oder dergleichen, mit einem
ringförmigen Dichtkörper, der mit mindestens einem als Anschlag
zur Begrenzung des axialen Quetschmaßes des Dichtkörpers dienen
den Stützelement so verbunden ist, daß der Dichtkörper gegenüber
dem Stützelement an mindestens einer Axialseite vorsteht.
Ein Dichtring dieser Art geht beispielsweise aus der DE
34 33 375 A1 hervor. Dessen aus Elastomerwerkstoff bestehender
ringförmiger Dichtkörper ist außen von einem ringförmigen Stütz
element umgeben, wobei eine feste Verbindung vorliegt. Der
Dichtkörper steht an den Axialseiten über das Stützelement vor,
so daß er mit den gegeneinander abzudichtenden Bauteilen in Kon
takt gelangen kann. Das Stützelement hat im bekannten Falle vor
rangig die Aufgabe eines Sicherungselementes, das die Verbindung
zwischen den gegeneinander abzudichtenden Bauteilen sichert.
Darüberhinaus gewährleistet es aber die Einhaltung eines gewis
sen Mindestabstandes zwischen den abzudichtenden Bauteilen, so
daß der beaufschlagte Dichtkörper vor zu starkem Zerquetschen
geschützt wird.
Der bekannte Dichtring hat relativ große radiale Abmessungen, so
daß sein Einsatz auf Fälle beschränkt ist, bei denen die einan
der gegenüberliegende abzudichtenden Flächen ebenfalls eine ver
hältnismäßig große radiale Ausdehnung haben. Desweiteren sollte
der Innendurchmesser des Dichtringes und der den Dichtring
durchsetzende Abschnitt des einen der zu verbindenden Bauteile
möglichst exakt auf einander abgestimmt sein, um während des
Festziehens der Verbindung Querbewegungen des Dichtringes zu
vermeiden. Bei solchen Querbewegungen könnte das ringförmige
Stützelement mit den Dichtflächen der zu verbindenden Bauteile
in Kontakt gelangen, was aufgrund der Härte des Stützkörpers zu
Beschädigungen der Dichtflächen führen kann mit dem Resultat
nachfolgender Undichtigkeiten. Allerdings hat ein zu enger Sitz
des Dichtkörpers auf dem ihn durchsetzenden Bauteilabschnitt den
Nachteil, daß der Elastomerwerkstoff bei axialer Beaufschlagung
an einer Verformung in Radialrichtung gehindert wird, so daß das
inkompressible Dichtungsmaterial unter Umständen beschädigt
wird, weil es nicht ausweichen kann.
Über ähnliche Nachteile verfügt die aus der DE-OS 20 48 569 be
kannte Dichtung, bei der das ringförmige Stützelement zur besse
ren Fixierung teilweise in den Dichtkörper eingebettet ist.
Der aus der DE-AS 12 27 742 bekannte Dichtungsring ist mit
demjenigen der DE 34 33 375 A1 vergleichbar. Bei ihm wird der
Dichtkörper allerdings durch einen Spannring gehalten, der den
Dichtkörper gegen einen als Stützelement fungierenden Außenring
spannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
durch die Dichtflächen der abzudichtenden Bauteile insbesondere
in Axialrichtung beaufschlagbaren Dichtring zu schaffen, dessen
Dichtkörper während der Montageoperationen nicht wesentlich zer
stört werden kann, wobei auch noch die Dichtflächen der abzu
dichtenden Bauteile ungeachtet der radialen Positionierung des
Dichtringes vor Beschädigungen geschützt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
das Stützelement von entlang des Außenumfanges des Dichtkörpers
in Umfangsrichtung beabstandet verteilt angeordneten Stützring
segmenten gebildet ist, die in taschenförmigen Ausnehmungen des
Dichtkörpers bündig mit dessen Außenumfangsfläche fest einsit
zen, so daß sie an beiden Axialseiten von einem ringförmigen
Vorsprung des Dichtkörpers flankiert werden, und daß die Stütz
ringsegmente am Dichtkörper durch eine Fügeverbindung oder durch
Beschichtung oder dergleichen befestigt sind, beispielsweise
mittels einer Haft- oder Klebeverbindung oder durch Aufspritzen.
