DE3041579A1 - Messschaltung mit digitaler messwertausgabe und veraenderlicher messdatenfortschreibgeschwindigkeit - Google Patents

Messschaltung mit digitaler messwertausgabe und veraenderlicher messdatenfortschreibgeschwindigkeit

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Description

- 12 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Messvorrichtungen mit einer Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgabe, die den Wert eines zu messenden Eingangsparameters anzeigt, und betrifft insbesondere derartige Vorrichtungen, die eine Schaltung enthalten, um die Datenfortschreibgeschwindigkeit der Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgabe auf die Änderungsgeschwindigkeit des Wertes des gemessenen Eingangsparameters ansprechend zu ändern. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Drehzahlmesser mit einer Schaltung, die eine digitale Anzeige der Drehzahl einer Maschine liefert.
Bezüglich bekannter derartiger Vorrichtungen wird auf die US-Patentschriften 3 863 153, 3 803 486 und 3 868 570 verwiesen.
Durch die Erfindung wird eine Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und einer veränderlichen Messdatenfortschreibgeschwindigkeit geschaffen. Die Schaltung umfasst eine Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgabe, die Zähler mit einem Eingang, an dem Signalimpulse mit einer Frequenz liegen, die einen durch die Messeinrichtung anzuzeigenden Parameterwert wiedergibt, und eine Z-ählerrücksetzklemme und eine Datenfortschreibtaktklemme aufweist, eine Auf/Abzählereinrichtung mit einem Eingang, an dem eine Reihe von Impulsen mit einer Frequenz liegt, die den anzuzeigenden Parameterwert wiedergibt, wobei die Auf/Abzählereinrichtung so arbeitet, dass sie ein Ausgangssignal liefert, das die Änderungsgeschwindigkeit des anzuzeigenden Parameterwertes wiedergibt, und eine logische Schaltungseinrichtung, an der das Ausgangssignal der Auf/Abzählereinrichtung liegt, um das wahlweise erfolgende Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit verschiedener Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme zu steuern und um der Messeinrichtung eine veränderliche Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet die Auf/Abzählereinrichtung dann, wenn an ihr ein Rücksetzsignal liegt, so,dass sie für die Hälfte eines bestimmten ZählintervalIes aufzählt und für die Hälfte des vorbestimmten Zählintervalles abzählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Auf/Abzählereinrichtung vorzugsweise voreinstellbar, so dass sie eine vorgegebene Zählerzahl aufweist,und arbeitet die logische.Schaltungseinrichtung so, dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit der ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme zulässt, um der Messeinrichtung eine erste Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung durch Null abzählt oder einen. Zählerstand aufweist, der mehr als doppelt so gross wie die vorbestimmte Zählerzahl ist, und das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit der zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme erlaubt, um der Messeinrichtung eine zweite Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung einen Zählerstand im Bereich von Null bis zum Zweifachen der vorbestimmten Zählerzahl hat.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Schaltung mit digitaler Ausgabe eine Frequenzvervielfachereinrichtung, an der eine Reihe von Anfangsimpulsen mit einer Frequenz liegt, die den Wert des anzuzeigenden,.Parameters wiedergibt, und die die Frequenz der Anfangsimpulse vervielfacht, um Signalimpulse zu erzeugen, die am Eingang der Messzähler liegen, wobei die in dieser Weise erzeugten Signalimpulse eine derartige Frequenz haben, dass der Parameterwert gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Frequenzvervielfachereinrichtung vorzugsweise eine phasenstarre Schleife mit einem Eingang, an dem die Anfangsimpulse liegen und mit einem Ausgang zum Erzeugen der Signalimpulse, wobei die Frequenzvervielfachereinrichtung weiterhin eine Frequenzteilereinrichtung aufweist, die mit der phasenstarren Schleife verbunden ist, so dass
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die Frequenz des AusgangsSignales der phasenstarren Schleife N mal so gross wie die Frequenz der Anfangsimpulse ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel zählen die Messzähler vorzugsweise über ein gegebenes Zeitintervall, das durch das Ende eines Frequenzrücksetzsignales, das an der Zählerrücksetzklemme liegt, und durch den Anfang der Fortschreibimpulse mit der ersten Frequenz bestimmt ist, wobei die Frequenzteilereinrichtung einstellbar und wahlweise betätigbar ist, um den Wert der Zähl N einzustellen, mit der das Eingangssignal der phasenstarren Schleife multipliziert wird, so dass für das gegebene Zeitintervall der Parameterwert gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die bestimmte Zählerzahl· der voreinstellbaren Auf/Abzählereinrichtung gleich 2 und erlaubt die logische Schaltungeinrichtung das Anlegen der ersten Frequenzdatenfortschreibimpulse, wenn der Zähler durch Null zählt oder einen Zählerstand gleich oder grosser als fünf hat.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Schaltung mit digitaler Ausgabe eine zweite Frequenzvervielfachereinrichtung auf, um die Frequenz der am Eingang der Auf/Abzählereinrichtung liegenden Signalimpulse und damit das Auflösungsvermögen der Auf/Abzählereinrichtung zu erhöhen, so dass das Ausgangssignal der Zählereinrichtung empfindlicher für die Änderungsgeschwindigkeit im anzuzeigenden Parameterwert ist.
Durch die Erfindung wird insbesondere ein Drehzahlmesser geschaffen, der eine Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Messdatenfortschreibgeschwindigkeit umfasst. Die Schaltung enthält eine Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgabe, die Zähler mit einem Eingang, an dem Signalimpulse mit einer Frequenz liegen, die die durch die Messeinrichtung anzuzeigende Drehzahl der Maschine wiedergibt, und
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eine Zählerrücksetzklemme und eine Datenfortschreibtaktklemme aufweist, eine Auf/Abzählereinrichtung mit einem Eingang, an dem eine Reihe von Impulsen mit einer Frequenz liegt, die die Drehzahl der Maschine wiedergibt, und die so arbeitet, dass sie ein Ausgangssignal liefert, das die Änderungsgeschwindigkeit in der Drehzahl der Maschine wiedergibt, und eine logische Schaltungseinrichtung, die auf das Ausgangssignal der Auf/Abzählereinrichtung anspricht, um das wahlweise Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit verschiedener Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme zu steuern und dadurch der Messeinrichtung eine veränderliche Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Drehzahlmesser eine Frequenzvervielfachereinrichtung, an der X Impulse pro Umdrehung der Maschine liegen und die die Frequenz der X Impulse multipliziert, um Signalimpulse zu erzeugen, die am Eingang der Messzähler liegen, wobei die Signalimpulse so erzeugt werden, dass sie eine derartige Frequenz haben, dass die Drehzahl der Maschine gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel zählen die Messzähler vorzugsweise für ein gegebenes Zeitintervall und ist die Frequenzvervielfachereinrichtung einstellbar und so betreibbar, dass sie die X Impulse pro Umdrehung der Maschine derart multipliziert, dass für das gegebene Zeitintervall die Drehzahl der Maschine gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Drehzahlmessers weist eine Schaltung mit digitaler Messwertausgabe auf, wobei die digitale Messeinrichtung mit einer festen Einerstelle und einem Zehnerstellenzähler versehen ist, an dessen Eingang die Signalimpulse liegen, wobei die Frequenzvervielfachereinrichtung eine Schalteinrichtung aufweist und so arbeitet, dass sie die X Impulse pro Umdrehung der Maschine so multipliziert, dass die
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Drehzahl der Maschine direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann, wobei die Anzahl X der Impulse pro Umdrehung der Maschine gleich zwei Impulsen, drei Impulsen, vier Impulsen oder sechs Impulsen pro Umdrehung der Maschine sein kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe einen Oszillator und eine in Form einer logischen Schaltung ausgebildete Verarbeitungseinrichtung, die das Rücksetzsignal und die Datenfortschreibimpulse mit der ersten und der zweiten Frequenz erzeugt, wobei die Verarbeitungseinrichtung ein UND/ODER-Wählglied aufweist, das beim Anliegen eines Steuersignales von der logischen Schaltungseinrichtung wahlweise die Datenfortschreibimpulse mit der ersten oder zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme legt, so dass die Messeinrichtung eine hohe Fortschreibgeschwindigkeit, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des anzuzeigenden Parameters oder der anzuzeigenden Drehzahl einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet,und eine niedrige Datenfortschreibgeschwindigkeit hat, wenn die A'nderungsgeschwindigkeit der Drehzahl den vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet. Bei diesem Ausführungsbeispeil ist die Auf/Abzählereinrichtung vorzugsweise voreinstellbar und mit einer vorbestimmten Zählerzahl gleich 2 versehen, wobei die logische Schaltungseinrichtung ein Steuersignal an das UND/ODER-Wählglied legt, so dass Fortschreibimpulse mit der ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme gelegt werden und somit die Messeinrichtung eine hohe Datenfortschreibgeschwindigkeit hat, wenn der Zähler durch Null zählt oder einen Zählerstand gleich oder grosser als fünf hat.
