DE3900090A1 - Fahrzeug-bremsleuchtenvorrichtung - Google Patents
Fahrzeug-bremsleuchtenvorrichtungInfo
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- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Bremsleuchte, die in
Verbindung mit dem Bremsbetrieb eines Fahrzeugs aufleuchtet
oder verlischt.
Herkömmlich werden als Bremsleuchten auf dem Fahrzeug
Glühlampen verwendet, die mittels eines mit dem Bremspedal
verbundenen Schalters eingeschaltet oder ausgeschaltet
werden. In den USA wurde kürzlich eine zweite Brems- bzw.
Stopleuchte, eine sogenannte "high mount stop lamp",
gesetzlich vorgeschrieben, die in der Nähe des Rück
fensters angebracht ist. Auch in Japan und Europa werden
heute viele Fahrzeuge mit derartigen Bremsleuchten ausge
rüstet, da diese Leuchten für nachfolgende Fahrer gut
sichtbar sind, was die Unfallrate verringert. Für diese
relativ hoch angebrachten Stopleuchten werden jedoch
dieselben Lampen verwendet wie für die Stopleuchten auf der
Fahrzeugrückseite, d.h. herkömmliche Glühlampen. Eine
Glühlampe leidet an dem Nachteil, daß es relativ lange
dauert, beispielsweise einige 10 msec, bis sie nach dem
Einschalten Licht abgibt. In letzter Zeit begann die
Verwendung von Edelgas-Entladungslampen, wie z.B.
Neongas-Lampen, für hochmontierte Fahrzeug-Bremsleuchten
und ähnliches, da sie einen guten Lichtemissionswirkungs
grad und eine niedrige Verlustleistung haben. Ein
entsprechender Bericht ist in der japanischen Zeitung
NIKKEI SANGYO SHIMBUN vom 30. September 1988 erschienen.
Die von einer Neonlampe emittierte Lichtmenge steigt mit
dem Anstieg des Entladestroms an. Herkömmlich wurden
Neon-Entladungslampen mit "kalten Kathoden" verwendet. Mit
einer Kaltkathoden-Entladungslampe läßt sich jedoch nur
eine begrenzte Maximalmenge von Licht erzielen. Daher ist
eine Neon-Entladungslampe mit "heißen Kathoden", eine
sogenannte Glühkathoden-Entladungslampe, vorteilhaft, wie
sie im US-Patent Nr. 44 61 981 dargestellt ist. Wenn die
Glühkathoden ständig erhitzt werden, ist es möglich, die
Lampe in kurzer Zeit zum Leuchten zu bringen. Manchmal soll
die Lampe jedoch auch schnell aufleuchten, selbst wenn die
Glühkathoden nicht erhitzt sind, beispielsweise wenn der
Fahrzeugschlüssel nicht in das Schloß des Fahrzeugs
eingesteckt ist. Die für die Glühkathodenlampe erfor
derliche Zeit zum Aufleuchten kann daher ein Problempunkt
sein.
Die generelle Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Fahr
zeug-Bremsleuchtenvorrichtung anzugeben, mit der die dem
Stand der Technik anhaftenden Nachteile überwunden werden.
Insbesondere soll eine Bremsleuchtenvorrichtung geschaffen
werden, bei der die Bremslampen sofort aufleuchten, selbst
wenn der Fahrzeugschlüssel nicht in das Schloß des Fahr
zeugs eingesteckt ist, z.B. wenn das Fahrzeug geparkt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Bremsleuchtenvorrichtung anzugeben, bei der die Lampe
selbst dann noch leuchten kann, wenn die Leuchtfadenspulen
der Lampe plötzlich brechen, während sich das Fahrzeug in
Fahrt befindet, indem eine Verschiebung auf ein Kaltkatho
den-Entladungsverfahren erfolgt, wodurch der Nachteil über
wunden wird, daß die Bremsleuchte plötzlich während der
Fahrt auf einer Straße aufgrund eines Glühfadenbruches aus
geht. Bei einer Neon-Entladungslampe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die Glühkathode vorgeheizt, so daß die
Lampe beim Drücken des Bremspedals sofort im Glühkatho
den-Entladungsmodus aufleuchtet, wenn die antriebsmäßig mit
dem Motor verbundene Lichtmaschine arbeitet; die Glüh
kathoden der Lampe werden dagegen nicht vorgeheizt, die
Lampe kann jedoch beim Drücken des Bremspedals im Kalt
kathoden-Entladungsmodus aufleuchten, wenn der Fahrzeug
schlüssel nicht ins Schloß gesteckt ist.
