DE3902166C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehzahlfühler zur Erfassung der Drehzahl eines sich drehenden Teiles gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Drehzahlfühler bekannt, die mit einer Zahnscheibe und einem Magnetwiderstandsgerät zur Überwachung des Durchlaufes der Zähne der Scheibe bei der Drehung eines Rades arbeiten. Bei dieser Art von Drehzahlfühlern ändert sich der Magnetwiderstand des Magnetkreises sinusförmig bei der Drehung der Zahnscheibe. Diese Eigenschaft wird zur Entwicklung eines Spannungssignales benutzt, das die Form eines gleich­ strom-vorgespannten Sinussignales besitzt. Ein Signalaufbe­ reitungskreis spricht auf die mit Gleichspannung beaufschlag­ te Sinuswellenform an und erzeugt ein Rechteckimpuls-Aus­ gangssignal bei jedem erfaßten Zahn der sich drehenden Schei­ be, wodurch ein Impulszug mit einer Frequenz entsteht, die gleich der Anzahl der Zähne der Zahnscheibe mal der Drehzahl des Rades ist. Dieser Impulszug ergibt ein Drehzahlsignal, das zur Einleitung in Mikroprozessoren geeignet ist.
Bei der erwähnten Art eines Drehzahlfühlers könen typische Signalbereitungskreise eine genaue drehzahlbezogene Impulsform schaffen, falls Idealbedingungen vorherrschen. Diese typischen Signalaufbereitungskreise sind jedoch für Eigenschaften der Zahnscheibe, des Rades und für die Magnet­ widerstandseigenschaften des Erfassungskreises empfindlich, und insbesondere reagieren sie auf Asymmetrie bei der sich drehenden Zahnscheibe. Diese Zahnscheibe kann ja bei der praktischen Ausführung bestimmte Fehler aufweisen. Es kann der Spalt zwischen dem Magnetwiderstandsfühler und der Zahnscheibe nicht konstant sein, sondern sich mit dem Umlauf der Zahnscheibe ändern. Das kann beispielsweise durch eine Exzentrizität oder ein Schlagen des Rades infolge von Herstellungstoleranzen oder infolge von Radlagerverschleiß entstehen. Der typische Signal-Aufbereitungskreis ist dann beispielsweise infolge der Änderungen des Ausgangssignales des magnetoresistiven Fühlers wegen dieses Schlagens oder wegen der Exzentrizität der Zahnscheibe unter Umständen nicht mehr imstande, eine genaue Drehzahlerfassung zu gewährleisten.
Die DE-OS 28 27 348 offenbart einen Drehzahlfühler mit einer Schwungscheibe, die an einem Bereich ihres Umfanges abgeflacht ist und im wesentlichen in der Mitte dieser Abflachung einen radial vorstehenden Stift aufweist. Der Schwungscheibe ist ein induktiver Geber zugeordnet, der auf die sich drehende Schwungscheibe reagiert. Dabei wird ein Signal erzeugt, das in einem Schaltkreis weiterverarbeitet wird, um ein Ausgangssignal zu schaffen, das ein der Schwungscheibendrehzahl proportionales Frequenz-Signal darstellt.
Treten jedoch beim Umlauf des Schwungrades Exzentrizitäten zutage, wobei sich beispielsweise der Abstand zwischen dem Umfang des Schwungrades und dem induktiven Geber außerhalb des Bereichs der Abflachung ändern kann, so können die Auswertungen fehlerhaft sein.
Aus der DE-OS 27 00 146 ist eine Schaltungsanordung bekannt, bei der ein induktiver Impulsgeber bei einem bestimmten Luftspalt zwischen einem Magneten und einem Zahn eines Rotors eine je nach Umlaufgeschwindigkeit des Rotors variierende Spannung abgibt. Um nun Störeinflüsse auf die Spannung - beispielsweise durch einen sich ändernden Grundluftspalt - zu unterdrücken, schlägt die Offenlegungsschrift vor, die Amplitude geeignet zu beeinflussen.
Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung ist jedoch, daß damit auch kleine zu detektierende Spannungen unterdrückt werden, und daß bei einem größenordnungsmäßig vergleichbaren Störsignal eine Signalerfassung nicht mehr möglich ist.
