DE3902514A1 - Modulcontainer - Google Patents

Modulcontainer

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DE3902514A1
DE3902514A1 DE19893902514 DE3902514A DE3902514A1 DE 3902514 A1 DE3902514 A1 DE 3902514A1 DE 19893902514 DE19893902514 DE 19893902514 DE 3902514 A DE3902514 A DE 3902514A DE 3902514 A1 DE3902514 A1 DE 3902514A1
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module container
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Ceased
Application number
DE19893902514
Other languages
English (en)
Inventor
Corinna Kastl-Breitner
Original Assignee
Kastl Electronic & Co KG GmbH
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Publication date
Application filed by Kastl Electronic & Co KG GmbH filed Critical Kastl Electronic & Co KG GmbH
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Publication of DE3902514A1 publication Critical patent/DE3902514A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels
    • B65D90/024Modular panels with features of cylindrical curvature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulcontainer, der insbesondere zur Aufnahme schütt- oder fließfähiger, gefähr­ licher Güter geeignet ist, der jedoch in entsprechend geringe­ ren Abmessungen auch für die Lagerung von Haushaltswaren, wie Milch, Öl, Mehl etc. geeignet ist.
Für den Transport von Gütern der Gefahrenklasse werden z. B. Lastkraftwagen verwendet, die mit Tanks ausgerüstet sind. Diese Tanks haben den Nachteil, daß sie bei Auftreten von Lecks große Mengen an Flüssigkeiten verlieren, die meist nur mit hohem Aufwand vom Erdboden entsorgt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Modulcontainer, vornehmlich für den Straßen-, Schienen- und Schiffstransport zu schaffen, mit dessen Hilfe die Gefah­ rengüter in kleineren Gebinden aufgenommen werden können, die so gestaltet sind, daß sie auf der Stellfläche des Transport­ fahrzeuges ineinandergreifen und sich gegenseitig sichern. Darüber hinaus soll die Formgebung eine hohe Stabilität gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Modulcontainer, der die folgenden Merkmale aufweist:
  • a) der Grundriß des Containers ist gebildet aus mindestens zwei gleichgroßen Grundkreisabschnitten mit einem Radius R
  • b) die Zwickel zwischen den Grundkreisabschnitten sind abge­ deckt durch tangential anschließende, die Kontur einschnü­ rende Kreisabschnitte mit den Radien R
  • c) die Kreisabschnitte weisen die Länge von einem Sechstel oder zwei Sechsteln des Umfanges der Grundkreise auf.
Die Kontur eines solchen Containers ist, abgesehen von den Übergängen der (stehend gesehen) waagerechten Flächen in die senkrechte frei von Kanten. Durch die Wahl von Kreisabschnit­ ten, die alle gleiche Radien aufweisen, entstehen Formkörper hoher Stabilität.
Die Container lassen sich stehend ineinanderpassen, sie können wegen des Moduls aber auch liegend transportiert werden.
Bei stehendem Transport wird vorgeschlagen, das Fahrzeug rand­ seitig auf der Ladefläche mit senkrecht angeordneten Streben zu versehen, die in die dort auftretenden Zwickel zwischen den Containern eingreifen.
Die Verwendung einzelner Container hat gegenüber den bekannten Tanks mit rundem oder ovalem Querschnitt und waagerechter Längsachse entscheidende Vorteile. Zum einen liegt der Schwer­ punkt tiefer, was sich positiv auf das Fahrverhalten des Transportfahrzeugs auswirkt, zum anderen kann der Tankinhalt nicht schwappen, da die kleineren Einheiten stets vollständig gefüllt sind.
Im Falle des Umkippens des Fahrzeuges werden einzelne Ein­ heiten mit Stoß beaufschlagt, die einander dämpfen, so daß, wenn überhaupt, nur einzelne Container zerstört werden; der weit überwiegende Teil des transportierten Gutes kann nicht auslaufen.
Die Aufteilung in separate Einheiten ermöglicht weiterhin das Abstellen einzelner Container beim Kunden, der daher grund­ sätzlich keinen Tankraum vorhalten muß. Am Beispiel bei der Verwendung als Heizöl-Transport und Lagerbehälter werden die Vorteile leicht ersichtlich.
Die Container stehen beim Kunden in der benötigten Anzahl in einer geeigneten Wanne. Der leere Container wird mit einem Hebezeug entnommen und durch einen vollen ersetzt. Dieser braucht lediglich an die Zuleitung zum Brenner angeschlossen zu werden. Der leere Container füllt auf dem Transportfahrzeug die durch die Entnahme entstandene Lücke. Da ein Umpumpen aus dem Tankwagen entfällt, ist der gesamte Vorgang der Ölversor­ gung schnell zu bewerkstelligen, es besteht keine Gefahr des Aus- oder Überlaufens, beispielsweise bei Versagen der automa­ tischen Abschaltung.
Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich Hohlkörper gestal­ ten, die zwei oder mehr Grundkreise besitzen, wobei deren Mit­ telpunkte auf einer Linie liegen können.