Durch die' Erfindung wird somit eine Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und einer Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgäbe geschaffen, die eine Auf/Abzählereinrichtung aufweist, die zusammen mit anderen Bauteilen der Messchaltung
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so arbeitet, dass die Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgabe eine veränderliche Messdatenfortschreibgeschwindigkeit hat, die sich auf die Änderungsgeschwindigkeit des Wertes des durch die digitale Messeinrichtung anzuzeigenden Parameters ansprechend ändert.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Drehzahlmesser geschaffen, der eine derartige Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe enthält. Die Schaltung mit digitaler Messwertausgabe enthält vorzugsweise eine Frequenzvervielfachereinrichtung, an der X Impulse pro Umdrehung der Maschine liegen und die die Frequenz der X Impulse multipliziert, um Signalimpulse zu erzeugen,die am Eingang der Zähler der digitalen Messeinrichtung liegen, so dass die Drehzahl der Maschine gezählt und direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein derartiger Drehzahlmesser vorgeschlagen, bei dem Auf/Abzählereinrichtung voreinstellbar ist und eine vorgegebene Zählerzahl aufweist, wobei die Schaltung mit digitaler Messwertausgabe eine logische Schaltungseinrichtung aufweist, die so arbeitet, dass sie wahlweise das Anliegen von Datenfortschreibimpulsen mit verschiedener ersten und zweiter Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme der digitalen Messeinrichtung zulässt, so dass die Messeinrichtung eine hohe Datenfortschreibgeschwindigkeit, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet,und eine niedrige Datenfortschreibgeschwindigkeit hat, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl den vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet.
Der erfindungsgemässe Drehzahlmesser kann bei Maschinen mit verschiedenen Generatoranordnungen verwandt werden, die eine
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voneinander verschiedene Anzahl von Impulsen pro Umdrehung der Maschine liefern. Dazu enthält die Frequenzvervielfachereinrichtung der Schaltung mit digitaler Messwertausgabe vorzugsweise eine Schalteinrichtung, die wahlweise betätigbar ist, um die X Impulse pro Umdrehung der Maschine so zu multiplizieren, dass die Drehzahl der Maschine direkt durch die digitale Messeinrichtung ausgegeben werden kann, wobei die Anzahl X der Impulse pro Umdrehung der Maschine gleich zwei, drei, vier oder sechs Impulsen pro Umdrehung der Maschine ist.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht somit in einer Messchaltung mit digitaler·· Messwertausgabe, die eine Messeinrichtung mit digitaler Messwertausgabe und eine Frequenzvervielfachereinrichtung aufweist, um Signalimpulse zu liefern, die am Eingang der Zähler der digitalen Messeinrichtung liegen, wobei die Signalimpulse eine derartige Frequenz haben, dass der anzuzeigende Parameterwert gezählt und direkt durch die Messeinrichtung ausgegeben werden kann. Ein voreinstellbarer Auf/Abzähler liefert ein Ausgangssignal·, das die Änderungsgeschwindigkeit des anzuzeigenden Parameterwertes wiedergibt, und eine logische Schaltungsanordnung arbeitet auf das Ausgangssignal des Auf/ Abzählers ansprechend so, dass sie das Anlegen von Dätenfortschreibimpuisen mit verschiedener Freqnez an die Datenfortschreibtaktklemme der Messeinrichtung zulässt, so dass die Messeinrichtung automatisch von einer niedrigen auf eine hohe Datenfortschreibgeschwindigkeit umschaltet, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des Parameters einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Ein Drehzahlmesser, der bei verschiedenen
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Maschinen verwandt werden kann, weist eine derartige Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe auf, wobei die Frequenzvervielfacheranordnung eine wahlweise betätigbare Schalteinrichtung umfasst,um die X Impulse pro Umdrehung der Maschine mit verschiedenen Zahlen zu multiplizieren, so dass die Drehzahl der Maschine bei verschiedenen Maschinen gezählt und direkt durch die digitale Messeinrichtung ausgegeben werden kann.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das schematische Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe.
Fig. 2 zeigt das schematische Blockschaltbild einer Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe/ die der in Fig. dargestellten Schaltung ähnlich ist, ausser dass verschiedene getrennte Bauelemente bei der in Fig. dargestellten Schaltung in Form einer digitalen integrierten Schaltung zusammengefasst sind.
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In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Messchaltung 10 mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Fortschreibgeschwindigkeit dargestellt. Die Schaltung 10 arbeitet prinzipiell so, dass sie eine digitale Ausgabe des Wertes eines zu messenden Parameters auf eine Reihe von impulsen ansprechend liefert, die an der Eingangsklemme 11 der Messchaltung 10 liegt, wobei die Frequenz der Impulse den Wert des zu messenden Parameters wiedergibt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel· arbeitet die Messchaltung 10 als Drehzahlmesser. Am Eingang 11 der Messchaltung 10 mit digitaler Messwertausgabe liegt daher eine Reihe von nicht dargestellten Impulsen proportional zur Drehzahl einer Maschine.
Wie es später im einzelnen beschrieben wird, weist die Messchaltung 10 eine herkömmliche Messeinrichtung 57 mit digitaler Messwertausgabe auf. Die Änderung der Fortschreibgeschwindigkeit der Schaltung 10 erfolgt derart, dass während schneller Änderungen des zu messenden Parameters, d.h. der Drehzahl die Datenfortschreibperiode kurz ist, beispielsweise 1/4 Sekunde beträgt, um es dadurch einer Bedienungsperson zu ermöglichen, schnelle Änderungen in der Drehzahl zu beobachten. Wenn der Wert des gemessenen Parameters oder der gemessenen Drehzahl konstant ist oder sich nur langsam ändert, wird die Fortschreibperiode; automatisch auf einen relativ grossen Wert von beispielsweise 2 Sekunden eingestellt, um dadurch eine Überbeanspruchung und Ermüdung des Beobachters durch eine beibehaltene schnelle Datenfortschreibung zu vermeiden.
