DE3900174A1 - Betaetigungseinrichtung fuer eine seilzug-handbremse - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer eine seilzug-handbremseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung
für eine Seilzug-Handbremse für Kraftfahrzeuge, mit einem
an einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Brückenträger
angelenkten Handbremshebel und einer mit diesem gekoppelten
Seilscheibe sowie einer aus einem am feststehenden Brücken
träger angeordneten Zahnsegment und einer am Handbremshebel
angeordneten, mittels eines Druckknopfes und einem nachge
schalteten Gestänge auslösbaren Klinke bestehenden Fest
stelleinrichtung.
Bei den üblichen und gebraüchlichen Handbremsen für Kraft
fahrzeuge ist der Handbremshebel um eine Achse drehbar
in einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten, aus einem
Blechpreßteil gebildeten Brückenträger schwenkbar angelenkt
und soweit es sich nit um eine selbstverstärkende Handbremse
handelt drehsicher mit einem eine begrenzte Länge des Brems
seiles aufnehmenden Teil, insbesondere mit einer Seilscheibe
verbunden. Zur Feststellung der angezogenen Handbremse
in ihrer Wirkstellung und gegebenenfalls auch der gelösten
Handbremse in der Lösestellung ist dem Handbremshebel dabei
noch eine Feststelleinrichtung zugeordnet, die üblicherweise
mittels eines im Handgriffbereich des Handbremshebels ange
ordneten federbelasteten Druckknopfes auslösbar ist und
aus einem am feststehenden Brückenträger angeordneten,
konzentrisch zur Anlenkachse des Handbremshebels gekrümmten
Zahnsegment sowie einer mit diesem zusammenwirkenden
schwenkbar am Handbremshebel gelagerten Feststellklinke
besteht und bei der der Druckknopf mit der Feststellklinke
vermittels eines innerhalb des Handbremshebels angeordneten
Gestänges gekoppelt ist. Bei Seilzug-Handbremsen tritt
im Laufe der Betriebsdauer des Kraftfahrzeuges neben einem
Verschleiß der Bremsbeläge auch eine gewisse Längung des
Bremsseiles auf, wodurch sich am Handbremshebel ein im
Laufe der Zeit immer größer werdender Leergang ergibt,
über dessen Verlauf hin durch die Betätigung des Handbrems
hebels nur die eingetretene Seillängung und/oder der einge
tretene Bremsbelagverschleiß ausgeglichen wird. Um die
Handbremsanlage des Fahrzeuges in Ordnung zu halten, ist
daher ein verhältnismäßig häufiges Nachstellen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Betätigungseinrichtung für Seilzug-Handbremsen zu schaffen,
die unter Vermeidung häufiger Nachstellarbeiten und unter
Gewährleistung eines bei gelöster Handbremse spannungsfreien
Bremsseiles einen geringen Anzugsweg des Handbremshebels
auch bei eingetretener Seillängung bzw. eingetretenem Brems
belagverschleiß ermöglicht und darüberhinaus auch eine
schnelle Einstellung der Handbremse nach Reparatur- oder
Montagearbeiten zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Koppelung der Seilscheibe mit dem Hand
bremshebel über einen vorbestimmten, einen zulässigen aus
einer Seillängung oder aus einem Bremsbelagverschließ resul
tierenden Leergang hinausgehenden Betätigungswinkelbereich
hin vermittels eines Klinkengesperres veränderbar ist,
derart, daß bei Überschreiten eines bestimmten Leerganges
die gegenseitige Lage von Handbremshebel und Seilscheibe
verändert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
dabei vorgesehen, daß die Koppelung der Seilscheibe mit
dem Handbremshebel aus einer mit der unabhängig vom Hand
bremshebel drehbaren Seilscheibe drehsicher verbundenen
umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe und einer mit dieser
zusammenwirkenden, schwenkbar am Handbremshebel gelagerte,
federbelastete Transportklinke gebildet ist. Hand in Hand
mit einer lösbaren Koppelung des Handbremshebels mit der
Seilscheibe bzw. einer drehsicher mit dieser verbundenen
umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe ist dabei vorgesehen,
daß der umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe eine zusätzliche
am feststehenden Brückenträger schwenkbar gelagerte, gleich
falls federbelastete und ausrückbare Rastklinke zugeordnet
ist, die beim Lösen der Handbremse ein Zurückdrehen der
Seilscheibe über einen vorbestimmten, einem zulässigen
Leergang des Handbremshebels entsprechenden Betrag hinaus
verhindert.
