DE3903513A1 - Vorrichtung zum saegen von plattenfoermigem saegegut - Google Patents
Vorrichtung zum saegen von plattenfoermigem saegegutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/18—Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D45/20—Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Sägen von plattenförmigem Sägegut, bei der die Säge bei
gleichzeitigem Vorschub des Sägeguts quer zur
Vorschubrichtung bewegt wird. Derartige Vorrichtungen
sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt und
werden im allgemeinen als sogenannte Diagnalsägen
bezeichnet, da die Säge, die gleichzeitig sägt, während
das Sägegut kontinuierlich vorrückt, auf einer Bahn
entlang bewegt werden muß, die im spitzen Winkel zur
Vorschubbahn ausgerichtet ist. Mit derartigen
Diagonalsägen wird insbesondere solches Sägegut gesägt,
das als endloses Band oder Strang über eine
Fördereinrichtung direkt aus einer Produktionsanlage
kommt. Zu solchem Sägegut zählt man zum Beispiel
Spanplatten, Kunststoffplatten, Hochdruck-Schichtstoff-
Platten oder dergleichen. Da der Schnitt selbst
rechtwinklig zur Vorschubrichtung erfolgt, muß auch das
Sägeblatt rechtwinklig zur Vorschubrichtung stehen.
Da derartige Sägevorrichtungen numerisch gesteuert
werden, ist ein millimetergenauer Gleichlauf zwischen
der Vorschubbewegung des Sägeguts und dem Vorschub der
Säge auf ihrer Bahn gewährleistet.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Sägen von
plattenförmigem Sägegut gemäß der eingangsgenannten Art
besteht der Nachteil, daß Sägemotor und Sägeblatt sowie
die Absaugeinrichtung für Sägespäne über Tisch angeordnet
sind. Demzufolge ist für das Sägegut in der Schnittbahn
kein Widerlager vorgesehen. Insbesondere beim Sägen
dünnerer Platten mit einem Kreissägeblatt kommt es
zwangsläufig zum Flattern des Sägeguts in Höhe der
Schnittbahn und es wird hierdurch bedingt ein unsauberer
Schnitt erhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Vorrichtung zum
Sägen von plattenförmigem Sägegut mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist das
Sägeblatt unter Tisch angeordnet und ein Schlitten
vorgesehen, der mit der Säge im spitzen Winkel zur
Vorschubrichtung des Sägeguts verfährt und an seiner
Oberseite eine ebene Auflagefläche für das Sägegut
bildet. Das Sägegut wird von der Oberseite her durch
Druckrollen festgehalten und durch Förderrollen
kontinuierlich in Vorschubrichtung bewegt. Der
erfindungsgemäße Schlitten dient somit als Widerlager
für das Sägegut von der Unterseite und befindet sich
immer auf gleicher Höhe mit dem Sägeblatt, da er
gemeinsam mit der Säge verfährt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
direkt an dem Schlitten, der als Auflage für das Sägegut
in der Schnittbahn dient, an dessen Unterseite die
Absaugeinrichtung für Sägespäne angeordnet. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine
niedrige und kompakte Bauweise aus, da alle wesentlichen
Teile, wie Sägemotor, Absaugeinrichtung, Versorgungs
leitungen etc. unter Tisch angeordnet sind. Diese unter
Tisch Bauweise hat weiter den Vorteil, daß der Raum über
dem Tisch freibleibt, so daß zusätzliche Druckbürsten
oder Druckrollen, die das plattenförmige Sägegut von
oben her andrücken, möglichst dicht an der Schnittbahn
öffnung angeordnet werden können.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im
teilweisen Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sägen von
plattenförmigem Gut, die gesamte Vorrichtung ist mit dem
Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Vorrichtung weist
ein Rahmengestell 18 mit im wesentlichen rechteckigem
Grundriß auf, das vertikale Stützen oder Pfosten aufweist
sowie einen oberen horizontalen Rahmen mit Querträgern
27 und Längsträgern 28. Das Rahmengestell 18 trägt eine
Tischplatte 35. In der Tischplatte ist eine schräg zur
Vorschubrichtung des Sägeguts verlaufende Schnittbahn
31 ausgenommen. Das Sägegut 11 ist plattenförmig und
kommt vorzugsweise als Endlosplatte, zum Beispiel
Spanplatte, Kunststoffplatte, Hochdruck-Schichtstoffplatte
oder dergleichen in Richtung des Pfeiles 32 an, um in
der erfindungsgemäßen Säge quer zur Vorschubrichtung
in kürzere Platteneinheiten zersägt zu werden. Bei einer
Säge des erfindungsgemäßen Typs wird während des
Vorschubs des plattenförmigen Sägeguts 11 quer zur
Vorschubrichtung und zwar in einem spitzen Winkel zur
Vorschubrichtung gesägt. Sägen dieses Typs werden
deshalb auch als Diagonalsägen bezeichnet. Es ist ein
Sägemotor 15 vorgesehen, der unter Tisch angeordnet ist
und über eine Welle ein Kreissägeblatt 16 antreibt. Der
Motor der Säge ist an einem Schlitten 20 befestigt.