Aus der DE 36 05 178 A1 ist ein Bewegungssensor mit wenigstens zwei im Streufeld eines Permanentmagneten angeordneten, magnetfeldabhängigen Widerständen und einer zugeordneten elektronischen Auswerteschaltung zur Erfassung der Bewegung eines mit Zähnen versehenen Gegenstandes bekannt. Auf einem Träger sind hintereinander in Richtung der Zähne magnetfeldabhängige Widerstände in Form zweier Streifen angeordnet, und auf der Seite des einen magnetfeldabhängigen Widerstandes ist wenigstens eine Zahnlücke durch ferromagnetisches Material aufgefüllt oder ein Zahn ist ausgelassen oder verkürtzt ausgebildet. Dem Sensor ist eine Auswerteschaltung zugeordnet, die bei Abtastung des ausgelassenen oder verkürzten Zahnes oder der ausgefüllten Zahnlücke ein Steuersignal ausgibt.
Nachteilig ist jedoch auch hier, daß bei einer Störung des Steuersignals durch einen variierenden Luftspalt oder andere Unregelmäßigkeiten bei dem mit den Zähnen versehenen Gegenstand Fehler in der Bewegungsdetektion auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehzahlfühler der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß auch beim Auftreten von Unregelmäßigkeiten im Umlauf, beispielsweise Exzentrizitäten im Drehzahlfühler eine sichere und fehlerfreie Auswertung des erhaltenen Drehzahlsignals gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Ein erfindungsgemäßer Drehzahlfühler mit einer Zahnscheibe und einem magnetoresistiven Fühler, der das Durchlaufen der Zähne bei der Drehung eines Rades überwacht, enthält zur Schaffung eines Impulszug-Ausgangssignales mit einer Frequenz, die ein Maß für die Drehzahl des Rades darstellt, einen Signalaufbereitungskreis, der für Änderungen in der Beziehung zwischen der Scheibe und dem magnetoresistiven Fühler unempfindlich ist. Insbesondere spricht der Signalaufbereitungskreis nur auf Widerstandsänderungen an, die durch die Drehung der Zahnscheibe verursacht werden und ist für Änderungen der Signalgröße und des Widerstandes beim magnetoresistiven Fühler infolge von Einheits-Veränderungen und Änderungen der Temperatur und der Exzentrizität der sich drehenden Zahnscheibe unempfindlich. Insbesondere sorgt der Signalaufbereitungskreis für eine Erfassung der Steigung des sich mit der Zeit ändernden Signals, das durch den magnetoresistiven Fühler geschaffen ist, um das Impulszug- Ausgangssignal zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Drehzahlfüh­ lers mit einem magnetoresistiven Sensor,
Fig. 2 ein idealisiertes Ausgangssignal eines magneto­ resistiven Sensors,
Fig. 3a ein Ausgangssignal eines magnetoresistiven Sensors bei Exzentrizität der Zahnscheibe aus Fig. 1,
Fig. 3b ein Impulszug-Ausgangssignal eines typischen bekann­ ten Signalaufbereitungskreises aus dem Eingangs­ signal nach Fig. 3a,
Fig. 4 einen bekannten Signalaufbereitungskreis, der ein Ausgangssignal nach Fig. 3b erzeugt,
Fig. 5 einen Signalaufbereitungskreis gemäß den Prinzipien dieser Erfindung, und
Fig. 6 das durch den Signalaufbereitungskreis nach Fig. 5 erzeugte Drehzahl-Impulsausgangssignal.
Nach Fig. 1 ist eine Scheibe 10 aus magnetisierbarem Material mit Zähnen, die in gleichem Abstand an seinem Umfang vorhan­ den sind, durch ein (nicht dargestelltes) rotierendes Glied angetrieben, dessen Drehzahl zu erfassen ist. Ein magneto­ resistiver Sensor aus einem Magnetoresistor 12 und einem Permanentmagneten 14 ist vorgesehen, um die Annäherung der Zähne an der Scheibe 10 zu erfassen und dadurch die Drehzahl der Scheibe 10. Der Magnetoresistor 12 ist in der Nähe des Umfangs der Scheibe 10 angebracht, und der Permanentmagnet 14 ist so angesetzt, daß aus der Scheibe 10, dem Magnetoresistor 12 und dem Permanentmagneten 14 ein Magnetkreis gebildet ist.