Die hierfür erforderliche selbsttätige Steuerung der Rast
klinke erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß der feder
belasteten Rastklinke eine durch einen am Handbremshebel
angeordneten Steuernocken gebildete Auslösevorrichtung
zugeordnet ist, wobei sich eine besonders zweckmäßige Aus
bildung des Steuernockens dadurch ergibt, daß der am
Handbremshebel angeordnete Steuernocken aus einem Bolzen
und einer nachgeschalteten zur Anlenkachse des Handbrems
hebels konzentrisch gewölbten Nockenbahn besteht und daß
sich die wirksame Länge des Steuernockens über einen
Schwenkwinkelbereich des Handbremshebels von etwa 20° hin
erstreckt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Transportklinke und
die Rastklinke so ausgebildet und angeordnet sind, daß
sie jeweils eine von der Rückstellbewegung des Handbrems
hebels unabhängige Rückdrehbewegung der umfangsverzahnten
Mitnehmerscheibe bzw. der mit dieser drehsicher gekoppelten
Seilscheibe verhindern.
Da die die Antriebskoppelung des Handbremshebels mit der
Seilscheibe vermittelnde Rastklinke auch manuell mit der
Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe außer Eingriff
gebracht werden kann ergibt sich hinsichtlich der Repa
ratur der Bremsanlage eine besonders einfach handhabbare
Einstellmöglichkeit für die Handbremse.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die umfangsverzahnte Mitnehmerscheibe mit
der Seilscheibe mittels Vernietung drehsicher verbunden
ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Betätigungs
einrichtung ergibt sich ferner dadurch, daß die der
Transportklinke zugeordnete Belastungsfeder und die der
Rastklinke zugeordnete Belastungsfeder jeweils durch eine
Schenkelfeder gebildet ist und daß ferner der federbe
lasteten Transportklinke eine konzentrisch zur Anlenkachse
des Handbremshebels gekrümmte Langlochausnehmung im Brücken
träger zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei
bung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung
zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betäti
gungseinrichtung für eine Seilzug-Handbremse;
Fig. 2 eine ausschnittweise Darstellung der Betätigungs
einrichtung nach Fig. 1 bei gelöster Handbremse
und im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine ausschnittweise Seitenansicht gemäß Fig.
2, jedoch bei angezogener Handbremse.
Die Betätigungseirrichtung besteht im Wesentlichen aus
einem um eine Schwenkachse 1 schwenkbar an einem aus einem
Blechpreßteil gebildeten und starr an der in der Zeichnung
nicht besonders dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigten
Brückenträger 2 angelenkten Handbremshebel 3 und einer
mit dem Handbremshebel 3 koppelbaren Seilscheibe 4. Zur
Feststellung der Handbremse in ihrer angezogenen Stellung
und gegebenenfalls auch in ihrer Lösestellung ist am Brük
kenträger 2 ein zur Anlenkachse 1 des Handbremshebels 3
konzentrisch ausgebildetes Zahnsegment 5 angeordnet, mit
dem eine schwenkbar am Handbremshebel 3 angelenkte Fest
stellklinke 6 zusammenwirkt. Die Feststellklinke 6 ist
vermittels eines innerhalb des Handbremshebels 3 unter
gebrachten Gestänges 7 mit einem durch eine Feder 8 be
lasteten und im Bereich des Handgriffes 9 des Handbrems
hebels 3 angeordneten Druckknopf 10 derart gekoppelt, daß
sie durch drücken des Druckknopfes 10 mit dem Zahnsegment
5 außer Eingriff gebracht werden kann. Am Handbremshebel
3 ist weiterhin um eine Achse 11 schwenkbar eine Transport
klinke 12 gelagert, die durch eine am Handbremshebel 3
abgestützte Schenkelfeder 13 belastet ist und mit einer
umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe 23 zusammenwirkt, die
ihrerseits durch Vernietung 14 drehsicher mit der Seil
scheibe 4 verbunden ist. Beim Anziehen der Handbremse stellt
die Transportklinke 12 die Antriebskoppelung zwischen dem
Handbremshebel 3 und der umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe
23 bzw. über diese mit der Seilscheibe 4 her, indem sie
in die Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe 23 einrastet.
