DE4012418A1 - Doppelquerlenkerachse mit feder-daempferbein fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Doppelquerlenkerachse mit feder-daempferbein fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelquerlenkerachse mit Feder-
Dämpferbein für Kraftfahrzeuge, bei der ein Achsschenkel mit
seinem unteren Ende mit einem unteren Querlenker und mit seinem
oberen Ende mit einem oberen Querlenker schwenkbar verbunden
ist, sowie das Feder-Dämpferbein schwenkbar mit dem unteren
Querlenker verbunden ist, mit einem mit dem Aufbau des Fahrzeu
ges verbindbaren Halter zur schwenkbaren Aufnahme des dem
Achsschenkel abgewandten Endes des Querlenkers mit in den Halter
integrierter oberer Feder-Dämpferbein-Befestigung.
Eine derartige Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein für
Kraftfahrzeuge ist aus der DE 34 34 636 C1 bekannt. Bei ihr ist
der Aufbau des Kraftfahrzeuges mit einem domartigen Einzug
versehen, in dem ein ringförmiges Gummilager aufgenommen ist. In
dieses ist ein metallisches Ringteil einvulkanisiert, welches an
einer Kolbenstange des Stoßdämpfers des Feder-Dämpferbeines
befestigt ist. An dem Gummilager ist in vormontiertem Zustand
ein im Querschnitt hutförmiger, im wesentlichen rotationssymme
trischer Federteller abgestützt, so daß in Verbindung mit einem
unteren, am Stoßdämpferrohr des Stoßdämpfers festgelegten
Federteller das Feder-Dämpferbein geschaffen ist. Der Halter ist
durch den oberen Federteller und eine einseitig an diesen
angeformte Befestigungskonsole gebildet, welche an ihrer
Verbindungsstelle mit dem oberen Querlenker im Querschnitt
U-förmig mit einem Basisteil und zwei nach unten abragenden
Schenkeln gestaltet ist. Der Federteller mit der Befestigungs
konsole ist aus einem einteiligen Blechpreßteil gebildet.
Obwohl die genannte Gestaltung es ermöglicht, die Doppelquerlen
kerachse bei der Montage als Modul in die Karosserie einzufüh
ren, weist sie dennoch Nachteile bezüglich der Radgeometrie, des
Dämpfer-Federübersetzungsverhältnisses und der Raumverhältnisse
auf. So ergeben sich negative Folgen bezüglich der Radgeometrie
durch die geringen Radwege, was primär durch den niedrigen
Angriffspunkt des oberen Querlenkers bedingt ist, der etwa auf
Höhe der oberen Begrenzung der Radfelge am Achsschenkel an
greift. Nachteile bezüglich des Dämpfer-Federübersetzungsver
hältnisses zum Radweg sind durch die relativ schräge Anordnung
des Feder-Dämpferbeines bedingt, schließlich ergibt sich
aufgrund der Tatsache, daß der obere Querlenker auf der dem
Achsschenkel zugewandten Seite am Halter angreift, eine Reduzie
rung des Motoreinbauraumes infolge des erhöhten Platzbedarfes
zwischen dem Feder-Dämpferbein und dem zugeordneten Rad, sofern
eine übermäßige Verbreiterung der Spur nicht in Kauf genommen
werden soll.
