DE3888690T2 - Verfahren zum Einordnen von Werbegutscheinen und Vorrichtung zum Aufbewahren von Gutscheinen. - Google Patents

Verfahren zum Einordnen von Werbegutscheinen und Vorrichtung zum Aufbewahren von Gutscheinen.

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DE3888690T2 DE19883888690 DE3888690T DE3888690T2 DE 3888690 T2 DE3888690 T2 DE 3888690T2 DE 19883888690 DE19883888690 DE 19883888690 DE 3888690 T DE3888690 T DE 3888690T DE 3888690 T2 DE3888690 T2 DE 3888690T2
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Description

  • Ein Teil der Offenbarung dieser Patentschrift betrifft urheberrechtlich geschütztes Material. Der Urheberrechtsinhaber erhebt keinen Einwand gegen die Faksimilevervielfältigung der Patentschrift oder der Offenbarung des Patents gemäß den Akten und Unterlagen des Patent and Trademark Office durch Dritte, behält sich jedoch im übrigen alle Rechte vor.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Werbegutscheinen und ein Verfahren zum Organisieren von Werbegutscheinen. Die Vorrichtung, die hier beschrieben werden soll, ist zum Organisieren und Aufbewahren von Werbegutscheinen bestimmt und bietet die Möglichkeit, Markenprodukte und Einzelhandelsunternehmen werblich hervorzuheben.
  • Ein beachtlicher Teil der Käuferschaft sammelt Werbegutscheine und löst sie in Einzelhandelsgeschäften, beispielsweise in Lebensmittelgeschäften, Convenience Stores usw. ein, um beim Kauf von Verbrauchsgütern einen Preisnachlaß zu erhalten. Es ist ganz witzig zu beobachten, auf welche Weise viele Gutscheinsammler ihre Gutscheine ordnen und aufbewahren, um den jeweils gewünschten Gutschein beim Einkauf gleich griffbereit zu haben. Hierfür werden häufig viel Zeit, Mühe und Geduld aufgewendet.
  • Ein Hinweis darauf, wie beliebt das Gutscheinsammeln ist und welche Kaufkraft die Gutscheinsammler haben, sind die enormen Beträge, die von Markenartikelherstellern für Werbeanzeigen aufgewendet werden, mit denen der Öffentlichkeit Gutscheine angeboten werden. Ein weiterer Beweis für die Kaufkraft der Gutscheinsammler ist die Praxis vieler Einzelhändler, für in ihrem Geschäft eingelöste Gutscheine einen doppelten Nachlaß zu gewähren. Gutscheinsammler stellen also eine vielversprechende Zielgruppe für Werbebotschaften von Markenartikel herstellern dar.
  • Die US-Patentschrift 4 442 940 offenbart ein Behältnis für die Aufbewahrung von Werbegutscheinen. Das Behältnis enthält Trennblätter, die im oberen Teil Ordnungsdaten tragen, während der untere Teil unbeschriftet ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufbewahren von Werbegutscheinen und ein verbessertes Verfahren für das Organisieren von Werbegutscheinen zur Verfügung zu stellen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Werbegutscheinen zur Verfügung gestellt, die aufweist: eine Aufbewahrungsschachtel für Gutscheine; mehrere in die Schachtel hineinpassende Unterteiler zum Unterteilen des Raums in der Schachtel in einzelne Abteile bzw. fächer, wobei jeder Unterteiler ein erstes Feld mit einem Aufdruck in Gestalt einer gattungsmäßigen Warenbeschreibung und ein zweites, freies Feld aufweist; und mehrere zwischen den Unterteilern nach Warengattungen sortiert in die Schachtel eingeordnete Gutscheine, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Unterteiler als Träger für einen Aufdruck in Gestalt des Markennamens einer Ware fungiert, der zur Klasse der Warengattung gehört, die auf dem Unterteiler im zweiten freien Feld angegeben ist.
