DE3400614C2 - Selbstnachstellende Kupplungsbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Selbstnachstellende Kupplungsbetätigungsvorrichtung

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Abstract

Selbstnachstellende Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem um eine Achse schwenkbaren, hängenden Kupplungspedal und einem um die gleiche Achse schwenkbaren Zahnsegment, an dem ein mit der Kupplung in Verbindung stehendes Zugelement angreift, wobei eine am freien Ende des Kupplungspedals schwenkbar gelagerte Sperrklinke, die einerseits bei einer Ausrückbewegung des Kupplungspedals mit dem Zahnsegment in Eingriff kommt und dieses formschlüssig mit dem Kupplungspedal koppelt und andererseits bei einer nachfolgenden Einrückbewegung des Kupplungspedals kurz vor Erreichen von dessen Ruhelage durch einen Klinkenanschlag außer Eingriff mit dem Zahnsegment gebracht wird, als zweiarmiger Schwenkhebel mit einem Sperrzähne tragenden ersten Hebelarm und einem von diesem fortweisenden, mindestens einen Rastzahn tragenden zweiten Hebelarm ausgebildet und bei nichtbetätigtem Kupplungspedal manuell so weit entgegen der Wirkung einer Federkraft verschwenkbar ist, daß der Rastzahn zumindest dann mit dem Zahnsegment in Eingriff bringbar ist, wenn dieses manuell entgegen der Wirkung einer Federkraft aus seiner Ruhelage verschwenkt ist, und wobei der zweite Hebelarm derart bemessen und angeordnet ist, daß das Zahnsegment dann daran gehindert ist, unter der Wirkung der Federkraft zurückzuschwenken.

Description

34 OO
3
schwenkbar gelagert ist Auf der gleichen Achse 8 ist ein so weit zu verschwenken und in dieser Position durch Zahnsegment 2 schwenkbar gelagert. Am Zahnsegment, Ineingriffbringen der Rastzähne der Sperrklinke 5 zu das im Ausführungsbeispiel zwei durch eine kreisbogen- arretieren, daß anschließend das getriebeseitige Kuppförmige Nut getrennte Zahnreihen aufweist, greift das Uingsseilende ohne Mühe am Kupplungs-Ausrückhebel Zugseil 3.des Bowdenzuges an, welches getriebeseitig 5 4 befestigt werden kann, weil das Kupplungsseil 3 entam Kupplungs-Ausrückhebel 4 angelenkt ist spannt ist Es ist nunmehr ohne Anstrengung möglich,
Am freien Ende 11 des Kupplungspedals 1 ist eine das Kupplungsseilende zunächst z.B. durch eine Boh· Sperrklinke 5 um eine Achse 9 schwenkbar gelagert rung o. ä. 44 des Ausrückhebels sowie durch entspre-Diese Sperrklinke ist erfindungsgemäß als zweiarmiger chende Öffnungen eines Gummipuffers 41 und einer Schwenkhebel mit einem ersten Hebelarm 51 und einem io den Gummipuffer umhüllenden Aufnahme hindurchzuvon diesem fortweisenden zweiten Hebelarm 52 ausge- führen und anschließend einen Sicherungshaiter 43 zu bildet, wie dies aus der ein Detail der Betätigungsvor- montieren.
richtung zeigenden F i g. 2 gut erkennbar ist Das freie Wenn nach der Befestigung des getriebeseitigen
Ende des ersten Hebelarms 51 ist mit mehreren Sperr- Kupplungsseilendes am Kuppiungs-Ausrückhebel 4 das zähnen 511 versehen. Bei einer Ausrückbewegung, d. h. 15 Kupplungspedal 1 betätigt wird, die Sperrklinke mit beim Treten des Kupplungspedals 1 wird die Sperrklin- dem oberen freien Ende 11 des Kupplungspedals also ke 5 — in der Darstellung rechtsdrehend — so um die um die Schwenkachse 8 geschwenkt wird, rasten die Achse 9 verschwenkt, daß die Sperrzähne 511 mit der Rastzähne des zweiten Hebelarms 52, wie aus F i g. Verzahnung des Zahnsegment 2 in Eingriff kommen, leicht ersichtlich, selbsttätig aus der Verzahnung des wodurch eine kraft- und formschlüssige Verbindung 20 Zahnsegments 2 aus, so daß das Zahnsegment durch die vom Kupplungspedal 1 über die Sperrklinke 5 und das Feder 7 unter Straffung des Kuppit-ngsseils 3 — in der Zahnsegment 2 zum Kupplungsseil 3 hergf;itellt ist Bei Darstellung rechtsdrehend — geschwenkt wird. Die einer nachfolgenden Einrückbewegung des Kupplungs- Kupplungsbetätigung befindet sich danach im betriebspedals 1, während der der Kupplungspedal-Zahnseg- fähigen Zustand.
ment-Sperrklinken-Verbund um die Achse 8 — in der 25
Darstellung linksdrehend — zurückschwenkt, kommt Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
die Klinkensperre 5 kurz vor Erreichen der Ruhelage
des Kupplungspedals an einem nicht weiter dargestellten Klinkenanschlag zur Anlage, wodurch sie gegen die Wirkung der Feder 6 — in der Darstellung linksdrehend — verschwenkt und außer Eingriff mit dem Zahnsegment 2 gebracht wird, wodurch die kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kupplungspedal einerseits und Zahnsegment mit Kupplungsseil andererseits gelöst wird Das Kupplungspedal 1 wird hierbei durch die Kraft einer Feder 10 in seiner durch einen nicht weiter dargestellten Pedalanschlag bestimmten Ruhelage gehalten. Im Ausführungsbeispiel ist diese auf das Kupplungspedal 1 wirkende Feder als Übertotpunktfeder ausgeJOdet, welche das Kupplungspedal bei nichtbetätigtem Pedal im sogenannten Vortotpunkt-Bereich gegen den vorerwähnten Pedalanschlag drückt, im Nachtotpunkt-Bereich — bei betätigtem Pedal — dagegen auf das Pedal in einem die Betätigungskraft unterstützenden Sinne einwirkt Wenn eine zusätzliche Kraftunterstützung nicht gewünscht oder nicht erforderlich ist, kann anstelle einer solchen Übertotpunktfeder natürlich auch eine andere Federvorrichtung Verwendung finden.
Solange die Sperrzävme 511 der Sperrklinke 5 außer Eingriff sind, wird das Zahnsegment 2 durch eine im Ausführungsbeispiel als Drehfeder ausgebildete Feder 7 — in der Darstellung rechtsdrehend — im das Kupplungsseil 3 straffenden Sinne kraftbeaufschlagt, wodurch die bestimmungsgemäße selbsttätige Nächste!- lung der Kupplung bewirkt wird.
Erfindungsgemäß ist das mit mindestens einem nicht weiter dargestellten Rastzahn versehene freie Ende des zweiten Hebelarms 52 der Sperrklinke 5 derart bemessen und — relativ zum Zahnsegment angeordnet, daß die Rastzähne durch manuelles Schwenken der Sperrklinke 5 entgegen der Wirkung der Feder 6 — in der Darstellung linksdrehend — mit der Verzahnung des Zahnsegments 2 in Eingriff gebracht werden können, wie dies in Fig.? dargestellt ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, zur Kupplungsseil-Montage das federbelastete Zahnsegment 2 manuell gegen die Wirkung der Feder 7 — in der Darstellung linksdrehend —