Die oben genannten sowie weitere Aufgaben und Vorteile der
Erfindung werden aus der Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele deutlich, die unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Fahrzeug-Bremsleuchtenvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß verwen
deten Neon-Entladungslampe;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Vorheizschaltung und einer
Lichtschaltung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß ver
wendeten Neon-Entladungslampe 15, die eine Glasröhre 1,
eine Glühkathode 2, eine Anode 3, Bleidrähte 4, einen Hals
5, einen Stift 6 sowie einen Sockel 7 aufweist. Nach der
Figur sind an den Enden der Glasröhre 1 die Sockel 7 ange
bracht, von denen aus die Bleidrähte 4 in Längsrichtung in
die Glasröhre 1 hineinverlaufen und an ihren Spitzen mit
den Glühkathoden 2 versehen sind. Die Anode 3 ist am Ende
der Glühkathode 2 auf dem Bleidraht 4 angebracht und er
streckt sich in die Röhre 1, um die Glühkathode 2 gegen
eine Beschädigung durch die Entladung zu schützen, wenn die
Lampe 15 bei einer Kaltkathoden-Entladung zum Leuchten
gebracht wird.
Die Glühkathoden-Entladung erfolgt zwischen der Anode 3 an
einem Ende der Glasröhre 1 und der Glühkathode 2 am anderen
Ende der Glasröhre 1. Diese Anode sollte so angeordnet wer
den, daß sie in den Entladungspfad von der Glühkathode 2
vorsteht, um einen guten Schutz zu erzielen. Die Glasröhre
1 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von
15,5 mm und ist mit Neongas unter einem Druck von 7 Torr
(9,31×102 Pa) gefüllt. Die Glühkathode 2 ist aus einer
Dreifach-Glühfadenspule hergestellt, die mit einem Elektro
nen emittierenden Stoff beschichtet ist. Der Abstand zwi
schen den Glühkathoden beträgt 300 mm. In der Glasröhre 1
ist eine hinreichende Menge eines Barium-Getters vom Ver
dampfungstyp vorgesehen, der Gasverunreinigungen innerhalb
der Lampe anzieht, um deren Dichte zu verringern, wodurch
die Lampencharakteristik stabilisiert wird. Fig. 1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Einschalten der
Neon-Entladungslampe 15. Eine im folgenden kurz als "Licht
schaltung" 10 bezeichnete Schaltung, die den Leuchtvorgang
auslöst, verwendet einen 30 kHz-Hochfrequenzwechselrichter
und ist dafür ausgelegt, einen Röhrenstrom von 500 mA zu
liefern. Die Glühkathoden 2 werden über zwei getrennte Vor
heizleitungen 11 a und 11 b erhitzt, die beim Schließen eines
Schalters SW1 eingeschaltet werden. Ein Schalter SW2 ist
mit dem Bremspedal gekoppelt und schließt, wenn das Pedal
gedrückt wird. Der Schalter SW1 ist mit dem Fahrzeug
schlüssel K 1 gekoppelt und schließt, wenn der Fahrzeug
schlüssel K 1 auf einer der Positionen "START" oder "ON"
steht, und öffnet, wenn der Fahrzeugschlüssel K 1 auf einer
der Positionen "ACC", "OFF" oder "LOCK" steht. Mit den
jeweiligen Vorheizleitungen 11 a, 11 b sind kleine Glühbirnen
8 in Reihe geschaltet, die aufleuchten, um den Betreiber zu
alarmieren, wenn die Glühkathoden 2 gebrochen sind.
Die Lichtschaltung 10 ist mit einer Batterie 12 verbunden
und liefert eine die Entladung auslösende Spannung, die oft
als "Kick-Spannung" bezeichnet wird. Die Lichtschaltung 10
liefert eine Glühkathoden-Entladungsspannung in Antwort auf
ein Signal von der Vorheizschaltung, wenn der Schalter SW2
geschlossen wird, während der Schalter SW1 geschlossen ist,
und liefert eine Kaltkathoden-Entladungsspannung in Antwort
auf das Signal von der Vorheizschaltung, wenn der Schalter
SW2 geschlossen wird, während der Schalter SW1 geöffnet
ist.
In Fig. 3 ist ein spezielles Beispiel der in Fig. 1 gezeig
ten Lichtschaltung 10 und Vorheizschaltung 11 dargestellt.