Zur Herstellung eines Containers mit drei Grundkreisen wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, deren Mittelpunkte auf die Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks zu legen, dessen Win­ kel 30°, 60° und 120° betragen, wobei die Länge der gleichen Schenkel dann den doppelten Radius der Grundkreise beträgt und der längere Schenkel eine Tangente an den mittleren Grundkreis bildet.
Die Einschnürung an der Tangente beträgt dabei ein Drittel des Kreisumfanges. Es entsteht so eine Hohlkörperkontur mit beson­ ders tiefem Eingriff des hier anliegenden Nachbarcontainers, was zu besonders hoher Transportsicherheit führt.
Aus dieser Lösung abgeleitet wird weiterhin vorgeschlagen, daß zur Bildung eines Hohlkörpers mit vier Grundkreisabschnitten deren Mittelpunkte auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Trapezes mit den Winkeln β=60° und γ=120° angeordnet sind, deren Seiten je die Länge 2R aufweisen.
Die Container können aus (Stahl)blech gefertigt werden. Sie lassen sich jedoch vorteilhaft auch aus bruchfesten Kunst­ stoffen, insbesondere auch aus Verbundwerkstoffen, wie GFK und KFK herstellen, die erfindungsgemäße Form ist in der Lage hohe Deformationsenergien aufzunehmen.
Zur Verbesserung des Transportverhaltens wird vorgeschlagen, an den Containern sich längs erstreckende Rippen vorzusehen, an denen Pufferleisten, z. B. aus geeigneten Gummisorten, angebracht (geklebt) werden können.
An diesen Pufferleisten liegen dann die benachbarten Container beim Transport (oder der Lagerung) an und dämpfen auftretende Stöße. Letztlich lassen sich auf der im Stand gesehen oberen ebenen Fläche, die auch die Öffnung zum Befüllen und Entleeren aufweisen kann, Befestigungsmittel für Hebezeuge anbringen, wobei hier die umgebenden Zonen entsprechend zu verstärken sind.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß derartige Container in entsprechend geringeren Abmessungen auch für Haushaltszwecke besonders geeignet sind, da sie sich in stehender, ebenso wie in liegender Weise zu eigenstabilen Gebilden stapeln lassen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Container mit zwei Grundkreisen in Seitenansicht,
Fig. 2 einen solchen in Draufsicht,
Fig. 3 einen Container mit drei Grundkreisen in Seitenansicht,
Fig. 4 diesen in Draufsicht,
Fig. 5 das Ineinandergreifen der Modulcontainer,
Fig. 6 einen Container mit vier Grundkreisen in Seitenansicht,
Fig. 7 diesen in Draufsicht,
Fig. 8 die Kombinationsmöglichkeit dieser Modulcontainer.
In Fig. 1 und 2 ist ein Modulcontainer dargestellt, der aus zwei Grundkreisabschnitten 1 mit gleichgroßen Radien R be­ steht, die obere 6 und die untere Fläche 7 sind eben, der Abstand der Mittelpunkte M beträgt 2R.
Die Kontur besitzt zwei gegenüberliegende, tangential an­ schließende, einschnürende Kreisabschnitte 3, die ebenfalls den Radius R aufweisen und eine Länge besitzen, die ein Sechstel des Kreisumfanges beträgt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Lösung unter Verwendung von drei Grundkreisabschnitten 1. Die Mittelpunkte der Grund­ kreise liegen auf den Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks mit dem Winkel α=30°, wobei die Basis des Dreiecks eine Tangente an den mittleren Grundkreis darstellt. Die Länge der einschnürenden Kreisabschnitte 3 mit dem Radius R beträgt ein Sechstel, die Länge des einschnürenden Kreisabschnittes 9 zwei Sechstel des Kreisumfanges.
Kopfseitig ist eine Einfüllöffnung 10 angedeutet.
Der Container weist Rippenpaare 8, 8′ auf, die der Aufnahme von Pufferleisten dienen.
In Fig. 5 ist eine Art des Ineinanderfügens der Modulcontainer gemäß Fig. 3 und 4 gezeigt, die stehend oder liegend erfolgen kann. In diesem Beispiel greifen die Grundkreisabschnitte 1 tiefer in die einschnürenden Abschnitte 9 ein und erhöhen so die Transport- oder Lagersicherheit.
Die Breite B kann z. B. an die Breite der Ladefläche eines Lastkraftwagens angepaßt sein, der in die Zwickel 11 hinein­ ragende senkrechte Profilstützen aufweist (nicht dargestellt). Zwischen die Rippenpaare 8, 8′ ist eine Pufferleiste 12 aus z.B. Gummi eingeklebt.
Fig. 6 und 7 zeigen einen Modulcontainer mit vier Grundkreis­ abschnitten 1, deren Mittelpunkte auf einem Trapez mit den Winkeln β=60° und γ=120° liegen. Die einschnürenden Kreisabschnitte 3 besitzen hier wieder die Länge 1/6 U. Die Mittelpunkte M sind voneinander 2R entfernt, die Verbin­ dungslinie M 1-M 1′, stellt eine Tangente an die Kreise um M dar.
Fig. 8 zeigt das Anliegen der Konturflächen von zwei Modulcontainern nach Fig. 6 und 7, die in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können. Ebenso können natürlich die Grundkörper nach Fig. 1-8 miteinander verwendet werden.

