DE3902407C1 - Bearing - Google Patents

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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/54Arrangements for attachment

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung eines Teleskop-Stoßdämpfers oder eines aus Teleskop-Stoßdämpfer und Feder gebildeten Federbeines und eines Querlenkers einer Radaufhängung am Aufbau eines Kraftfahrzeuges.
Durch die DE-PS 7 56 117 ist eine Radaufhängung bekannt, bei der die unteren Querlenker gemeinsam mit schrägstehenden Schraubenfedern am Aufbau des Kraftfahrzeuges in je einem gemeinsamen Lagerpunkt gelagert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung der gattungsgemäßen Art vorzusehen, die baulich und fertigungstechnisch weniger aufwendig ist und einen verringerten Montageaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 angeführt.
Erfindungsgemäß ist somit zumindest ein Querlenkerlager und das Stoß­ dämpfer- oder Federbeinlager als eine Lagereinheit ausgebildet, wodurch der bauliche Aufwand und der Montageaufwand entsprechend vermindert ist. Das gemeinsame Befestigungsmittel kann beispielsweise ein die beiden Lager durchdringender Schraubbolzen sein. Eine weitere wesentliche Montagevereinfachung wird dadurch erzielt, daß das Stoßdämpfer- bzw. Federbeinlager lösbar mit der Kolbenstange und im Falle eines Feder­ beines mit dem einen Federteller verbunden ist. Dadurch ist beispiels­ weise eine Vormontage der Lagereinheit mit dem Querlenker und dem Stoß­ dämpfer- oder Federbeinlager möglich, ohne daß der übrige Stoßdämpfer angebaut sein muß. Ferner kann im Falle einer Reparatur der Stoßdämpfer gegebenenfalls mit der Feder ausgebaut werden, ohne daß die aufbausei­ tige, einheitliche Lageranordnung gelöst werden muß.
Insbesondere im Falle eines Federbeines sind die Merkmale der Patentan­ sprüche 2 bis 5 besonders zweckmäßig. Demgemäß ist die Kolbenstange in einer den einen Federteller tragenden rohrförmigen Verlängerung festge­ legt, insbesondere durch einen Sicherungsring gehalten. Diese Verlänge­ rung ist in die Gewindehülse des Lagers eingeschraubt. Dies bedeutet, daß bei einer Demontage des Federbeines zunächst der Teleskop-Stoß­ dämpfer und die Feder eine Baueinheit bleiben. Auch die Demontage der Feder ist anschließend besonders einfach, weil beispielsweise im Falle der Verwendung einer Schraubendruckfeder diese lediglich vorzuspannen und der dadurch freiwerdende Sicherungsring an der Kolbenstange zu ent­ fernen ist. Anschließend können die rohrförmige Verlängerung und die Schraubendruckfeder vom Stoßdämpfer abgenommen werden. Durch die rohr­ förmige Verlängerung wird ferner eine räumlich schmale Gestaltung im Lagerungsbereich erzielt, die beispielsweise für den Freigang des Rades oder anderer Radführungsteile vorteilhaft sein kann.
Beim Einschrauben der rohrförmigen Verlängerung in das Stoßdämpfer- bzw. Federlager wird der auf der Kolbenstange befindliche Sicherungs­ ring in der offenen Ringnut verspannt, so daß eine dauerhafte sichere Befestigung erzielt ist. Besonders zweckmäßig kann die rohrförmige Ver­ längerung ca. 1/3 der Länge des Stoßdämpfers in dessen Mittellage betra­ gen. Dadurch ist die Kolbenstange insgesamt gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen Steinschlag weitgehendst geschützt und gegebenen­ falls ein ausreichender Freigang des Rades erreicht. Ferner ist inner­ halb der rohrförmigen Verlängerung Platz für einen Anschlagpuffer ge­ schaffen, der elastisch die Einfederbewegung des Rades begrenzt.
Fertigungstechnisch besonders günstig kann sich die rohrförmige Verlän­ gerung aus drei durch verschiedene Herstellungsverfahren geschaffenen Teilen zusammensetzen, die durch Schweißen zu einem einstückigen Bau­ teil verbunden sind. Dabei ist der Federteller zweckmäßiger Weise ein Blechpreßteil, während das Anschlußteil ein Drehteil, ein Fließpreßteil oder ein Gußteil sein kann.
