DE19838964C2 - Diagonalsäge - Google Patents

Diagonalsäge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing

Description

Die Erfindung betrifft eine Diagonalsäge zur Aufteilung von auf einem Sägetisch durchlaufendem plattenförmigen Sägegut, wobei die Säge bei gleichzeitigem Vorschub der Platte quer zu deren Vorschubrichtung sägt und hierfür einen den Sägetisch unter ei­ nem spitzen Aufstellwinkel zur Platten-Vorschubrichtung über­ greifenden Sägebalken aufweist, an dem ein motorisch verfahrba­ rer Sägewagen geführt ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich beispielsweise der DE 39 03 513 C2 entnehmen. Hier sind, wie bei allen bisher bekannt gewordenen Ausführungsformen, Sägebalken und Sägenaggregat unter einem festgelegten Winkel zur Plattenförderrichtung aufgestellt. Dieser Aufstellungswinkel α errechnet sich aus der Formel
sin. α = Plattenvorschubgeschwindigkeit : Sägenvorschubgeschwindigkeit
Nachteilig ist hierbei, daß nur bei den der Berechnung zugrunde gelegten Daten die kürzest mögliche Plattenlänge gesägt werden kann. Bei einem langsameren Plattenvorschub muß stets der glei­ che Mitfahrweg beim Sägevorgang hinzugenommen werden. Dadurch ergeben sich aber Platten mit größerer Länge als oftmals ge­ wünscht. Dies wiederum führt in vielen Bedarfsfällen zu dem not­ wendigen Einsatz einer zweiten Diagonalsäge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den sich gegebe­ nenfalls ändernden Arbeitsbedingungen flexibel anpassbare Diago­ nalsäge zu entwickeln.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sägebalken um eine senkrecht auf der Sägetischebene stehende und mittig zur Sägetischbreite angeordnete Balkendrehachse verdrehbar ist, und daß das Sägenaggregat auf dem Sägewagen um eine parallel zur Balkendrehachse liegende Aggregatschwenkachse verschwenkbar ge­ lagert ist.
Durch den erfindungsgemäß variablen Aufstellungswinkel des Säge­ balkens kann dieser der jeweiligen Plattenvorschubgeschwindig­ keit optimal angepaßt werden, so daß in jedem Einzelfall die kürzeste Plattenlänge erreicht werden kann.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, den Drehpunkt des Sägebalkens mittig zum Plattenstrang zu legen, da dadurch der jeweilige Öff­ nungswinkel in der Transportbahn halbiert wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn zur Fixierung der eingestellten Verdrehstellung des Sägebalkens an seinen beiden Enden jeweils eine ihn gegenüber dem Sägetisch sichernde pneumatische Klemm­ vorrichtung vorgesehen ist.
Für die gewünschte Winkeleinstellung des Sägebalkens und/oder des Sägenaggregates können Positioniermotoren oder aber auch eine pneumatische Verstelleinrichtung vorgesehen werden, die stufenlos oder in festgelegten Winkelabstufungen arbeiten.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn mit dem Absaugkanal ein dem Sä­ genaggregat zugeordneter Absaugtrichter in Verbindung steht, der separat drehbar gelagert und auf den jeweiligen Arbeitswinkel des Sägenaggregates gegenüber dem Sägebalken bzw. des Sägebal­ kens gegenüber dem Sägetisch einstellbar ist. Dadurch wird der Absaugkanal automatisch ebenfalls auf den jeweiligen Aufstel­ lungswinkel eingestellt.
Für die gewünschte Winkeleinstellung des Absaugtrichters kann ebenfalls ein Positioniermotor vorgesehen werden, wobei der Ab­ saugtrichter über Druckrollen oder einen Auflagetisch drehbar gelagert sein kann.
Der erfindungsgemäße drehbare Sägebalken mit dem auf ihm drehbar gelagerten Sägenaggregat ist sowohl für von unten als auch von oben schneidende Sägensysteme einsetzbar.
Eine erweiterte Ausführungsform ist erfindungsgemäß gekennzeich­ net durch zwei in Platten-Vorschubrichtung hintereinander ange­ ordnete Sägebalken, die parallelogrammartig gelenkig miteinander verbunden und somit synchron über ein gemeinsames Verdrehsystem verdrehbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auch die Führun­ gen für die beiden Absaugtrichter parallelogrammartig gelenkig miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 jeweils in Draufsicht eine Diagonalsäge mit einem verdrehbaren Sägebalken, der gemäß der oberen Darstellung a) seine maximale Verdrehstellung und gemäß der unteren Darstellung b) seine minimale Verdrehstellung aufweist;
Fig. 2 die Berechnungsgrößen für die Verdrehung des Sä­ gebalkens und des auf ihm gelagerten Sägenaggre­ gates;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab ein Detail der mit einem von oben schneidenden Sägen­ system ausgerüsteten Diagonalsäge in Seitenan­ sicht;
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 ein von unten schneidendes Sägensystem und
Fig. 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 eine Diagonal­ säge mit zwei drehbaren Sägebalken.
Fig. 1 zeigt eine Diagonalsäge zur Aufteilung von auf einem Sägetisch 1 durchlaufendem plattenförmigen Sägegut, das in Form einer Platte 2 angedeutet ist. Die Säge sägt bei gleichzeitigem Vorschub der Platte 2 quer zu deren Vorschubrichtung 3 und weist hierfür einen den Sägetisch 1 unter einen spitzen Aufstellungs­ winkel α zur Platten-Vorschubrichtung 3 übergreifenden Sägebal­ ken 4 auf, an dem ein motorisch verfahrbarer Sägewagen 5 geführt ist.
Der Sägebalken 4 ist um eine senkrecht auf der Sägetischebene stehenden und mittig zur Sägetischbreite B angeordneten Balken­ drehachse 6 verdrehbar. Auf dem Sägewagen 5 ist ein Sägenaggre­ gat 7 um eine parallel zur Balkendrehachse 6 liegende Aggre­ gatschwenkachse 8 verschwenkbar gelagert. Das die Verdrehung des Sägebalkens 4 bewirkende Verdrehsystem 9 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Pneumatikzylinder angedeu­ tet, an dessen Stelle auch ein Positioniermotor vorgesehen wer­ den könnte. Dieses Verdrehsystem 9 kann stufenlos oder aber in festgelegten Winkelabstufungen arbeiten. Für die Verschwenkung des Sägenaggregates 7 gegenüber seinem Sägewagen 5 ist ein Posi­ tioniermotor 10 vorgesehen (siehe Fig. 3 und 4).
Fig. 2 zeigt die für den Aufstellungswinkel α und die Platten- Ablängmaße wesentlichen Berechnungsgrößen.
An dem Sägebalken 4 ist parallel zu ihm ein Absaugkanal 11 zur Absaugung des Sägestaubes angeordnet. Mit dem Absaugkanal 11 steht ein dem Sägenaggregat 7 zugeordneter Absaugtrichter 12 in Verbindung, der separat drehbar gelagert und auf den jeweiligen Arbeitswinkel des Sägenaggregates 7 gegenüber dem Sägebalken 4 bzw. des Sägebalkens 4 gegenüber dem Sägetisch 1 einstellbar ist. Dabei ist für die gewünschte Winkeleinstellung des Absaug­ trichters 12 ein Positioniermotor 13 vorgesehen. Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die Aggregatschwenkachse 8 mit der Drehachse des Absaugtrichters 12 fluchtet.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die auf dem Sägetisch 1 zwischen Rollen 14 durch die Diagonalsäge hindurchtransportierte und die­ ser Diagonalsäge abzulängende Platte 2, wobei der Ablängschnitt durch ein von oben schneidendes Sägensystem durchgeführt wird. Fig. 4 zeigt eine vergleichbare Darstellung jedoch mit einem von unten schneidenden Sägensystem.
Fig. 5 zeigt eine Diagonalsäge mit zwei in Platten-Vorschub­ richtung 3 hintereinander angeordneten Sägebalken 4a, 4b, die parallelogrammartig über Lenker 15 gelenkig miteinander verbun­ den sind und sich dadurch synchron um ihre jeweilige Balkendreh­ achse 6 verdrehen lassen. Als gemeinsames Verdrehsystem 9 ist wiederum ein Pneumatikzylinder angedeutet. Nicht näher darge­ stellt ist in Fig. 5, daß auch die Führungen für die beiden Absaugtrichter 12 parallelogrammartig gelenkig miteinander ver­ bunden sind.

