DE19918520A1 - Schalter für Fahrradgetriebe - Google Patents
Schalter für FahrradgetriebeInfo
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Abstract
Schalter zur Betätigung mindestens eines Getriebes an einem Fahrrad, umfassend ein Gehäuse zur Befestigung des Schalters am Fahrrad, ein Griffelement zur Betätigung des Schalters, ein Drehelement und eine Seilspeichervorrichtung, insbesondere eine Wickelspule zum Aufwickeln eines Seiles zur Betätigung des Getriebes, wobei das Drehelement mit der Wickelspule verbunden ist und mindestens eine Sperrklinke aufweist, die in eine Rastverzahnung des Gehäuses eingreift. Von Vorteil ist, daß der Mitnehmer am Griffelement das Drehelement in einer Drehrichtung direkt mitnimmt, wohingegen die Bewegung des Drehelementes in der entgegengesetzten Drehrichtung durch die Freigabe der Sperrklinke bewirkt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter zur Betätigung mindestens eines Getriebes
an einem Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schalter zur Steuerung von Fahrradgetrieben, wie Kettenschaltungen oder Mehr
gangnaben ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 15 515 U1 bekannt gewor
den, welcher ein Gehäuse aufweist, das aus einer Gehäuseplatte und einem Gehäuse
deckel besteht, welche durch eine zentrale Befestigung zusammengehalten werden,
ferner eine Seilscheibe, die auf das zum Fahrradgetriebe führende Bowdenzugseil auf
gewickelt wird und schließlich einen Schalthebel, der über eine doppelt wirkende
Schenkelfeder in einer Mittellage gehalten wird und bei Betätigung in beide Drehrich
tungen jeweils einen Gang weiterschaltet, wobei am Hebel zwei Sperrklinken angeord
net sind, die hinsichtlich der Drehrichtung gegenläufig auf eine Zahnscheibe, die dreh
fest mit der Seilscheibe verbunden ist, wirken, wobei die eine der beiden Sperrklinken
durch ihren Eingriff mit der Zahnscheibe diese verdreht, während die andere Sperrklinke
gleichzeitig ausgehoben wird.
Eines solche Anordnung der Sperrklinken, welche gegenläufig nach innen gerichtet auf
eine Zahnscheibe wirken, ist eine in Fahrradnaben und Schaltern häufig vorkommende
klassische Lösung der Gangumsteuerung, die aber für die Verwendung in einem Schal
ter zu aufwendig und vor allen Dingen in ihrem Platzbedarf zu ausladend ist. Die gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung beschränkt sich auf eine einzige
Sperrklinke, die in Verbindung mit der Zugkraft eines Seiles ein Fahrradgetriebe steuert,
wobei die Sperrklinke in eine Rastverzahnung in einem Gehäuse einrasten kann, wenn
die Drehbewegung entgegen der Richtung des Seilzuges unterbrochen wird. Die Schal
tung in der Gegendrehrichtung, also wenn der Schalter dem Seilzug des Seiles nachge
ben soll, wird durch einfaches Ausheben der Sperrklinke erreicht, wobei der Seilzug ein
Drehelement mit einer Wickelspule so lange zurückdreht, bis die Sperrklinke in die
Rastverzahnung des Gehäuses wieder einrasten kann. Wie man sieht, wird also in der
einen Drehrichtung gegen den Seilzug des Seiles geschaltet, indem das Drehelement mit
der Wickelspule unter Kraftaufwand verdreht wird, und in der Gegendrehrichtung le
diglich gesteuert, wobei mittels eines Freigabeansatzes auf einem Griffelement die
Sperrklinke lediglich aus ihrer Rastverzahnung im Gehäuse ausgehoben wird. Der Seil
zug des vom Fahrradgetriebe vorgespannten Seiles entspricht einer Vorspannung des
Drehelementes in Richtung Seilfreigabe, so daß die Sperrklinke schlagartig von der Aus
hebeposition in der Rastverzahnung zum nächsten Zahn der Rastverzahnung gezogen
wird, was in der Schaltung einer Gangstufe enspricht. Der Gangwechsel kann abge
schlossen sein, bevor der Schaltvorgang durch Drehen des Griffelementes beendet ist.