Was die Bauelemente und die Arbeitsweise der Messchaltung 10 mit digitaler Messwertausgabe im einzelnen anbetrifft, so liegen X-Impulse pro Umdrehung der Maschine, beispielsweise 6 Impulse pro Umdrehung der Maschine, an der Eingangsklemme 11, wobei diese Impulse über ein Filter 12 auf den Eingang einer Schmitt-Triggerschaltung 14 übertragen werden. Die Schmitt-Triggerschaltung 14 filter das Rauschen
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heraus und überträgt die Drehzahlsignalimpulse auf den Eingang einer einstellbaren Frequenzvervielfachereinrichtung Das Ausgangssignal der Frequenzvervielfachereinrichtung wird über eine Leitung 56 auf die Eingangsklemme 54 von drei dekadischen Zählern 55 in der Messeinrichtung 57 mit digitaler Messwertausgabe übertragen.
Wie es bereits oben erwähnt wurde, ist die Messeinrichtung 57 mit digitaler Messwertausgabe herkömmlicher Art mit Dekodiertreibern 59, die mit den entsprechenden dekadischen Zählern 55 verbunden sind. Die Dekodiertreiber 59 enthalten eine Takt- oder Strobe-Verriegelungsschaltung, wobei ihre Ausgangssignale eine vierstellige Flüssigkristallanzeige steuern und betreiben, die die Messeinrichtung 57 komplettiert, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die digitale Messeinrichtung 57 weist weiterhin eine Zählerrücksetzklemme 52 auf, an der Rücksetzsignale einer gegebenen Frequenz liegen, so dass die Zähler 55 während eines bestimmten Zeitintervalls von beispielsweise 1/4 Sekunde zählen, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Der Zählerstand am Ende des Zeitintervalls von 1/4 Sekunde wird auf die Dekodiertreiber 59 zur Anzeige durch die Flüssigkristallanzeige übertragen, wobei die Übertragung den Datenfortschreibtaktimpulsen unterliegt, die an einer Messdatenfortschreibtaktklemme liegen, die mit den Dekodiertreibern 59 verbunden ist. Wie es später im einzelnen beschrieben wird, haben bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Datenfortschreibtaktimpulse verschiedene Frequenzen in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit des anzuzeigenden Parameters oder der anzuzeigenden Drehzahl, so dass beispielsweise ein Datenfortschreibimpuls an der Taktklemme einmal jede 1/4 Sekunde beim schnellen Datenfortschreiben oder einmal alle 2 Sekunden beim langsamen Datenfortschreiben in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine liegt.
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Was die Frequenzvervielfachereinrichtung 16 anbetrifft, so werden die Drehzahlsignalimpulse an der FrequenzVervielfachereinrichtung 16 mit einer Zahl N multipliziert, so dass die Anzahl der am Zehnerdekadenzähler 55 liegenden Impulse innerhalb der ZählIntervalle von 1/4 Sekunde die Flüssigkristallanzeige dazu bringt, die Drehzahl der Maschine direkt auszugeben. Die digitale Messeinrichtung 57 hat eine festliegende Einerstelle, die so geschaltet ist, dass sie eine festliegende Nullanzeige liefert und somit die Messwertausgabe vom Frequenzvervielfacher gleich einem Zehntel der Drehzahl der Maschine in einer 1/4 Sekunde ist. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass die Drehzahlsignalimpulse vom Generator der Lichtmaschine geliefert werden, der 6 Impulse pro Umdrehung der Maschine erzeugt, beträgt die Zahl N, mit der die 6 Impulse pro Umdrehung der Maschine multipliziert werden müssen, so dass die digitale Messeinrichtung 57 Signalausgangsimpulse direkt in Form der Drehzahl ausgibt,. 4., d.h. ist N = 4.
Es können verschieden ausgebildete Frequenzvervielfachereinrichtungen verwandt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst eine derartige Einrichtung vorzugsweise eine phasenstarre Schleife 18 mit einem Eingang 19, der am Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 14 liegt, und eine Frequenzteilereinrichtung, beispielsweise einen durch M teilenden Zähler 20 und eine Flip-Flop-Schaltung 23, die in der Gegenkopplungsschleife der phasenstarre Schleife 18 enthalten ist. Die Arbeitsweise der phasenstarre Schleife ist beispielsweise aus RCA Cos/Mos Integrated Circuits, SSD-203C, 1975 Data-book Series, Seiten 277-288 von RCA Somerville, N.J. 1974 zu entnehmen.
Die phasenstarre Schleife 18 weist ihren eigenen internen spannungsgesteuerten Oszillator auf, der nicht im einzelnen dargestellt ist und mit den am Eingang 19 liegenden Signalimpulsen synchron wird oder mitläuft. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist vorzugsweise ein einstellbarer durch M teilender Zähler 20 zusammen mit einer Flip-Flop-Schaltung 23 in die Rückkopplungsschleife der phasenstarren Schleife
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geschaltet, so dass er zwischen dem internen spannungsgesteuerten Oszillator und den internen Komparatorschaltungen der phasenstarren Schleife liegt. Das führt dazu, dass der Schleifenoszillator mit einer Frequenz läuft, die N mal so gross wie die Eingangsfrequenz ist, wobei der Wert von N gleich 2 M ist, was durch die Arbeit einer Schalteinrichtung oder eines Schalters 22 bestimmt ist, der mit den Anschlussklemmen des Zählers 20 über ein NAND-Glied und einen Inverter in der dargestellten Weise verbunden ist. Wenn beispielsweise der Schalter 22 mit dem Kontakt 6p verbunden ist, der dem Eingang 19 entspricht, an dem 6 Impulse pro Umdrehung der Maschine liegen, arbeiten der durch M teilende Zähler und die Flip-Flop-Schaltung 23 gemeinsam so, dass die Frequenz des Ausgangssignales der phasenstarren Schleife gleich 2 M oder N mal der Frequenz der Drehzahlsignalimpulse ist, wobei N gleich 4 ist, wie es oben beschrieben wurde,und somit die Flüssigkristallanzeige die Drehzahl direkt in Umdrehungen pro Minute anzeigt. Der Schalter 22 arbeitet so, dass dann, wenn er am Kontakt 4p liegt, die Frequenz des Ausgangssignales der phasenstarren Schleife 6 mal grosser als die Frequenz der Drehzahlsignalimpulse ist. Wenn der Schalter 22 am Kontakt 3p liegt, tritt eine Multiplikation mit 8 auf und wenn der Schalter 22 an dem Kontakt 2p liegt, tritt eine Multiplikation mit 12 auf, so dass wiederum in jedem Fall die digitale Messeinrichtung 57 und die Flüssigkristallanzeige die Drehzahl der Maschine direkt in Umdrehungen pro Minute zählen und ausgeben. Kondensatoren 30 und 31 und Widerstände 32, 33 und 34 sind in herkömmlicher Weise mit der phasenstarren Schleife in der dargestellten Weise verbunden.
Aufgrund dieser einstellbaren Frequenzvervielfachereinrichtung kann die Schaltung oder der Drehzahlmesser 1.0 mit Brennkraftmaschinenanordnungen verwandt werden, die Wandler oder andere Anordnungen aufweisen, die 6, 4, 3 oder 3 Impulse pro Umdrehung der Maschine liefern. Was die Verwendung der Schalter 10 bei Schiffsmotoren anbetrifft, so liefern Aussenbord-
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motoren mit einer Leistung von über 60 PS beispielsweise 6 Impulse pro Umdrehung der Maschine vom Generator. Die mit 4p, 3p und 2p bezeichneten Kontakte entsprechen 4 Impulsen, 3 Impulsen uhd 2 Impulsen pro Umdrehung der Maschine, wobei diese Kontakte beispielsweise mit Signalimpulsen verwandt werden können, die von den Zündpunkten von 8 Zylinder-,6- Zylinder- und 4-Zylinder-Viertaktsternmotoren kommen.