Eine um eine Achse 15 schwenkbar am Brückenträger 2 gela
gerte und im einrückenden Sinne durch eine gegen den
Brückenträger 2 abgestützte Schenkelfeder 16 belastete
Rastklinke 17 ist über einen vorbestimmten Schwenkwinkel
des Handbremshebels 3 hin in einer unwirksamen Stellung
gehalten. Der Verstellung bzw. Festlegung der Rastklinke
17 in ihrer unwirksamen Stellung ist ein am Handbremshebel
3 angeordneter, durch einen Bolzen gebildeter Steuernocken
18 zugeordnet, an den sich eine konzentrisch zur Anlenkachse
1 des Handbremshebels 3 gekrümmte Nockenbahn 19 anschließt,
wobei der Steuernocken 18 am Handbremshebels 3 in einer
solchen Relativlage zur Rastklinke 17 angeordnet ist, daß
diese nach einem Betätigungswinkel von 20° des Handbremshe
bels 3 freigegeben wird und auf die Umfangsverzahnung der
Mitnehmerscheibe 23 fällt bzw. beim Lösen der Handbremse
von der Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe 23 abgehoben
wird, wenn der Handbremshebel 3 nur noch einen Weg von
20 bis zu seiner völligen Ruhelage zurückzulegen hat.
Ferner ist aus der Darstellung des Ausführungsbeispieles
ersichtlich, daß die Seilscheibe 4 mit einer Einhängeöse
20 für ein in der Zeichnung nicht besonders dargestelltes
Bremsseil versehen ist und daß der Anlenkung der Transport
klinke 12 eine zur Anlenkachse 1 des Handbremshebels 3
konzentrisch ausgebildete Langlochausnehmung 21 im Brücken
träger 2 zugeordnet ist.
Beim Anziehen des Handbremshebels 3 fällt die Transportklin
ke 12 unter der Wirkung der sie beaufschlagenden Schenkelfe
der 13 in die Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe 23
ein, so daß die Seilscheibe 4 zusammen mit dem Handbrems
hebel 3 um dessen Anlenkachse 1 verdreht und das Bremsseil
angezogen wird. Nach einem Betätigungsweg bzw. einem Ver
schwenkweg des Handbremshebels 3 von etwa 20° gelangt die
Rastklinke 17 mit dem Steuernocken 18 außer Eingriff und
fällt unter der Wirkung der sie beaufschlagenden Schenkel
feder 16 auf die Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe
23, über die sie hinwegratscht, solange der Handbremshebel
3 in Anzugsrichtung betätigt wird bzw. bis das Bremsseil
völlig gespannt ist. Nur bei völlig gespanntem Bremsseil
rastet die Rastklinke 17 in die Umfangsverzahnung der
Mitnehmerscheibe 23 ein. Beim Lösen der Handbremse wird
der Handbremshebel 3 in die umgekehrte Richtung bewegt
und wird dabei durch den Steuernocken 18 auch die mit der
Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe 23 im Eingriff
befindliche Rastklinke 17 wieder in ihre unwirksame Stellung
zurückverschwenkt. Die bis dahin freigängige Transportklinke
12 verklemmt sich nun unter der Einwirkung des Rückstell
momentes des Bremsseiles in der Umfangsverzahnung der
Mitnehmerscheibe 23 und verhindert ein freies Zurückdrehen
der Seilscheibe 4.
