DE3889901T2 - Gerät zum Testen eines elektronischen Steuersystems. - Google Patents

Gerät zum Testen eines elektronischen Steuersystems.

Info

Publication number
DE3889901T2
DE3889901T2 DE19883889901 DE3889901T DE3889901T2 DE 3889901 T2 DE3889901 T2 DE 3889901T2 DE 19883889901 DE19883889901 DE 19883889901 DE 3889901 T DE3889901 T DE 3889901T DE 3889901 T2 DE3889901 T2 DE 3889901T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
microprocessor
interface
inputs
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883889901
Other languages
English (en)
Other versions
DE3889901D1 (de
Inventor
Albin Ing Hassler
Claus-Dieter Ing Nusser
Albrecht Dipl Ing Sieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE3889901D1 publication Critical patent/DE3889901D1/de
Publication of DE3889901T2 publication Critical patent/DE3889901T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0428Safety, monitoring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat, der für die Prüfung eines elektronischen Steuersystems angepaßt ist, das einen Mikroprozessor verwendet.
  • In modernen Fahrzeugen werden zahlreiche Funktionen von einem elektronischen Steuersystem gesteuert, das ein elektronisches Steuergerät mit integriertem Mikroprozessor verwendet. Ein Beispiel für ein solches Steuersystem ist die elektronische Steuerung der Einspritzung eines Motors mit Kraftstoffeinspritzung und innerer Verbrennung. Es ist erforderlich, das elektronische Steuersystem oder einen Teil desselben während der Endprüfung nach der Fertigung und anschließend während der routinemäßigen Wartung des Fahrzeugs oder beim Auftreten eines Fehlers prüfen zu können.
  • Das Prüfen eines elektronischen Steuergeräts erreichte man bisher auf eine von zwei Arten, nämlich dadurch, daß ein Bereich des im System verwendeten Steuergeräts speziell einem Prüfprogramm zugeordnet wurde, auf das der Mikroprozessor umgeschaltet werden kann, oder durch das Anschließen externer Prüfgeräte.
  • Die Zuordnung bestimmter Bereiche des Steuergeräts für Prüfzwecke ist nicht immer zufriedenstellend, da es schwer ist, die Prüfroutinen nach ihrer Festlegung zu ändern. Bei der Verwendung von externen Prüfgeräten war bisher eine große Zahl externer Geräte erforderlich, einschließlich spezieller Sensoren für Motorparameter wie Drosselklappeneinstellung und Motordrehzahl sowie Stellgliedern zum Generieren der Prüfbedingungen für ihre Anwendung auf die Eingänge einer Steuervorrichtung. Während die Verwendung externer Prüfgeräte ein großes Maß an Flexibilität beim Prüfverfahren bietet, ist sie zugleich teuer. Darüber hinaus ist es sehr zeitaufwendig, die Prüfungen mit externen Prüfgeräten durchzuführen.
  • Die elektronischen Steuergeräte für Fahrzeuge werden gewöhnlich mit einem auswechselbaren Datenmodul ausgestattet, mit dem ein standardmäßiges Steuergerät für die Verwendung mit einem bestimmten Motor angepaßt wird. Bei dem Datenmodul kann es sich um einen ROM- oder EPROM-Speicher handeln, auf den der Prozessor des Steuergeräts während des normalen Betriebs zugreift.
  • Aus FR-A-2 444 742 ist ein Steuergerät zur Steuerung einer Waschmaschine bekannt. Dieses Steuergerät enthält einen Mikroprozessor. Der Speicher des Mikroprozessors enthält ein Prüfprogramm. Das Prüfen des Steuergeräts wird dadurch gestartet, daß ein Bediener eine Taste drückt. Das Signal der Taste wird dem Mikroprozessor zugeführt, der daraufhin sein Prüfprogramm startet. Während der Prüfung führt der Mikroprozessor einen Selbsttest aus. Der Mikroprozessor überprüft die peripheren Komponenten wie Anzeigen, Signallampen, Schalter und Regler. Nach jedem Prüfschritt steuert der Mikroprozessor die Signallampen und signalisiert dem Bediener, ob der Prüfschritt bestanden wurde oder nicht.