  • Mit der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Organisieren von Werbegutscheinen zur Verfügung gestellt mit den Schritten, daß man eine Schachtel und mehrere Unterteiler bereitstellt, die so bemessen sind, daß sie in die Schachtel hineinpassen, und die freie Identifizierungsflächen aufweisen, auf die freien Flächen der Unterteiler unterschiedliche gattungsmäßige Warenbezeichnungen aufdruckt, die Unterteiler in die Schachtel zur Bildung getrennter Abteile hineinsteckt, die den unterschiedlichen Warengattungen entsprechen, und die Gutscheine nach Warengattungen sortiert in die Abteile hineinlegt, gekennzeichnet durch den Schritt, daß man auf einen vorher keine Information tragenden Teil eines jeden Unterteilers eine Produktwerbung aufdruckt.
  • Im folgenden werden eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Werbegutscheinen und ein Verfahren zum Organisieren von Werbegutscheinen, die beide eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Aufbewahren von Gutscheinen, die das Prinzip der Erfindung umfaßt;
  • Fig. 2 die Rückseite eines Unterteilers der Vorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Gutscheinaufbewahrungsschachtel der Vorrichtung nach Fig. 1 in auseinandergefaltetem Zustand;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Gutscheinaufbewahrungsschachtel in teilweise gefaltetem Zustand; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Gutscheinaufbewahrungsschachtel in vollständig gefaltetem Zustand.
  • Ausführliche Beschreibung der speziellen Ausführungsform
  • Nach Fig. 1 gehören zu einer Aufbewahrungsvorrichtung für Verbrauchsgütergutscheine eine Gutscheinaufbewahrungsschachtel 10 und mehrere Unterteilerkarten 12 bis 20. Es können beliebig viele Unterteilerkarten verwendet werden. Die Schachtel 10 dient als Behälter für Werbegutscheine, d.h. Gutscheine, für die in Einzelhandelsgeschäften beim Kauf von Verbrauchsgütern ein Preisnachlaß gewährt wird. Die Schachtel 10 hat eine rechteckige Form, vier Seiten, einen Boden und eine offene Oberseite. Somit bildet die Schachtel 10 einen regelmäßigen sechsflächigen Innenraum für Aufbewahrungszwecke, der eine Länge L, eine Breite W und eine Tiefe D hat. Die Unterteilerkarten 12 bis 20 sind so gestaltet, daß sie parallel zur Breite und zur Tiefe und senkrecht zur Länge in den Innenraum der Schachtel 10 hineinpassen und diesen in einzelne Abteile bzw. Fächer unterteilen. Die Oberkanten der Karten 12 bis 20 haben sich nach unten erstreckende Nasen 22 und 23, die zusammen mit der restlichen Seitenkante der Karte die Ausnehmungen 24 und 25 bilden. Die Schachtel 10 hat oben Seitenkanten 26 und 28, die als Führung und Halterung für die Unterteilerkarten 12 bis 20 dienen, wenn diese zur Veränderung der Größe der einzelnen Fächer parallel zur Längsseite der Schachtel 10 verschoben werden. Insbesondere passen die Seitenkanten 26 und 28 in die Ausnehmungen 24 und 25, und die Nasen 22 und 23 liegen an den Längsseiten der Schachtel 10 an.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt jede der Unterteilerkarten 12 bis 20 - vorzugsweise auf der Vorderseite - ein sichtbares Feld 30 an der Oberkante und ein Feld 32, das den größten Teil der restlichen Fläche der Unterteilerkarte einnimmt. Bei jeder Unterteilerkarte ist im Feld 30 eine andere Warengattung aufgedruckt. Es ist unwesentlich, an welcher Stelle das Feld 30 angebracht ist. Beispielsweise könnte es bei den Karten 12 bis 20 jeweils oben in der Mitte oder auf der linken Seite oder auf der rechten Seite oder versetzt - links, Mitte, rechts - angebracht sein. Bei jeder Unterteilerkarte ist in Feld 32 eine Werbung für ein Markenprodukt aufgedruckt. Das Markenprodukt gehört zu der Warengattung, deren Bezeichnung auf der nämlichen Unterteilerkarte aufgedruckt ist. Ist also beispielsweise als Warengattung "Alkoholfreie Getränke" auf die Karte aufgedruckt, kann auf der nämlichen Karte eine Werbung für Coca-Cola, Pepsi-Cola, Dr. Pepper oder 7-Up (alles eingetragene Warenzeichen) aufgedruckt sein, die zur Gattung der alkohol freien Getränke gehören. Wenn dies gewünscht wird, könnte die Werbung im Feld 32 einer Unterteilerkarte aufgedruckt werden, die neben oder in der Nähe der Unterteilerkarte, auf der die entsprechende Warengattungsbezeichnung aufgedruckt ist, steht.