DE3901511A1 - Fensterrahmen-gummileiste fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Fensterrahmen-gummileiste fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fensterrahmen-Gummileisten
für Kraftfahrzeuge. Der Ausdruck "Fensterrahmen-
Gummileisten" wie er hier gebraucht wird, meint die
Gummistreifen, die auf die Ränder solcher feststehender
Fensterscheiben wie der Windschutzscheibe, der Rückscheibe
und der gegebenenfalls geteilten Seitenscheiben eines
Kraftfahrzeugs zum Schutz des Kraftfahrzeuginnenraums gegen
Wind, Regen, Staub, Geräusche, Hitze und Kälte, die in der
Umgebung herrschen, aufgepaßt werden.
In dieser Beschreibung wird die Erfindung beispielhaft mit
Bezug auf ein Hauptteil 5 einer Fensterrahmen-Gummileiste,
das in Fig. 1 und 2 dargestellt ist und das eine Klemmnut 1
zur Aufnahme eines Karosserieflansches und eine Klemmnut 3
zum Festhalten einer Glasscheibe aufweist, die in
entgegengesetzten Richtungen geöffnet sind, und das im
Schnitt betrachtet in etwa S-Form hat, beschrieben.
Fensterrahmen-Gummileisten, die dem Kern der Erfindung
entsprechen, sind nicht auf diesen Aufbau beschränkt.
Das Hauptteil 5 einer Fensterrahmen-Gummileiste wird im
allgemeinen durch Strangpressen einer Kautschukmischung
wie Ethylen-Propylen-Kautschuken (EPDM, EPM) oder
Chloroprenkautschuk (CR) oder eines elastomeren Materials
wie thermoplastischen Elastomeren hergestellt.
Bei dem wie vorstehend beschrieben geformten Hauptteil 5
der Fensterrahmen-Gummileiste wurde gewöhnlich eine
gegebene Glasscheibe G an einer Karosserie dadurch
befestigt, daß das Hauptteil 5 derart mit der Glasscheibe G
verbunden wurde, daß die Klemmnut 3 zum Festhalten der
Glasscheibe den Rand der Glasscheibe fest umfaßte, und dann
die Klemmnut 1 zur Aufnahme eines Flansches, deren
geöffnete Seite durch Ziehen an einer vorher in der
Klemmnut 1 zur Aufnahme eines Flansches befestigten
Klemmnutspreizschnur 7 auseinandergespreizt wurde, auf
einen Karosserieflansch 11 aufgepaßt wurde (Fig. 1).
Die in die Klemmnuten zur Aufnahme von Flanschen 1
eingeführten Karosserieflansche 11 müssen wesentlich
bessere Rostschutzeigenschaften besitzen als bisher, was
teilweise oder sogar zur Gänze darauf zurückzuführen ist,
daß im Winter das Streuen von Frostschutzmitteln (in den
meisten Fällen Kochsalz) auf die Straße zunehmend zum
Normalfall wird.
Als eine Lösung könnte man auf die Idee kommen, in den
Bodenbereich der Klemmnut zur Aufnahme des Flansches ein
Dichtungsmittel, das aus makromolekularem Material
hergestellt ist, in dem ein Rostschutzmittel in Verbindung
mit hochabsorbierendem Polymer enthalten ist, wie zum
Beispiel in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung SHO
62(1987)-86 850, geoffenbart, zu füllen. Diese Idee ist
jedoch im Falle der Fensterrahmen-Gummileiste des zuvor
erwähnten Typs im wesentlichen nicht durchführbar, weil es
nicht einfach ist, das Dichtungsmittel durch gleichzeitiges
Strangpressen an die gewünschte Stelle zu bringen, und die
Kompliziertheit des zum Strangpressen verwendeten
Pressenkopfes immens gesteigert würde.
Man könnte auch auf die Idee kommen, den Bodenbereich der
Klemmnut mit einem nicht austrocknenden Dichtungsmittel zu
füllen, nachdem das Hauptteil in einer Vulkanisierform
geformt wurde. Weil, wenn während der Befestigung des
Hauptteils der Fensterrahmen-Gummileiste an der Karosserie
an der Schnur, die in die Klemmnut zur Aufnahme des
Flansches eingelegt wurde, gezogen würde, das Dichtungs
mittel an der Schnur anhaften würde und die Wirksamkeit der
Befestigung in großem Maße beeinträchtigt werden würde, ist
diese Idee im wesentlichen undurchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fensterrahmen-Gummi
leiste für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine höchst
wünschenswerte Rostschutzwirkung auf Karosserieflansche mit
sich bringt.
Die erfindungsgemäße Fensterrahmen-Gummileiste erfüllt ihre
Aufgabe durch den folgenden Aufbau.
Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Fensterrahmen-
Gummileiste für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
Hauptteil, das eine Klemmnut zur Aufnahme eines
Karosserieflansches und eine Klemmnut zum Festhalten einer
Glasscheibe aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen
geöffnet sind, und dessen Querschnitt im wesentlichen S-
Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnut zur
Aufnahme eines Karosserieflansches in ihrer Bodenwand mit
einer Klemmnut zum Festhalten eines Stranges versehen ist,
die sich in ihrer Öffnungsrichtung verjüngt, wobei in diese
Klemmnut zum Festhalten eines Stranges ein mit
Rostschutzmitteln getränkter Strang eingepaßt ist. Wegen
des vorstehend beschriebenen Aufbaus ist, wenn die bereits
an der Karosserie angebrachte Fensterrahmen-Gummileiste
Feuchtigkeit oder Wasser in die Klemmnut zur Aufnahme des
Flansches, die den mit Rostschutzmitteln getränkten Strang
enthält, einsickern läßt, das betreffende Flanschteil,
insbesondere das obere Ende des Flanschteils, das besonders
rostanfällig ist, zuverlässig durch die Rostschutzmittel
geschützt, weil der mit Rostschutzmitteln getränkte Strang
die Rostschutzmittel absondert, während er das eindringende
Wasser absorbiert. Die erfindungsgemäße Fensterrahmen-
Gummileiste liefert deshalb eine langzeitige und höchst
wünschenswerte Rostschutzwirkung auf den Karosserieflansch.
Fig. 1 ist ein Schnittbild, das eine konventionelle
Fensterrahmen-Gummileiste während des Vorgangs der
Befestigung an einer Karosserie darstellt.
Fig. 2 ist ein Schnittbild, das dieselbe, bereits an der
Karosserie angebrachte Fensterrahmen-Gummileiste
darstellt.
Fig. 3 ist ein Schnittbild derselben Fensterrahmen-
Gummileiste vor dem Einfügen eines mit
Rostschutzmitteln getränkten Stranges in die
Klemmnut.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines typischen
Stranges, der mit Rostschutzmitteln getränkt und für
die Erfindung benutzt wurde.
Fig. 5 ist ein Schnittbild, das eine typische Fensterrah
men-Gummileiste als ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, die bereits an einer Karosserie
angebracht ist, darstellt.
Im weiteren wird die Erfindung unter Bezugnahme auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. In den
Zeichnungen sind die Teile, die mit bereits erwähnten
Teilen übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, und ihre Erklärung wird zum Teil weggelassen.
In einer Fensterrahmen-Gummileiste, die mit dem in Fig. 3
dargestellten herkömmlichen Ausführungsbeispiel im Aufbau
übereinstimmt, ist eine Klemmnut 1 zur Aufnahme eines
Flansches in ihrer Bodenwand mit einer Klemmnut 4 zum
Festhalten eines Stranges versehen, die sich in ihrer
Öffnungsrichtung verjüngt. Diese Klemmnut 4 zum Festhalten
eines Stranges kann leicht dadurch erhalten werden, daß die
Preßform, die zum Strangpressen des Hauptteils 5 A der
Fensterrahmen-Gummileiste verwendet wird, in geeigneter
Weise gestaltet wird.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teildarstellung eines
typischen Stranges 9 zum erfindungsgemäßen Gebrauch, der
mit Rostschutzmitteln getränkt ist.
Die Matrix dieses Stranges muß nur mit Rostschutzmitteln
durchtränkbar und angemessen flexibel sein. Er ist
hinsichtlich der Gestalt oder des Materials nicht
beschränkt. Die im Querschnitt betrachtete Gestalt des
Stranges muß nicht auf einen Kreis beschränkt sein, sondern
kann zum Beispiel ein Rechteck oder ein Dreieck sein (was
besonders zu einer Matrix paßt, die durch Ausschneiden aus
einem textilen Material erhalten wird). Die Textur des
Stranges sollte zur Erzielung einer guten Durchtränkbarkeit
geeigneterweise filz- oder vliesstoffartig sein, was durch
unzertrennliches Verflechten von Fasern durch chemische
oder mechanische Wirkung erreicht werden kann. Das Material
dieser Fasern kann zum Beispiel ein Polyolefin oder ein
Polyester sein.
Der Strang, der mit einem Rostschutzmittel durchtränkt ist,
wird durch Tränken der Matrix des Stranges mit verschiede
nen nachstehend beschriebenen Rostschutzmitteln, die
nötigenfalls in Lösungsmitteln wie Wasser aufgelöst sind,
erhalten. In diesem Fall liegt die Menge der Rostschutzmit
tel, die zum Durchtränken verwendet werden, im allgemeinen
im Bereich von 0,1 bis 20 g je 100 g der Matrix des
Stranges.