  • DE-A-25 32 455 bezieht sich auf eine Methode zur Fehlererkennung in einem programmierbaren Schaltkreis. Für Prüfzwecke liegen in einem Anweisungsspeicher gespeicherte Prüfanweisungen vor. Während der Prüfung beginnt jeder Prüfschritt mit einem Anfangszustand und endet mit einem Endzustand. Der Endzustand wird mit einem vorbestimmten Endzustand verglichen. Wenn Unterschiede zwischen dem Endzustand und dem vorbestimmten Endzustand vorliegen, wird eine Fehlererkennung ausgeführt, die angezeigt werden kann. Für die Prüfung einer Ein-/Ausgabe-Einheit wird ein Eingang mit einem Ausgang der Ein-/Ausgabe-Einheit kurzgeschlossen. Dem Ausgang der Ein-/Ausgabe-Einheit wird ein vorbestimmter Binärsignalpegel zugeführt, der anschließend am Eingang der Ein-/Ausgabe-Einheit abgefragt wird.
  • Aus GB-A-2 125 578 ist ein selbstüberwachendes System für ein elektronisches Steuersystem in Kraftfahrzeugen bekannt. Um fehlerhafte Segmente zu erkennen, prüft das selbstüberwachende System die Eingänge und Ausgänge des elektronischen Steuersystems. Die Ergebnisse der Prüfoperation werden zu einem nichtflüchtigen Speicher geleitet, der mit dem elektronischen Steuersystem verbunden ist. Das selbstüberwachende System steht mit einem weiteren Mikrocomputer des Fahrzeugs in Verbindung, der über eine Anzeigeeinheit verfügt. Die Ergebnisse der Prüfoperation werden auch dem Mikrocomputer zugeführt, der die Anzeigeeinheit in Reaktion auf eine manuell über eine manuelle Einheit eingegebene Anzeigeanforderung steuert.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, daß zum Prüfen eines elektronischen Steuergeräts die Eingänge der Eingangsschnittstelle mit den Ausgängen der Ausgangsschnittstelle verbunden werden. Während der Prüfung wird die Ausgangsschnittstelle verwendet, um die Eingangsschaltkreise des elektronischen Steuergeräts anzuregen. Bei der Analyse der Signale (d. h. Frequenz, Phasendifferenz usw.), die an den Eingängen im Vergleich mit den über die Ausgangsschnittstelle ausgegebenen Signalen abgefragt werden, erhält man detaillierte Prüfergebnisse. Daher besteht kein Bedarf an weiteren komplizierten Prüfgeräten wie Lehren und Einrichtungen zum Generieren von Prüfbedingungen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Verbindungsgerät, das die Eingangs- und die Ausgangsschnittstelle verbindet, so angelegt ist, daß es die Datenschnittstelle mit dem Prüfergebnis-Überwachungsgerät verbindet. Daher sind keine weiteren Einrichtungen erforderlich, um die Datenschnittstelle mit dem Prüfergebnis-Überwachungsgerät zu verbinden.
  • Im folgenden wird nun eine als Beispiel dienende Ausführungsart der Erfindung beschrieben, damit diese leichter verständlich wird; hierbei wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Abbildung 1 ein Blockschaltbild eines bestehenden elektronischen Steuergeräts und
  • Abbildung 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird als nützlich erachtet, vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf Abbildung 1 ein elektronisches Steuergerät für den Motor eines Kraftfahrzeugs zu beschreiben.
  • Das in Abbildung 1 gezeigte Steuergerät 10 wird durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Es umfaßt ein Steuerungsverarbeitungsgerät (CPU) 1 mit zugehörigem Systemspeicher 2 in Form eines ROM-, EPROM-und/oder RAM-Speichers. Die CPU 1 ist mit einer Eingangsschnittstelle 3 verbunden, die so ausgelegt ist, daß sie Meßwerteingänge vom Motor oder den zugehörigen Sensoren erhält (nicht gezeigt). Die CPU 1 führt bestimmte Operationen mit den Meßwerteingängen gemäß ihrem Systemspeicher durch, der wie erforderlich, von einem auswechselbaren Operationssoftware-Modul 5 modifiziert wird, das zum Anpassen der CPU für den Betrieb mit einem bestimmten Motorentyp verwendet wird. Wie in der Abbildung gezeigt, umfaßt das Software-Modul 5 einen Datenspeicher 6 und einen Codierspeicher 7. Die Ergebnisse der von der CPU 1 ausgeführten Operation werden einem Ausgangsschnittstellen-Schaltkreis zugeführt, der Steuersignale für Apparate wie z. B. Kraftstoffeinspritzungen und Geräte liefert, die vom Steuergerät gesteuert werden. Der Ausgangsschnittstellen-Schaltkreis umfaßt eine Datenschnittstelle 9, z. B. eine RS-422 serielle Schnittstelle. Obwohl die Ein- und Ausgänge in Abbildung 1 so gezeigt werden, als befanden sie sich auf gegenüberliegenden Seiten des Steuergeräts und als benötigten sie separate Eingangs- und Ausgangsanschlüsse, ist es eher üblich, daß die Ein- und Ausgänge zusammen angeordnet sind, so daß ein einziger Steckverbinder verwendet werden kann.