Das Schalten des Fahrradgetriebes in Aufwickelrichtung entspricht somit einer Zwangs
verstellung des Fahrradgetriebes, beispielsweise einer Kettenschaltung, die vorzugsweise
für das Verschwenken einer Fahrradkette von einem kleineren auf einen größeren Zahn
kranz verwendet wird, da das Umwerfen der Kette in dieser Richtung schwieriger ist äls
in der entgegengesetzten Richtung, nämlich beim Umwerfen der Kette von einem grö
ßeren auf einen kleineren Zahnkranz.
Das Griffelement kann jedoch auch zur Vorspannung des Drehelementes in Richtung
Seilfreigabe herangezogen werden, was dadurch geschieht, daß bei der Bewegung des
Freigabeansatzes durch Drehen des Griffelementes in Richtung Sperrklinke das Feder
element bereits vorgespannt wird, um dann, wenn die Sperrklinke aushebt, diese mit der
Summe aus Vorspannkraft des Federelementes und dem Seilzug des Seiles in die näch
ste Raste der Rastverzahnung zu katapultieren, womit das Drehelement um den Dreh
winkel eines Ganges weitergedreht worden ist.
Es ergibt sich somit die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter zu schaffen, der aus Ko
stengründen aus einer minimalen Anzahl von Teilen, insbesondere aus einer einzigen
Sperrklinke, besteht und trotzdem allen Anforderungen an einen sperrklinkengesteuer
ten Drehgriffschalter gewachsen ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruches beschrieben. Ausge
staltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Schalters zur Betätigung eines Fahrradgetriebes wird an
hand von vier schematisierten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalter, umfassend ein Griffteil, ein Drehteil mit einer Wickelspule in ei
nem Gehäuse in explosiver Darstellung;
Fig. 2 das Drehteil mit einer Sperrklinke, die angefedert ist;
Fig. 3 das Drehteil mit einer in sich federnden Sperrklinke, die in einer formschlüssigen
Aussparung des Drehteils eingefügt ist;
Fig. 4 das Drehteil mit einer angeformten Sperrklinke;
Fig. 5 das Drehteil mit einer Sperrklinke, die mit dem Drehteil über einen Totweg ver
bunden ist.
Wird mit 1 ein Gehäuse eines Schalters zur Betätigung eines Fahrradgetriebes bezeich
net, so läßt sich dieses am Fahrrad, insbesondere am Lenker des Fahrrades, befestigen
und ist derart ausgebildet, daß in diesem ein Drehteil 3 aufgenommen wird, welches
eine Wickelspule 4 aufweist, die ein Seil 5 umschlingt, wobei das Seil 5 mit einem Ende
auf der Wickelspule 4 befestigt ist. Das Gehäuse 1 weist ferner an einem inneren Um
fang eine Rastverzahnung 7 auf, die mit einer Sperrklinke 6 zusammenwirken kann,
welche auf dem Drehelement 3 schwenkbar gelagert ist und gegen diese Rastverzah
nung 7 angefedert wird. Die Rastverzahnung 7 weist Zähne auf, deren Abstand vonein
ander vorzugsweise jeweils eine Gangstufe des Fahrradgetriebes ausmachen. Wird also
das Drehteil 3 im Gehäuse 1 befestigt so wird das Seil 5 aus diesem Gehäuse 1 aus ei
ner Seilaustrittsöffnung 13 austreten, wobei die Sperrklinke 6 mit der Rastverzahnung 7
zusammenführbar ist. In diesem Einbauzustand läßt sich das Drehelement 3 lediglich in
der Drehrichtung zum Seilaufwickeln verdrehen, wobei die Sperrklinke 6 über die Rast
verzahnung 7 hinwegläuft. Soll die Drehrichtung in Richtung Freigabe des Seiles 5 erfol
gen, so muß die Sperrklinke 6 aus der Rastverzahnung 7 ausgehoben werden. Auf der
Wickelspule 4 lastet ein Drehmoment, welches durch den Seilzug hervorgerufen wird,
den das Seil 5 durch eine Federvorspannung im Fahrradgetriebe erzeugt. Wird also die
Sperrklinke 6 ausgehoben, so dreht sich das Drehelement 3 mit der Wickelspule 4 in
Richtung Seilfreigabe weiter.