Zu den Rostschutzmitteln, die hier brauchbar sind, gehören
zum Beispiel Phosphinate, Aminotrismethylenphosphorsäure,
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure, organische
Phosphorsäureester, Aminophosphate, Phosphoniumverbin
dungen, Sarcosine, Benzoate, Hydroxycarboxylate, Lignine,
Ligninsulfonate, Polyacrylamid, 2,3-Dimethyl-1-nitro-2-
buten, p-Aminobenzaldehyd, Cinnamate, Methylammonium-2,4-
dinitrobenzoate, höhere Fettsäuresalze, Natriumsuccinat,
Natriumbenzoacrylate, 2,3-Dimethyl-1-nitro-2-buten,
Gluconate, n-Lauroylsarcosin, n-Kokosfettaminopropionsäure,
4-n-Hexylbrenzcatechin, 4-n-Butylbrenzcatechin,
Hexamethyleniminnitrobenzoat, 3,5-Dinitrosobenzoesäure-
piperidid, Benzoate von Aminen, Nitrite von Aminen,
organische Ester von salpetriger Säure, organische Ester
von thiosalpetriger Säure, Dicyclohexylammoniumnitrit,
Diisobutylammoniumnitrit, Diisopropylammoniumnitrit,
Trimetylsulfoniumnitrit, Cyclohexylamincarbonate,
Monoethanolamincarbonate, Mischungen von Phosphonaten mit
makromolekularen Elektrolyten, Calciumsalze, Zinksalze,
Magnesiumsalze, Aluminiumsalze, verschiedene Polyphosphate,
verschiedene Polysilicate, Chromate, Molybdänchloridsalze,
Wolframoxidsalze, Pertechnetiumsäuresalze und
Lithiumhydroxidsalze.
Der Strang 9, durchtränkt mit den Rostschutzmitteln, ist
fest in die Klemmnut 4 zum Festhalten des Stranges des
Hauptteils 5 A der Fensterrahmen-Gummileiste eingesetzt
(Fig. 5). Obwohl sich diese Klemmnut 4 in ihrer Öffnungs
richtung verjüngt, kann der Strang leicht in die Klemmnut 4
eingefügt werden, indem durch die Kraft, die von Hand in
Richtung auf den Boden der Klemmnut 4 auf die
entgegengesetzten Enden des Stranges 9 ausgeübt wird,
bewirkt wird, daß der Strang 9 in die Klemmnut 4
hineingleitet, weil das Hauptteil der Fensterrahmen-
Gummileiste zum Beispiel aus einem elastomeren Material
gemacht ist.
Die Fensterrahmen-Gummileiste, die mit dem mit Rostschutz
mitteln getränkten Strang 9 versehen ist, hat ähnlich wie
der herkömmliche Ausführungstyp eine Nutspreizschnur, die
im voraus am Bodenbereich der Klemmnut 1 zur Aufnahme eines
Flansches angeordnet wird, so daß eine Glasscheibe G mit
der Klemmnut 1 zur Aufnahme eines Flansches, die zum
Aufnehmen des Karosserieflansches 11 auseinandergespreizt
ist, an der Karosserie befestigt wird. In diesem Fall ist
es nicht möglich, daß der mit den Rostschutzmitteln
getränkte Strang 9 durch Zug an der Nutspreizschnur aus der
Klemmnut 4 zum Festhalten eines Stranges herausgezogen
wird, weil sich der Strang 9 näher an der Bodenseite der
Klemmnut 4 befindet als die Nutspreizschnur.
Wenn in die Klemmnut 1 zur Aufnahme des Flansches der
bereits an der Karosserie angebrachten Fensterrahmen-
Gummileiste Feuchtigkeit oder Wasser einsickert, ist der
Karosserieflansch 11, insbesondere das obere Ende 11 a des
Flansches, das besonders rostanfällig ist, zuverlässig
durch die Rostschutzmittel geschützt, weil der Strang 9 die
Rostschutzmittel absondert, während er das eindringende
Wasser absorbiert.
Claims (3)
1. Fensterrahmen-Gummileiste für ein Kraftfahrzeug, deren
Hauptteil eine Klemmnut zur Aufnahme eines Karosse
rieflansches und eine Klemmnut zum Festhalten einer
Glasscheibe aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen
geöffnet sind, und einen im wesentlichen S-förmigen
Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnut
zur Aufnahme eines Karosserieflansches in ihrer Bodenwand
mit einer Klemmnut zum Festhalten eines Stranges versehen
ist, die sich in ihrer Öffnungsrichtung verjüngt, wobei in
diese Klemmnut zum Festhalten eines Stranges ein mit
Rostschutzmitteln getränkter Strang eingepaßt ist.
2. Fensterrahmen-Gummileiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang als Filz oder Vliesstoff
ausgeführt ist.
3. Fensterrahmen-Gummileiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der zum Durchtränken des
Stranges verwendeten Rostschutzmittel im Bereich von 0,1
bis 20 g je 100 g der Matrix des Stranges liegt.
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