  • Wenn man jetzt auf Abbildung 2 Bezug nimmt, zeigt diese das Steuergerät 10, das an den Prüfapparat gemäß der vorliegenden Erfindung angeschlossen ist. Für die Zwecke der Prüfung werden zwei wichtige Änderungen vorgenommen. Die erste liegt darin, daß das Software-Modul 5 entfernt und durch ein Prüfdaten-Modul 11 ersetzt wird, damit die CPU 1 des Steuergeräts 10 im Prüfmodus arbeitet. Die zweite Änderung liegt darin, daß ein spezieller Steckverbinder 12 mit der Ausgangsschnittstelle 8 verbunden ist. Der Steckverbinder 12 ist ein Kurzschlußstecker, mit dem die Ein- und Ausgänge des Steuergeräts auf vorbestimmte Weise verbunden werden. Das Prüfdaten-Modul 11 veranlaßt die CPU 1, nacheinander an jedem der Ausgänge vorbestimmte Signale anzulegen und die zugehörigen Eingänge abzufragen. Das Ergebnis der Abfrage wird anschließend der Datenschnittstelle 9 zugeführt. Der Steckverbinder 12 stellt darüber hinaus die Verbindung zur seriellen Datenschnittstelle 9 des Steuergeräts her, so daß die Ergebnisse der Prüfungen, die von der CPU 1 der seriellen Schnittstelle 9 zugeführt werden, als Ausgabe für das Prüfergebnis-Überwachungsgerät in Form eines Terminals 13 verwendet werden können.
  • Während das Modul 11 die CPU veranlaßt, im Prüfmodus zu arbeiten, kann in den internen Speicher 2 des Steuergeräts eine Software mit anderen Ruhedaten integriert werden.
  • Das Terminal 13 kann zahlreiche verschiedene Formen annehmen, solange es fähig ist, serielle Daten zu empfangen; es kann sich z. B. um einen PC oder ein standardmäßiges Terminal handeln, das eine visuelle und/oder gedruckte Sichtanzeige der Prüfergebnisse liefert. Alternativ kann das Terminal 13 sehr viel einfacher sein und nur durch einen Summer oder eine Lampe akustisch oder optisch anzeigen, ob ein Prüfverfahren zu einem korrekten Ergebnis bzw. zu einem Ergebnis innerhalb der zulässigen Grenzen geführt hat.
  • Obwohl es nicht am bequemsten ist, so ist es doch möglich, die obige Anordnung zu verändern, indem man die Prüfdaten, die zuvor im auswechselbaren Modul 11 enthalten waren, im auf der Platine befindlichen ROM speichert.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die einfache Methode des Verbindens der Ein- und Ausgänge des Steuergeräts manchmal für die Prüfung des gesamten Steuergeräts unzureichend ist. Unter solchen Umständen ist es nützlich, über ein oder mehrere spezielle Funktionsgeneratoren zum Anregen der Eingänge zu verfügen. Der Funktionsgenerator bzw. die Funktionsgeneratoren können als Zusatz zu einer Veränderung des ROM und zu einer Korrektur der Ein- und Ausgänge oder als Alternative für bestimmte Prüfungen verwendet werden. Die Berechnungsergebnisse des Mikrocomputers können dann über die serielle Leitung des Terminals gelesen werden. Bei dieser Methode wird der Vorteil sehr weniger Prüfgeräte mit den guten Prüfergebnissen der herkömmlichen Prüfmethode verbunden.
  • Eine weitere Anwendung der Prüfung durch Veränderung des ROM-Moduls ist die Prüfung der Einspritzeinrichtungen (z. B. die Einspritzpumpe eines Diesel-Motors). Dies erreicht man, indem man das ROM-Modul in ein spezielles Pumpenprüfungs-ROM-Modul ändert; die Regelung der Pumpe mit geschlossenem Regelkreis wird dadurch veranlaßt, die Einspritzmenge während eines festgelegten Zeitraums anzuheben oder zu reduzieren. Das Steuergerät mißt über den geschlossenen Regelkreis, ob die Pumpe in der Lage ist, die angeforderte Kraftstoffmenge bereitzustellen. Wenn die Zeitverzögerung zwischen der angeforderten und der tatsächlichen Kraftstoffmenge zu groß ist, wird dem Bediener empfohlen, die Pumpeneinrichtung auszutauschen.