Aus der DE 39 12 043 A1 ist eine Doppelquerlenkerachse mit
Feder-Dämpferbein für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der der obere
Querlenker von seiner Verbindungsstelle mit dem Achsschenkel
ausgehend in einwärtiger Richtung zwei Gabeläste aufweist. Mit
dem Mantel des Stoßdämpfers des Feder-Dämpferbeines sind
beidseitig in der Ebene des Stoßdämpfers Naben befestigt, die
horizontal angeordnete Wellen aufnehmen, in denen die innen
liegenden Endstücke des oberen Querlenkers schwenkbar gelagert
sind. Das Feder-Dämpferbein selbst ist im Bereich seines oberen
Endes im Aufbau des Fahrzeuges gelagert. Bei dieser Gestaltung
der Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein ist die Befesti
gung des oberen Querlenkers am Feder-Dämpferbein recht aufwen
dig, entsprechendes gilt für die Lagerung des Feder-Dämpferbei
nes im Aufbau des Fahrzeuges. Abgesehen hiervon bedingt die
Lagerung des Querlenkers in der Ebene des Stoßdämpfers einen
hohen Raumbedarf zwischen Stoßdämpfer und dem Angriffspunkt des
oberen Querlenkers am Achsschenkel oder alternativ die nachtei
lige Schrägstellung des Feder-Dämpferbeines.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Doppelquerlen
kerachse mit Feder-Dämpferbein der genannten Art so weiterzu
bilden, daß sie einen einfachen Einbau in Art eines Vorder
achsmoduls ermöglicht, das im Fahrzeug von unten senkrecht
eingefahren und montiert werden kann, und darüber hinaus eine
optimale Radgeometrie über große Radwege mit optimalen Dämp
fer-Federübersetzungsverhältnissen zum Radweg kombiniert.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der obere Querlenker
oberhalb des Rades angeordnet ist und von seiner Verbindungs
stelle mit dem Achsschenkel in einwärtiger Richtung zwei
Gabeläste aufweist, die das Feder-Dämpferbein vorn und hinten
umgeben und im Bereich deren freien Enden auf der dem Achsschen
kel abgewandten Seite des Feder-Dämpferbeines im Halter schwenk
bar gelagert sind.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu
sehen, daß der achsschenkelferne Angriffspunkt des oberen
Querlenkers auf der dem Achsschenkel abgewandten Seite des
Feder-Dämpferbeines liegt und grundsätzlich oberhalb des
Radniveaus positioniert ist. Dies ermöglicht eine optimale
Radgeometrie über große Radwege sowie optimale Dämpfer-Feder
übersetzungsverhältnisse zum Radweg durch das weit nach außen
und nahezu senkrecht stehende Feder-Dämpferbein. Mit dem weit
außen stehenden Feder-Dämpferbein und der damit möglichen
Verlagerung des Innenkotflügels nach außen geht eine Vergröße
rung des Motoreinbauraumes einher. Hierdurch können große
breitbauende Motoren und Aggregate Platz finden, ohne die Spur
übermäßig verbreitern zu müssen. Die im wesentlichen senkrechte
Orientierung des Feder-Dämpferbeines und auch des Achsschenkels
ermöglicht es, das Vorderachsmodul, das heißt die komplette
Vorderachse, durch einfaches senkrechtes Einfahren in die Karos
serie zu montieren, womit auch die Möglichkeit besteht, das
Modul am Band von unten zu montieren. Aufgrund dieses Montage
konzepts können üblicherweise auftretende Summentoleranzen weit
gehend eliminiert und damit eine genaue Fixierung der Lenker
punkte erreicht werden.
Zweckmäßig sollte der Halter als ebene Platte mit zwei, am
vorderen und hinteren Ende der platte angeordneten Schenkeln
ausgebildet sein, mit deren freien Enden die Gabeläste des
oberen Querlenkers schwenkbar verbunden sind. Zweckmäßig sind
die Schenkel vertikal zur Hauptebene der Platte und und schräg
vom Feder-Dämpferbein weg nach unten gerichtet und das Feder-
Dämpferbein mit der ebene Platte des Halters verbunden. Der
Halter ist vorteilhaft als Gußteil oder Blech-Schweißkonstrukti
on ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Radaufhängung für einen PKW mit
der erfindungsgemäßen Doppelquerlenkerachse mit Feder-
Dämpferbein,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Radaufhängung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht der Radaufhängung nach den Fig. 1
und 2.
In den Figuren bezeichnet 1 eine Antriebsachse, die quer zum
Fahrzeugrahmen eines Personenkraftwagens angeordnet ist. An
jedem Ende der Achse 1 ist eine mit ihr durch ein Gleichlauf-
Universal-Gelenk 2 verbundene Steckachse 3 vorgesehen. Auf diese
ist eine Nabe 4 mittels Kerbverzahnung aufgesetzt, die drehbar
in einem Lager 5 von einem Achsschenkel 6 getragen wird und
axial durch eine Mutter 7 gesichert ist, die auf das äußere Ende
der Steckachse 3 aufgeschraubt wird. Eine Radscheibe 8 eines
lenkbaren Fahrzeugrades 9 ist einstückig mit einem Flanschteil
4a der Nabe 4 verbunden, beispielsweise durch nicht dargestellte
Bolzen und Muttern. Normalerweise ist eine Bremse mit Brems
scheibe 10 zwischen der Nabe 4 und der Radscheibe 8 angeordnet.