Claims (8)

1. Diagonalsäge zur Aufteilung von auf einem Sägetisch (1) durchlaufendem plattenförmigen Sägegut (Platte 2), wobei die Säge bei gleichzeitigem Vorschub der Platte (2) quer zu deren Vorschubrichtung (3) sägt und hierfür einen den Säge­ tisch (1) unter einem spitzen Aufstellwinkel (α) zur Plat­ ten-Vorschubrichtung (3) übergreifenden Sägebalken (4) auf­ weist, an dem ein motorisch verfahrbarer Sägewagen (5) ge­ führt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägebalken (4) um eine senkrecht auf der Sägetischebene stehende und mit­ tig zur Sägetischbreite (B) angeordnete Balkendrehachse (6) verdrehbar ist, und daß das Sägenaggregat (7) auf dem Sägewagen (5) um eine parallel zur Balkendrehachse (6) liegende Aggregatschwenk­ achse (8) verschwenkbar gelagert ist.
2. Diagonalsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der eingestellten Verdrehstellung des Säge­ balkens (4) an seinen beiden Enden jeweils eine ihn gegen­ über dem Sägetisch (1) sichernde pneumatische Klemmvorrich­ tung vorgesehen ist.
3. Diagonalsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für die gewünschte Winkeleinstellung des Sägebal­ kens (4) und/oder des Sägenaggregates (7) Positioniermoto­ ren (10) vorgesehen sind.
4. Diagonalsäge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Sägebalken (4) angenähert parallel zu ihm ein Absaugkanal (11) für den Sägestaub angeordnet ist.
5. Diagonalsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Absaugkanal (11) ein dem Sägenaggregat (7) zugeord­ neter Absaugtrichter (12) in Verbindung steht, der separat drehbar gelagert und auf den jeweiligen Arbeitswinkel des Sägenaggregates (7) gegenüber dem Sägebalken (4) bzw. des Sägebalkens (4) gegenüber dem Sägetisch (1) einstellbar ist.
6. Diagonalsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die gewünschte Winkeleinstellung des Absaugtrichters (12) ein Positioniermotor (13) vorgesehen ist.
7. Diagonalsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch zwei in Platten-Vorschubrichtung (3) hintereinander angeordnete Sägebalken (4a, 4b), die paral­ lelogrammartig gelenkig miteinander verbunden und somit synchron über ein gemeinsames Verdrehsystem (9) verdrehbar sind.
8. Diagonalsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Führungen für die beiden Absaugtrichter (12) par­ allelogrammartig gelenkig miteinander verbunden sind.
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