Wie es bereits erwähnt wurde, beträgt das Zählzeitintervall oder die Zeitbasis für die Zähler der digitalen Messeinrichtung vorzugsweise 1/4 Sekunde. Diese 1/4 Sekunde lange Zeitbasis wird von einem herkömmlichen Quarzkristalloszillator
40 abgeleitet, der in üblicher Weise mit zwei Kondensatoren 38 und einem Widerstand 39 verbunden ist und an einer Verarbeitungseinrichtung in Form einer logischen Schaltung
41 liegt. Zusätzlich zu dem Rücksetzsignal
erzeugt .die Verarbeitungseinrichtung 41 erste und zweite Frequenzdatenfortschreibimpule, die wahlweise an der Datenfortschreibtaktklemme 58 liegen.
Obwohl verschiedene Anordnungen möglich sind, weist die Verarbeitungseinrichtung 41 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· einen 17-stufigen Frequenzteiler 42 auf, der mit der Oszillator 40 verbunden ist und ein Ausgangssignal mit erheblich herabgesetzter Frequenz von beispielsweise 6 0 Hz liefert. Dieses Signal mit einer Frequenz von 6 0 Hz wird über einen Inverter 60, die Leitung 43 und einen Inverter 47 auf die Klemme 49 der'digitalen Messeinrichtung 57 übertragen, um die Hinterflächensteuerung der Flüssigkristallanzeige zu liefern. Das Ausgangssignal mit 60 Hz vom Teiler
42 liegt auch am Eingang 44 eines weiteren Frequenzteilers, beispielsweise eines 12-stufigen binären Welligkeitszählers 46, der vier Ausgänge aufweist, die mit einem NAND-Glied 7 0 verbunden sind, das die Frequenz durch 15 teilt und jede 1/4 Sekunde einen Ausgangsimpuls in Abhängigkeit von einem Rücksetzsignal liefert, das an der Rücksetzklemme 45 des Teilers 46 liegt.
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Die jeder 1/4 Sekunde auftretenden Ausgangsimpulse des NAND-Gliedes 70 liegen an der Klemme D einer dualen D-Flip-Flop-Schaltung 62, deren Takteingang über den Inverter 60 mit dem 60 Hz Ausgang des Frequenzteilers 42 verbunden 1st. Das Rücksetzsignal wird durch den Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 62 auf den jede· 1/4 Sekunde auftretenden Ausgangsimpuls des NAND-Gliedes 70 geliefert. Insbesondere liefert die nachlaufende Flanke des Ausgangssignales der dualen D-Flip-Flop-Schaltung 6 2 das Rücksetzsignal, das. den Beginn der Zeitbasis für die Zähler 55 der digitalen. Messeinrichtung 57 festlegt, über die Verbindung zur Zählerrücksetzklemme 42 durch die Leitung 50 und gleichfalls das Rücksetzsignal für den 12-stufigen Zähler 46 über die Verbindung zum Rücksetzeingang 45 durch die Leitung 50.
Um die ersten Frequenzdatenfortschreibimpule zu liefern, werden die 1/4-Sekundenimpulse vom Ausgang des NAND-Gliedes 70 durch den Inverter 72 invertiert und durch den Kondensator 73 und den Widerstand 75 differenziert, um scharfe 1/4-Sekundenimpulse zu liefern, die am Eingang b.. eines in Form einer Viertorschaltung ausgebildeten UMD/ODER-Wählgliedes 76 liegen. Wie es im einzelnen im folgenden beschrieben wird, werden diese 1/4-Sekundenimpulse dann, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl einen bestimmten Grenzwert überschreitet, über das Wählglied 76 in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der logischen Schaltungseinrichtung 63, die später-'beschrieben wird, übertragen und an die Datenfortschreibtaktklemme 58 über die Leitung 35 gelegt, um für eine schnelle Datenfortschreibgeschwindigkeit zu sorgen.
Die über den Inverter 72 übertragenen .Viertelsekundenimpulse liegen auch am Takteingang eines durch 8 teilenden Zählers 78, der einen Ausgangsimpuls alle 2 Sekunden an seiner Ausgangsklemme liefert, wobei diese alle 2 Sekunden auftretenden Ausgangsimpulse durch den Kondensator 77 und den Widerstand 79 differenziert und an den Eingang a^ des Wählgliedes 76 gelegtwerden, um die zweiten Frequenzdatenfortschreibimpulse zu liefern. Wenn, wie es später beschrieben wird, die Änderungsgeschwindigkeit
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der Drehzahl der Maschine unter einem vorbestimmten Grenzwert liegt, werden die zwei-Sekunden-Datenfortschreibimpulse über das Wählglied 76 übertragen und an die Datenfortschreibtaktklemme 58 der Dekodiertreiber 59 gelegt, um für eine relativ langsame Datenfortschreibgeschwindigkeit für die Messeinrichtung 57 zu sorgen.
Um automatisch entweder die schnelle oder die langsame Datenfortschreibgeschwindigkeit auf der Grundlage der Änderungsgeschwindigkeit des zu messenden Parameters oder zu messenden Drehzahl zu wählen, weist die Schaltung 10 vorzugsweise eine Auf/Abzählereinrichtung und eine logische Schaltungseinrichtung 6 3 auf, die mit dem Ausgang der Auf/Abzählereinrichtung verbunden ist, und mit einem Ausgang an den Eingängen a2 und b2 des UND/ODER-Wählgliedes 76 liegt. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine unter einem vorbestimmten Grenzwert liegt, bewirkt das Ausgangssignal oder das Steuersignal von der logischen Schaltungseinrichtung, dass das UND/ODER-Wählglied 76 die langsamen Datenfortschreibimpure überträgt, und zwar jeweils einen Impuls alle 2 Sekunden. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl einen bestimmten oberen Grenzwert überschreitet, bewirkt das Steuersignal der logischen Schaltungseinrichtung 63, dass das UND/ODER-Wählglied 76 die 1/4-Sekunden-Daten- · fortschreibtaktimpulse überträgt, um für eine schnelle Datenfortschreibgeschwindigkeit zu sorgen.
Obwohl verschiedene Auf/Abzählereinrichtungen verwandt werden können, umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Einrichtung vorzugsweise einen Auf/Abzähler 68 mit vier niedrigstwertigen Bits, die vorgebbar sind. Der Zähler 68 weist insbesondere Voreinstelleingangsklemmen JI, J2, J3 und J4 auf, die eine Voreinstellung der vier niedrigstwertigen Bits auf irgendeinen Wert asynchron mit dem Taktzähler erlauben. Wie es später im einzelnen beschrieben wird, ist der Auf/Abzähler 68 vorzugsweise auf einen Zählerstand 2 voreingestellt, indem am Eingang J2 ein Signal mit hohem Pegel oder der Ausgang VDD der Energieversorgung 65 liegt,
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die in herkömmlicher Weise aus einem Widerstand, einer Z-Diode und einem Kondensator aufgebaut ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Auf ein Rücksetzsignal an der Rücksetzklemme 67 ansprechend arbeitet der Auf/Abzähler 68 so, dass er für die Hälfte eines vorbestimmten Zählintervalls aufzählt und für die Hälfte des vorbestimmten Zählintervalls abzählt. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel zählt der Auf/Abzähler 68 über 0,133 Sekunden auf und anschliessend über 0,133 Sekunden ab, bevor er rückgesetzt wird. Die 0,133 Sekunden langen Auf- und Abzählintervalle werden durch ein Signal bestimmt, das über die Leitung 51 vom Ausgang Q4 des durch 8 teilenden Zählers 46 über den Inverter 48 am Auf/Abzählbefehlseingang 53 des Zählers 68 liegt. Das Gesamtzählintervall hat eine Länge von 0,266 Sekunden und wird durch das Rücksetzsignal bestimmt, das vom Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 6 2 über die Leitung 6 9 an der Rücksetzklemme 67 des Zählers 68 liegt. Die Auf/Abzählereinrichtung oder der Zähler 68 arbeitet so, dass er ein Ausgangssignal liefert, das die Änderungsgeschwindigkeit des Wertes des anzuzeigenden Parameters oder der anzuzeigenden Drehzahl wiedergibt.
