DE3902163A1 - Verfahren und vorrichtung zum verfestigen eines behaelterfalzes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verfestigen eines behaelterfalzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen eines
Behälterfalzes, der durch mindestens einmaliges gemeinsa
mes Umbiegen eines Mantelrandes und eines Bodenrandes aus
einer ursprünglich radialen Richtung in eine mindestens
annähernd achsparallele Richtung gebildet ist und eine
freie Stirnseite hat, an welcher der Bodenrand eine starke
Biegung des Mantelrandes überwölbt, bei dem mindestens
zwei aufeinanderliegende Teile dieser Ränder gewalzt und
mittels Energiestrahls, insbes. Laserstrahls miteinander
verschweißt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verfe
stigen eines Behälterfalzes mit einer die Richtung des
Energiestrahls bestimmenden Strahlführung und mindestens
einem auf dem fertigen Falz abwälzbaren Wälzkörper, der so
gelagert ist, daß er jeweils mit einer zur Behälterachse
mindestens annähernd normalen Mantellinie auf den Falz
drückt.
Behälter, die gefährliches oder umweltschädliches Füllgut
enthalten, müssen auch nach einem Fall aus üblicher Sta
pelhöhe noch dicht sein. Die Verbindungen zwischen dem
Behältermantel und dem Unter- sowie dem Oberboden lassen
sich durch bloßes Falzen nicht hinreichend zuverlässig
dicht gestalten. Man ist deshalb dazu übergegangen, an
Behälterfalzen, die zumindest fast fertiggefalzt sind,
wenigstens zwei Falzschichten durch Schmelzschweißen mit
tels Energiestrahls möglichst lückenlos miteinander zu
vereinigen.
So ist aus der DE-A-35 46 458 ein Verfahren der oben ge
nannten Gattung bekannt, bei dem ein Laserstrahl im Win
kelbereich von lotrecht, also achsparallel, bis waagerecht
radial nach innen oder außen auf den Behälterfalz gerich
tet wird. An diesem bekannten Verfahren wird in der DE-A
38 02 000 kritisiert, daß oft weder die gewünschte Verstär
kung der mechanischen Verbindung noch die erstrebte abso
lute Dichte des Behälters gesichert werde. Dies hänge da
mit zusammen, daß die miteinander zu verschweißenden
Blechschichten nicht direkt aufeinanderlägen, sondern
durch einen Luftspalt voneinander getrennt seien, so daß
mittels eines Laserstrahls zwar die Schichten angeschmol
zen, nicht aber miteinander verbunden würden. Gemäß der
DE-A-38 02 000 soll deshalb die Schweißnaht entlang einer
äußeren, exponierten Wulstfläche des Falzes angeordnet
sein, wo die miteinander zu verschweißenden Bleche wegen
ihrer besonders starken Biegung auch nach Fertigstellung
des Falzes noch mit Vorspannung und somit ohne jeden Spalt
oder Hohlraum aufeinanderlägen. Ein auf diesen Bereich ge
richteter Laserstrahl erreiche deshalb sicher zwei direkt
aufeinanderliegende Schichten und vermöge diese auch
sicher miteinander zu verbinden.
Zum Erstellen von Schweißnähten zwischen Mantel und
Unter- oder Oberboden von Behältern dient gemäß der
DE-A-38 02 000 eine Vorrichtung mit einem Paar Druckrollen,
die sich am Falz abwälzen und ihn dabei derart eingespannt
halten, daß ein äußerer Randbereich des Falzes, in dem die
aufeinanderliegenden Blechschichten besonders stark gebo
gen sind, freiliegt. Auf diesen äußeren Randbereich wird
schräg zur Behälterachse ein Laserstrahl gerichtet.
Das Schweißen in einem Randbereich, in dem die aufeinan
derliegenden Blechschichten, im Querschnitt betrachtet,
besonders stark gekrümmt sind, führt nur dann zu einer
zuverlässig festen und dichten Schweißnaht, wenn der Ener
giestrahl mit hoher Genauigkeit auf den Krümmungsmittel
punkt der aufeinanderliegenden Bleche gerichtet ist. Schon
kleine Richtungsfehler können zur Folge haben, daß die
Schweißnaht unbrauchbar wird. Solche Richtungsfehler las
sen sich aber in einer Massenfertigung nicht vermeiden,
da kein Falz ganz genau mit dem anderen übereinstimmt und
überdies die Querschnittsform und -maße jedes einzelnen
Falzes auf dessen Gesamtlänge variieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Verfestigen von Behälter
falzen durch Schweißen derart auszuführen, daß die in
einer üblichen Massenfertigung vorkommenden Form- und
Maßtoleranzen der Behälterfalze ohne nachteilige Folge für
die Qualität der Schweißung hingenommen werden können.