Auf diese Weise setzt sich das Stützelement aus mehreren entlang
des Außenumfanges des Dichtkörpers verteilt angeordneten Segmen
ten zusammen, so daß der Dichtkörper im Bereich der Zwischen
räume zwischen benachbarten Stützringsegmenten die Möglichkeit
hat, bei Beaufschlagung sowohl nach radial innen als auch nach
radial außen auszuweichen. Selbst wenn in einem Anwendungsfall
der Dichtkörper sehr eng an dem ihn durchsetzenden Bauteilab
schnitt anliegen sollte, ist dem Dichtungsmaterial somit die
Möglichkeit eines Ausweichens gegeben, die eine Beschädigung
verhindert. Die Reduzierung des Stützelementes auf mehrere ein
zelne Stützpartien hat darüberhinaus den Vorteil einer Material-
und Gewichtsersparnis. Indem die Stützringsegmente in taschen
förmigen Ausnehmungen des Dichtkörpers aufgenommen sind, lassen
sich kompakte Radialabmessungen des Dichtringes verwirklichen.
Darüberhinaus ergibt sich durch diese Maßnahme eine formschlüs
sige Fixierung der einzelnen Segmente, was im Zusammenhang mit
der Fügeverbindung, Beschichtung oder dergleichen Befestigungs
maßnahme einen stets sicheren Zusammenhalt der einzelnen Be
standteile gewährleistet. Da die einzelnen Stützringsegmente an
beiden Axialseiten vom Material des Dichtkörpers flankiert wer
den, wird beim Festziehen der zu verbindenden Bauteile eine Be
schädigung der an diesen vorgesehenen Dichtflächen auch dann
verhindert, wenn der Dichtring aufgrund größerem radialem Spiel
bezüglich des ihn durchsetzenden Bauteilabschnittes keine stets
gleichbleibende Radialposition bezüglich den zu verbindenden
Bauteilen einnimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Dichtrin
ges im Schnitt bei radial und axial verlaufender
Schnittebene gemäß Linie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 den Dichtring aus Fig. 1 im Schnitt quer zur
Längsachse entsprechend einer Schnittlinie, wie
sie in Fig. 3 bei V-V angedeutet ist, und
Fig. 3 den Dichtring in einer Schnittdarstellung analog
Fig. 1 im Ausschnitt im Bereich eines Stützring
segmentes.
Der in der Zeichnung abgebildete Dichtring ist insbe
sondere für Verschraubungen oder Verschlußschrauben vorge
sehen, ohne daß der Einsatzzweck hierauf beschränkt ist.
Es handelt sich um einen Dichtring, der im Betrieb hauptsächlich
mit seinen beiden an einander entgegengesetzten Axialseiten
angeordneten Flächenbereichen - nachfolgend als dichtring
seitige Dichtflächen 3, 4 bezeichnet -, die ringförmig
gestaltet sind, abdichtet. Diese Dichtflächen 3, 4 befinden
sich an einem ringförmigen Dichtkörper 5, dessen Umfang
zweckmäßigerweise sowohl innen als auch außen kreiszylin
drisch konturiert ist. Der Dichtkörper 5 besteht aus Material
mit dichtenden Eigenschaften, das sich unter Druck verformen
läßt, wobei es sich bei den abgebildeten Ausführungsbei
spielen um Kunststoff und hierbei insbesondere um Gummi
handelt. Es versteht sich aber, daß für den Dichtkörper
auch andere Dichtmaterialien gewählt werden können, z. B.
stahl-, aluminium- oder kupferhaltige Materialien. Auch
kann der Dichtkörper im Gegensatz zu den Ausführungsbei
spielen ein Mehrstoffkörper sein.
In Fig. 1 ist angedeutet, wie der erfindungsgemäße Dichtring
in seiner Gebrauchsposition zwischen abzudichtenden Bauteilen
6, 7 anordenbar ist, wobei diese Bauteile lediglich schema
tisch gestrichelt angedeutet sind. Alle Figuren zeigen
den Dichtring übrigens im Ausgangszustand, so wie er sich
unverformt darstellt.
Bei dem in Fig. 1 angedeuteten einen Bauteil 7 handelt
es sich beispielsweise um eine Wand, die über eine Öffnung
8 verfügt, die dichtend verschlossen werden soll. Das Ver
schließen erfolgt mittels des anderen Bauteiles 6, das
hier eine Verschlußschraube ist, die über eine Werkzeug
angriffspartie 9, einen Gewindeansatz 10 und axial dazwi
schenliegend über einen umlaufenden, radial vorstehenden
Ringbund 14 verfügt. Der Gewindeansatz 10 ist in ein Innen
gewinde der Öffnung 8 einschraubbar. An den in Axialrichtung
2 einander zugewandten Seiten des Ringbundes 14 und der
Wand 7 befinden sich bauteilseitige Dichtflächen 15, zwischen
denen der Dichtring in seiner Gebrauchsposition zu liegen
kommt, in der er koaxial zur Öffnung 8 ausgerichtet ist
und jeweils eine seiner Dichtflächen 3, 4 einer der beiden
bauteilseitigen Dichtflächen 15 zugewandt ist.
Um die dichtende Wirkung zwischen den beiden Bauteilen
6, 7 zu erzielen, werden die beiden bauteilseitigen Dicht
flächen 15 einander in Axialrichtung 2 angenähert, was
beim Ausführungsbeispiel durch Vorschrauben der Verschluß
schraube 6 in der Gewindeöffnung 8 erfolgt. Dadurch wird
der Dichtkörper 5 des Dichtringes in Axialrichtung zusammen
gequetscht bzw. zusammengedrückt. Wegen des inneren Wider
standes des Dichtkörpers 5 findet hierbei eine dichtende
Anlage der einander jeweils zugewandten Dichtflächen 3,
15 bzw. 4, 15 statt.
In der Gebrauchsposition ragt der Gewindeansatz 10 beim
Ausführungsbeispiel durch die Ringöffnung 18 hindurch.
Es ist nun vorgesehen, daß der Dichtkörper
5 mit einem Stützelement 16, verbunden ist, das
einen Anschlag zur Begrenzung des axialen Quetschmaßes
des Dichtkörpers 5 bildet. Dieses Stützelement sorgt dafür,
daß der Dichtkörper 5 nur um ein gewisses axiales Maß durch
die miteinander zu verbindenden Bauteile 6, 7 zusammenge
quetscht werden kann und eine weitergehende axiale Annähe
rung der bauteilseitigen Dichtflachen 15 der beiden Bauteile
6, 7 verhindert ist. Dadurch ist ausgeschlossen, daß der
Dichtkörper 5 durch versehentlich zu starkes Quetschen
beschädigt oder zerstört wird. Gleichzeitig ist aber sicher
gestellt, daß die Quetschung bzw. Stauchung des Dichtkörpers
5 weiterhin in gewissem Rahmen möglich ist, so daß die
einander jeweils zugewandte Dichtflächenpaarung unter Druck
in Dichtkontakt zueinander treten kann.
Die in Axialrichtung 2
gemessene Breite des Stützelementes 16 ist geringer als die Breite des Dichtkör
pers 5 an dessen breitester Stelle, so daß es an mindestens
einer Axialseite des Dichtringes - beim Ausführungs
beispiel an beiden Axialseiten - vom Dichtkörper 5 über
ragt wird.
Das Stützelement 16 ist
im Bereich des Außenumfanges 17 des Dichtkörpers
5 angeordnet.
Die Anschlagfunktion des Stützelementes 16 beruht darauf, daß
es in Axialrichtung 2 eine höhere Festigkeit und insbe
sondere eine höhere Druckfestigkeit aufweist als der mit
ihm verbundene Dichtkörper 5. Eine derartige Eigenschaft
läßt sich beispielsweise durch die Art der gestalterischen
Konstruktion des jeweiligen Stützelementes erzielen, von
besonderem Vorteil ist aber die bei den Ausführungsbei
spielen gewählte Möglichkeit, wonach als Werkstoff für
das Stützelement ein anderer als für den Dichtkörper ge
wählt wird. Durch geeignete Werkstoffauswahl läßt sich
das gewünschte Anschlagverhalten erzielen, wobei es zweck
mäßig ist, das Stützelement 16 aus härterem Material
auszubilden als den Dichtkörper. In diesem Falle liegt
also praktisch ein Zweistoff-Dichtring vor, dessen Stütz
element aus hartem und dessen Dichtkörper aus weicherem,
z. B. halbhartem Werkstoff besteht.
Vorzugsweise bildet man das Stützelement 16 aus Metall
aus, z. B. aus Stahl, oder wählt zumindest einen Werkstoff,
der metallische Bestandteile aufweist. Allerdings ist es
auch möglich, das Stützelement aus Kunststoff oder kunst
stoffhaltigem Material herzustellen, das die erforderlichen
Härteeigenschaften besitzt, wobei sich insbesondere Poly
mere anbieten.
Das Stützelement
16 befindet sich im Bereich des radial nach außen weisenden Außenumfanges 17 des Dichtkörpers 5,
wobei es zweckmäßig ist,
wenn die quer zur Axialrichtung verlaufenden Längsmittelebenen
des Dichtkörpers 5 und des Stützelementes 16 zusammenfallen, wie dies in Fig. 1
verdeutlicht ist. Zur Fixierung des Stützelementes 16
gegenüber dem Dichtkörper 5 ist eine feste Ver
bindung vorgesehen. Hierbei kann es sich um
eine Fügeverbindung, z. B. eine Klebeverbindung oder eine
Haftverbindung, handeln. Es ist aber auch denkbar, das
Stützelement 16 durch Beschichtung auf dem Dichtkörper
5 anzubringen und insbesondere auf diesen aufzuspritzen
oder an diesen anzuspritzen. In all diesen Fällen würde
eine unlösbar feste Verbindung zwischen Stützelement und
Dichtkörper vorliegen.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das Stützelement
16 in den Dichtkörper 5 eingelassen. Zu diesem Zweck
verfügt der Dichtkörper 5 im Bereich des
Außenumfanges 17 über auf einer Kreislinie angeordnete Ausnehmungen
23, wobei die Längsachse oder Kreislinie mit der Längsrichtung
2 des Dichtkörpers 5 zusammenfällt.