Claims (5)

1. Modulcontainer, insbesondere zur Aufnahme von festen schüttfähigen oder flüssigen gefährlichen Gütern, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) der Grundriß des Containers ist gebildet aus minde­ stens zwei gleichgroßen Grundkreisabschnitten (1) mit einem Radius R
  • b) die Zwickel (2) zwischen den Grundkreisabschnitten sind abgedeckt durch tangential anschließende, die Kontur einschnürende Kreisabschnitte (3) mit den Radien R
  • c) die Kreisabschnitte (3) weisen die Länge von einem Sechstel oder zwei Sechsteln des Umfanges der Grund­ kreise auf.
2. Modulcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Hohlkörpers mit drei Grundkreisen, deren Mittelpunkte auf den Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks liegen, dessen gleiche Winkel α=30° betragen.
3. Modulcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Hohlkörpers mit vier Grundkreisab­ schnitten, deren Mittelpunkte auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Trapezes mit den Winkeln β=60° und 120° angeordnet sind, deren Seiten je die Länge 2R auf­ weisen.
4. Modulcontainer nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich längs erstreckende Rippen (4, 5) aufweisen, zwischen oder an denen Pufferlei­ sten (6) angeordnet sind.
5. Modulcontainer nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der der Standfläche gegenüberliegenden Oberseite Befestigungsmittel für Hebe­ zeuge aufweisen.
DE19893902514 1989-01-28 1989-01-28 Modulcontainer Ceased DE3902514A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10222030A1 (de) * 2002-05-17 2003-11-27 Ksb Ag Trinkwasserbehälter
DE19540659B4 (de) * 1995-10-27 2009-04-23 Martin Clive-Smith Container

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684616C (de) * 1938-06-04 1939-12-01 Mauser Komm Ges Verfahren zur Herstellung von Behaeltern fuer Fluessigkeiten u. dgl. aus faserstoffhaltigem Werkstoff

Patent Citations (1)

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