Claims (1)

  1. 34 OO 614
    1 2
    lungspedals über das Kupplungsseil auf den Kupplungs-Patentanspruch: Ausrückhebel übertragen wird.
    Bei nichtbetätigtem Kupplungspedal ist das Zahnseg-
    Selbstnachstellende Kupplungsbetätigungsvor- ment dagegen durch Außereingriffbringen des Gesperrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem um eine Ach- 5 res drehmomentenmäßig vom Kupplungspedal gese schwenkbaren, hängenden Kupplungspedal, ei- trennt Das Zahnsegment wird während seines vom nem um die gleiche Achse schwenkbaren Zahnseg- Kupplungspedal entkoppelten Zustandes durch eine an ment, an dem ein mit der Kupplung (Betätigungshe- ihm angreifende Federvorrichtung in eine das .m ihm bei) in Verbindung stehendes Zugelement (Bowden- angelenkte Kupplungsseil o. ä. straffende Richtung gell zugkabel) angreift, sowie einer am freien Ende des io schwenkt bzw. kraftbeaufschlagt, wodurch eventuell Ss Kupplungspedals schwenkbar gelagerten Sperrklin- aufgetretenes Kupplungsspiel ausgeglichen wird
    If ke, deren mindestens mit einem Sperrzahn o. ä. ver- Bei der Montage des Kupplungsseils (Bowdenzuges), % sehenes freies Ende einerseits bei einer Ausrückbe- wenn also das Kupplungsseil mit seinem einen Ende am \§, wegung des Kupplungspedals unter der Wirkung ei- Zahnsegment der Kupplungsbetätigungsvorrichtung s ner Federkraft mit dem Zahnsegment in Eingriff 15 und mit seinem getriebeseitigen Ende an einem Kupp-H kommt und dieses formschlüssig mit dem Kupp- lungs-Ausrückhebel o. ä. befestigt wird, muß das Zahn- ξ\ lungspedal koppelt und andererseits bei einer nach- segment gegen die Wirkung der an ihm angreifenden a; folgenden Einrückbewegung des Kupplungspedals Federkraft in eine solche Grundstellung gebracht wer-■| kurz vor E—eichen dessen Ruhelage durch einen den, daß sich für die spätere Betriebszeit ein ausreife Klinkenanstfriag entgegen der Wirkung der Feder- 20 chend großer Schwenkweg zum selbsttätigen Nachstel-H kraft außer Eingriff mit dem Zahnsegment gebracht len der Kupplung ergibt
    U wird, wobei das Zahnsegment unter der Wirkung Üblicherweise wird bei der Montage das Kupplungs-S einer zweiten Federkraft in Richtung Spielausgleich seil zunächst am federbelasteten Zahnsegment befestigt j| belastet und das Kupplungspedal unter der Wirkung und anschließend das getriebeseitige Ende am Kupp-Ii einer dritten Federkraft in seiner durch einen Pedal- 25 lungs-Ausrückhebel o. ä. angelenkt Da das Kupplungs-P anschlag bestimmten Ruhelage gehalten wird, d a - seil notwendigerweise kurzer ist als der relevante Ab- |J durchgekennzeichnet, daß die Sperrklinke stand zwischen dem nichtausgelenkten Kupplungs- Ausj| (5) als zweiarmiger Schwenkhebel mit einem Sperr- rückhebel und dem unter der an ihm angreifenden Fezähne (511) tragenden ersten Hebelarm 51 und ei- derkraft voll ausgeschwenkten Zahnsegment, muß danem von diesem fortweisenden, mindestens einen 30 her das Kupplungsseil zunächst entgegen der am Zahn-Rastzahn tragenden zweiten Hebelarm (52) ausge- segment wirksamen Federkraft in Getrieberichtung gebildet und bsi nichtbetltigteit Kupplungspedal (1) zogen werden, um das getriebeseitige Kupplungsseilenmanuell so weit entgegen der Wirkung der Feder- de am Kupplungs-Ausrückhebel zu befestigen. Da das kraft (Feder 6) verschwenkbar ii , daß der Rastzahn Kupplungsseil im allgemeinen nicht