Das Fahrzeug ist mittels integriertem Spurhebel 6a am Achs
schenkel 6 sowie der äußeren Spurstangen 11 lenkbar, weitere
Details betreffend die Lenkung sind in der Zeichnung der Fi
guren nicht verdeutlicht.
Der Achsschenkel 6 ist an seinem oberen und unteren Ende durch
ein Gelenk 12 bzw. 13 mit dem jeweiligen äußeren Ende eines
oberen Querlenkers 14 bzw. unteren Querlenkers 15 verbunden. Das
innere Ende des unteren Querlenkers 15 ist vertikal verschwenk
bar mittels eines Drehzapfens 16 am Fahrzeugrahmen 17 angelenkt.
Die Lagerstelle am Fahrzeugrahmen 17 befindet sich dabei
geringfügig unterhalb der Rotationsachse des Rades 9 und es ist
der untere Querlenker 15 von dieser ausgehend geringfügig nach
unten geneigt, so daß er im unteren Bereich der Bremsscheibe 10
am Achsschenkel 6 angreift. Der Achsschenkel 6 erstreckt sich
oben über das Rad 9 hinaus und es gabelt sich der obere Querlen
ker 14 von der Verbindungsstelle in einwärtiger Richtung, wobei
die beiden Gabeläste 14a und 14b von dem achsschenkelseitigen
Gelenk 12 ausgehend geringfügig aus der horizontalen nach unten
geneigt sind. Oberhalb des oberen Querlenkers 14 ist ein Halter
18 mit dem üblicherweise der Aufnahme eines Feder-Dämpferbeines
dienenden Dom des Fahrzeugrahmens 17 verbunden. Der Halter 18
selbst ist als dreieckförmige, ebene Platte 18a mit zwei -
bezogen auf die Längserstreckung des Fahrzeugrahmens - am
vorderen und hinteren Ende der Platte 18a angeordneten und sich
teilweise nach innen erstreckenden Schenkeln 18b und 18c
ausgebildet. Die Platte 18a weist drei nicht näher veranschau
lichte Bohrungen auf, die der Aufnahme von Befestigungsbolzen 19
zum Verbinden des Halters 18 mit dem Fahrzeugrahmen 17 dienen.
Die Schenkel 18b und 18c des Halters 18 sind vertikal zur
Hauptebene der Platte 18a orientiert und sind schräg nach unten
in das Innere des Radhauses 20 gerichtet. Der Halter selbst ist
als Gußteil ausgebildet. Die Schenkel 18b und 18c nehmen im
Bereich ihrer freien Ende die inneren Enden der Gabeläste 14a
und 14b des oberen Querlenkers 14 mittels diese Teile durchset
zender Achsen 21 schwenkbar auf. Ein allgemein mit der Bezugs
ziffer 22 bezeichnetes Feder-Dämpferbein greift mit seinem
unteren Ende benachbart zum Ansatz 6a des Achsschenkels 6
schwenkbar am unteren Querlenker 15 an. Oben ist das Feder-
Dämpferbein 22 mit der Platte 18a des Halters 18 befestigt und
wird von den Schenkeln 18b und 18c vorn, hinten und auch
teilweise innen umschlossen. Die Gabeläste 14a und 14b des
oberen Querlenkers 14 sind dabei so weit U-förmig gespreizt, daß
eine Kollision des Feder-Dämpferbeines 22 mit diesen in allen
denkbaren Fahrsituationen ausgeschlossen ist.
Die beschriebene Radaufhängung zeichnet sich durch eine Vielzahl
von Vorteilen aus: Aufgrund der gemeinsamen Lagerung von
Achsschenkel 6 und oberem Querlenker 14 sowie Feder-Dämpferbein
22 im Halter besteht die Möglichkeit einer modulartigen Montage
der Achse. Da der obere Querlenker 14 innen recht nahe an der
inneren Begrenzung des Radhauses 20 angreift und infolge dessen
das Feder-Dämpferbein 22 nahezu senkrecht steht, kann das
Achsmodul weitgehend senkrecht in den Fahrzeugrahmen eingefahren
werden, was die automatisierte Bandmontage erheblich verein
facht. Die weitgehend senkrechte Anordnung des Feder-Dämpferbei
nes 22 gestattet es darüber hinaus, die seitlichen Abmessungen
des Radhauses 20 gering zu halten, aufgrund der hohen Anordnung
des oberen Querlenkers 14 mit einer Verbindungsachse zwischen
Gelenk 12 des oberen Querlenkers 14 am Achsschenkel 6 und Gelenk
13 des unteren Querlenkers 15 am Ansatz 6a des Achsschenkels 6,
die nur um einen Winkel von 10° aus der Vertikalen geneigt
ist, ergibt sich eine optimale Radgeometrie mit großen Radwe
gen, wobei ein Lenkrollhalbmesser von Null auch bei Fahrzeu
gen mit Vierradantrieb erreicht werden kann. Außerdem ergibt
diese Achsausführung durch den kompakten oberen Lenkerhalter
mit integrierter Feder-Dämpferbefestigung die Möglichkeit
eine Fronthaubenkontur wesentlich tiefer zu setzen.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsachse
2 Gleichlauf-Universal-Gelenk
3 Steckachse
4 Nabe
4a Flanschteil
5 Lager
6 Achsschenkel
6a Spurhebel
7 Mutter
8 Radscheibe
9 Fahrzeugrad
10 Bremsscheibe
11 Spurstange
12 Gelenk
13 Gelenk
14 oberer Querlenker
14a Gabelast
14b Gabelast
15 unterer Querlenker
16 Drehzapfen
17 Fahrzeugrahmen
18 Halter
18a Platte
18b Schenkel
18c Schenkel
19 Befestigungsbolzen
20 Radhaus
21 Achse
22 Feder-Dämpferbein
2 Gleichlauf-Universal-Gelenk
3 Steckachse
4 Nabe
4a Flanschteil
5 Lager
6 Achsschenkel
6a Spurhebel
7 Mutter
8 Radscheibe
9 Fahrzeugrad
10 Bremsscheibe
11 Spurstange
12 Gelenk
13 Gelenk
14 oberer Querlenker
14a Gabelast
14b Gabelast
15 unterer Querlenker
16 Drehzapfen
17 Fahrzeugrahmen
18 Halter
18a Platte
18b Schenkel
18c Schenkel
19 Befestigungsbolzen
20 Radhaus
21 Achse
22 Feder-Dämpferbein
Claims (5)
1. Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein für Kraftfahr
zeuge, bei der ein Achsschenkel mit seinem unteren Ende mit
einem unteren Querlenker und mit seinem oberen Ende mit
einem oberen Querlenker schwenkbar verbunden ist, sowie das
Feder-Dämpferbein schwenkbar mit dem unteren Querlenker
verbunden ist, mit einem mit dem Aufbau des Fahrzeuges
verbindbaren Halter zur schwenkbaren Aufnahme des dem
Achsschenkel abgewandten Endes des Querlenkers mit in den
Halter integrierter oberer Feder-Dämpferbein-Befestigung,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querlenker oberhalb
des Rades (9) angeordnet ist und von seiner Verbindungsstel
le mit dem Achsschenkel (6) in einwärtiger Richtung zwei
Gabeläste (14a, 14b) aufweist, die das Feder-Dämpferbein
(22) vorn und hinten umgeben und im Bereich deren freien
Enden auf der dem Achsschenkel (6) abgewandten Seite des
Feder-Dämpferbeines (22) im Halter (18) schwenkbar gelagert
sind.
2. Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) als ebene Platte
(18a) mit zwei, am vorderen und hinteren Ende der Platte
(18a) beabstandet zueinander angeordneten Schenkeln (18b,
18c) ausgebildet ist, mit deren freien Enden die Gabeläste
(14a, 14b) des oberen Querlenkers (14) schwenkbar verbunden
sind.
3. Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18b, 18c)
vertikal zur Hauptebene der Platte (18) und schräg vom
Feder-Dämpferbein (22) weg nach unten gerichtet sind, wobei
die Schenkel (18b, 18c) das Feder-Dämpferbein (22) vorn,
hinten und innen zumindest teilweise umschließen.
4. Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-
Dämpferbein (22) mit der ebenen Platte (18a) des Halters
(18) verbunden ist.
5. Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(18) als Gußteil oder Blech-Schweißkonstruktion ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007780U DE9007780U1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Doppelquerlenkerachse mit Feder-Dämpferbein für Kraftfahrzeuge |
DE19904012418 DE4012418A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Doppelquerlenkerachse mit feder-daempferbein fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012418 DE4012418A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Doppelquerlenkerachse mit feder-daempferbein fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012418A1 true DE4012418A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012418 Withdrawn DE4012418A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Doppelquerlenkerachse mit feder-daempferbein fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4012418A1 (de) |
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