Claims (7)

1. Ein Apparat, der für die Prüfung eines Teils eines elektronischen Steuersystems (10) angepaßt ist, das über einen Mikroprozessor (1), eine Eingangsschnittstelle (3) für das Anlegen der Eingänge zum Mikroprozessor (1), eine Ausgangsschnittstelle (8) für das Empfangen der Ergebnisse der vom Mikroprozessor (1) ausgeführten Verarbeitung und einen Software-Speicher (11), der die Prüfdaten enthält und der an den Mikroprozessor (1) angeschlossen werden kann, verfügt, wobei der Apparat ein Prüfergebnis-Überwachungsgerät (13) umfaßt, das über eine Datenschnittstelle (9), insbesondere eine serielle Datenschnittstelle, mit dem Steuersystem (10) verbunden ist und wobei die Datenschnittstelle (9) Bestandteil der Ausgangsschnittstelle (8) ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungseinrichtung (12) vorgesehen ist, mit der die Eingänge der Eingangsschnittstelle (3) und die Ausgänge der Ausgangsschnittstelle (8) auf vorbestimmte Weise und die Datenschnittstelle (9) mit dem Prüfergebnis-Überwachungsgerät (13) verbunden werden und daß die Prüfdaten den Mikroprozessor (1) dazu veranlassen, nacheinander vorbestimmte Signale an den Ausgängen anzulegen, die zugehörigen Eingänge abzufragen und die Ergebnisse der Abfrage an das Prüfergebnis-Überwachungsgerät (13) auszugeben.
2. Ein Apparat nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Softwarespeicher (11) um ein Modul handelt, das so angepaßt ist, daß es das Software-Modul (5) im Steuergerät (10) ersetzt.
3. Ein Apparat nach Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei dem Ergebnis-Überwachungsgerät um einen Computer handelt.
4. Ein Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Ergebnis- Überwachungsgerät Einrichtungen für eine visuelle Anzeige der Prüfergebnisse umfaßt.
5. Ein Apparat nach Anspruch 1, bei dem die Software, die die Prüfdaten enthält, in den internen Speicher (2) des Steuergeräts integriert ist.
6. Ein Apparat nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein Funktionsgenerator an das Steuergerät (10) angeschlossen ist.
7. Ein Apparat nach Anspruch 1, bei dem das Einspritzsystem (d. h. die Einspritzpumpe) mit dem Steuergerät verbunden ist und bei dem die Prüfsoftware für die Prüfung der Regelung mit geschlossenem Regelkreis der Einspritzpumpe verwendet wird.
DE19883889901 1988-03-17 1988-03-17 Gerät zum Testen eines elektronischen Steuersystems. Expired - Fee Related DE3889901T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19880104240 EP0332727B1 (de) 1988-03-17 1988-03-17 Gerät zum Testen eines elektronischen Steuersystems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3889901D1 DE3889901D1 (de) 1994-07-07
DE3889901T2 true DE3889901T2 (de) 1994-09-15