Soweit die Aufgabe ein Verfahren betrifft, ist sie erfin
dungsgemäß ausgehend von einem Verfahren der eingangs be
schriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
- - auf der Stirnseite des fertigen Falzes durch Abwälzen mindestens eines Wälzkörpers eine ringförmige Wälzbahn von im Axialschnitt durch den Behälter geradlinigem Profil er zeugt wird,
- - das Abwälzen mit solchem Druck geschieht, daß dabei auch die starke Biegung des Mantelrandes abgeplattet wird, und
- - der Energiestrahl mindestens annähernd rechtwinklig auf das Profil der Wälzbahn gerichtet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfah
rens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Soweit die Erfindungsaufgabe eine Vorrichtung betrifft,
ist sie erfindungsgemäß ausgehend von einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß zum
Aufnehmen des Wälzdruckes ein aus mindestens zwei Teilen
zusammensetzbarer Stützring an die Unterseite des Falzes
anlegbar ist. Diese Vorrichtung kann nach dem Anspruch 7
weitergebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Behälters mit einem
fertigen Falz,
Fig. 2 bis 7 den Falz bei der Durchführung mehrerer
Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
Fig. 8 bis 10 Schrägansichten mehrerer Vorrichtungen zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
In Fig. 1 bis 7 ist je ein Teilschnitt durch einen Behäl
ter 10 in einer die Behälterachse A enthaltenden Ebene
dargestellt. Der Behälter hat einen zylindrischen Mantel
12 und einen Oberboden 14 mit einem Mantelrand 16 bzw.
Bodenrand 18, die in üblicher Weise durch einen Falz 20
miteinander dicht verbunden sind. Der fertige Falz 20 hat
eine Stirnseite 22, an welcher der Bodenrand 18 eine im
wesentlichen ebene ringförmige Stirnfläche bildet, während
der darunterliegende Mantelrand 16 in diesem Bereich seine
stärkste vorkommende Biegung 24 aufweist. Daraus sowie aus
fertigungstechnischen Ungenauigkeiten ergibt sich zwischen
Mantelrand 16 und Bodenrand 18 ein Luftspalt 26, dessen
Form und Lage von einem Behälter 10 zum nächsten variieren
können. So kann der Luftspalt 26, wie in Fig. 1 darge
stellt, zwischen einem radial inneren Bereich der vom Man
telrand 16 gebildeten starken Biegung 24 und dem Bodenrand
18 angeordnet sein; es ist aber auch möglich, daß der
Luftspalt 26 streckenweise oberhalb der starken Biegung 24
und streckenweise in einem weiter radial außen liegenden
Bereich angeordnet ist. Wegen dem von einem Behälter 10
zum nächsten nicht zuverlässig vorherbestimmbaren und
unter Umständen bei jedem einzelnen Behälter 10 unregel
mäßigen Verlauf des Luftspalts 26 ist es unmöglich, einen
Bereich der Stirnseite 22 festzulegen, in dem der Boden
rand 18 mit dem Mantelrand 16 zuverlässig dicht ver
schweißt werden könnte, wenn eine Schweißung an dem gemäß
Fig. 1 fertiggestellten, aber nicht nachbehandelten Falz
20 durchgeführt wird.
Diese Schwierigkeit des Schweißens läßt sich beheben,
indem auf der Stirnseite 22 des fertigen Falzes 20 gemäß
Fig. 2, 3 und 5 ein Wälzkörper 28 mit solchem Druck abge
wälzt wird, daß auf dem Bodenrand 18 eine ringförmige
Wälzbahn 30 von im Axialschnitt durch den Behälter 10
geradlinigem Profil erzeugt wird und dabei auch die starke
Biegung 24 des Mantelrandes 16 abgeplattet wird, wenn auch
in erheblich geringerem Maß als der Bodenrand 18. Der
Luftspalt 26 wird dadurch derart verdrängt, daß der Man
telrand 16 den Bodenrand 18 mindestens in dem abgeplatte
ten Bereich der starken Biegung 24 zuverlässig berührt.
