DE3887318T2

DE3887318T2 - Datenwiedergabeanordnung.

Info

Publication number: DE3887318T2
Application number: DE3887318T
Authority: DE
Inventors: Masami C O Pioneer Elec Suzuki
Original assignee: Pioneer Electronic Corp
Current assignee: Pioneer Corp
Priority date: 1988-03-16
Filing date: 1988-09-08
Publication date: 1994-07-21
Anticipated expiration: 2008-09-09
Also published as: JPH01236467A; DE3887318D1; EP0332776A2; EP0332776B1; EP0332776A3; US4953153A

Description

Diese Erfindung betrifft eine Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Musikdaten und Bilddaten, die auf einem Datenträger aufgezeichnet sind.
Wie in dem Signalformat, das in Fig. 3 dargestellt ist, gezeigt ist, werden zusätzlich zu Musikdaten eine Reihe von digitalen Daten, die "Untercode" genannt werden, auf einer Kompaktplatte aufgezeichnet, auf der Musikdaten in der Form von digitalen Daten aufgezeichnet sind. Jeder Untercode besteht aus acht (8) Bit. Von den acht Bit entsprechen die zwei Bit höherer Ordnung einem P-Signal und einem Q-Signal, und die verbleibenden sechs Bit werden als Bilddaten verwendet. Der Untercode ist so ausgelegt, daß achtundneunzig Bildwörter einem Rahmen des Untercodes entsprechen. Das P- Signal zeigt das obere Ende eines Musikstückes an und wird oben an dem Musikstück auf "1" erhöht und in den anderen Positionen bei "0" gehalten. Die Q-Signale werden verwendet, eine Musiknummer, Daten, die die Zeitdauer für ein Musikstück (im folgenden als "Musikzeitdauerdate" bezeichnet, wenn dies anwendbar ist) und Daten die gesamte Zeit von dem Beginn an (im folgenden als "Gesamtzeitdate" bezeichnet, wenn dies anwendbar ist) betreffen, auf zuzeichnen.
Für die Bilddaten sind achtundneunzig Wörter, von denen jedes aus sechs Bit besteht, vorgesehen, wie es in Fig. 4 (A) gezeigt ist. Von den achtundneunzig Wörtern werden das erste und das zweite Wort als ein Synchronisierungssignal und die verbleibenden Wörter als Bilddaten verwendet. Die sechsundneunzig Wörter der Bilddaten sind aus vier Gruppen Einheitsbilddaten aufgebaut, in denen vierundzwanzig Wörter eine minimale Einheit sind.
In den Einheitsbilddaten ist, wie es in Fig. 4 (B) gezeigt ist, der Aufzeichnungsmodus in dem ersten Wort aufgezeichnet, ein Bildverarbeitungsbefehl ist in dem zweiten Wort auf zeichnet und Fehlerkorrekturvorzeichen für das erste und das zweite Wort sind in dem dritten und in dem vierten Wort aufgezeichnet.
Im Hinblick auf den Aufzeichnungsmodus sind ein grafischer Zeilenmodus und ein grafischer Fernsehmodus vorgesehen. Im Hinblick auf den Bildverarbeitungsbefehl stehen ein Befehl zum Überdecken eines Schirmes mit einer Farbe, ein Befehl zum Anwenden zweier unterschiedlicher Farben auf Schirmbildungseinheiten (Fonts) bilden, um ein Bild zu zeichnen, ein Befehl zum vertikalen oder horizontalen Bewegen eines gesamten Schirmes usw. zur Verfügung.
Eine Kanalnummer und Farbdaten zum Angeben der Bildfarbe sind in dem fünften und dem sechsten Wort aufgezeichnet. Positionsdaten zur Angabe einer Datenanzeigeposition in dem Bild sind in dem siebten und dem achten Wort aufgezeichnet, und Daten und Fehlerkorrekturvorzeichen sind in den letzten sechzehn Wörtern (d. h. dem neunten bis vierundzwanzigsten Wort) aufgezeichnet.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben einer Platte zeigt, auf der Musikdaten und Bilddaten unter Einschluß von Untercoden aufgezeichnet worden sind.