Im allgemeinen zeigt der Magnetoresistor 12 eine Änderung seines Widerstandswertes in Anwesenheit eines Magnetfeldes, wobei die Größe des Widerstandes von der Flußdichte des Magnetfeldes abhängt. Bei der Drehung der Scheibe 10 ändert sich der Luftspalt zwischen dem Magnetoresistor 12 und der Scheibe 10 beim Vorbeilaufen der Zähne mit dem Abstand der Zähne. Die Reluktanz des Magnetkreises ist eine Funktion des Luftspaltes zwischen dem Magnetoresistor und der Scheibe 10, so daß bei der Drehung der Scheibe 10 die Flußdichte des Magnetfeldes in der Umgebung des Magnetoresistors 12 zwi­ schen einem Maximalwert, wenn der Zahn direkt dem Magneto­ resistor 12 gegenüberliegt, und einem Minimalwert, wenn der Abstandsraum zwischen den Zähnen direkt dem Magnetoresistor 12 gegenüberliegt, moduliert wird. Dementsprechend wird, da der Widerstand des Magnetoresistors 12 eine Funktion der Flußdichte des Magnetfelds ist, sein Widerstand zwischen den Extremwerten mit einer Frequenz moduliert, die der Drehzahl der Scheibe 10 proportional ist.
Ein Spannungssignal Vo, das ein Maß für den Widerstand des Magnetoresistors 12 ist, wird dadurch entwickelt, daß der Magnetoresistor 12 zwischen einem Masse-Referenzpotential und dem Ausgang einer Konstantstromquelle 16 angebracht wurde, die einen Konstantstrom Io abgibt. Die Konstantstrom­ quelle 16 ist mit einer geregelten Spannungsquelle verbun­ den, die eine Spannung Vcc von z. B. 5 V schafft. Da durch den Magnetoresistor 12 der Konstantstrom Io fließt, erfährt das Spannungssignal Vo zyklische Änderungen zwischen Extremwerten, die den Extrem-Widerstandswerten des Magneto­ resistors 12 bei der Drehung der Scheibe 10 entsprechen. Die Scheibe 10, der Magnetoresistor 12, der Permanentmagnet 14 und die Konstantstromquelle 16 bilden einen Generator zur Erzeugung eines Drehzahlspannungssignals Vo, dessen Spannungswert auf die Drehzahl des sich drehenden Teiles bezogen ist.
Der Drehzahlfühler nach Fig. 1 enthält einen Signalauf­ bereitungskreis 18, der auf das Spannungssignal Vo anspricht und einen Impulszug schafft, der aus einer Reihe von Impulsen Vb gebildet wird, die jeweils einem Änderungszyklus der Spannung Vo entsprechen. Dieser Impulszug besitzt eine Frequenz, die direkt auf die Drehzahl der Scheibe 10 bezogen ist, und die dementsprechend ein Maß für die Drehzahl des sich drehenden Teiles ist.
In Fig. 2 ist eine Wellenform dargestellt, die das Spannungs­ signal Vo bei der Drehung der Scheibe 10 darstellt, wodurch der Widerstandswert des Magnetoresistors 12 zwischen Mini­ mal- und Maximalwerten moduliert wird. Das Spannungssignal Vo besitzt eine von der Spannung Null durch eine Vorspannung Vvor vorgespannte Form, wobei der Durchschnittswert Vvor gleich dem Durchschnittswert zwischen den Minimal- und Maximalwerten des Spannungssignals Vo entspricht.
Die Wellenform in Fig. 2 stellt eine idealisierte Wellenform dar. Typischerweise weicht die tatsächliche Wellenform Vo von der in Fig. 2 dargestellten ab, da z. B. ein Wobbeln im Antrieb der Scheibe 10 auftritt. Dieses Wobbeln ergibt eine zyklische überlagerte Änderung der Größe des Luftspaltes zwischen den Zähnen und dem Magnetoresistor 12 bei der Dre­ hung der Scheibe 10. Die sich so ergebende Wellenform ist in Fig. 3a dargestellt, und hier ändert sich der Wert von Vvor (der Durchschnittswert aus Minimal- und Maximalwerten von Vo) zyklisch mit dem Umlauf der Scheibe 10. Wie noch be­ schrieben wird, kann sich dadurch bei bekannten Raddreh­ zahlfühlern eine fehlerhafte Anzeige ergeben.