Family

ID=8198814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883889901 Expired - Fee Related DE3889901T2 (de) 1988-03-17 1988-03-17 Gerät zum Testen eines elektronischen Steuersystems.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0332727B1 (de)
DE (1) DE3889901T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532882A1 (de) * 1995-09-06 1997-03-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung einer Steuereinheit
DE10028912A1 (de) * 2000-06-10 2001-12-20 Bosch Gmbh Robert Herstellungsverfahren für ein elektronisches Gerät
DE10041697A1 (de) * 2000-08-24 2002-03-14 Infineon Technologies Ag Verfahren zum Testen einer programmgesteuerten Einheit durch eine externe Testvorrichtung
DE10125818A1 (de) 2001-05-26 2002-11-28 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Steuern elektrischer Systeme

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532455C2 (de) * 1975-07-19 1982-09-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Ortung von Fehlern in einem programmierbaren Steuerwerk
FR2444742A1 (fr) * 1978-12-18 1980-07-18 Amiens Const Elect Mec Perfectionnement aux machines a laver automatiques
DE3206891A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur fehlerdiagnose fuer speicherprogrammierbare steuerungen
GB2125578A (en) * 1982-08-16 1984-03-07 Nissan Motor Self monitoring system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0332727A1 (de) 1989-09-20
DE3889901D1 (de) 1994-07-07
EP0332727B1 (de) 1994-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824190C2 (de)
DE3932263C2 (de) Diagnosesystem
DE3007000C2 (de)
DE3689588T2 (de) Gerät und Verfahren zur Prüfung elektronischer Vorrichtungen in Kraftfahrzeugen.
DE3831560C2 (de)
DE3841425C2 (de)
DE3904915C2 (de)
DE3906318A1 (de) Diagnosesystem fuer ein kraftfahrzeug
WO1989000325A1 (en) Adaptation of a multifunctional monitor to a personal computer
DE4320173A1 (de) Diagnoseverfahren für Kraftfahrzeuge zum Überprüfen elektronisch gesteuerter Systeme
DE3834225A1 (de) Diagnosesystem fuer ein kraffahrzeug
DE69024287T2 (de) Programmierbare Überwachungseinrichtung und Verfahren
DE3727551A1 (de) Stoerungsdiagnosesystem fuer elektronische vorrichtungen in kraftfahrzeugen
DE19813460A1 (de) Fahrzeug-Diagnosegerät
DE3841424C2 (de)
EP0671031B1 (de) Mikrorechner mit überwachungsschaltung
DE3727549C2 (de)
DE3889901T2 (de) Gerät zum Testen eines elektronischen Steuersystems.
DE3318410C2 (de) Verfahren zur Veränderung und Optimierung von Daten und Programmabläufen für programmierte Steuergeräte in Kraftfahrzeugen
DE3041579A1 (de) Messschaltung mit digitaler messwertausgabe und veraenderlicher messdatenfortschreibgeschwindigkeit
DE69027545T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Frequenzwechsel
DE2631931A1 (de) Fehleranalysiergeraet fuer einen computer
DE3827502A1 (de) Stoerungssuchsystem fuer kraftfahrzeuge
DE4341434C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Brennkraftmaschine
EP0553472B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Einrichtung, die wenigstens einen Mikrorechner enthält

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee