DE2048569C2 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE2048569C2
DE2048569C2 DE19702048569 DE2048569A DE2048569C2 DE 2048569 C2 DE2048569 C2 DE 2048569C2 DE 19702048569 DE19702048569 DE 19702048569 DE 2048569 A DE2048569 A DE 2048569A DE 2048569 C2 DE2048569 C2 DE 2048569C2
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sealing ring
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DE19702048569
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Hans 4330 Mülheim Patzer
Alfred 4200 Oberhausen Wendt
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Kempchen & Co 4200 Oberhausen De GmbH
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Kempchen & Co 4200 Oberhausen De GmbH
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    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/06Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between the end surfaces of the pipes or flanges or arranged in recesses in the pipe ends or flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Dichtung zum Abdichten ruhender Flächen, Insbesondere Flanschdichtung, mit einem Dichtungsring aus Gummi oder Kunststoff und einem daran angeschlossenen Metallring, der einen größeren Außendurchmesser als der Dichtungsring besitzt, wobei der Dichtungsring formschlüssig mit einem Metallring verbunden Ist und dazu zwischen den Dichtungsringflanschen eine außen umlaufende Ringnut aufweist, In die der aus einem Außenteil und einem Innenteil bestehende Metallring mit dem Innenbund lösbar eingesetzt Ist, und wobei der Dichtungsring In seiner Dicke das als Dichtdruckbegrenzer wirksame Außenteil überragende Bauteile aufweist.
Bei einer bekannten Dichtung der beschriebenen Gattung (US-PS 31 95 906) weist der Dichtungsring beson- M dere Rippen auf, zwischen denen sich tiefe Rillen befinden. Diese tiefen Riiien sind erforderlich, damit sich das Material der Rippen in diese Rillen hineindrücken kann. Damit hat dieser Dichtungsring eine Form, die die Entstehung einer homogenen Verspannung über den Flanschsn verhindert. Es kann sich also kein die Dichtwirkung verbessernder Spannungszustand aufbauen. Dagegen kann der an den Dichtungsring angeschlossene Metallring zur Zentrierung eingesetzt werden.
Zur Zentrierung dient auch bei anderen Dichtungen (BE-PS 4 96 Ö89, FR-PS 10 94 659) ein In den Dichtungsring eingelegter Metallring, der Im übrigen jedoch die Dichtungseigenschaften nicht beeinflußt.
Schließlich Ist auch eine Dichtung mit einem Dichtungsring bekannt, an den innenseitig U-förmlge Dlchtungsllppen angeformt sind (GB-PS 8 14 265). Dabei Ist jedoch weder ein Metallring noch ein Dlchtdruckbegrenzer vorgesehen.
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63 Der Erfindung ijegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemaße Dichtung so welter auszubilden, daß der Dichtring eine die Dichtwirkung verbessernde Vorspannung erfährt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtungsringflansche über Ihre gesamte radiale Flanschbreite als die den Dichtdruckbegrenzer überragenden Bauteile ausgeführt sind, wobei diese Flanschbreite etwa Vj bis 3A der Ringbreite des Dichtungsringes ausnacht, daß tier Dichtungsring eine Dicke aufweist, die etwa der halben Tiefe der Ringnut entspricht und daß an den Dichtungsring Innenseitig U-förmige Dichtungslippen angeformt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll der Mefallring eine Ringbreite aufweisen, die zumindest der doppelten Tiefe der Ringnut entspricht.
Im eingebauten Zustand erfahren die Flansche des Dichtringes im gesamten Bereich eine homogene Druckspannung. Diese homogene Druckspannung ist auch definiert und genau einstellbar, well das als Dichtdruckbegrenzer wirksame Außenteil des Metallringes sich außen vor dem Dichtungsring und damit vor dessen Flanschen befindet. Die Druckvorspannung der Dichtungsringflansche bewirkt im Bereich vor dem Innenbund nach innen hin im Dichtungsring besondere Spannungsverhältnisse, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Dichtungsring aus Gummi oder Kunststoff, d. h. aus einem praktisch imkompressiblen Werkstoff besteht. Diese Spannungsverhältnisse stellen sich beim Zusammenschrauben der Dichtflächen ein und bewirken bereits beim Zusammenschrauben die Entstehung der erforderlichen Dichtkräfte. Durch den später einsetzenden Innendruck, der über die U-formigen Dichtungslippen wirkt, wird die Dichtwirkung noch verstärkt. - Damit hat die Erfindung erkannt, daß bei einer derart kombinierten Dichtung aus einem eingeschobenen Metallring und dem weichen Dichtungsring auf die Dichtungsringflansche gezielt Im Sinne der Erzeugung einer homogenen und bemessenen Vorspannung in den Dichtungsringflanschen eingewirkt werden kann. In dieser Richtung wirken auch die Dichtungslippen mit, welche ringinnenseltlg in Richtung auf die Flansche druckbeaufschlagt werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
Flg. 1 im Axialschnitt zwei Flanschen einer Rohrleitung mit eingebauter erfindungsgemäßer Dichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Flg. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab uno ausschnittsweise die Dichtung aus dem Gegenstand nach Flg. 1,
Fig. 3 entsprechend der Flg. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung.
In der Flg. I Ist zunächst eine Rohrleitung 1, 2, 3, 4, 5 dargestellt, bei der zwei Rohrschüsse 1, 2 über eine Flanschverbindung 3, 4, 5 gestoßen sind. In die Flansche 3, 4 sind Schraubenbolzen 5 eingesetzt. Eine Dichtung 6, 7 Ist zwischengelegt. Diese hler und In den Fl g. 2 und 3 dargestellte Dichtung 6, 7, 14 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem äußeren Metallring 6, 14 und einem daran angeschlossenen Dichtungsring 7 aus Gummi oder Kunststoff, der Im Ausführungsbeispiel Innenseitig Dichtungslippen 8 aufweist, die In üblicher Welse selbstdichtend wirken. Im übrigen besitzt der Dichtungsring 7 außenseitig eine umlaufende Ringnut 9 zwischen zwei Dlchtungsflanschen 9„ und 9b. In diese Ringnut 9 1st der Metallring 6, 14 eingesetzt. Dabei ist In F i g. 1 erkennbar, daß der über die Ringnut 9 nach außen vorstehende Metallring 6, 14 zugleich als Zentrierring
wirksam ist. Er Ist dazu etwas kleiner, als dem Locbkreisdurchmesser minus Schraubendurchmesser entspricht, und erfahrt an den Schraubenbolzen 5 die gewünschte Zentrierung. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig, I und 2 wird außerdem deutlich, daß hler der Metallring 6, 14 als Dichtdruckbegrenzer wirksam ist, was weiter unten noch beschrieben wird.
Im Ausführungsbeisptel tot eine Ausführungsform dargestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ringnut 9 des Dichtungsringes 7 eine Tiefe 10 aufweist, die etwa 2/3 bis 3/4 der Ringbreite 11 des Dichtungsringes 7 ausmacht. Dabei besitzt der Metallring 6, 14 eine Ringbreite 12, die zumindest der doppelten Tiefe 10 der Ringnut 9 entspricht. In Kombination dazu besitzt der Dichtungsring 7 eine Dicke 13, die etwa der halben Tiefe 10 der Ringnut entspricht, Der Metallring besteht aus einem in die Ringnut 9 eingepaßten Innenbund 14 und einem etwa doppelt so dicken Außenteil 6, wobei der Dichtungsring 7 In seiner Dicke 13 das Außenteil 6 des Metallringes ö, 14 überragt und die Bemessung so vorgenommen Ist, daß bei Anziehen der Flansche 3, 4 gegen den Metallring 6, 14 die angestrebte Dichtdruckbegrenzung erreicht wird, der Dichtungsring 7 also nicht überpreßt werden kann. Die Kombination der letztbeschriebenen Merkmale hat sich in funktionell Hinsicht besonders ausgezeichnet, und gewahrleistet in Verbindung mit den innenseitigen Dichtungslippen 8 des Dichtungsringes 7 optimale Dichtwirkung. Die innenseitigen Dichtungslippen 8 sind in an sich bekannter Weise U-förmig gestaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dichtung zum Abdichten ruhender Flachen, Insbesondere Flanschdlchtung, mit einem Dichtungsring aus Gummi oder Kunststoff und einem daran angeschlossenen Metallring, der einen größeren Außendurchmesser als der Dichtungsring besitzt, wobei der Dichtungsring formschlüssig mit dem Metallring verbunden ist und dazu zwischen Dichtungsringflansehen eine außen umlaufende Ringnut aufweist, in die der aus einem Außenteil und einem Innenbund bestehende Metallring mit dem Innenbund lösbar eingesetzt ist, und wobei der Dichtungsring In seiner Dicke das als Dichtdruckbegrenzer wirksame Außenteil rs Oberragende Bauteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringflansche (9„, 9b) Ober ihre gesamte, radiale Flanschbreite als die den Dichtdruckbegrenzer überragenden Bauteile ausgeführt sind, wobei diese Flanschbreite etwa Vj bis 3A der RlngbreMe (11) des Dichtungsringes (7) ausmacht, daß der Dichtungsring eine Dicke (13) aufweist, die etwa der halben Tiefe (10) der Ringnut (9) entspricht, und daß an den Dichtungsring innenseitig U-formIge Dichtungslippen (8) angeformt sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (6, 14) eine Ringbreite (12) aufweist, die zumindest der doppelten Tiefe (10) der Ringnut (9) entspricht.
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