Wenn insbesondere die Anzahl der Impulse, die während des Aufzählintervalls gezählt wird, grosser als die Anzahl der Impulse ist, die während des Abzählintervalls gezählt wird, dann hat die Drehzahl der Maschine abgenommen, wobei umgekehrt dann, wenn die Anzahl der Impulse, die während des Abzählintervalls gezählt wird, grosser als die Anzahl der Impulse ist, die während des Aufzählintervalls gezählt wird, die Drehzahl der Maschine zugenommen hat. Der Auf/Abzähler 68 zählt binär und weist 10 Ausgänge Q1 bis Q10 einschliesslich auf, von denen jeder in Abhängigkeit vom binären Wert des Zählerstandes des Zählers 68 am Ende des 0,266 Sekunden dauernden Zählintervalls ein Ausgangssignal mit hohem oder niedrigem Pegel liefert. Der Auf/Abzähler 68 kann beispielsweise aus drei RCA dekadischen Zählern Modell Nr. CD 4029 bestehen, die in Kaskade ge-
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schaltet sind und so arbeiten, dass sie binär zählen. Damit die Zähler in der oben beschriebenen Weise arbeiten, muss das Signal am Auf/Abzählbefehlseingang 53 gleichzeitig mit dem Signal am Takteingang 83 des Zählers 68 einen hohen Pegel haben.
Die niedrigeren drei Ausgangsklemmen des Zählers Q1, Q2 und Q3 sind mit der logischen Schaltungseinrichtung 63 verbunden, die vorzugsweise UND-Glieder 87, 89 und 91 aufweist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines NOR-Gliedes 92 in der dargestellten Weise verbunden sind. Die übrigen Ausgangsklemmen des Zählers Q4 bis Q10 liegen direkt an den Eingängen des NOR-Gliedes 92. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 92 hat einen niedrigen Pegel, wenn eines der Eingangssignale am NOR-Glied einen hohen Pegel hat. Wenn die UND-Glieder 87, 89 und 91 in der dargestellten Weise geschaltet sind, hat das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 92 einen hohen Pegel, wenn der Zählerstand des Auf/AbZählers 68 am Ende des 0,266 Sekunden dauernden Zählintervalles im Bereich von 0 bis 4 liegt, was eine relativ geringere Änderungen in der Drehzahl der Maschine anzeigt. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 92 hat einen niedrigen Pegel, wenn der Endzählerstand des Zählers durch Null geht oder gleich fünf oder grosser ist, was eine schnelle Änderung in der Drehzahl der Maschine beispielsweise eine Änderung von 56 Umdrehungen pro Minute in 1/4 Sekunde oder mehr anzeigt, so dass 'das schnellere Datenfortschreiben für die digitale Messeinrichtung gewählt wird.
Die UND-Glieder 87, 89 und 91 verhindern insbesondere, dass ein Ausgangssignal mit hohem Pegel von den Zählerausgängen Q1, Q2, Q3 zum NOR-Glied 92 bei einem Zählerstand im Bereich von 0 bis 4 übertragen wird. Das UND-Glied 89 erfasst einen Zählerstand 5 und überträgt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel zum NOR-Glied 92, während das UND-Glied 87 einen Zählerstand 6 erfasst und alle UND-Glieder einen Zählerstand 7 erfassen, so dass das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 92 einen niedrigen Pegel hat. Wenn der Zählerstand durch Null
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geht, d.h. wenn die Drehzahl der Maschine mit grosser Geschwindigkeit zunimmt, zählt der Zähler mit seiner höchsten Zahl beginnend zurück, was wiederum dazu führt, dass das Ausgangssignal des NOR-Gliedes auf einen niedrigen Pegel kommt.
Wenn die UND-Glieder 87, 89 und 91 in der beschriebenen Weise geschaltet sind, kann der Zähler mehr oder weniger entweder auf eine Zunahme oder eine Abnahme in der Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl empfindlich gemacht werden, indem der vorgegebene Zählerstand des Zählers geändert wird. Wenn der Zähler beispielsweise auf den Zählerstand 1 eingestellt ist, ist er für einen Anstieg der Drehzahl der Maschine empfindlicher, jedoch w.eniger empfindlich für eine Abnahme der Drehzahl der Maschine.
Was die Arbeit des NOR-Gliedes 92 der logischen Schaltungseinrichtung 6 3 anbetrifft, so liegt ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel vom NOR-Glied 92 am Eingang einer dualen D-Flip-Flop-Schaltung 94, deren Ausgang 96 mit den Eingängen a2 und b2 des in Form einer Viertorschaltung ausgebildeten UND/ODER-Wählgliedes 76 verbunden ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das Ausgangssignal mit niedrigem Pegel des NOR-Gliedes führt dazu, dass das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 94 auf einen niedrigen Pegel kommt, wenn die Flip-Flop-Schaltung 94 durch das vorher beschriebene Rücksetzsignal getaktet wird, wodurch der Eingang b. des Wählgliedes 96 angesteuert wird, das die 1/4 Sekunde Datenfortschreibimpulse an die Datenfortschreibtaktklemme 58 der Dekodiertreiber 59 überträgt, so dass der Messeinrichtung 57 die schnelle Datenfortschreibgeschwindigkeit von 1/4 Sekunde gegeben wird.
Wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes einen hohen Pegel hat, was anzeigt, dass alle Ausgangssignale des Zählers 68 und der UND-Glieder, die mit dem NOR-Glied verbunden sind, einen niedrigen Pegel haben, dann besteht eine relativ
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niedrige Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl und hat das Ausgangssignal der D-Flip-Flop-Schaltung 94 einen hohen Pegel, so dass der Eingang a. des Wählgliedes 76 angesteuert wird und das UND-Glied 76 2-Sekunden-Datenfortschreibimpule an die Fortschreibtaktklemme 58 der Dekodiertreiber 59 legt, so dass der Flüssigkristallanzeige eine niedrige Fortschreibgeschwindigkeit von 2 Sekunden gegeben wird. Diese Datenfortschreibgeschwindigkeit, d.h. ein Fortschreiben alle 2 Sekunden führt dazu, dass die störende ruckartige Änderung bei einer Fortschreibgeschwindigkeit von 1/4 Sekunde vermieden wird, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine relativ gering ist und eine hohe Fortschreibgeschwindigkeit nicht notwendig ist. Das unter der Steuerung des Ausgangssignales des Auf/Abzähler 68 ausgegebene Ausgangssignal oder Steuersignal der Flip-Flop-Schaltung 94 bewirkt somit eine Steuerung der wahlweisen Zuführung verschiedener Frequenzdatenfortschreibimpule an die Datenfortschreibtaktklemme, um der Messeinrichtung 57 eine veränderliche Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben.
Die Messchaltung 10 weist vorzugsweise eine zweite Frequenzvervielfachereinrichtung, vorzugsweise einen Frequenzverdoppler 80 auf, der in üblicher Weise aus den dargestellten Bauelementen aufgebaut ist und mit einem Eingang 82 über die Leitung 56 am Ausgang der phasenstarren Schleife ;tfnd mit einem Ausgang 84 am Takteingang 83 des Auf/Abzählers 68 liegt. Dieser Frequenzverdoppler 80 ist dazu vorgesehen, das Auflösungsvermögen des Auf/Abzählers 68 zu erhöhen, so dass das Ausgangesignal des Zählers stärker für Änderungen in der Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine empfindlich ist.