Dem Drehelement 3 wird ein Griffelement 2 zugeordnet, welches einen Mitnehmer 8
und einen Freigabeansatz 9 aufweist. Ein Federelement 10 ist in einer Führungsnut 11
im Drehelement 3 in der Weise eingelegt, daß der Mitnehmer 8 in der Richtung Seil
aufwickeln gegen einen Anschlag 12 gepreßt wird, wenn das Drehelement 3 in Rich
tung Seilaufwickeln bewegt wird. Wird das Drehelement in Richtung Seilfreigabe be
wegt so kommt der Mitnehmer 8 mit dem Federelement 10 in Berührung, welches er
zusammenpressen kann, wenn das Griffelement 2 in Richtung Seilfreigabe verdreht
wird. Der Freigabeansatz 9 hat eine Position 9' im Einbauzustand, welche zur Position
des Mitnehmers 8 im Bezug auf den Anschlag 12 und das Federelement 10 in einem
bestimmten Winkelverhältnis steht. Dieses Winkelverhältnis ist so ausgeführt, daß zum
Zeitpunkt des Schaltens am Griffelement 2 in Richtung Seilfreigabe das Federelement 10
verdichtet wird, wobei sich der Mitnehmer 8 vom Anschlag 12 wegbewegt. Gleichzeitig
wird bei dieser Bewegung der Freigabeansatz 9 in Richtung Sperrklinke 6 wandern, wo
bei der Abstand zwischen der Position 9' des Freigabeansatzes 9 und der Sperrklinke 6
gegen Null geht. Bei Weiterdrehen wird die Sperrklinke 6 ausgehoben und das Dreh
element 3 in Richtung Seilfreigabe durch die Summe der Kräfte, nämlich der Federkraft
aus dem inzwischen vorgespannten Federelement 10 und der Zugkraft des Seiles 5 in
die nächste Raste der Rastverzahnung 7 katapultiert. Es handelt sich somit um eine
Schaltvorgang, der plötzlich und schlagartig erfolgt, was beim Fahrradgetriebe eine
prompte Reaktion für den Gangwechsel erzeugt.
Beim Federelement 10 handelt es sich ganz allgemein um einen Federspeicher in Rich
tung Freigabe des Seiles hinsichtlich des Zusammenwirkens des Griffelements 2 mit dem
Drehelement 3, was besagt daß das Federelement 10 auch als Spiralfeder um die Dreh
achse des Drehelementes 3 ausgeführt sein kann. Das Federelement 10 gemäß Fig. 1
soll somit als Element für die Vielzahl möglicher Drehfedern stehen, wobei es hier weni
ger auf die Federausführung, als vielmehr auf ihre Wirkung in Verbindung mit dem Seil
zug des Seiles 5 ankommt.
Beim Schalten des Fahrradgetriebes in Richtung Seilaufwickeln kann die Sperrklinke 6
und die Zahnform der Rastverzahnung im Gehäuse 1 so ausgeführt sein, daß das Einra
sten der Sperrklinke 6 in die Rastverzahnung 7 des nächsten Ganges erst dann erfolgt,
wenn ein gewisses Maß eines Überschaltweges erzielt ist. Überschaltwege sind bekannt
und vielfach erforderlich bei Kettenschaltungen, die meistens eine mangelnde Steigwil
ligkeit der Fahrradkette beim Schalten von einem kleineren auf einen größeren Zahn
kranz aufweisen.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 werden verschiedene Lösungen der Verbindung einer Sperr
klinke 6 mit dem Drehelement 3 vorgeschlagen.
Gemäß Fig. 2 ist die Sperrklinke 6 drehbar in dem Drehelement 3 gelagert und durch
eine Sperrklinkenfeder 14 nach außen in Richtung Zahneingriff mit der hier nicht darge
stellten Rastverzahnung angefedert.
Gemäß Fig. 3 wird eine in sich elastische Sperrklinke 6' in eine passende Öffnung des
Drehteils 3 eingefügt, wodurch sich eine Lage für die Sperrklinke 6' ergibt, daß sie im
Einbauzustand nach innen angebogen wird, wodurch sie ihre Federkraft zum Ein
schwenken in die Rastverzahnung 7 des Gehäuses 1 erhält.
Gemäß Fig. 4 ist eine Sperrklinke 6" vorgeschlagen, die einteilig mit dem Drehelement 3
verbunden ist und ebenfalls wie die Sperrklinke 6' gemäß Fig. 3 die Vorspannung zur
Rastverzahnung 7 hin auf konstruktivem Wege erhält.