Zum Zwecke der Ausführung von Reparaturen am Bremssystem,
z.B. zum Austausch von Bremsbelägen oder dergl. kann die
Transportklinke 12 auch manuell aus ihrem Eingriff mit
der Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe ausgehoben
werden, so daß die Seilscheibe zur Einstellung der Bremsen
in ihre ursprüngliche oder eine der erforderlichen Nach
stellung entsprechende Stellung verbracht, z.B. zurück
gedreht werden kann.
Claims (9)
1. Betätigungseinrichtung für eine Seilzug-Handbremse
für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem an der Fahr
zeugkarosserie befestigten Brückenträger angelenkten
Handbremshebel und einer mit diesem gekoppelten Seil
scheibe sowie einer aus einem am feststehenden Brücken
träger angeordneten Zahnsegment und einer am Handbrems
hebel angeordneten, mittels eines Druckknopfes und
einem nachgeschalteten Gestänge auslösbaren Klinke
bestehenden Feststelleinrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß die Seilscheibe (4) vermittels eines Klinkenge
sperres mit dem Handbremshebel (3) gekoppelt ist, wobei
die Koppelung der Seilscheibe (4) mit dem Handbremshebel
(3) über einen vorbestimmten, einen zulässigen aus
einer Seillängung oder aus einem Bremsbelagverschließ
resultierenden Leergang hinausgehenden Betätigungswin
kelbereich hin vermittels des Klinkengesperres verän
derbar ist, derart, daß bei Überschreiten eines bestimm
ten Leerganges die gegenseitige Relativlage von Hand
bremshebel (3) und Seilscheibe (4) verändert wird.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelung der Seilscheibe (4) mit
dem Handbremshebel (3) aus einer mit der unabhängig
vom Handbremshebel (3) drehbaren Seilscheibe (4) drehsi
cher verbundenen umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe
(23) und einer mit dieser zusammenwirkenden, schwenkbar
am Handbremshebel (3) gelagerte, federbelastete Trans
portklinke (12) gebildet ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der umfangsverzahnten Mitnehmer
scheibe (23) eine zusätzliche am feststehenden Brücken
träger (2) schwenkbar gelagerte, federbelastete und
ausrückbare Rastklinke (17) zugeordnet ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der federbelasteten Rastklinke
(17) eine durch einen am Handbremshebel (3) angeordneten
Steuernocken (18) gebildete Auslösevorrichtung zugeord
net ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Handbremshebel (3) angeord
nete Steuernocken (18) aus einem Bolzen und einer nach
geschalteten zur Anlenkachse (1) des Handbremshebels
(3) konzentrisch gewölbten Nockenbahn (19) besteht
und daß sich die wirksame Länge der Nockenbahn (19)
und des Steuernockens (18) über einen Schwenkwinkelbe
reich des Handbremshebels (3) von etwa 20° hin
erstreckt.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportklinke (12) und die
Rastklinke (17) so ausgebildet und angeordnet sind,
daß sie jeweils eine von der Rückstellbewegung des
Handbremshebels (3) unabhängige Rückdrehbewegung der
umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe (23) bzw. der mit
dieser drehsicher gekoppelten Seilscheibe (4) verhin
dern.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die umfangsverzahnte Mitnehmerschei
be (23) mit der Seilscheibe (4) mittels Vernietung
(14) drehsicher verbunden ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der federbelasteten Transportklinke
(12) eine konzentrisch zur Anlenkachse (1) des Hand
bremshebels (3) gekrümmte Langlochausnehmung (20) im
Brückenträger (2) zugeordnet ist.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Transportklinke (2) zugeord
nete Belastungsfeder (13) und die der Rastklinke (17)
zugeordnete Belastungsfeder (16) jeweils durch eine
Schenkelfeder gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900174 DE3900174C2 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Betätigungseinrichtung für eine Seilzug-Handbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893900174 DE3900174C2 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Betätigungseinrichtung für eine Seilzug-Handbremse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3900174A1 true DE3900174A1 (de) | 1990-07-12 |
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Family
ID=6371603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893900174 Expired - Fee Related DE3900174C2 (de) | 1989-01-05 | 1989-01-05 | Betätigungseinrichtung für eine Seilzug-Handbremse |
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