Die digitale logische Schaltung und die anderen Bauelemente, die oben beschrieben wurden, und aus denen die Messchaltung 10 mit digitaler Messwertausgabe aufgebaut ist, können aus einzelnen auf den Markt erhältlichen Bauelementen bestehen. Beispielsweise können Teile der Schaltung 10 mit RCA Cos/Mos-
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Einrichtungen aufgebaut sein, die den Bauelementen in Fig. 1 entsprechen und die folgenden Typenbezeichnungen haben:
Phasenstarre Schleife 18 CD 4046
Durch M teilender Zähler 20 CD 4018
Dekadische Zähler 55 CD 4518
Dekodiertreiber 57 CD 4056
12-stufiger Zähler 56 CD 4040
Duale D-Flip-Flop-Schaltungen 62 und 94 CD 4013
Durch 8 teilender Zähler 78 CD 4022
In Viertorschaltung aufgebautes
UND/ODER-Wählglied 76 CD 4019
Der Quarzkristall 40 hat eine Frequenz von 3,579545 MHz und ist unter der Bezeichnung 333R05-001 von Electra Dynamics Corp., Kansas, USA erhältlich. Der Teiler 42 wird von National Semiconductors, Inc. unter der Bezeichnung MM5369N hergestellt.
In Fig. 2 ist eine Messchaltung 100 mit digitaler Messwertausgabe dargestellt, die im wesentlichen in der gleichen Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Messchaltung 10 arbeitet. Fig. 2 zeigt, dass erforderlichenfalls viele der einzelnen Schaltungsbauelemente und der logischen Elemente, die in Verbindung mit der in Fig.1 dargestellten Schaltung "beschrieben wurde, in eine digitale integrierte Schaltung 102 in herkömmlicher Weise zusammengefasst werden können. Die verbleibenden externen Bauelemente haben dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Beispielsweise bleiben die Kondensatoren 30 und 31 und die Widerstände 32, 33 und 34, die mit der phasenstarren Schleife in Fig. 1 verbunden sind, externe Bauelemente für die integrierte Schaltung 102, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Messchaltung 100 enthält gleichfalls einen Widerstand 104, der als Nebenschluss wirkt und der Verbindung zwischen dem Ausgang 9 6 der Flip-Flop-Schaltung 94 und den Eingängen a., und b.. des UND/ODER-Wählgliedes 76 entspricht.
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Um eine kompatible Hinterflächensteuerung zu erhalten, wenn die integrierte Schaltung 102 verwandt wird, ist ein Zeitglied 106 vorgesehen, das an den Eingang 112 der integrierten Schaltung 102 angeschlossen ist und ein Aus gangssignal auf der Leitung 114 liefert, das am Hinterflächenanschluss 49 (B/p) der Flüssigkristallanzeige liegt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die in Fig. 1 dargestellte Leitung 43 fehlt. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist insbesondere eine Zeitglied von National Semiconductor, Modell Nr. LM55CM mit herkömmlichen Anschlüssen für Widerstände, Kondensatoren und eine nicht speziell bezeichnete Diode vorgesehen, so dass ein Ausgangssignal mit 60 Hz an dem Hinterflächenanschluss der Flüssigkristallanzeige liegt. Die mit der Messchaltung 100 in Fig. 2 verwandte Flüssigkristallanzeige ist eine Flüssigkristallanzeige mit 4 Dekaden Modell Nr. 7554 von Liquid Crystal Displays, Inc. einer Tochtergesellschaft von Dicky-John Corp. Cleveland, Ohio, USA.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Anschlüsse der Flüssigkristallanzeige für den Dezirnalpunkt und für den Doppelpunkt (L) mit dem Hinterflächenanschluss verbunden, so dass sie in der Ausgabe der Flüssigkristallanzeige nicht erscheinen. Gleichfalls ist das Segment gn oder das 7. Segment der Eineranzeige mit der Hinterfläche gekoppelt, so dass die anderen sechs Segmente aQ bis f„ einschliesslich; die direkt am 60 Hz Ausgang des Zeitgliedes 106 über die Leitung 116 liegen, erregt werden, so dass sie eine Null bilden. Die Einerstelle des Tachometers bleibt daher fest auf Null.
Eine Energiequelle 6 5 ist mit dem Eingang 110 der integrierten Schaltung 102 verbunden und aus einem Widerstand, einer Z-Diode und einem Kondensator aufgebaut, die nicht speziell bezeichnet sind, um eine stabilisierte Gleich-
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spannung von 10 V zu liefern. Die Energiequelle kann mit einer Standard 12V Batterie verbunden sein, die in Verbindung mit einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verwandt wird. Eine Diode 108 liegt zwischen der Energiequelle und dem Eingang 110 der integrierten Schaltung 102. Über der Diode 108 tritt ein Spannungsabfall von annähernd 0,7 V auf, so dass die am Eingang 110 der integrierten Schaltung 102 liegende Spannung annähernd 9,3 V beträgt.
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Claims (24)

:'"::.:.. I .χ:": 30ΑΊ579 Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wej-ckmann, D:cw...-]?h?s..i3r. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska ~ k ι - 8000 MÜNCHEN 86, DEN ^1 "'" POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 72013 - 4294 (GER 640) OUTBOARD MARINE CORPORATION P/ht. 100 Sea-Horse Drive Waukegan, Illinois 60085, V.St.A. Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Messdatenfortschreibgeschwindigkeit PATENTANSPRÜCHE
1. ) Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Messdatenfortschreibgeschwindigkeit, g;."e kennzeichnet durch eine Messeinrichtung (57) mit digitaler Messwertausgabe, die Zähler (55) mit einem Eingang (54), an dem Signalimpulse liegen, deren Frequenz einen durch die Messeinrichtung (57) anzuzeigenden Parameterwert wiedergeben, und eine Zählerrücksetzklemme (52) und eine Datenfortschreibtaktklemme (58) aufweist, durch eine Auf/Abzählereinrichtung (68) mit einem Eingang, an dem eine Reihe von Impulsen mit einer Frequenz liegt, die den anzuzeigenden Parameter wiedergibt,und die so arbeitet, dass sie ein Ausgangssignal liefert, das die Änderungsge-
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schwindigkeit des anzuzeigenden Parameterwertes wiedergibt, und durch eine logische Schaltungseinrichtung (63) , die auf das Ausgangssignal der Auf/Abzählereinrichtung (68) anspricht und das wahlweise Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit verschiedener Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) steuert, um der Messeinrichtung (57) eine veränderliche Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, dass die Auf/Abzählereinrichtung (68) auf ein Rücksetzsignal ansprechend so arbeitet, dass sie für die Hälfte eines bestimmten Zählintervalles aufzählt und für die Hälfte des bestimmten Zählintervalles abzählt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf/Abzählereinrichtung (68) voreinstellbar ist und eine vorgegebene Zählerzahl aufweist, und dass die logische Schaltungseinrichtung (63) so arbeitet, dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) erlaubt, um der Messeinrichtung (57) eine erste Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung (68) durch Null zählt oder einen Zählerstand hat, der das Zweifache der vorgegebenen .Zählerzahl überschreitet, und dass sie das Anlegen der Datenfortschreibimpule rnit einer zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) erlaubt, um der Messeinrichtung (57) eine zweite Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung (68) einen Zählerstand im Bereich von Null bis zum Zweifachen der vorbestimmten Zählerzahl hat.
4. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Frequenzvervielfachereinrichtung (16), an der eine Reihe von Anfangsimpulsen mit einer Frequenz
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liegt, die den Wert des anzuzeigenden Parameters wiedergibt und die die Frequenz der Anfangsimpulse multipliziert, um Signalimpulse zu erzeugen, die am Eingang der Zähler (55) der Messeinrichtung liegen und eine derartige Frequenz haben, dass der Parameterwert gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Frequenzvervielfachereinrichtung (16) eine phasenstarre Schleife (13) aufweist, an deren Eingang die Anfangsimpulse liegen und die einen Ausgang aufweist, um die Signalimpulse zu erzeugen, wobei die Frequenzvervielf achercinrichtung (16) weiterhin eine Frequenzteilereinrichtung (20, 22, 23) umfasst, die mit der phasenstarren Schleife (18) verbunden ist, so dass die Frequenz des Ausgangssignales der phasenstarren Schleife (18) N mal so gross wie die Frequenz der Anfangsimpulse ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Zähler (55) der Messeinrichtung für ein gegebenes Zählintervall zählen und dass die Frequenzteilereinrichtung (20, 22, 23) einstellbar und wahlweise zum Einstellen des Wertes der Zahl N betätigbar ist, mit der das Eingangssignal der phasenstarren Schleife (18) multipliziert wird, so dass für das gegebene Zeitintervall der Parameterwert gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann.
7. Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Messdatenfortschreibgeschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (57) mit digitaler Messwertausgabe , die Zähler (55) mit einem Eingang (54) , an dem Signalimpulse mit einer Frequenz liegen, die einen durch die Messeinrichtung (57) anzuzeigenden Parameterwert wiedergibt, und eine Zählerrücksetzklemme (52) und eine Datenfortschreibtaktklemme (58) aufweist, durch eine Frequenzvervielfachereinrichtung (16), an der eine Reihe
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von Anfangsimpulsen mit einer Frequenz liegt, die den Wert des anzuzeigenden Parameters wiedergibt und die die Frequenz der Anfangsimpulse multipliziert, um Signalimpulse zu erzeugen, die am Eingang der Zähler(55) der Messeinrichtung liegen, wobei die Signalimpulse so erzeugt werden, dass sie eine derartige Frequenz haben, dass der Parameterwert gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann, durch eine Auf/Abzählereinrichtung (68), an deren Eingang die Signalimpulse liegen und die so arbeitet, dass sie ein Ausgangssignal liefert, das die A'nderungsgesöhwindigkeit des anzuzeigenden Parameterwertes wiedergibt, wobei die Auf/Abzählereinrichtung (6 3) voreinstellbar ist und eine vorgegebene Zählerzahl aufweist, und durch eine logische Schaltungseinrichtung (63) , die so arbeitet, dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) zulässt, um der Messeinrichtung (57) eine erste Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn der Zähler (68) durch Null abzählt oder einen Zählerstand hat, der grosser als das Zweifache der vorbestimmten Zählerzahl ist, und -das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) zulässt, um der Messeinrichtung (57) eine zweite Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung (68) einen Zählerstand im Bereich von Null bis zum Zweifachen der vorbestimmten Zählerzahl hat.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die vorbestimmte Zählerzahl· gleich 2 ist, und dass die logische Schaltungseinrichtung (6 3) das Anlegen der Datenfortschreibimpule mit der ersten Frequenz zulässt, wenn der Zähler (55) durch Null zählt oder einen Zählerstand hat, der gleich oder grosser als 5 ist.
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9. Schaltung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zweite Frequenzvervielfächereinrichtung (80) zum Erhöhen der Frequenz der Signalimpulse, die am Eingang der Auf/Abzählereinrichtung (68) liegen, um die Auflösung der Auf/Abzählereinrichtung (68) zu erhöhen, so dass das Ausgangssignal der Zählereinrichtung (68) empfindlicher für die A'nderungsgeschwindigkeit im anzuzeigenden Parameterwert ist.
10. Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Messdatenfortschreibgeschwindigkeit, insbesondere Drehzahlmesser nach Ansprurch 1,. gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (57) mit digitaler Messwertausgabe, die Zähler (55) mit einem Eingang, an dem Signalimpulse mit einer Frequenz liegen, die die durch die Messeinrichtung (57) anzuzeigende Drehzahl einer Maschine wiedergibt, und eine Zählerrücksetzklemme (52) und eine Datenfortschreibtaktklemme (58) aufweist, durch eine Auf/Abzählereinrichtung (68) , an deren Eingang eine Reihe von Impulsen mit einer Frequenz liegt, die die Drehzahl der Maschine wiedergibt, und die so arbeitet, dass sie ein Ausgangssignal liefert, das die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine wiedergibt, und durch eine logische Schaltungseinrichtung (63) , die auf das Ausgangssignal der Auf/Abzählereinrichtung (68) ansprechend das wahlweise Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit verschiedener Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) steuert, um der Messeinrichtung (57) eine veränderliche Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben.
11. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Frequenzvervielfachereinrichtung (16) , an der X Impulse pro Umdrehung der Maschine liegen und die die Frequenz der X Impulse multipliziert, um die Signalimpulse zu erzeugen, die am Eingang der Zähler (55) der Messeinrichtung liegen, wobei die Signalimpulse so erzeugt werden, dass sie eine derartige Frequenz
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haben, dass die Drehzahl der Maschine gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann.
12. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Zähler (55) der Messeinrichtung für ein gegebenes Zeitintervall zählen und dass die Frequenzvervielfachereinrichtung (16) einstellbar ist und so arbeiten kann, dass sie die X Impulse pro Umdrehung der Maschine multipliziert, so dass für das gegebene Zeitintervall die Drehzahl der Maschine gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann.
13. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (57) einen festen Eiherstellenzähler und einen Zehnerstellenzähler aufweist, an dtssen Eingang die Signalimpulse liegen,und dass die Frequenzvervielfachereinrichtung (16) eine Schaltungeinrichtung (22) aufweist und so arbeitet, dass sie die X Impulse pro Umdrehung der Maschine derart multipliziert, dass die Drehzahl der Maschine durch die Messeinrichtung (57) direkt ausgegeben werden kann, wobei die Anzahl X der Impulse pro Umdrehung der Maschine gleich zwei Impulsen pro Umdrehung der Maschine, drei Impulsen pro Umdrehung der Maschine, vier Impulsen pro Umdrehung der Maschine oder sechs Impulsen pro Umdrehung der Maschine ist.
14. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Frequenzvervielfachereinrichtung (16) eine phasenstarre Schleife (18) aufweist, an deren Eingang die X Impulse pro Umdrehung der Maschine liegen und die einen Ausgang zum Erzeugen der Signalimpulse aufweist, wobei die Frequenzvervielfachereinrichtung (16) weiterhin eine Frequenzteilereinrichtung (20, 22, 23) aufweist, die mit der phasenstarren Schleife (18) verbunden ist und eine Schalteinrichtung (22) aufweist, die so arbeitet, dass die Frequenz des Ausgangs-
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signales der phasenstarren Schleife (18) gleich N mal der X Impulse pro Umdrehung der Maschine ist, wo bei N eine veränderliche Zahl ist, so dass die Drehzahl der Maschine gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann.
15. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Auf/Abzählereinrichtung (68) auf ein Rücksetzsignal ansprechend so arbeitet, dass sie für die Hälfte eines vorbestimmten Zählintervalles aufzählt und für die Hälfte des vorbestimmten Zählintervalles abzählt.
16. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass die Auf/Abzählereinrichtung (68) voreinstellbar ist und eine vorgegebene Zählerzahl hat,und dass die logische Schaltungseinrichtung (63) so arbeitet, dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) zulässt, um der Messeinrichtung (57) eine erste Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung (68) durch Null zählt oder einen Zählerstand hat, der das Zweifache der vorgegebenen Zählerzahl überschreitet, und dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) zulässt, um der Messeinrichtung (57) eine zweite Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung (68) einen Zählerstand im Bereich von Null bis zum Zweifachen der vorgegebenen Zählerzahl hat.
17. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Oszillator (40) und eine Verarbeitungseinrichtung (41) in Form einer logischen Schaltung, die das Rücksetzsignal sowie die Datenfortschreibimpulse mit der ersten:oind der zweiten Frequenz erzeugt, wobei die Verarbeitungseinrichtung
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(41) ein UND/ODER-Wählglied (76) aufweist, das auf das Anlegen eines Steuersignales von der logischen Schaltungseinrichtung (63) ansprechend wahlweise die Datenfortschreibimpulse mit der ersten oder der zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) legt, so dass die Messeinrichtung
(57) eine grosse Portschreibgeschwindigkeit, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet,und eine geringe DatenfOrtschreibgeschwindigkeit hat, wenn die ÄnderungsgeschwindigkeiS der Drehzahl den vorbestimmten oberen Grenzwert nicht überschreitet.
18. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass die vorbestimmte Zählerzahl gleich 2 ist und dass die logische Schaltungseinrichtung (63) ein Steuersignal an das UND/ODER-Wählglied (76) derart legt, dass die Datenfortschreibimpulse mit der ersten Frequenz an der Datenfortschreibtaktklemme
(58) liegen, so dass die Messeinrichtung (57) eine erste Datenfortschreibgeschwindigkeit hat, wenn der Zähler (68) durch Null zählt oder einen Zählerstand gleich oder grosser als 5 hat.
19. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine zweite Frequenzvervielfachereinrichtung (80) zum Erhöhen der. Frequenz der X Impulse pro Umdrehung der Maschine, die am Eingang der Auf/Abzählereinrichtung (68) liegen, um das Auflösungsvermögen der AuJ:/Abzählereinrichtung (68) derart zu erhöhen, dass das Ausgängssignal der Zählereinrichtung (68) empfindlicher auf die Xnderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine ist.
20. Messchaltung mit digitaler Messwertausgabe und veränderlicher Messdatenfortschreibgeschwindigkeit,insbes. Drehzahlmesser, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (57) mit digitaler Messwertausgabe, die Zähler (55), die auf ein gegebenes Frequenzrücksetzsignal ansprechend
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für ein gegebenes Zeitintervall zählen, und mit einem Eingang, an dem Signalimpulse mit einer Frequenz liegen, die proportional zu der durch die Messeinrichtung (57) anzuzeigenden Drehzahl der Maschine ist, und eine Zählerrücksetzklemme (52) und eine Datenfortschreibtaktklemme (58) aufweist, durch eine Frequenzv.ervielfachereinrichtung (16), an der X Impulse pro Umdrehung der Maschine liegen und die die Frequenz der X Impulse multipliziert, um Signalimpulse zu erzeugen, die am Eingang der Zähler (55) der Messeinrichtung liegen, wobei die Frequenzvervielfachereinrichtung (16) eine einstellbare Schalteinrichtung (22) aufweist, die so arbeitet, dass die Signalimpulse so erzeugt werden, dass sie eine derartige Frequenz haben, dass für ein gegebenes Zeitintervall die Drehzahl der Maschine gezählt wird und direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann, durch eine Auf/Abzählereinrichtung (68), an deren Eingang die Signalimpulse liegen und deren Ausgangssignal die Änderungsgeschwindigkeit der anzuzeigenden Drehzahl der Maschine wiedergibt, wobei die Auf/ Abzählereinrichtung (68) voreinstellbar ist und eine vorgegebene Zählerzahl aufweist und so arbeitet, dass sie auf das Rücksetzsignal ansprechend für die Hälfte eines vorbestimmten Zählintervalles, das durch das Rücksetzsignal gegeben wird, aufzählt und für die Hälfte des vorbestimmten Zählintervalles abzählt, und durch eine logische SchSltungseinrichtung (6 3), die mit dem Ausgang der Auf/Abzählereinrichtung (68) verbunden ist und so arbeitet, dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) zulässt", um der Messeinrichtung (57) eine erste Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die Zählereinrichtung (68) durch Nullabzählt., oder einen Zählerstand hat, der das Zweifache der vorbestimmten Zählerzahl überschreitet, und dass sie das Anlegen von Datenfortschreibimpulsen mit einer zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) zulässt, um der Messeinrichtung (57) eine zweite Datenfortschreibgeschwindigkeit zu geben, wenn die
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Zählereinrichtung (68) einen Zählerstand hat, der im Bereich von Null bis zum Zweifachen der vorbestimmten Zählerzahl liegt.
21. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass die Messeinrichtung (57) einen festen Einerstellenzähler und einen Zehnerstellenzähler aufweist, an dessen Eingang die Signalimpulse liegen, und dass die Frequenzvervielfachereinrichtung (16), die eine Schalteinrichtung (22) aufweist, wahlweise so arbeit en !.kann, dass sie die X Impulse pro Umdrehung der Maschine multipliziert, so dass die Drehzahl der Maschine direkt durch die Messeinrichtung (57) ausgegeben werden kann, wobei die Anzahl X der Impulse pro Umdrehung der Maschine gleich zwei Impulsen pro Umdrehung der Maschine, drei Impulsen pro Umdrehung der Maschine, vier Impulsen pro Umdrehung der Maschine oder sechs Impulsen pro Umdrehung der Maschine ist.
22. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Oszillator (40) und eine in Form einer logischen Schaltung ausgebildete Verarbeitungseinrichtung (41), die das Rücksetzsignal und die Datenfortschreibimpulse mit der ersten und der zweiten Frequenz erzeugt, wobei die Verarb^itungseinrichtung (41), die das UND/ODER-Wählglied (46) aufweist, auf das Anlegen eines Steuersignales von der logsichen Schaltungseinrichtung (6 3) ansprechend wahlweise die Datenfortschreibimpulse mit der ersten oder der zweiten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) legt, so dass die Messeinrichtung (57) eine hohe Fortschreibgeschwindigkeit, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, und eine niedrige Fortschreibgeschwindigkeit hat, wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl den vorbestimmten oberen Grenzwert nicht überschreitet.
130035/0350
23. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , dass die vorbestimmte Zählerzahl gleich 2 ist und dass die logische Schaltungseinrichtung (63) ein Steuersignal an das UND/ODER-Wählglied (76) legt, so dass die Datenfortschreibimpulse mit der ersten Frequenz an die Datenfortschreibtaktklemme (58) gelegt werden und somit die Messeinrichtung (57) eine hohe Datenfortschreibgeschwindigkeit hat, wenn die Zählereinrichtung (68) durch Null zählt oder einen Zählerstand hat, der gleich oder grosser als fünf ist.
24. Messchaltung, insbesondere Drehzahlmesser, nach Anspruch 23, gekennzeichne durch eine zweite Frequenzvervielfachereinrichtung (80) zum Erhöhen der Frequenz der X Impulse pro Umdrehung der Maschine, die am Eingang der Auf/Abzählereinrichtung (68) liegen, um das Auflösungsvermögen der Auf/Abzählereinrichtung (6 8) zu erhöhen, so dass das Ausgangssignal der Zählereinrichtung (68) empfindlicher für die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl der Maschine ist.
130035/0350
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