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Rückseite jeder der Unterteilerkarten 12 bis 20 ein feld 34 auf, das fast die gesamte Fläche einnimmt. In Feld 34 ist ebenfalls eine Werbung für ein Markenprodukt aufgedruckt. Das Markenprodukt kann zu der Warengattung gehören, die auf derselben Unterteilerkarte aufgedruckt ist wie die Werbung für dieses Markenprodukt oder aber zu der Warengattung, die auf der nächstfolgenden oder einer der nächsten Unterteilerkarten aufgedruckt ist.
  • Nachstehend eine Liste von Bezeichnungen für Warengattungen, wie sie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden:
  • 1. Säuglingsnahrung und -produkte
  • 2. Kuchenmischungen
  • 3. Süßigkeiten
  • 4. Obst in Dosen
  • 5. Büchsenfleisch
  • 6. Gemüse in Dosen
  • 7. Getreideprodukte
  • 8. Käse
  • 9. Kaffee
  • 10. Würzmittel
  • 11. Kekse und Crackers
  • 12. Kosmetik und Arzneimittel
  • 13. Milchprodukte
  • 14. Tiefkühl-Nachspeisen
  • 15. Tiefkühl-Gerichte
  • 16. Gefrorene Säfte
  • 17. Tiefkühl-Gemüse
  • 18. Fruchtsäfte
  • 19. Haushaltswaren
  • 20. Marmelade und Gelee
  • 21. Wäschepflege
  • 22. Frühstücksfleisch
  • 23. Verschiedenes
  • 24. Papierwaren
  • 25. Erdnußbutter
  • 26. Körperpflegeprodukte
  • 27. Tiernahrung
  • 28. Salatsaucen
  • 29. Gewürzmischungen
  • 30. Pausenriegel/Zwischendurchmahlzeiten
  • 31. Alkoholfreie Getränke
  • 32. Suppen
  • Value Savers Unlimited, 1987.
  • Wie außerdem in Fig. 1 dargestellt, weist die Schachtel 10 an ihren Außenseiten Felder 35 auf, und zwar vorzugsweise auf jeder Seite ein Feld und auf dem Boden ein Feld, in denen eine Werbung für ein Einzelhandelsgeschäft, beispielsweise einen Einkaufsmarkt, einen Convenience Store, ein Warenhaus oder ein Spezialitätengeschäft, aufgedruckt ist. Vorzugsweise ist auf allen Seiten in Feld 35 dieselbe Werbung aufgedruckt, um eine maximale Werbewirksamkeit und einen möglichst hohen Grad der Wiedererkennung durch den Kunden zu erzielen.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung zum Aufbewahren von Werbegutscheinen werden die Unterteilerkarten 12 bis 20 nach dem Aufdrucken der Gattungsbezeichnungen und der Markenartikelwerbung in die Schachtel 10 gesteckt, wobei die Seitenkanten 26 und 28 in die Ausnehmungen 24 und 25 eingreifen und wodurch getrennte Abteile bzw. Fächer für die Aufnahme von Werbegutscheinen entstehen. Beispielsweise ist das Aufbewahrungsfach für eine Warengattung hinter der Unterteilerkarte angeordnet, auf die die betreffende Warengattungsbezeichnung aufgedruckt ist. Der Benutzer legt dann die Gutscheine nach Warengattungen sortiert in die Fächer ein. Es werden mit anderen Worten alle Gutscheine für alkoholfreie Getränke in das Fach hinter der Unterteilerkarte mit dem Aufdruck "Alkoholfreie Getränke" eingeordnet. Auf diese Weise kann der Benutzer, also der Gutscheinsammler, rasch seine Gutscheine in die Schachtel 10 einsortieren und hat sie zur Einlösung stets griffbereit. Bei Verwendung der Aufbewahrungsvorrichtung hat der Benutzer die Werbeaufdrucke auf den Unterteilerkarten vor Augen, was den Markenartikelherstellern die Gelegenheit verschafft, dem Benutzer ihre Werbebotschaft im Kontext mit der Warengattung nahezubringen, weil die Werbung in der Nähe des Faches steht, in welchem die betreffenden Gutscheine aufbewahrt werden. Die Werbung erfüllt die Funktion der Vermittlung von Informationen über Markenartikel und von Botschaften von Einzelhandelsgeschäften an den Gutscheinsammler.