Besonders zweckmäßig wird im Falle eines Dreiecklenkers als Querlenker vorgeschlagen, daß die aufbauseitigen Schenkel des Dreiecklenkers das Federbeinlager in sich einschließen und daß zur Befestigung ein durchgehender Schraubbolzen vorgesehen ist. Dies ergibt eine kompakte schnell mon­ tierbare Lageranordnung, über die die auftretenden Kräfte zentral in den Aufbau des Kraftfahrzeuges eingeleitet werden können. Durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß die Lagerung außerhalb des Kraftfahrzeuges vormontierbar ist und dann lediglich durch die Montage der Lagerplatte am Aufbau zu befesti­ gen ist; eine derartige Anordnung ist insbesondere für eine automati­ sche Montage besonders geeignet.
In besonders einfacher Weise können die Querlenkerlager und das Stoß­ dämpfer- Federbeinlager Gummi-Metall-Büchsen im wesentlichen gleicher Konstruktion sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine hintere Radaufhängung des Kraftfahrzeuges mit einem durch eine Schraubendruckfeder und einem Teleskop-Stoßdämpfer gebildeten Federbein und einem oberen Querlenker mit einer gemeinsamen Lagerung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Federbein im Bereich der auf­ bauseitigen Lagerung von Federbein und Querlenker.
Die Fig. 1 zeigt eine Radaufhängung für ein ungelenktes Rad eines Kraftfahrzeuges mit einem Radträger 10, der an einem oberen Querlenker 12 und an einem unteren Querlenker 14 angelenkt ist. Die Querlenker 12, 14 sind Dreieckslenker, von denen die jeweils aufbauseitigen Schenkel 12 a, 12 b bzw. 14 a, 14 b mit dem nicht dargestellten Aufbau des Kraftfahrzeuges schwenkbar verbunden sind.
Zwischen dem unteren Querlenker 12 und dem oberen Querlenker 14 ist ein Federbein 18 angeordnet, welches sich aus einem Teleskop-Stoßdämpfer 20 und einer Schraubendruckfeder 22 zusammensetzt. Die Schraubendruckfeder 22 ist einerseits über einen Federteller 24 am Zylinderrohr 56 des Stoß­ dämpfers 20 und andererseits über eine rohrförmige Verlängerung 26 am Aufbau des Kraftfahrzeuges abgestützt.
Die schwenkbare Lagerung des Federbeines 18 am Aufbau des Kraftfahr­ zeuges erfolgt über eine Befestigungsplatte 16, die mit nicht darge­ stellten Schrauben mit dem Aufbau verschraubbar ist. An der Platte 16 sind zwei Konsolen 16 a, 16 b vorgesehen, an denen mittels eines rela­ tiv langen Schraubbolzens 17 mit einer Schraubenmutter 19 die Gummi-Metall- Büchsen an den Schenkeln 12 a, 12 b des oberen Querlenkers 12 und des Federbeines 18 in einer gemeinsamen Schwenkachse befestigt sind. Dabei ist das obere Federbeinlager 30 zwischen den beiden Schenkeln 12 a, 12 b des Querlenkers 12 angeordnet.
Die gesamten, in der Fig. 1 schematisch dargestellten Lager der Quer­ lenker 12 und 14 sowie des Federbeines 18 sind konstruktiv im wesentlichen gleich der in der Fig. 2 dargestellten Gummi-Metall-Büchse des oberen Federbeinlagers 30 mit einer äußeren Büchse 52, die im Falle der Querlenker 12 bzw. 14 als an den Querlenkern entsprechend ausgebildete Lageraugen vorliegen. In der Büchse 52 ist ein schwingungsdämpfender, federnd nachgiebiger Gummiring 53 oder Kunststoffring vorgesehen, der eine Innenhülse 55 aufnimmt. In dem Gummiring 53 sind in axialer Richtung des Teleskop-Stoß­ dämpfers liegende Ausnehmungen 57 vorgesehen, die eine verbesserte Ge­ räuschisolierung ermöglichen. Die Innenbüchse 55 ist von dem Schraubbolzen 17 durchdrungen, wobei die Innenbüchsen der entsprechend ausgebildeten Lager an den Schenkeln 12 a, 12 b und des Lagers 30 am Federbein 18 durch die Schraube 17 mit den Konsolen 16 a, 16 b der Befestigungs­ platte 16 fest verbunden sind.