Die in Fig. 5 gezeigte Datenwiedergabevorrichtung umfaßt: eine Abspielvorrichtung 1; eine Tonerzeugungseinrichtung 2 einschließlich einem Verstärker und einem Lautsprecher; eine Anzeigeeinheit 3; und eine Datenverarbeitungseinheit 4. Die Abspieleinrichtung 1 liest Musikdaten, Untercode, usw. von der Platte D, um ein Wiedergabesignal an die Datenverarbeitungseinheit zu legen. Die Einheit 4 gewinnt die Musikdaten und Bilddaten aus dem Ausgangswiedergabesignal der Abspieleinrichtung 1, um die Tonerzeugungseinrichtung 2 und die Anzeigeeinrichtung 3 zu steuern.
Das Ausgangswiedergabesignal der Abspieleinrichtung 1 wird zuerst an einen Dekodierer 5 in der Datenverarbeitungseinheit 4 gegeben, wo es einem Entschachteln und einer Fehlerkorrektur ausgesetzt wird, und die Musikdaten werden über eine Verarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) an die Tonerzeugungseinheit 2 gelegt, während die Bilddaten an eine Befehlsunterscheidungschaltung 6 gelegt werden. Die Befehlsunterscheidungsschaltung 6 bestimmt, ob ein Bildverarbeitungsbefehl in dem zweiten Wort (4(B)) des Untercodes aufgezeichnet ist oder nicht und gibt ein Erfassungssignal ab, wenn ein Bildverarbeitungsbefehl vorhanden ist. Eine Befehlsanalysierschaltung 7 arbeitet, um einen Bildverarbeitungsbefehl zu analysieren, um dadurch Daten zu liefern, die die Farben des Bildelements des Bildes gemäß den in dem Untercode aufgezeichneten Bilddaten festlegen. In Antwort auf die Ausgangsdaten der Befehlsanalysierschaltung 7 und des Ausgangserfassungssignals der Befehlsbestimmungsschaltung 6 bildet eine Anzeigesteuerschaltung 8 Videosignale unter Einschluß von Farbsignalen und Synchronisierungssignalen, so daß die Bilddaten auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt werden.
In dem Fall, wo mit der herkömmlichen Datenwiedergabevorrichtung die auf der Platte D aufgezeichneten Musikdaten von Hand mit der Abspieleinrichtung durch schnellen Vorwärtslauf oder schnellen Rückwärtslauf aufgesucht werden, führt die Abspieleinrichtung 1 einen sequentiellen Betrieb durch, bei dem Daten in unzusammenhängenden Teilen der Platte D sequentiell wiedergegeben werden. Wie bei den Musikdaten hören wir dies natürlich, selbst wenn die Tonwiedergabe mit Daten gemacht wird, die von getrennten Teilen der Platte erhalten werden. Andererseits sind die in dem Untercode aufgezeichneten Bilddaten ein sequentieller Datenzug. Deshalb wird, wenn eine unzusammenhängende Wiedergabe erzeugt wird, beispielsweise durch Suchen von Hand, die Durchgängigkeit der Bilddaten verloren. Als ein Ergebnis hat das angezeigte Bild fehlende Teile auf dem gesamten Schirm, leidet an doppelten Schreiben oder hat eine anormale Farbgebung. Das heißt, die Wiedergabe ist nicht zufriedenstellend. Somit ist die herkömmliche Datenwiedergabevorrichtung unzuverlässig und der Benutzer mag das sich ergebende Bild als unangenehm empfinden.
Eine Zielsetzung dieser Erfindung ist, eine Datenwiedergabevorrichtung zu schaffen, in der das wiedergegebene Bild frei von den Fehlern ist, die sonst bei der nicht zusammenhängenden Wiedergabe von Bilddaten auftreten, wodurch der Benutzer das sich ergebende Bild bequem beobachten kann.
JP-A-61080684 offenbart eine Plattenabspielvorrichtung mit einer Bildhaltefunktion. US-A-4694441 offenbart eine Positionssteuereinrichtung für ein optisches Plattensystem.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Datenwiedergabevorrichtung bereitgestellt, die umfaßt:
eine Leseeinrichtung zum Lesen von digital aufgezeichneten Musikdaten von einem Datenträger; und
eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines Musiksignals und eines Bildsignals gemäß der Musik- und Bilddaten, wobei die Musik- und Bildsignale an eine Tonerzeugungseinrichtung bzw. Anzeigeeinrichtung gegeben werden, die auf dem Datenträger aufgezeichneten Zeitdaten überwacht werden und die Wiedergabe des Bildsignals auf der Anzeigeeinrichtung aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Bildsignalwiedergabe beim Erfassen einer Ungleichförmigkeit bei den Zeitdaten aufgehoben wird.
Die auf dem Träger aufgezeichneten Musikdaten und Bilddaten werden durch die Leseeinrichtung ausgelesen und dann an die Datenverarbeitungseinrichtung gegeben. Die Datenverarbeitungseinrichtung erzeugt das Musiksignal und das Bildsignal in Übereinstimmung mit den Musikdaten und den Bilddaten, die so ausgelesen wurden. Das Musiksignal und das Bildsignal werden an die Tonerzeugungseinrichtung 2 bzw. die Anzeigeeinrichtung gegeben.
Die Datenverarbeitungseinrichtung überwacht die Zeitdate, die die Zeitdauer bei der Vorführung eines Musikstücks darstellt, das auf dem Datenträger aufgezeichnet ist. Beim Erfassen einer nichtkontinuierlichen Änderung der Zeitdate bestimmt die Datenverarbeitungseinrichtung daraus, daß eine Suche von Hand (nichtdurchgehende Wiedergabe), wie ein schneller Vorwärtsbetrieb oder ein schneller Rückwärtsbetrieb, durchgeführt worden ist, und veranlaßt die Anzeigeeinrichtung, die Bildwiedergabe zu unterbinden, wodurch Unregelmäßigkeiten ausgeschlossen werden, die sonst bei dem wiedergegebenen Bild bei der nichtkontinuierlichen Wiedergabe auftreten können.
In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Beschreibung des Grundgedankens einer Datenwiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Datenwiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Erläuterungsdiagramm, das ein Format für Signale zeigt, die auf einer Kompaktplatte aufgezeichnet sind.
Fig. 4 ist ein Erläuterungsdiagramm, das ein Untercode-Format zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Datenwiedergabevorrichtung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Datenwiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt. In Fig. 2 sind deshalb die Bauteile, die vorhergehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszahlen oder -zeichen bezeichnet.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2 liest ein Plattenspieler 2 Musikdaten und Untercode von einer Platte D und gibt sie an eine Datenverarbeitungsschaltung 4. Die Datenverarbeitungsschaltung 4 gewinnt Bilddaten aus dem derart gelesenen Untercode, so daß ein Bild auf einer Anzeigeeinheit 3 angezeigt wird.
Die Datenverarbeitungsschaltung 4 umfaßt eine Serienschaltung, die einen Dekodierer 5, an den das Ausgangswiedergabesignal des Abspielers 1 gegeben wird, eine Befehlsunterscheidungsschaltung 6, eine Befehlsanalysierschaltung 7 und eine Anzeigesteuerschaltung 8. Der Ausgang der Schaltung 8 wird der Anzeigeeinheit 3 zugeführt. Die Datenverarbeitungsschaltung 4 umfaßt ferner eine Reihenschaltung aus einer Q- Signalgewinnungsschaltung 9 an, die das Ausgangssignal des Dekodierers 5 gelegt wird, einer Q-Signalunterscheidungsschaltung 10 und eine Unterbrechungs-Verarbeitungsschaltung 11. Die Unterbrechnungs-Verarbeitungsschaltung 11 ist so ausgelegt, daß sie einen Unterbrechungsbefehl an die Anzeigesteuerschaltung 8 ausgibt.