  • Die Möglichkeit von Markenartikelherstellern, ihre Werbebotschaften mit Hilfe der Unterteilerkarten an die Gutscheinsammler zu übermitteln, kann für den Anbieter der beschriebenen Vorrichtung zum Aufbewahren von Gutscheinen zu einer einträglichen Einnahmequelle werden. Die Möglichkeit von Einzelhandelsgeschäften, ihre Werbebotschaft auf den Außenflächen der Schachtel 10 anzubringen, kann für sie einen starken Anreiz bilden, die Vorrichtung in der Öffentlichkeit oder speziell bei den Gutscheinsammler zu verbreiten. Auf diese Weise werden die Werbebotschaften von Sponsoren, Markenartikelherstellern und Einzelhandelsgeschäften wirksam an die Käuferschaft oder zumindest an die Käufergruppe, die Gutscheine sammelt, übermittelt.
  • Zur Beschreibung des Aufbaus der Schachtel 10, die aus einem Zuschnitt 40 gefertigt wird, wird auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen. Der Zuschnitt 40 ist ein Stück Karton, das mit Ausnahme des rechteckigen Bodens 42 in einzelne Felder gefaltet wird; der Aufbau des Zuschnitts ist bezogen auf die Längs- und die Querachse symmetrisch, d.h. jedes nachstehend bezeichnete und beschriebene Feld hat jenseits einer der Symmetrieachsen ein Gegenstück. Ein rechteckiges hinteres Außenfeld 44 ist mit dem Ende des Bodenfeldes 42 verbunden. Zwischen den Feldern 42 und 44 ist ein Knick 45 gebildet. Mit dem Feld 44 ist ein rechteckiges Verstärkungsfeld 46 verbunden. Zwischen den Feldern 44 und 46 ist ein Knick 47 gebildet. Mit dem Feld 46 ist ein dreieckiges Bodenfeld 48 verbunden. Zwischen den Feldern 46 und 48 ist ein perforierter Knick 49 gebildet. Ein dreieckiges Feld 50 ist mit einer Seite des Feldes 46 verbunden, und ein dreieckiges Feld 52 ist mit der anderen Seite des Feldes 46 verbunden. Zwischen den Feldern 50 und 46 sowie 52 und 46 sind die perforierten Knicke 51 und 53 gebildet.
  • Ein rechteckiges äußeres Seitenfeld 54 ist mit der Seite des Bodenfeldes 42 verbunden. Zwischen den Feldern 54 und 42 ist ein Knick 55 gebildet. Ein rechteckiges Seitenverstärkungsfeld 56 ist mit dem Feld 54 verbunden. Zwischen den Feldern 56 und 54 ist ein Knick 57 gebildet. Mit dem Feld 56 ist ein trapezförmiges seitliches Bodenfeld 58 verbunden. Zwischen den Feldern 58 und 56 ist ein perforierter Knick 59 gebildet. Mit einer Seite des Feldes 54 ist ein rechteckiges Feld 60 verbunden, mit der anderen Seite des Feldes 54 ein rechteckiges Feld 62. Zwischen den Feldern 60 und 54 sowie 62 und 54 sind die perforierten Knicke 61 und 63 gebildet.
