DE3901798A1 - Laufband fuer raupenfahrzeuge - Google Patents

Laufband fuer raupenfahrzeuge

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DE3901798A1
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Arnold Jaeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S474/00Endless belt power transmission systems or components
    • Y10S474/901Pulley or guide roll for track of endless track vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Laufband für Raupen­ fahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge, mit einem oder mehreren, einander parallelen, zugfesten, umlaufenden Bändern, auf denen quer verlaufende Mitnehmer durch die Bänder durchsetzende Schrauben, Niete od. dgl. befestigt sind, wobei auf der den Mitnehmern gegen­ überliegenden Seite der Bänder die Schrauben, Niete od. dgl. über Anpreßelemente auf die Innenseite der Bänder einwirken und die Bänder einen zugfesten Kern zwischen zwei aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehenden Deckschichten aufweisen.
Diese Deckschichten haben den Vorteil, daß die Mitnehmer und/oder die Anpreßelemente nicht unmittel­ bar auf den z. B. aus Gewebe bestehenden Kern einwirken, sondern auf der elastisch verformbaren Deckschicht aufliegen, die somit als Schutz dient und zugleich auch eine gewisse Elastizität in der Lagerung der Mitnehmer bewirkt. Es versteht sich, daß durch die Befestigung der Mitnehmer eine dem Befestigungs­ druck entsprechende Verformung der Deckschichten eintreten muß. Dabei werden Teile der unter Druck gesetzten Schichten zur Seite hin abgedrängt.
Ein Abdrängen tritt zudem aber auch für die unter Druck gesetzten Abschnitte des Kernes ein. Demzufolge erfährt der Bandkörper in der Nähe der Mitnehmer eine Aufwölbung, die zu Schubspannungen innerhalb des Bandkörpers führen und Ablöse- und Auflöseerschei­ nungen des Bandkörpers zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein­ gangs erwähnten Laufbänder so auszubilden, daß die nicht zu vermeidenden Verformungen des Bandkörpers im Bereich der Mitnehmer nicht zu nachteiligen Beeinflussungen, insb. Ablöseerscheinungen führen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Deckschichten im Bereich der Ränder der Mitnehmer und/oder der Anpreßelemente mit Nuten versehen, die sich entlang dieser Ränder erstrecken. Diese Nuten dienen der Entlastung der Deckschichten; sie nehmen die verformten Abschnitte des Gummi, ggfs. aber auch des Bandkernes auf und verhindern eine Beeinflussung derjenigen Bereiche der Deckschichten, die sich im Abstand von den Mitnehmern bzw. Anpreßele­ menten befinden. Aus diesem Grunde wirken die Nuten als Ausweichräume und verhindern die Übertragung unerwünschter Spannungen auf die übrigen Abschnitte der Deckschichten. Zweckmäßigerweise haben diese Nuten nur eine solche Tiefe, daß sie die Deckschichten nicht auf ihrer gesamten Höhe durchsetzen; vielmehr soll noch ein Nutgrund verbleiben, der aus Gummi od. dgl. besteht und den meist empfindlichen Bandkern noch zu schützen imstande ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Längenabschnitt eines Laufbandes für ein Raupenfahrzeug für den Einsatz im Schnee, und zwar eine Teildraufsicht auf die Innenseite des Laufbandes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Befestigungsstelle eines Mitnehmers im Ausschnitt, und zwar in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und unter Hervorhebung der Verformung eines Bandes des Laufbandes.
Das Laufband wird im wesentlichen von drei einander parallelen, zugfesten, biegsamen Bändern 1 gebildet, die am Fahrzeug durch Räder geführt sind und zur Befestigung von quer angeordneten Mitnehmern 2 dienen, welche den Vortrieb des Fahrzeuges im Schnee sichern sollen. Diese Mitnehmer 2 erstrecken sich über die ganze Breite des Laufbandes und überbrücken den Raum zwischen den Bändern 1.
Die Bänder 1 haben einen zugfesten Kern 3 in Form eines gummierten Vollgewebes, das somit aus Schuß und Kette besteht. Dieser biegsame Kern 3 ist oben und unten durch eine angehaftete Deckschicht 4 aus Gummi bedeckt.
Es versteht sich, daß alle Teile der Bänder 1 durch Vulkanisieren od. dgl. fest zusammengehalten bzw. festhaftend miteinander verbunden sind.
Um die Mitnehmer 2 sicher halten zu können, liegt der Fuß 5 der Mitnehmer 2 mit dem eigentlichen, quer abstehenden Mitnehmer- oder Greiferteil 6 und dem auf der anderen Seite des Fußes 5 befindlichen, nach unten abgewinkelten Rand 7 auf der außen gelegenen Deckschicht 4 auf. Der Fuß 5 hat im Abstand voneinander angeordnete Löcher 8 zur Aufnahme von Schraubbolzen 9, die ein Loch 10 im Band 1 durchsetzen und auf der Innenseite der Bänder einen Metallstreifen 11 mit abgewinkelten Rändern 12 durch­ dringen.
Die Mitnehmer 2 werden somit fest auf den Bändern 1 verankert; da der Fuß 5 und der Metallstreifen 11 auf den Deckschichten 4 aufliegen, ist keine starre, sondern eine elastische Lagerung gegeben.
Eine gute Befestigung setzt aber weiterhin voraus, daß die Schraubbolzen 9 fest angezogen sind, wobei zwangs­ läufig die Bänder 1 im Klemmbereich elastisch verformt werden. Diese Verformung führt dazu, daß sowohl der Kern 3 als auch die Deckschichten 4 zur Seite hin abgedrängt werden. Um zu verhindern, daß dieses Ab­ drängen und die damit verbundene Verdickung (Wulst­ bildung) neben den starren Teilen (5, 11) eine Beschädigung des Bandkörpers z. B. durch übermäßige Schubbeanspruchungen bewirkt, sind zu beiden Seiten der starren Klemmteile (5, 11) in der Deckschicht 4 parallel zu den Rändern der starren Teile Nuten 13 in den Deckschichten 4 vorgesehen. Die Nuten 13 durchsetzen jedoch nicht die Deckschichten 4 auf ihrer gesamten Höhe, vielmehr soll noch eine dünne Schicht 14 auf den Nutgrund verbleiben, um den Kern 3 nicht bloßzulegen. Bei einer Schichtstärke von etwa 3-4 mm der Deckschicht 4 soll die Schicht 14 noch eine Wand­ stärke von etwa 0,5 mm aufweisen (Wandstärke der Schicht 14 etwa 1/6 bis 1/4 der Wandstärke der Deckschicht 4. Die Nutbreite B sollte etwa 4-12 mm betragen, jedoch sollte bei der Nutbemessung noch folgendes berücksichtigt werden.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, erfahren der Kern 3 und die Deckschicht 4 unter dem Druck P bzw. dem Fuß 5 eine Dickenverminderung, weil die Deckschicht 4 - wie bei 15 dargestellt - und der Kern 3 - wie bei 16 dargestellt - unter Wulstbildung zur Seite hin ausweichen. Die Breite der Nuten 13 muß nun so bemessen werden, daß diese Wülste nicht oder praktisch nicht in den seitlich außen gelegenen Bereich 17 der Bänder 1 gelangen können. Somit bleiben die Berei­ che 17 von den durch die Wulstbildung hervorgerufenen Spannungen befreit. Demgemäß ergibt sich eine gesteigerte Lebensdauer der Bänder 1, zudem können sie stärker belastet werden.
Es sei erwähnt, daß die Nuten 13 auch so angeordnet wer­ den können, daß sie sich auch noch teilweise unter den starren Teilen (5, 11) befinden können, wenngleich die Ausführung gemäß Zeichnung wirksamer ist.
Es sei noch festgestellt, daß die Nuten 13 außen und innen am Band 1 vorgesehen werden; besonders wirksam sind sie aber außen am Band 1 (im Bereich der Mitnehmer 2), weil dort die größten Spannungen inner­ halb der Bänder 1 auftreten.

