DE389902C - Spannvorrichtung fuer OErtersaegen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer OErtersaegen

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DE389902C
DE389902C DEA38378D DEA0038378D DE389902C DE 389902 C DE389902 C DE 389902C DE A38378 D DEA38378 D DE A38378D DE A0038378 D DEA0038378 D DE A0038378D DE 389902 C DE389902 C DE 389902C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses
    • B27B21/02Buck or hack saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Örtersägen. Von den bekannten Spannvorrichtungen der Ürtersägen mittels eines Spannhebels in Verbindung mit einem Spanndraht unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß an ;lein Ende .des den einarmigen Spannhebel tragenden Querholzes des Sägerahmens eine Rast angeordnet ist, an welcher der Spannhebel -bei Iur Aufwärtsversohwingung nach teilweiser Fntspannung durch einen an ihin angebrachten tellernden Fortsatz einen Anschlag findet. Dieser Anschlag verhindert eine unerwünschte vollkommene Entspannung der Säge und ein hierlurch bedingtes Auseinan.derfallen .des ganzen Siigerahinens. In dieser halbentspannten Stellung kann das Sägeblatt leicht verdreht werden und auch eine Aufbewahrung .der Säge erfolgen.
  • Soll in besonderen Fällen eine vollständige Entspannung des Sägerahmens erfolgen, so kann gier Spannhebel unter Überwindung des durch den federnden Fortsatz gebotenen Widerstandes über die Rast hinaus vollkommen nach aufwärts verschwungen werden.
  • Auf der ZeichnLmg ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, und zwar veranschaulicht Abb.I eine schematische Ansicht einer (irtersäge finit der Einrichtung ,-emäß vorlieg°iI=ier Erfindung, Abb. 2 eine Aufsicht auf die Spannvorrichtung selbst. Abb. 3 den Spannhebel mit angelenktein Spanndraht in urigeklapptem, also gespanntem Zustande, Abb. a diesen Spannhebel auf .ler Rastaufsitzend bei teilweiser Entspannung des Sägeblattes und Abb. 5 diesen Spannhebel in vollkommen aufgeklapptem Zustande bei vollständiger Entspannung des Sägeblattes.
  • Die beidcn (Zierhölzer n. n' des Sägengestelles, welche durch ,den Steg c auseinandergehalten werden, tragen an der einen Seite das Sägeblatt b. Zwischen den beiden anderen Enden fier Querhölzer ist der Spanndraht d angeordnet, dessen eines Ende in an sich bekannter Weise in einen Haken e eingehängt ist, der durch .das Querholz ä durchgesteckt ist. Auf das als Schraube ausgebildete Ende dieses Hakens sitzt eine Flügelmutter f auf, welche aie grobe Anspannung des Sägeblattes ermöglicht. Das andere Ende des Spanndrahtes d ist mit einer Drahtschleife g in Verbindung, welche an dein einarmigen Hebel Ir angehängt ist. Dieser Hebel lr, ist unreinen oberhalb des Anlenkungspunktes des Spanndrahtes gelegenen Drehpunkt i verschwenkbar. Soweit ist (lie Einrichtung bekannt. Der Hebel h weist außerdem einen federnden Ansatz k auf, welcher beim Verschwenken des Hebels lt nach aufwärts an eine am Ende des Querholzes a angeordnete Rast L stößt und damit, wie aus -Sb. d. schematisch ersichtlich ist, eine vollkommene Entspannung tinl damit ein Auseinanderfallen des Gestelles verhindert.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRUCII: Spannvorrichtung für Örtersägen mit einem Spannhebel für .den Spanndraht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des den bekannten einarmigen Spannhebel tragenden Querholzes des Sägengestelles eine Rast angeordnet ist, an welcher bei :der Aufwärtsverschwingung nach teilweiser Entspannung der Säge der Spannhebel durch einen federnden Fortsatz einen Anschlag findet, um ein Auseinanderfallen des Sägengestelles zu vermeiden.
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