Dieser Schlitten ist auf einer Bank 30 schräg zur
Vorschubrichtung des Sägegutes 11 verfahrbar, wobei der
Schlitten 20 über Führungsstangen 21 auf der Bank geführt
ist. Als Antrieb für den Schlitten 20 ist ein Fahrmotor
24 vorgesehen. Die Fahrbewegung des Schlittens 20 ist
elektronisch gesteuert und erfolgt genau synchron mit
dem Vorschub des Sägeguts. Die Vorschubbewegung des
Sägeguts 11 in Richtung des Pfeils 32 wird durch
Förderrollen 13, über die das Sägegut läuft, unterstützt.
Von der Oberseite her wird das Sägegut 11 durch größere
Rollen 12 einer Mangel angedrückt. Der Sägemotor ist über
eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 23, 29
aushebbar. Der Zylinder 29, in dem der Kolben 23 geführt
ist, ist wiederum mit dem Schlitten 20 verbunden. Beim
Sägen des Sägeguts verfährt gleichzeitig mit dem Schlitten
20 ein weiterer höherer und schmalerer Schlitten 17,
dessen Breite der Breite der Schnittbahn 31 entspricht.
Dieser Schlitten 17 bildet in der Ebene der Schnittbahn
31 eine Auflage für das Sägegut 11, so daß dies während
des Sägevorgangs nicht flattert. Dieser Vorteil ist
insbesondere beim Sägen dünnerer Platten von Bedeutung.
Der Schlitten 17 weist an seiner Oberseite eine
langgestreckte schmale Öffnung 37 auf, durch die beim
Sägen das obere Segment des Sägeblatts 16 ragt. Das
Sägeblatt selbst steht senkrecht zur Vorschubrichtung
des Sägeguts. An der Unterseite des Schlittens 17
befindet sich eine Absaugeinrichtung 19 für Sägespäne,
die beim Sägen direkt über den Anschluß 22 abgesaugt
werden können. Die Versorgungsleitungen für die
pneumatische, elektrische Versorgung usw. des Sägemotors
sind in einer an sich bekannten Energiekette 25
untergebracht, die in einer Führung abrollt, so daß
die Versorgungsleitungen bei der Bewegung des Schlittens
20 jeweils mitgeführt werden. Der Schlitten 17 ist mit
dem Schlitten 20 verbunden. Die Mangel wird über den Motor
14 angetrieben.
Das Durchsägen einer Platte 11 geht wie folgt vor sich.
Zu Beginn des Sägevorgangs wird der Sägemotor über den
Kolben 23 soweit angehoben, daß das Sägeblatt 16 durch
den Öffnungsschlitz 37 des Schlittens 17 über Tischhöhe
ragt. Während des kontinuierlichen Vorschubs des Sägeguts
11 in Pfeilrichtung verfährt der Schlitten 20 gleichzeitig
mit dem Schlitten 17 in Richtung des Pfeiles 33 im
spitzen Winkel zur Vorschubrichtung. Das Sägegut wird
dabei quer zur Vorschubrichtung durchsägt. Wenn die
Endstellung der Säge erreicht ist, werden Sägemotor und
Sägeblatt abgesenkt, der Schlitten 20 fährt zurück in
die Ausgangsstellung, und der Sägevorgang kann, da das
Sägegut inzwischen weiter in Pfeilrichtung befördert
wurde, erneut beginnen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut,
bei der die Säge bei gleichzeitigem Vorschub des
Sägeguts quer zur Vorschubrichtung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeblatt (16) unter Tisch (35) angeordnet
ist und ein Schlitten (17) vorgesehen ist, der mit
der Säge im spitzen Winkel zur Vorschubrichtung des
Sägeguts verfährt und an seiner Oberseite eine
Auflagerebene (36) für das Sägegut in der Schnittbahn
(31) aufweist.
2. Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Auflagerebene (36) des Schlittens (17)
in etwa der Breite der Schnittbahn (31) entspricht.
3. Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) eine
Absaugeinrichtung (19) für Sägespäne aufweist.
4. Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (15) für den Antrieb
des Sägeblatts (16) auf einem Schlitten (20) unter
Tischhöhe im spitzen Winkel zur Vorschubrichtung
des Sägeguts verfahrbar ist.
5. Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kolben-Zylinder-Einheit (23, 29) für den Motor (15)
der Säge vorgesehen ist, mittels derer dieser pneumatisch
oder hydraulisch anhebbar bzw. absenkbar ist.
6. Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Druckbürsten oder Druckrollen vorgesehen sind, die
dicht an der Schnittbahnöffnung angeordnet sind und
das Sägegut von oben andrücken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8915731U DE8915731U1 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | |
DE19893903513 DE3903513C2 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3903513A1 true DE3903513A1 (de) | 1990-08-09 |
DE3903513C2 DE3903513C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6373531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893903513 Expired - Lifetime DE3903513C2 (de) | 1989-02-07 | 1989-02-07 | Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903513C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1415780A2 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-06 | SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. | Vorrichtung zum Schneiden einer kontinuierlichen flachen keramischen Bahn zu Fliesen |
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DE19838964C2 (de) * | 1998-08-27 | 2003-07-10 | Sbr Maschinen Handelsgmbh & Co | Diagonalsäge |
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-
1989
- 1989-02-07 DE DE19893903513 patent/DE3903513C2/de not_active Expired - Lifetime
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EP1415780A3 (de) * | 2002-11-04 | 2004-07-07 | SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. | Vorrichtung zum Schneiden einer kontinuierlichen flachen keramischen Bahn zu Fliesen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3903513C2 (de) | 1996-12-12 |
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