Dadurch wird das Stützelement
16 an seinen beiden Axialseiten jeweils durch einen um
laufenden ringförmigen Vorsprung 21 des Dichtkörpers 5
flankiert, was eine unmittelbare Berührung zwischen den
Dichtflächen 15 der abzudichtenden Bauteile und dem Stütz
element 16 verhindert. Die Dichtflächen 15 sind somit vor
Beschädigung geschützt. Darüber hinaus schließt der Außen
umfang 22 des Stützelements 16 bündig mit demjenigen des
Dichtkörpers 5 ab.
Somit liegt hier die Kombination einer stoff
schlüssigen und einer formschlüssigen Verbindung zwischen
dem Dichtkörper 5 und dem jeweiligen Stützelement 16 vor.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das
Stützelement 16 von mehreren
einzelnen, unzusammenhängenden und separaten Stützringsegmenten 16′ gebildet. Diese sind entlang
des Außenumfanges 17 des Dichtkörpers 5 in Umfangsrichtung
beabstandet verteilt angeordnet, wobei sie, der besseren
Fixierung wegen, in den taschenförmigen Ausnehmungen 23 des
Dichtkörpers 5 einsitzen.
Es versteht sich, daß der Querschnitt der Stützringsegmente 16′,
ebenso wie auch der Querschnitt des Dichtkörpers
5, bedarfsgemäß ausgewählt werden kann. Auch wird man die
in Radialrichtung gemessene Dicke der Stützringsegmente
16′ an die zu erwartende axiale Kraftbeaufschlagung an
passen und bei höherer zu erwartender Kraft größer wählen.
Es versteht sich ferner, daß die in Axialrichtung 2 gemessene
Länge der Stützringsegmente 16′ so an die Länge des je
weiligen Dichtkörpers 5 angepaßt wird, daß das zur guten
Abdichtung erforderliche Mindestquetschmaß vor dem Auf
laufen der bauteilseitigen Dichtflächen 15 auf das Stütz
element 16 gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Dichtring, insbesondere für Verschraubungen oder Verschluß
schrauben oder dergleichen, mit einem ringförmigen Dichtkörper
(5), der mit mindestens einem als Anschlag zur Begrenzung des
axialen Quetschmaßes des Dichtkörpers (5) dienenden Stützelement
so verbunden ist, daß der Dichtkörper (5) gegenüber dem Stütze
lement an mindestens einer Axialseite vorsteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützelement von entlang des Außenumfanges
(17) des Dichtkörpers (5) in Umfangsrichtung beabstandet ver
teilt angeordneten Stützringsegmenten (16′) gebildet ist, die in
taschenförmigen Ausnehmungen (23) des Dichtkörpers (5) bündig
mit dessen Außenumfangsfläche fest einsitzen, so daß sie an bei
den Axialseiten von einem ringförmigen Vorsprung (21) des Dicht
körpers (5) flankiert werden, und daß die Stützringsegmente
(16′) am Dichtkörper (5) durch eine Fügeverbindung oder durch
Beschichtung oder dergleichen befestigt sind, beispielsweise
mittels einer Haft- oder Klebeverbindung oder durch Aufspritzen.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtkörper (5) aus einem anderen Werkstoff besteht als die
Stützringsegmente (16′).
3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützringsegmente (16′) aus härterem Material bestehen
als der Dichtkörper (5).
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützringsegmente (16′) in Axialrichtung (2)
des Dichtringes eine höhere Festigkeit oder Stabilität aufweisen
als der Dichtkörper (5).
5. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützringsegmente (16′) aus Metall bestehen
oder zumindest metallische Bestandteile aufweisen oder aus
kunststoffhaltigem Material und insbesondere aus Kunststoff, zum
Beispiel einem Polymer, bestehen.
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1990
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Cited By (1)
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DE102019105984B3 (de) * | 2019-03-08 | 2020-02-27 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Dichtring zur Verbindung von zwei fluidführenden Elementen, Kühlsystem mit einem solchen Dichtring für eine Traktionsbatterie eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs und Verfahren zum Herstellen eines solchen Kühlsystems |
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