unmittelbar, sonzumindest dann mit dem Zahnsegment (2) in Eingriff 35 dern unter Zwischenschaltung ebenfalls erst zu montiebringbar ist, wenn dieses manuell entgegen der Wir- render geräusch- oder vibrationsdämpfender Elemente kung der zweiten Federkraft (zweite Feder 7) aus befestigt wird, muß diese Zugkraft auf das Kupplungsseiner Ruhelage verschwenkt ist, wobei der zweite seil ggf. für eine etwas längere Zeit aufgebracht werden. Hebelarm (52) derart bemessen und angeordnet ist Für den das Kupplungsseil montierenden Werker stellt daß das Zahnsegment (2) dann daran gehindert ist, 40 dies eine vergleichsweise anstrenger.de und Fingerferunter der Wirkung der zweiten Federkraft (zweite tigkeit erfordernde Arbeit dar.
    Feder 7) zurückzuschwenken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die selbstnachstellende Kupplungsbetätigungsvorrichtung der im
    Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art wei-
    45 ter zu verbessern und so auszubilden, daß die getriebeseitige Kupplungsmontage nicht nur während der fa-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstnachstellen- brikseitigen Erstmontage, sondern auch bei eventuell de Kupplungsbetätigungsvorrichtung der im Oberbe- notwendigen späteren Ersatzmontagen in der Werkgriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie bei- statt erleichtert wird, ohne daß hierfür zusätzliche H spielsweise aus der DE-OS 19 61872 oder DE-OS so Werkzeuge o. ä. benötigt werden.
    3) 24 49 434 bekannt ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ki Derartige bekannte Kupplungsbetätigungsvorrich- kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs ge- ;.';· Hingen dienen dazu, im Laufe des Betriebes auftreten- löst Es werden also an der selbstnachstellenden Kupp-ίΛ des Kupplungsspiel — sei es infolge Belagverschleißes lungsbetätigungsvorrichtung selbst Vorkehrungen ge- . oder infoige Seillängung — selbsttätig auszugleichen. 55 troffen, die es ermöglichen, das Zahnsegment für die Zu diesem Zweck sind das Kupplungspedal und das mit Dauer der Kupplungsseilmontage in einer gegen die an der Kupplung bzw. dem Kupplungs-Ausrückhebel in ihm angreifende Federkraft ausgeschwenkten Monta- \ Verbindung stehende Kupplungsseil (oder Kupplungs- gelage zu arretieren.
    gestänge) nicht unmittelbar, sondern unter Zwischen- Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfin-
    schältung eines mit einem Gesperre zusammenwirken- so dung nachstehend näher erläutert.
    ; den schwenkbaren Zahnsegmentes miteinander gekop- F i g. 1 zeigt in vereinfachter und zum Teil geschnitte- ; pelt, und zwar nur dann und solange, wie das Kupp- ner Form die Kupplungsbetätigungsvorrichtung eines lungspedal betätigt wird; nur wenn das Kupplungspedal Kraftfahrzeugs mit einem daran angreifenden Kuppbetätigt ist, befindet sich das Gesperre mit dem Zahn- lungsseil 3 und einem dadurch betätigten Kupplungssegment in Eingriff, wodurch eine formschlüssige Ver- 65 Ausrückhebel 4 einer nicht weiter dargestellten Kuppbindung zwischen Kupplungspedal und Zahnsegment lung. Die Kupplungsbetätigungsvorrichtung besteht im und damit zwischen Kupplungspedal und Kupplungsseil wesentlichen aus einem üblichen hängenden Kupphergestelltist, so daß eine Ausrückbewegung des Kupp- lungspedal 1, welches um eine ortsfeste Achse 8
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