Der Wälzkörper 28 wird vorzugsweise gemäß Fig. 2 und 3
derart angeordnet, daß die Wälzkörperachse B die Behäl
terachse A rechtwinklig schneidet. Bei bestimmten Falzen
kann es aber auch vorteilhaft sein, die Wälzkörperachse B
gegen eine zur Behälterachse A normale Ebene geringfügig,
um nicht mehr als 20°, geneigt anzuordnen, beispielsweise
gemäß Fig. 5 mit einer Neigung nach außen. Dementsprechend
liegt die entstehende Wälzbahn 30 entweder in einer zur
Behälterachse A normalen Ebene oder auf einer Kegelmantel
fläche.
In jedem Fall läßt sich ein Energiestrahl 32 mittels einer
Strahlführung 34 üblicher Bauart derart führen, daß der
Energiestrahl zuverlässig auf die Wälzbahn 30 trifft und
seinen Brennpunkt in einem Bereich hat, in dem der Ober
boden 14 den Mantelrand 16 berührt. Es ist vorteilhaft,
wenn der Energiestrahl 32 gemäß Fig. 3 und 4a so geführt
ist, daß er stets im rechten Winkel auf die Mitte des
Querschnittsprofils der Wälzbahn 30 trifft. Gemäß Fig. 4b
und 4c sind aber auch Schrägstellungen des Energiestrahls
32 von vorzugsweise nicht mehr als 20°, bezogen auf die
Behälterachse A, zulässig.
Wenn die Wälzbahn 30 gemäß Fig. 5 mit einer Neigung in
bezug auf eine zur Behälterachse A normale Ebene gewalzt
worden ist, wird der Energiestrahl 32 vorzugsweise ent
sprechend geneigt, so daß er möglichst senkrecht auf das
Querschnittsprofil der Wälzbahn 30 trifft, wobei aber auch
in diesem Fall gewisse Abweichungen von der senkrechten
Einfallsrichtung zulässig sind, wie Fig. 6 und 7 zeigen.
Zum Steuern des Wälzkörpers 28 kann gemäß Fig. 3 eine
Tastrolle 36 vorgesehen sein, die an einer Schablone 38
geführt ist.
Gemäß Fig. 8 und 9 kann der Falz 20 gleichzeitig gewalzt
und geschweißt werden, wobei zum Walzen zwei Wälzkörper 28
vorgesehen sein können, zwischen denen der Energiestrahl
32 angeordnet ist. Es ist grundsätzlich möglich, die Vor
richtung zum Walzen und Schweißen um die Behälterachse A
rotieren zu lassen; gemäß Fig. 8 und 9 wird jedoch der
Behälter 10 gedreht und zu diesem Zweck auf einen antreib
baren Drehteller 40 gestellt und von diesem zentriert.
Oberhalb des Behälters 10 ist eine senkrechte Säule 42
angeordnet, an der die beiden Wälzkörper 28 gelagert sind.
Die beiden Wälzkörper 28 sind derart profiliert, daß sie
sich selbst am Falz 20 entlang führen und dadurch stets
bestrebt sind, die Säule 42 gleichachsig mit der Behälter
achse A zu halten.
Die Strahlführung 34 und die Säule 42 sind miteinander
durch ein Joch 44 verbunden, das an zwei rechtwinklig
zueinander und zur Wälzkörperachse B verschiebbaren
Schlitten 46 und 48 in der Art einer Kreuzschlittenanord
nung in bezug auf ein Maschinengestell 50 verschiebbar
ist. Zusätzlich ist die Säule 42 im Joch 44 axial ver
schiebbar.
Anstelle der in Fig. 8 dargestellten Profilierung, durch
welche die Wälzkörper 28 sich und somit auch die Säule 42
und die mit dieser durch das Joch 44 verbundene Strahlfüh
rung 34 entlang der Wälzbahn 30 führen, kann diese Füh
rungsaufgabe gemäß Fig. 9 der schon in Fig. 3 schematisch
dargestellten Tastrolle 36 übertragen sein; in diesem Fall
sind die Wälzkörper 28 zweckmäßigerweise glatte zylin
drische Walzen.
Damit der zum Herstellen der Wälzbahn 30 und Abplatten der
starken Biegung 24 erforderliche starke Wälzdruck auf den
Falz 20 aufgebracht werden kann, ohne daß der Mantel 12
des Behälters 10 unzulässig belastet wird, kann gemäß Fig.
8 und 9 eine Stützrolle 52 vorgesehen sein, die sich am
unteren Rand des Falzes 20 abwälzt. Die Stützrolle 52 ist
vorzugsweise mittig unterhalb der beiden Wälzkörper 28
angeordnet und kann antreibbar sein, wodurch ein eigener
Antrieb des Drehtellers 40 entbehrlich wird.