Claims (9)

1. Laufband für Raupenfahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge, mit einem oder mehreren, einander parallelen, zug­ festen, umlaufenden Bändern, auf denen quer verlaufende Mitnehmer mit Hilfe von die Bänder durchsetzenden Schrauben, Nieten od. dgl. befestigt sind, wobei auf der den Mitnehmern gegenüberliegenden Seite der Bänder die Schrauben, Nieten od. dgl. über Anpreßelemente auf die Innenseite der Bänder einwirken und die Bänder einen zugfesten Kern zwischen zwei festhaftend angeord­ neten, aus Gummi od. dgl. bestehenden Deckschichten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck­ schichten (4) im Bereich der Ränder der Mitnehmer (2) und/oder der Anpreßelemente (11) mit Nuten (13) versehen sind, die sich entlang dieser Ränder erstrecken.
2. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) die Deckschichten (4) nur teilweise durchsetzen und am Grunde der Nuten eine Schicht (14) vorgesehen ist, deren Wandstärke wesentlich kleiner ist als die Nuttiefe.
3. Laufband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Schicht (14) etwa 1/6 bis 1/4 der Wandstärke der Deckschicht (4) beträgt.
4. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (13) zumindest in etwa der seitlichen Ausdehnung der sich seitlich neben den Mitnehmern (2) und/oder Anpreßelementen (11) vor­ handenen Wülsten des Kernes (3) und/oder der Deck­ schicht (4) entspricht.
5. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite etwa 4-12 mm beträgt.
6. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (13) unmittelbar neben den Mit­ nehmern (2) bzw. den Anpreßelementen (11) befinden.
7. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (13) über die gesamte Länge der mit den Bändern (1) in Berührung stehenden Abschnitte der Mitnehmer (2) bzw. der Anpreßelemente (11) erstrecken.
8. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) einen u-förmigen (unten ausgerundeten) Querschnitt haben.
9. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckschichten (4) zugekehrten seitlichen Ränder der Mitnehmer (2) bzw. der Anpreßelemente (11) stark abgerundet sind.
DE3901798A 1989-01-21 1989-01-21 Laufband fuer raupenfahrzeuge Withdrawn DE3901798A1 (de)

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US07/466,044 US5015219A (en) 1989-01-21 1990-01-17 Roller belt arrangement for caterpillar track-type vehicles

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DE4333602A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-06 Arnold Jaeger Laufband für Raupenfahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge
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CH514463A (de) * 1969-04-15 1971-10-31 Fendt & Co Xaver Fahrzeug, insbesondere für die Herrichtung von Skipisten

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