Nach Fig. 3 ist zwischen die Lichtschaltung 10 und die Vor
heizschaltung 11 eine Vorheizstrom-Erfassungsschaltung 19
geschaltet. Die Vorheizleitungen 11 a und 11 b sind mit
Sensorelementen oder CT′s 16 der Vorheizstrom-Erfassungs
schaltung 19 gekoppelt. Wenn die Leuchtfadenspulen 2 der
Lampe 15 normal vorgeheizt werden, erfaßt die Schaltung 19
den Vorheizstrom mittels der Sensoren 16 und veranlaßt dann
das Relais 17, von den Ausgangsanschlüssen der Lichtschal
tung 10 den Ausgang "L" zu wählen, wodurch eine niedrigere
Spannung geliefert wird.
Fig. 3 zeigt einen Fall, in dem der Schalter SW1 auf einer
der Positionen "ACC", "OFF" oder "LOCK" steht. Da der
Schalter SW1 offen ist, werden die Leuchtfadenspulen 2 der
Lampe nicht vorgeheizt. Daher erfassen die Sensoren 16
keinen Strom und eine UND-Schaltung 18 gibt kein Signal für
die Erregung des Relais 17 ab. Daher bleibt das Relais 17
in der Position "H". Damit ist die Ausgangsspannung der
Lichtschaltung 10 hoch. Wird unter dieser Bedingung die
Bremse gedrückt, wird der Schalter SW2 veranlaßt, zu
schließen. Die Lichtschaltung 10 liefert dann eine Span
nung, die für die Entladung der Lampe 15 hoch genug ist, so
daß die Lampe 15 aufleuchtet. In einem Fall, in dem eine
Entladung im Glühkathoden-Entladungsmodus in der Lampe 15
nicht erfolgen kann, da der Glühdraht gebrochen ist oder
nicht normal erhitzt wird, obwohl sich der Fahrzeugschlüs
sel K 1 in der Position "ON" oder "START" befindet, ermög
licht die obige Anordnung, daß die Lampe 15 trotzdem im
Kaltkathoden-Entladungsmodus aufleuchtet.
In dem Fall, in dem der Fahrzeugschlüssel K 1 in der Posi
tion "ON" oder "START" ist und die Leuchtfadenspulen 2
normal erhitzt werden, erfassen die Sensoren 16 den Vor
heizstrom und veranlassen, daß der Ausgangsanschluß "L" der
Lichtschaltung 10 gewählt wird. Damit wird die Lampe 15 mit
einer Spannung versorgt, die hoch genug ist, die Glühkatho
denentladung zu starten, wenn der Schalter SW2, der an
triebsmäßig mit dem Bremspedal betätigt wird, geschlossen
wird.
Die Vorrichtung kann auch so aufgebaut werden, daß das
Fehlen des Leuchtfadenstroms durch die Sensoren 16 erfaßt
wird, nachdem die Bremsleuchte über die Kaltkathodenent
ladung einschaltet. Ein das Fehlen des Leuchtfadenstroms
anzeigendes Signal in Form eines Kontakts des Relais 17
wird dann zum Schalter SW1 zurückgeführt, wodurch der
Schalter SW1 veranlaßt wird, zu schließen. Der Schalter SW1
aktiviert wiederum die Vorheizschaltung 11, die Glühkatho
den der Lampe zu erhitzen, wodurch in der Lampe eine Ver
lagerung von der Kaltkathodenentladung zur Glühkathodenent
ladung erfolgt. Mit dieser Anordnung kann die Lampe mit
einem entsprechenden Lichtwert aufleuchten, selbst wenn der
Fahrzeugschlüssel K 1 nicht in die Schlüsselöffnung
eingesteckt ist.
Die derart aufgebaute Bremsleuchtenvorrichtung arbeitet
folgendermaßen:
Wenn der Motor arbeitet, wird die Batterie 12 durch die
Lichtmaschine 13 geladen, die vom Motor 14 angetrieben
wird. Die Batterie versorgt die Lampe 15 über die Licht
schaltung 10 und die Vorheizschaltung 11 mit elektrischer
Energie, wodurch die Glühkathoden der Lampe 15 vorgeheizt
werden. Wenn das Bremspedal gedrückt wird, während die
Vorheizschaltung 11 betriebsbereit ist, erfolgt die
Glühkathodenentladung in der Lampe in etwa 10 msec, wobei
rotes Licht ausgestrahlt wird. Zu diesem Zeitpunkt ver
braucht die Lampe 15 eine elektrische Leistung von etwa
20 W und leuchtet heller als bei der Kaltkathodenentladung,
so daß sich eine gute Sichtbarkeit ergibt.
Wenn andererseits der Motor nicht in Betrieb ist, ist der
Schalter SW1 geöffnet. Der Schalter SW2 wird dann geschlos
sen, wenn das Bremspedal gedrückt wird, wodurch die Lampe
15 im Kaltkathoden-Entladungsmodus aufleuchtet.