Während gemäß Fig. 8 und 9 auf den Falz 20 jedes Behälters
10 gleichzeitig walzend und schweißend eingewirkt wird,
sind gemäß Fig. 10 eine Walzstation 54 und eine Schweiß
station 54 in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß
jeweils gleichzeitig ein Behälter 10 an seinem Falz 20
gewalzt und ein anderer Behälter 10, dessen Falz 20 vorher
gewalzt worden ist, geschweißt wird. Ein weiterer Unter
schied der Anordnung gemäß Fig. 10 gegenüber den in Fig. 8
und 9 dargestellten Vorrichtungen besteht darin, daß die
Behälter 10 gemäß Fig. 10 in der Walzstation 54 still
stehen und die erforderliche Drehung von einer senkrechten
Welle 58 ausgeführt wird, an der vier Wälzkörper 28 in
Form glatter zylindrischer Walzen gelagert sind. Während
des Walzens ist der Falz 20 mit seiner Unterseite an einem
Stützring 60 abgestützt, der im dargestellten Beispiel aus
zwei U-förmigen Hälften besteht, die um den Behälter 10
herumgelegt sind. Der Stützring 60 läßt sich automatisch
öffnen und schließen und ist Bestandteil eines Förderers
62, der bei jedem Arbeitszyklus einen Behälter 10 von der
Walzstation 54 auf einen in der Schweißstation 56 stehen
den Koordinatentisch 64 befördert.
Der Koordinatentisch 64 ist in zwei zueinander und zur
Behälterachse A normalen Richtungen derart bewegbar, daß
der Energiestrahl 32, beispielsweise Laserstrahl, der von
einer oberhalb des Behälters 10 ortsfest angeordneten
Strahlführung 34 ausgeht, genau der Mittellinie der in der
Walzstation 54 am Falz 20 erzeugten Wälzbahn 30 folgt.
Alternativ kann der Behälter 10 in der Schweißstation 56
ortsfest angeordnet und die Strahlführung 34 in einem zur
Behälterachse A normalen rechtwinkligen Koordinatensystem
bewegbar sein, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 10
angedeutet ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verfestigen eines Behälterfalzes (20),
der durch mindestens einmaliges gemeinsames Umbiegen eines
Mantelrandes (16) und eines Bodenrandes (18) aus einer
ursprünglich radialen Richtung in eine mindestens
annähernd achsparallele Richtung gebildet ist und eine
freie Stirnseite (22) hat, an welcher der Bodenrand (18)
eine starke Biegung (24) des Mantelrandes (16) überwölbt,
bei dem mindestens zwei aufeinanderliegende Teile dieser
Ränder (16, 18) gewalzt und mittels Energiestrahls (32),
insbes. Laserstrahls, miteinander verschweißt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - auf der Stirnseite (22) des fertigen Falzes (20) durch Abwälzen mindestens eines Wälzkörpers (28) eine ringför mige Wälzbahn (30) von im Axialschnitt durch den Behälter (10) geradlinigem Profil erzeugt wird,
- - das Abwälzen mit solchem Druck geschieht, daß dabei auch die starke Biegung (24) des Mantelrandes (16) abgeplattet wird, und
- - der Energiestrahl (32) mindestens annähernd rechtwinklig auf das Profil der Wälzbahn (30) gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Energie
strahl (32) um nicht mehr als 20° von einer Normalen ab
weichend auf die Wälzbahn (30) gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbahn
(30) abgetastet wird und der Energiestrahl (32) entspre
chend dem Ergebnis der Abtastung fokussiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
der Wälzbahn (30) gegen eine zur Behälterachse (A) normale
Ebene um nicht mehr als 20° geneigt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich
von Unrundheiten des Falzes (20) erforderliche radiale
Relativbewegungen zwischen Behälterachse (A) und Energie
strahl (32) durch Abtasten des Falzes (20) gesteuert wer
den.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit einer die Richtung des Energie
strahls (32) bestimmenden Strahlführung (34) und minde
stens einem auf dem fertigen Falz (20) abwälzbaren Wälz
körper (28), der so gelagert ist, daß er jeweils mit einer
zur Behälterachse (A) mindestens annähernd normalen Man
tellinie auf den Falz (20) drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen
des Wälzdruckes ein aus mindestens zwei Teilen zusammen
setzbarer Stützring (60) an die Unterseite des Falzes
(20) anlegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Teil des Stützrings (60) an einem Förderer (62) ange
ordnet und zum Umsetzen eines Behälters (10) von einer
Walzstation (54) zu einer Schweißstation (56) ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH4744/88A CH677621A5 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902163A1 true DE3902163A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=4281761
Family Applications (1)
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