DE3902742C2 - - Google Patents

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DE3902742C2
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Hans Dipl.-Ing. 7047 Jettingen De Deischl
Jan Dipl.-Ing. 7268 Gechingen De Schilling
Klaus Dipl.-Ing. Claar
Peter Dipl.-Ing. Robitschko (Fh)
Franz 7032 Sindelfingen De Waschitschek
Walter 7030 Boeblingen De Muensinger
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/105Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle the handle being a pushbutton
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/101Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für ein Deckel­ element eines Fahrzeuges, insbesondere für den Heckdeckel eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das DE-GM 86 01 922 offenbart eine Schließvorrichtung mit einem Verschluß, einem davon räumlich getrennt angeordneten Schließ­ zylinder und einem zwischen Verschluß und Schließzylinder vor­ gesehenen Übertragungsmechanismus in Form einer Zugstange. Maßnahmen zur Sicherung des Übertragungsmechanismus sind dort nicht getroffen.
In der DE-OS 25 54 956 ist die Aufgabe gestellt, ein Koffer­ raumschloß eines Fahrzeugs so zu sichern, daß es nicht ohne Zerstörung wesentlicher Teile des Kofferraums geöffnet werden kann. Konkret soll hierbei dagegen Schutz gewährleistet werden, daß von einer unbefugten Person das Mantelblech des Kofferraums im Bereich einer dort als Schnäpper bezeichneten Drehfalle des Verschlusses aufgebohrt und der Schnäpper dann mit dem Bohrer selbst oder einem anderen geeigneten Gegenstand betätigt wird, ohne daß hierzu das Schloß entriegelt werden müßte.
Da es sich bei dem Gegenstand der DE-OS 25 54 956 um ein Schloß handelt, bei dem der Verschluß nicht räumlich getrennt vom Schließzylinder angebracht ist und daher das Merkmal eines Übertragungsmechanismus zwischen Schließzylinder und Verschluß vollkommen fehlt, stellt sich die Sicherung des Übertragungs­ mechanismus, zum Beispiel gegen einen Prellschlag, dort nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrich­ tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung derart auszugestalten, daß eine mißbräuchliche Betäti­ gung des Übertragungsmechanismus der Schließvorrichtung ver­ hindert wird. Auch ein Prellschlag im Bereich des Schließzy­ linders soll zu keiner Betätigung des Übertragungsmechanismus führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Er­ findung dargestellt, die nachfolgend beschrieben wird. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 die Rückansicht des Schließzylinders (2) gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die schematische Darstellung der Schwenklagen des Drückerfußes, des Schwenkhebels und des Sperr­ hakens.
In Fig. 1 ist die Schließvorrichtung (1) für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Heckdeckel des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Die Schließvorrichtung (1) besitzt einen Schließzylinder (2), der räumlich getrennt von einem Verschluß (3) für den Heckdeckel angeordnet ist. Der Schließ­ zylinder (2) ist über eine im wesentlichen torsionssteife Drehstange (4) mit dem Verschluß (3) verbunden. Der Verschluß (3) besitzt ein Verschlußgehäuse (22), das eine Achse (23) aufnimmt, an der eine Drehfalle (24) gelagert ist. Über die Drehstange (4) ist vom Schließzylinder (2) aus eine Betätigung der Drehfalle (24) möglich.
Eine derartige Schließvorrichtung (1) mit räumlicher Trennung zwischen Verschluß (3) und Schließzylinder (2) ist bei einigen Kraftfahrzeugen aus gestalterischen Gründen notwendig.
Zur Verhinderung einer mißbräuchlichen Betätigung der Dreh­ stange (4), die zur Freigabe des Heckdeckels am Verschluß (3) führen würde, ist ein schwenkbarer Sperrhaken (16) vorgesehen, der mit einem Übertragungshebel (13) der Drehstange (4) zusam­ menwirkt. In der Schließstellung eines Zuhaltezylinders (5) des Schließzylinders (2) kann somit auch bei einem Prellschlag im Bereich des Schließzylinders (2) eine mißbräuchliche Betätigung des Verschlusses verhindert werden, da die Drehstange (4) in Schließstellung des Zuhaltezylinders (5) des Schließzylinders (2) blockiert ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzt der Schließzylinder (2) ein Ge­ häuse (11), in dem ein Kupplungsteil (14) drehbeweglich gela­ gert ist. Das Kupplungsteil (14) nimmt im montierten Zustand der Schließvorrichtung (1) den Endbereich der Drehstange (4) auf. Am Kupplungsteil (14) ist der Übertragungshebel (13) be­ festigt, bei dessen Betätigung das Kupplungsteil (14) eine Drehbewegung erfährt. Die Drehbewegung des Kupplungsteiles (14) erfolgt gegen die Kraft einer Rückstellfeder (18). Die Drehung der Drehstange (4), die am Verschluß (3) an einem Kupplungsteil (21) aufgenommen wird, wird an die Drehfalle (24) weitergegeben (Fig. 1).
Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, besitzt der Schließzylinder (2) einen Zuhaltezylinder (5), der in einem Drückerkörper (20) angeordnet ist. Der Drückerkörper (20) ist axial verschieblich in dem Gehäuse (11) des Schließzylinders (2) angeordnet. Im Endbereich einer Welle (9) des Zuhaltezy­ linders (5) ist ein Drückerfuß (12) und ein Schwenkhebel (19) drehbeweglich bezüglich der Welle (9) angeordnet. Der Drücker­ fuß (12) und der Schwenkhebel (19) sind als ein gemeinsames Teil ausgeführt. Weiterhin ist im Endbereich der Welle (9) der Sperrhaken (16) positioniert. Das gemeinsame Teil des Drückerfusses (12) und des Schwenkhebels (19) und des Sperrha­ ken (16) sind auf der Welle (9) mittels eines Sicherungsringes (17) gesichert.
Der Drückerkörper (20) ist axial verschieblich im Gehäuse (11) des Schließzylinders (2) geführt. Bei Betätigung einer an der Stirnseite des Drückerkörpers (20) angeordneten Drucktaste (7), die verschieblich in einem Drückergehäuse (10) geführt ist, erfährt der Drückerkörper (20) eine axiale Verschiebung gegen die Kraft einer Spiralfeder (8), die sich am Gehäuse (11) ab­ stützt. An dieser axialen Verschiebung des Drückerkörpers (20) nimmt auch der Zuhaltezylinder (5) und dessen Welle (9) teil. Somit führen auch das gemeinsame Teil aus Schwenkhebel (19) und Drückerfuß (12) und der Sperrhaken (16) bei Betätigung der Drucktaste (7) eine Verschiebebewegung aus, deren Endlage strichliert in Fig. 3 eingezeichnet ist.
In der Schließstellung des Zuhaltezylinders (5) nimmt der Drückerfuß (12) und der Sperrhaken (16) eine Lage ein, die in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Drückerfuß (12) in dieser Lage keinen Kontakt mit dem Übertragungshebel (13), wodurch beim Eindrücken der Drucktaste (7) eine Betätigung des Kupplungsteiles (14) nicht möglich ist.
Eine Sperrnase (16a) des Sperrhakens (16) umgreift ein Sperr­ teil (15), das am Übertragungshebel (13) angeordnet ist. Hier­ durch wird das Kupplungsteil (14) und die Drehstange (4) fi­ xiert, wodurch auch bei einem Prellschlag im Bereich des Schließzylinders (2) eine mißbräuchliche Betätigung der Dreh­ falle (24) des Verschlusses unmöglich ist.
Wird nun der zum Zuhaltezylinder (5) passende Schlüssel durch die Schlüsselöffnung (6) in der Drucktaste (7) eingeführt, so kann sowohl der Drückerfuß (12) als auch der Sperrhaken (16) geschwenkt werden. Die Schwenklage des Drückerfusses (12) und des Sperrhakens (16) ist in Fig. 2 und 4 strichliert darge­ stellt. Die Schwenkbewegung des gemeinsamen Teiles aus Drüc­ kerfuß (12) und Schwenkhebel (19) kann manuell durch die Dre­ hung des Schlüssels oder mittels einer Zentralverriegelungsan­ lage bewirkt werden, die mit dem Schwenkhebel (19) gekoppelt und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Für die manuell bewirkte Schwenkbewegung des gemeinsamen Teiles aus Schwenkhe­ bel (19) und Drückerfuß (12) ist ein mit dem Zuhaltezylinder (5) verbundener Mitnehmer (30) vorgesehen, der in eine Aufnahme (31) am Schwenkhebel (19) eingreift. Der Sperrhaken (16) und das gemeinsame Teil aus Schwenkhebel (19) und Drückerfuß (12) sind mittels einer vorzugsweise als Wendelfeder ausgebildeten Mitnahmefeder (32) verbunden. Wird in der in Fig. 4 strichliert eingezeichneten Lage des Drückerfußes (12) und des Sperrhakens (16) die Drucktaste (7) betätigt, so kann der Übertragungshebel (13) in die in Fig. 3 strichliert eingezeichnete Position ge­ schwenkt werden. Da der Sperrhaken (16) vom Sperrteil (15) ge­ löst ist, behindert er nicht die Schwenkbewegung des Übertragungshebels (13). Das mit dem Übertragungshebel (13) verbundene Kupplungsteil (14) nimmt an der Drehbewegung des Übertragungshebels (13) teil und bewirkt über die Drehstange (4) eine Betätigung der Drehfalle (24) am Verschluß (3).
Zur Fixierung des Zuhaltezylinders (5) in einer vorgebbaren Stellung ist eine Rastvorrichtung (33) vorgesehen, die sich im wesentlichen aus einer Kugel (34) und einem Federelement (35) aufbaut.

Claims (2)

1. Schließvorrichtung für ein Deckelelement eines Fahrzeuges, insbesondere für den Heckdeckel eines Kraftfahrzeuges, mit ei­ nem Verschluß, an dem das Deckelelement arretierbar ist und der räumlich getrennt von einem Schließzylinder angeordnet ist, wobei zwischen dem Verschluß und dem Schließzylinder ein Über­ tragungsmechanismus vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmechanismus eine Drehstange (4) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende mit einer im Verschluß (3) ange­ ordneten Drehfalle (24) in Wirkverbindung steht und mit ihrem anderen Ende an einem am Schließzylinder (2) drehbeweglich ge­ lagerten Kupplungsteil (14) befestigt ist, an dem ein Übertra­ gungshebel (13) fest angeordnet ist, der über einen schwenkbaren und axial verschiebbaren Drückerfuß (12) betätigbar und von einem gemeinsam mit dem Drückerfuß (12) schwenkbaren Sperrhaken (16) in der Schließstellung des Schließzylinders (2) arretiert ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übertragungshebel (13) ein Sperrteil (15) vorgesehen ist, das mit dem Sperrhaken (16) zusammenwirkt.
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