Fig. 4 zeigt einen typischen bekannten Signalaufbereitungs­ kreis. Dieser Signalaufbereitungskreis besteht aus einem Tießpaß-RC-Filter aus einem Widerstand 48 und einem Kondensa­ tor 20 und einem Komparatorschalter 22, dessen Ausgangssi­ gnal das Impulszugsignal Vb zur Messung der Drehzahl ist. Das Spannungssignal Vo am Magnetoresistor 12 wird an den positiven Eingang des Komparatorschalters 22 und an das Tief­ paßfilter angelegt. Das Tiefpaßfilter filtert die Änderung des Spannungssignals Vo und erzeugt einen Durchschnittswert, der gleich einer Referenzspannung Vref ist, die am negativen Eingang des Komparatorschalters 22 anliegt. Bei der Wellenform nach Fig. 2 ist Vref gleich der Durchschnitts­ spannung Vvor. Das sich ergebende Ausgangssignal des Komparatorschalters 22 besteht aus einer Reihe von Span­ nungsimpulsen Vb, von denen jeder "hoch" ist, wenn Vo größer als Vref ist, und "tief", wenn Vo kleiner als Vref ist.
Solange Vo im wesentlichen gleich der idealisierten Span­ nungswellenform nach Fig. 2 ist, stellt das Impulszug-Aus­ gangssignal des Komparatorschalters 22 genau die Drehzahl des sich drehenden Teiles dar. Es kann jedoch mit der Aufbe­ reitungsschaltung nach Fig. 4 folgende Beobachtung bei der Signalgabe gemacht werden: Das Tiefpaßfilter aus Widerstand 48 und Kondensator 20 sollte ideal sein, was bedeutet, daß seine Übergangsfrequenz so klein wie möglich sein sollte, so daß alle Änderungen von Vo bei sehr kleinen Drehzahlen des Rades ausgefiltert werden, so daß eine wahre Durchschnitts­ spannung Vref auch dann erzeugt wird, wenn sich das Rad und damit die Scheibe 10 mit sehr geringer Drehzahl bewegt. Wie bereits erwähnt, kann bei der praktischen Ausführung jedoch eine Abweichung der Wellenform Vo von der idealen Wellenform auftreten, wie in Fig. 3a gezeigt. Dann ist die Größe Vvor nicht mehr konstant, sondern ändert sich selbst sinusförmig infolge des sich periodisch ändernden Luftspaltes zwischen der Scheibe 10 und dem Magnetoresistor 12. Die Periode dieser sinusförmigen Änderung von Vvor ist gleich der Zeit, die eine Umdrehung der Scheibe 10 in Anspruch nimmt. Falls diese Spannung dem bekannten Signal­ aufbereitungskreis nach Fig. 4 angelegt wird, wird das darin enthaltene Tiefpaßfilter mit einer sehr niedrigen Übergangsfrequenz zur Anpassung an geringe Drehzahlen der Scheibe 10 alle Änderungen insbesondere bei höheren Drehzah­ len ausfiltern und eine Durchschnittsspannung Vref erzeugen, wie sie in Fig. 3a dargestellt ist. Bei dem Vergleich von Vo mit Vref erzeugt dann der Komparatorschalter 22 ein Ausgangs-Impulssignal, das an den Stellen P, Q, R und S keine Signalflanke erfaßt. Dadurch ergeben sich die in Fig. 3b dargestellten Spannungsimpulse Vb. Wie diese Figur zeigt, fehlen darin einige Impulse Vb des Impulszuges, so daß die Frequenz der Spannungsimpulse Vb kleiner als die tatsächliche Frequenz der zyklischen Änderungen der Spannung Vo ist. Dadurch wird ein Meßfehler der Drehzahl der Scheibe 10 und damit des zu messenden Rades herbeigeführt.
Es ist ein Signalaufbereitungskreis 18 ent­ sprechend Fig. 5 vorgesehen. Statt eines Vergleichs der Spannung Vo mit einer Referenzspannung Vref nach dem Stand der Technik in Fig. 4 ergibt der Signalaufbereitungskreis nach Fig. 5 ein Ausgangssignal, das auf Grundlage der Steigungen des Spannungssignals Vo abgeleitet wird, und das deshalb von dessen absoluter Größe unabhängig ist. Damit ist der Signalaufbereitungskreis unabhängig von der Vorspannung Vvor und deshalb auch unempfindlich gegen Änderungen infolge von Exzentrizitäten der Scheibe 10.
Die Schaltung nach Fig. 5 enthält einen Funktionsverstärker 24 mit hohem Verstärkungsfaktor in der Größenordnung von 105. Eine Reihenschaltung aus zwei antiparallelen Dioden 28 und 30 mit einem Kondensator 32 ist zwischen den Ausgang des Funktions­ verstärkers 24 und dem Masse-Referenzpunkt eingefügt. Die Dioden 28, 30 sind gegeneinander gepolt, d. h. die Anode der einen Diode ist mit der Kathode der anderen verbunden. Die Spannung über dem Kondensator 32 ist an den negativen Eingang des Funktionsverstärkers 24 angelegt zum Vergleich mit der Spannung Vo, die an den positiven Eingang des Funktionsverstärkers 24 gelegt ist.
Die Spannung über den antiparallelen Dioden 28 und 30 ist je­ weils an den positiven bzw. negativen Eingang eines Kompara­ torschalters 26 angelegt. Das Ausgangssignal des Komparator­ schalters 26 ergibt die Spannungsquelle Vb des Ausgangs­ signals des Signalaufbereitungskreises 18 nach Fig. 1.
Der Betrieb des Signalaufbereitungskreises nach Fig. 5 wird mit Bezug auf die Spannungs-Zeitdiagramme nach Fig. 6 be­ schrieben, wobei das obere Diagramm das am Magnetoresistor 12 entwickelte anliegende Spannungssignal Vo zeigt, und das untere Diagramm das Spannungsimpulssignal Vb am Ausgang des Signalaufbereitungskreises 18.
Der Funktionsverstärker 24 vergleicht die Spannung am Konden­ sator 32 mit der Spannung Vo und lädt oder entlädt den Kondensator 32 durch die antiparallelen Dioden 28 und 30, um die Kondensatorspannung gleich dem Wert Vo zu halten. Wenn die Kondensatorspannung kleiner als Vo ist, lädt der Funk­ tionsverstärker 24 den Kondensator 32 durch die vorwärts gepolte Diode 28 auf, und wenn die Kondensatorspannung größer als Vo ist, entlädt der Funktionsverstärker 24 den Kondensator 32 durch die nun vorwärts gepolte Diode 30. Deshalb wird während des Zeitabschnittes t1 bis t2, wenn die Spannung Vo auf ihren Spitzenwert ansteigt, der Funktions­ verstärker 24 den Kondensator 32 über die Diode 28 aufladen, um die Kondensatorspannung gleich seiner Eingangsspannung Vo zu halten. Während des Zeitabschnittes t2 bis t3, wenn die Spannung Vo auf ihren Minimalwert abfällt, entlädt der Funktionsverstärker 24 den Kondensator 32 durch die Diode 30, um auch hier die Kondensatorspannung gleich der Eingangsspannung Vo zu halten. Während des darauffolgenden Abschnittes t3 bis t4 herrschen wieder die gleichen Bedingungen wie bei dem Zeitabschnitt t1 bis t2, und der Funktionsverstärker bildet so ein Ladungs-Steuermittel.
Während der Kondensator 32 geladen oder entladen wird, ist die Eingangsspannung am Komparatorschalter 26 gleich dem Wert des Spannungsabfalls an der jeweils vorwärts gepolten (durchlassenden) Diode (typischerweise ca. 0,6 V). Die Ein­ gangsspannung am Komparatorschalter 26 besitzt jedoch, wenn die Diode 28 während der Ladezeit des Kondensators 32 lei­ tet, die entgegengesetzte Polarität gegenüber der Zeit, wenn der Kondensator 32 durch die dann leitende Diode 30 entladen wird. Die Spannung am positiven Eingang des Komparatorschal­ ters 26 ist insbesondere größer als die Spannung an seinem negativen Eingang, wenn die Diode 28 während des Ladens des Kondensators 32 leitet, und die Spannung an dem negativen Eingang ist größer als die Spannung an dem positiven Ein­ gang, wenn die Diode 30 beim Entladen des Kondensators 32 leitet. Die sich dadurch ergebenden Spannungsimpulse Vb am Ausgang des Komparatorschalters 26 sind bezüglich der Spannung Vo in Fig. 6 dargestellt. Diese Impulse bilden das Impulszug-Ausgangssignal des Signalaufbereitungskreises 18 nach Fig. 1.
Dementsprechend ergibt die Signalaufbereitungsschaltung nach Fig. 5 bei einer zwischen den Minimal- und Maximalwerten ver­ laufenden Spannung Vo bei Drehung der Scheibe 10 ein Impuls­ zug-Ausgangssignal, das aus einzelnen Impulsen Vb für jede Änderungsperiode der Wellenform Vo besteht. Das Logikpegel- Ausgangssignal des Signalaufbereitungskreises nach Fig. 5 beruht demnach auf der Steigung des Signals Vo und nicht auf der Vorspannung Vvor. Demzufolge ist der Signalauf­ bereitungskreis gegenüber Änderungen der Vorspannung Vvor unempfindlich, so daß auch bei einer Wellenform, wie sie in Fig. 3a abgebildet ist, ein Impulszug erzeugt wird, der genau die Drehzahl der Scheibe 10 abbildet.
Außerdem hat es sich erwiesen, daß neben der Unempfindlich­ keit für Änderungen des Verlaufes der Vorspannung Vvor der Signalaufbereitungskreis aus Fig. 5 auch bei sehr geringen Amplitudenänderungen des Signales Vo wirkt. Man kann den Signalaufbereitungskreis nach Fig. 5 auch bei sehr großem Luftspalt zwischen Magnetoresistor 12 und den Zähnen an der Scheibe 10 sehr wirksam gestalten. Bei einer praktischen Ausführung hat sich der Aufbereitungskreis auch als wirksam erwiesen, wenn die gesamte Änderung von Vo bei der Drehung der Scheibe 10 nur 40 mV betrug.

Claims (4)

1. Drehzahlfühler zur Erfassung der Drehzahl eines sich drehenden Teils, mit Generatormitteln (10, 12, 14, 16) zur Erzeugung eines Drehzahl-Spannungssignales (Vo), das sich zwischen Maximal- und Minimalwerten mit einer auf die Drehzahl des sich drehenden Teiles bezogenen Frequenz ändert, einem Komparatorschalter (26) und einem Kondensator (32), wobei antiparallel verbundene Dioden (28, 30) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungs-Steuermittel (24) vorgesehen ist, welches die Kondensatorspannung und das Drehzahl-Spannungssignal (Vo) miteinander vergleicht und
  • (A) den Kondensator (32) durch die antiparallel verbunde­ nen Dioden (28, 30) auflädt, wenn das Drehzahl-Spannungssignal größer als die Kondensatorspannung ist, und
  • (B) den Kondensator (32) über die antiparallel verbundenen Dioden (28, 30) entlädt, wenn das Drehzahl-Spannungssignal geringer als die Kondensatorspannung ist,
wobei die Polarität des Durchlaß-Spannungsabfalls an den antiparallel verbundenen Dioden (28, 30) während der Aufladung des Kondensators (32) entgegengesetzt zur Polarität des Durchlaß-Spannungsabfalls während der Entladung des Kondensators (32) ist, und daß der Komparatorschalter (26) auf den Durchlaß-Spannungsabfall an den antiparallel verbundenen Dioden (28, 30) anspricht und ein Impulszug-Signal (Vb) mit von der jeweiligen Polarität abhängigen ersten bzw. zweiten Signalpegeln erzeugt, dessen Frequenz ein Maß für die Drehzahl des sich drehenden Teils ist.
2. Drehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (32) in Reihe mit den antiparallel verbundenen Dioden (28, 30) geschaltet ist, und daß das Ladungs-Steuermittel ein Verstärker (24) ist, an dessen positivem Eingang das Drehzahl-Spannungssignal (Vo) und an dessen negativem Eingang die Kondensatorspannung anliegen, und an dessen Ausgang die Reihenschaltung aus Kondensator (32) und antiparallel verbundenen Dioden (28, 30) angeschlossen ist.
3. Drehzahlfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatormittel zur Erzeugung eines Drehzahl- Spannungssignales (Vo) enthalten:
  • (A) eine durch das sich drehende Teil mitgedrehte Scheibe (10), welche an ihrem Umfang mit Abstand voneinander angebrachte Zähne besitzt,
  • (B) einen magnetoresistiven Sensor (12, 14), der dem Um­ fang der Scheibe benachbart sitzt zur Erfassung der Annäherung der Zähne bei der Drehung der Scheibe (10) angeordnet ist, wobei sich der Widerstand des magnetoresistiven Sensors (12, 14) in Abhängigkeit von der Drehung der Zahnscheibe (10) zwischen Maximal- und Minimalwerten ändert, und
  • (C) eine Konstantstromquelle (16) zum Zuführen eines Konstantstromes (Io) zu dem magnetoresistiven Sensor (12, 14), so daß die Spannung über dem magnetoresistiven Sensor (12, 14) das Drehzahl-Spannungssignal (Vo) bildet.
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