Gemäß Fig. 5 wird eine Sperrklinke 6''' vorgeschlagen, die mit dem Drehelement 3 un
ter Einbeziehung eines Totweges A in Mitnahmeverbindung steht. Der Totweg A wird
vom Drehelement in der Drehrichtung zum Seilaufwickeln durchfahren, bevor die
Sperrklinke 6''' mitgenommen wird. Rastet die Sperrklinke 6''' in einen der folgenden
Zähne der Rastverzahnung 7 ein, so hat sich das Drehelement um den Drehweg der
entsprechenden Zahnteilung zuzüglich des Totweges A weitergedreht, wodurch das
Getriebe um die entsprechende Anzahl der Gangstufen zuverlässig weitergeschaltet
wird. Der durch den Totweg A zusätzlich dem Getriebe vermittelte Schaltweg reicht
nicht aus, um die folgende Gangstufe einzuschalten, er bewirkt aber insbesondere bei
Kettenschaltungen beim Schalten von kleineren auf größere Kettenräder die zuverlässi
ge Umlegung einer Antriebskette.
Claims (13)
1. Schalter zur Betätigung mindestens eines Getriebes an einem Fahrrad, umfassend ein
Gehäuse (1) zur Befestigung des Schalters am Fahrrad, ein Griffelement (2) zur Betä
tigung des Schalters, ein Drehelement (3) und eine Seilspeichervorrichtung, insbeson
dere eine Wickelspule (4) zum Aufwickeln eines Seiles (5) zur Betätigung des Getrie
bes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehelement (3) mit der Wickelspule (4) verbunden ist und mindestens eine
Sperrklinke (6, 6', 6", 6''') aufweist, die in eine Rastverzahnung (7) des Gehäuses (1)
eingreift.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (2) mit einem Mitnehmer (8) in das Drehelement (3) eingreift.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (2) einen Freigabeansatz (9) aufweist, der die Sperrklin
ke (6) aus ihrem Eingriff in die Rastverzahnung (7) ausheben kann.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (8) am Griffelement (2) das Drehelement (3) in einer Drehrichtung
direkt mitnimmt, wohingegen die Bewegung des Drehelementes (3) in der entge
gengesetzten Drehrichtung durch die Freigabe der Sperrklinke (6, 6', 6", 6''') bewirkt
wird.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zeitpunkt der Ansteuerung der Sperrklinke (6, 6',6",6''') das Drehele
ment (3) durch ein Federelement (10) in Freigabe-Drehrichtung vorgespannt ist.
6. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (10) vorzugsweise zwischen Griffelement (2) und Drehele
ment (3) angeordnet ist.
7. Schalter nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (6, 6', 6", 6''') im Drehelement (3) gelagert und gegen die Rastver
zahnung (7) im Gehäuse (1) mittels einer Sperrklinkenfeder (14) angefedert ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1, 3, oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinkenfeder (14) als kinematische Umkehr im Gehäuse (1) gelagert ist
und eine ebenfalls im Gehäuse (1) angeordnete Klinke gegen eine Rastverzahnung
am Umfang des Drehelementes (3) anfedert.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1, 3, oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (6') mit dem Drehelement (3) verbunden ist, wobei die Sperrklin
ke (6) federnde Eigenschaften zum federnden Eingriff in der Rastverzah
nung (7) aufweist.
10. Schalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Federeigenschaften ausgestattete Sperrklinke (6') am Umfang des
Drehelementes (3) in der Weise gefügt ist, daß sie in der ihr zugedachten Stellung im
komplett montierten Schalter unter Vorspannung mit der Rastverzahnung (7) zu
sammenwirken kann.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (6") einteilig mit dem Drehelement (3) aus Kunststoffmaterial
hergestellt ist.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (6''') gegen die Rastverzahnung (7) angefedert ist, wobei sie mit
dem Drehelement (3) zur Schaffung eines Überschaltweges unter Einbeziehung eines
Totweges (A) in Mitnahmeverbindung steht.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der Sperrklinke (6, 6', 6", 6''') in Richtung Freigabe des Seils (5) in
der Weise erfolgt, daß das Federelement (10) um einen bestimmten Betrag des We
ges eines Schaltschrittes vorgespannt ist, wenn der Freigabeansatz (9) die Sperrklin
ke (6) aus der Rastverzahnung (7) aushebt.
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