  • Um aus dem Zuschnitt 40 die Schachtel zu falten, werden zunächst die Felder 54 um die Knicke 55 geklappt, bis sie senkrecht auf dem Bodenfeld 42 stehen, während die Felder 46 um den Knick 47 von den Feldern 60 und 62 weg geklappt werden, so daß die Felder 60 und 62 senkrecht zu den Feldern 52 und 42 geklappt werden können. Wenn also beide Felder 60 und 62 senkrecht stehen, werden die Felder 44 um die Knicke 45 geklappt, bis sie senkrecht zum Bodenfeld 42 stehen, und die Felder 46 werden um die Knicke 47 geklappt, bis sie an der Oberfläche der Felder 44 anliegen, wobei die Felder 60 und 62 zwischen den Feldern 44 und 46 zu liegen kommen. Anschließend werden die Felder 48 um die Knicke 49 geklappt, bis sie einen rechten Winkel mit den Feldern 46 bilden und an der Oberfläche des Bodenfeldes 42 anliegen. Schließlich werden die Felder 56 um die Knicke 57 geklappt, bis sie an den Feldern 54 anliegen, wobei die Felder 50 und 52 zwischen den Feldern 54 und 56 zu liegen kommen. Zum Abschluß der Faltung und zur Fixierung der gefalteten Felder werden die Felder 58 um die Knicke 59 geklappt, bis sie senkrecht zu den Feldern 56 stehen und an der Oberfläche des Bodenfeldes 42 anliegen. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Bodenfelder 48 und 58 so bemessen und geformt, daß ihre Kanten in der Schachtel exakt aneinanderstoßen. Dadurch halten die Kanten dieser Felder alle Felder des gefalteten Zuschnitts 40 in den beschriebenen Positionen zusammen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Werbegutscheinen, aufweisend eine Aufbewahrungsschachtel (10) für Gutscheine, mehrere in die Schachtel (10) hineinpassende Unterteiler zum Unterteilen des Raums in der Schachtel (10) in einzelne Abteile, wobei jeder Unterteiler (12-20) ein erstes Feld (30) mit einem Aufdruck in Gestalt einer gattungsmäßigen Warenbeschreibung und ein zweites, freies Feld (32) aufweist, und wobei mehrere Gutscheine nach Warengattungen sortiert in der Schachtel zwischen den Unterteilern untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Unterteiler (12-20) als Träger für einen Aufdruck in Gestalt des Markennamens einer Ware fungiert, der zur Klasse der auf dem Unterteiler angegebenen Warengattung gehört und auf dem zweiten freien Feld (32) angebracht ist.
2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (10) eine offene Oberseite mit Seitenkanten (26, 28) und einen kubischen Innenraum aufweist und die oberen Ecken der Unterteiler (12-20) Ausnehmungen (24, 25) aufweisen, in die die Oberkanten (26, 28) der Schachtel hineinpassen.
3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (10) als Träger für einen Aufdruck in Gestalt einer Händlerwerbung fungiert.
4. Verfahren zum Organisieren von Werbegutscheinen mit den Schritten, daß man eine Schachtel (10) und mehrere Unterteiler (12-20) bereitstellt, die so bemessen sind, daß sie in die Schachtel (10) hineinpassen, und die freie Identifizierungsflächen aufweisen, auf die freien Flächen der Unterteiler (12-20) unterschiedliche gattungsmäßige Warenbezeichnungen aufdruckt, die Unterteiler in die Schachtel (10) zur Bildung getrennter Abteile hineinsteckt, die den unterschiedlichen Warengattungen entsprechen, und die Gutscheine nach Warengattungen sortiert in die Abteile hineinlegt, gekennzeichnet durch den Schritt, daß man auf einen vorher keine Information tragenden Teil eines jeden Unterteilers (12-20) eine Produktwerbung aufdruckt.
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