Wie die Fig. 2 im Detail zeigt, ist das obere, mit dem Querlenker 12 verbundene Lager 30 bzw. die Außenbüchse 52 mit einer radial abragenden Gewindehülse 32 versehen, in die die rohrförmige Verlängerung 26 einge­ schraubt ist. Die rohrförmige Verlängerung 26 setzt sich aus dem oberen Federteller 34, einem dünnwandigen Rohrteil 36 und einem Anschlußteil 38 zusammen. Der Federteller 34 ist ein durch Tiefziehen hergestelltes Blechpreßteil, welches mit dem Rohrteil 36 verschweißt ist. Das Rohrteil 36 wiederum ist durch Schweißen mit dem spanabhebend gefertigten Anschluß­ teil 38 verbunden. Die Verlängerung 26 mißt ca. ein Drittel der Länge des Stoßdämpfers 20 in dessen Konstruktionslage (Mittelstellung) und umschließt das Zylinderrohr 56 des Stoßdämpfers 20 mit geringem Umfangs­ spiel.
Das im wesentlichen hülsenförmige Anschlußteil 38 weist ein Außengewin­ de 40 auf, über das es in die Gewindehülse 32 einschraubbar ist. Ferner ist eine zentrale Bohrung 42 vorgesehen, in der die Kolbenstange 44 des Teleskop-Stoßdämpfers 20 aufgenommen ist. Eine zum oberen Federbeinlager 30 offene Ringnut 46 dient zur Aufnahme eines auf eine Umfangsnut 48 der Kolben­ stange 44 aufgesprengten Sicherungsringes 50.
In montiertem Zustand liegt die Stirnseite 52 der Kolbenstange 44 am Außenumfang des ringförmigen oberen Federbeinlagers 30 an, wodurch der Sicherungsring 50 mit axialer Vorspannung in der offenen Ringnut 46 des Anschlußteiles 38 gehalten ist.
Bei der Vormontage des Federbeines 18 wird nach dem Aufschieben der Schraubendruckfeder 22 die rohrförmige Verlängerung 26 unter Vorspan­ nung der Schraubendruckfeder 22 soweit auf die Kolbenstange 44 aufge­ schoben, bis die Umfangsnut 48 frei zugänglich ist und somit der Sicherungsring 50 aufgesprengt werden kann. Nach Entlastung der Schrau­ bendruckfeder 22 wird durch deren Vorspannkraft der Sicherungsring 50 in die offene Ringnut 46 gezogen, wodurch nunmehr der Teleskop-Stoß­ dämpfer 20, die Verlängerung 26 und die Schraubendruckfeder 22 eine vormontierte Baueinheit bilden. Innerhalb der Verlängerung 26 ist um die Kolbenstange 44 herum ein ringförmiger Anschlagpuffer 54 vorge­ sehen.
Anschließend wird das Federbein 18 mit dem oberen Federbeinlager 30 verbunden, indem das Anschlußteil 38 in die Gewindehülse 32 eingeschraubt wird, bis die Kolbenstange 44 unter Vorspannung an dem Außenring des oberen Federbeinlagers 30 anliegt. Gegebenenfalls kann die Gewindeverbindung durch eine Kontermutter oder dergleichen gesichert werden.
Soll das Federbein 18 bzw. der Teleskop-Stoßdämpfer 20 demontiert wer­ den, so ist lediglich das mit dem zylindrischen Gehäuse 56 des Stoß­ dämpfers 20 fest verbundene untere Lager 28 vom Querlenker 14 zu lösen und anschließend die rohrförmige Verlängerung 26 bzw. das gesamte Fe­ derbein 18 aus der Gewindehülse 32 des oberen Federbeinlagers 30 herauszu­ schrauben. Die Verbindung des oberen Federbeinlagers 30 mit dem oberen Querlenker 12 und der Lagerplatte 16 kann im festmontierten Zustand verbleiben.
Nach dem Ausbau des Federbeines 18 ist es mit einem einfachen Montage­ schritt durch Entfernen des Sicherungsringes 50 möglich, den Stoß­ dämpfer 20, die Schraubendruckfeder 22 und die rohrförmige Verlängerung 26 voneinander zu lösen. Es versteht sich, daß dazu zunächst die Schraubendruckfeder 22 soweit vorgespannt werden muß, daß der Sicherungs­ ring 50 an der Kolbenstange 44 außerhalb des Bereiches der Ringnut 46 zu liegen kommt.
Die Radaufhängung gemäß Fig. 1 kann als vormontierte Baueinheit in das Kraftfahrzeug eingebaut werden, wobei gegebenenfalls noch die unteren Querlenker 14 mit einem nicht dargestellten Hilfsrahmen vormontiert verbunden sein können. Jedenfalls bildet der obere Bereich der Radauf­ hängung mit dem Radträger 10, dem oberen Querlenker 12, dem Federbein 18 bzw. dessen oberen Federbeinlagers 30 und der Lagerplatte 16 eine bereits fest vormontierte Baueinheit, die mit wenigen Arbeitsschritten und gegebe­ nenfalls durch automatische Montage in das Kraftfahrzeug einbaubar ist. Über die Befestigungsplatte 16, bei entsprechender Ausbildung von deren Befesti­ gung dienenden Schraubenlöchern als Langlöcher, können auch Achswerte wie der Radsturz und der Nachlauf der Radaufhängung eingestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise kann anstelle des Federbeines 18 auch nur ein Stoßdämpfer verwendet sein. Die Schraubendruckfeder 22 kann auch durch eine Gasdruckfeder ersetzt sein.

Claims (8)

1. Lagerung eines Teleskop-Stoßdämpfers oder eines aus Teleskop-Stoßdämpfer und Feder gebildeten Federbeines und eines Querlenkers einer Rad­ aufhängung am Aufbau eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Querlenkerlager (12 a, 12 b) und das Feder­ beinlager (30) eine durch ein gemeinsames Befestigungsmittel (Schraubbolzen 17) gebildete Lagereinheit bilden und daß das Federbein­ lager (30) lösbar mit dem übrigen Federbein (18) bzw. dem übrigen Teleskop-Stoßdämpfer (20) verbunden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merk­ male:
  • a) Das Federbeinlager (30) weist anschlußseitig eine radial abra­ gende Gewindehülse (32) auf,
  • b) in die eine rohrförmige Verlängerung (26) des Federtellers (34) ein­ geschraubt ist,
  • c) wobei die Kolbenstange (44) des Stoßdämpfers (20) bzw. des Federbeins (18) in der rohrförmi­ gen Verlängerung (26) festgelegt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der rohr­ förmigen Verlängerung (26) eine zum Federbeinlager (30) offene Ringnut (46) vorgesehen ist, in die ein auf die Kolbenstange (44) aufgesprengter Sicherungsring (50) einrastet und daß die Kolben­ stange (44) die Verlängerung (26) überragend gegen das Federbein­ lager (30) verspannbar ist.
4. Lagerung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung (26) ca. 1/3 der Länge des Stoß­ dämpfers (20) (in der Konstruktionslage) beträgt und das Stoß­ dämpfer-Zylinderrohr (56) mit geringem Umfangsspiel umschließt.
5. Lagerung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rohrförmige Verlängerung (26) aus einem spanlos geformten Federteller (34), einem dünnwandigen Rohrteil (36) und einem die Ringnut (46) aufweisenden Anschlußteil (38) zusammensetzt.
6. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querlenker (12) ein Dreieckslenker ist, dessen aufbauseitige Schenkel (12 a, 12 b) das Federbeinlager (30) in sich einschließen und daß ein durchgehender Schraubbolzen (17) die Querlenkerlager und das Federbeinlager (30) durch­ dringt.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlenkerlager und das Federbein­ lager (30) an einer einheitlichen Lagerplatte (16) angeordnet sind, welche am Aufbau befestigbar ist.
8. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlenker und das Federbein­ lager (30) Gummi-Metall-Büchsen (52, 53, 55) im wesentlichen glei­ cher Konstruktion sind.
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