Obwohl im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Hoch
frequenzstrom durch die Vorheizschaltung 11 fließt, ist das
nur beispielhaft. Stattdessen können die Glühkathoden auch
mit einem Gleichstrom erhitzt werden, der über einen Schal
ter von der Batterie zugeführt wird, um die Vorheizschal
tung zu vereinfachen.
Die Kick-Spannung für die Glühkathodenentladung kann gleich
der für die Kaltkathodenentladung eingestellt werden, so
daß in beiden Entladungsmoden nur eine Spannung für das
Aufleuchten der Lampe erforderlich ist, was auch nur eine
Schaltung erforderlich macht.
Claims (3)
1. Fahrzeug-Bremsleuchtenvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Entladungslampe (15) mit Glühkathoden (2);
eine Lichtschaltung (10), die eine hohe Spannung ab gibt, um eine Entladung in der Entladungslampe (15) hervor zurufen;
eine Vorheizschaltung (11) zum Vorheizen der Glühka thoden (2);
einen ersten Schalter (SW1), der mit einer Batterie (12) verbunden ist und durch einen Fahrzeugschlüssel (K 1) betätigt wird, wobei er geschlossen wird, um die Batterie leistung an die Vorheizschaltung (11) anzulegen, wenn sich der Fahrzeugschlüssel (K 1) in anderen Positionen als "AUS" befindet, und wobei er zumindest offen ist, wenn der Fahr zeugschlüssel (K 1) nicht in das Schloß des Fahrzeugs eingesteckt ist; und
einen zweiten Schalter (SW2), der mit der Batterie (12) und betätigungsmäßig mit dem Bremspedal des Fahrzeugs ver bunden ist, wobei er geschlossen wird, um die Batterielei stung an die Lichtschaltung (10) anzulegen, wenn das Brems pedal gedrückt wird.
eine Entladungslampe (15) mit Glühkathoden (2);
eine Lichtschaltung (10), die eine hohe Spannung ab gibt, um eine Entladung in der Entladungslampe (15) hervor zurufen;
eine Vorheizschaltung (11) zum Vorheizen der Glühka thoden (2);
einen ersten Schalter (SW1), der mit einer Batterie (12) verbunden ist und durch einen Fahrzeugschlüssel (K 1) betätigt wird, wobei er geschlossen wird, um die Batterie leistung an die Vorheizschaltung (11) anzulegen, wenn sich der Fahrzeugschlüssel (K 1) in anderen Positionen als "AUS" befindet, und wobei er zumindest offen ist, wenn der Fahr zeugschlüssel (K 1) nicht in das Schloß des Fahrzeugs eingesteckt ist; und
einen zweiten Schalter (SW2), der mit der Batterie (12) und betätigungsmäßig mit dem Bremspedal des Fahrzeugs ver bunden ist, wobei er geschlossen wird, um die Batterielei stung an die Lichtschaltung (10) anzulegen, wenn das Brems pedal gedrückt wird.
2. Fahrzeug-Bremsleuchtenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohe Spannung eine erste hohe Spannung (L) und eine zweite hohe Spannung (H) umfaßt, die höher als die erste hohe Spannung (L) ist; und
daß eine Vorheizstrom-Erfassungsschaltung (19) vorge sehen ist, um den den Glühkathoden (2) zugeführten Vorheiz strom zu erfassen und um wahlweise die erste und zweite hohe Spannung (L, H) über den Glühkathoden (2) anzulegen, wobei die erste hohe Spannung (L) angelegt wird, wenn der Vorheizstrom erfaßt wird, und die zweite hohe Spannung (H) angelegt wird, wenn der Vorheizstrom nicht erfaßt wird.
daß die hohe Spannung eine erste hohe Spannung (L) und eine zweite hohe Spannung (H) umfaßt, die höher als die erste hohe Spannung (L) ist; und
daß eine Vorheizstrom-Erfassungsschaltung (19) vorge sehen ist, um den den Glühkathoden (2) zugeführten Vorheiz strom zu erfassen und um wahlweise die erste und zweite hohe Spannung (L, H) über den Glühkathoden (2) anzulegen, wobei die erste hohe Spannung (L) angelegt wird, wenn der Vorheizstrom erfaßt wird, und die zweite hohe Spannung (H) angelegt wird, wenn der Vorheizstrom nicht erfaßt wird.
3. Fahrzeug-Bremsleuchtenvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe (15)
eine Neon-Entladungslampe ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP63000564A JPH01178043A (ja) | 1988-01-05 | 1988-01-05 | 車載用制動灯装置 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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