Bei der derart aufgebauten Datenwiedergabevorrichtung werden die Musikdaten und die Untercodedaten, die von der Abspieleinrichtung 1 ausgelesen werden, an den Dekodierer 5 gegeben, wo sie eine Entschachtelung und Fehlerkorrektur unterzogen werden. Als ein Ergebnis werden die Musikdaten über eine Verarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) einer Tonerzeugungseinheit 2 zugeführt, wie einem Lautsprechersystem. Von den Untercodedaten werden die Bilddaten der Befehlsunterscheidungschaltung 6 zugeführt, um zu bestimmen, ob der Bildverarbeitungsbefehl in dem zweiten Wort jeder Einheitsbilddate aufgezeichnet ist oder nicht. Wenn ein Bildverarbeitungsbefehl aufgezeichnet ist, gibt die Schaltung 6 ein Erfassungssignal an die Befehlsanalysierschaltung 7. In Antwort auf das Erfassungssignal bildet die Befehlsanalysierschaltung 7 Bilddaten. Die Anzeigesteuerschaltung 8 bildet ein Videosignal gemäß den derart gebildeten Bilddaten, so daß ein Bild auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt wird.
Der Dekodierer 5 arbeitet so, daß er das Q-Signal aus dem Untercode gewinnt und dieses ausgibt. Das Q-Signal ist, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, ein Bit des Untercodes, der aus acht (8) Bit pro Bildwort besteht, und die Einheitsdaten bestehen aus achtundneunzig (98) Rahmen (entsprechend einem Rahmen des Untercodes). Das Q-Signal überdeckt ein 2-Bit-Synchronisierungssignal, einen 4-Bit- Steuercode, einen 4-Bit-Adressencode, 72-Bit Daten und einen 16-Bit Fehlererfassungscode; d. h. achtundneunzig (98) Bit insgesamt. Die 72-Bit Daten enthalten Zeitdaten, wie die oben beschriebene Gesamtzeitdate und Musikzeitdauerdate.
Die Q-Signalgewinnungsschaltung 9 dekodiert die Zeitdate von dem Q-Signal und gibt sie an die Q-Signalunterscheidungsschaltung 10. Die Q-Signalunterscheidungsschaltung 10 bestimmt, ob eine Zeitdate gleichmäßig zunimmt oder abnimmt oder nicht. Während der normalen Wiedergabe wird die Zeitdate mit einer vorbestimmten Gleichmäßigkeit für jeden Rahmen des Untercodes zunehmen, jedoch wird die Gleichmäßigkeit durch einen schnellen Vorwärts- und schnellen Rückwärtsbetrieb beeinträchtigt. Die Q-Signalunterscheidungsschaltung 10 erfaßt diesen Zustand, um das Erfassungssignal an die Unterbrechungsverarbeitungsschaltung zu geben, woraufhin die Unterbrechungsverarbeitungsschaltung 11 die unter der Steuerung der Anzeigesteuerschaltung 8 durchgeführte Bildanzeige aufhebt und das angezeigte Bild löscht. Manchmal kann die Q- Signalunterscheidungsschaltung 10 die Zeitdate wegen Kratzer oder ähnlichem auf der Platte D nicht wiedergeben. Deshalb wird die sich ergebende Ungleichförmigkeit in der Zeitdate erfaßt, wobei eine gewisse Weite verwendet wird, um die Bildlöschsteuerung durchzuführen.
Wenn während der Wiedergabe der Musikdaten und Bilddaten von dem Träger eine nichtfortlaufende Wiedergabe durchgeführt wird, beispielsweise durch Suche von Hand, wird gemäß der Erfindung die Ungleichförmigkeit bei der Zeitdate, die die Musikabspielzeit anzeigt, erfaßt, um dadurch die nicht gleichförmige Wiedergabe zu erfassen, wodurch das angezeigte Bild gelöscht wird. Deshalb kann mit der Datenwiedergabevorrichtung der Erfindung das Bild gelöscht werden, bevor es durch die Suche von Hand beeinträchtigt wird. Somit ist die Datenwiedergabevorrichtung der Erfindung zu jeder Zeit zuverlässig.

Claims

1. Eine Datenwiedergabevorrichtung umfaßend:

eine Leseeinrichtung (1) zum Lesen von digital aufgezeichneten Musikdaten von einem Datenträger (D); und

eine Datenverarbeitungseinrichtung (4) zum Erzeugen eines Musiksignals und eines Bildsignals gemäß der Musik- und Bilddaten, wobei die Musik- und Bildsignale an eine Tonerzeugungseinrichtung (2) bzw. Anzeigeeinrichtung (3) gegeben werden, die auf dem Datenträger aufgezeichneten Zeitdaten überwacht werden und die Wiedergabe des Bildsignals auf der Anzeigeeinrichtung (3) aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß:

die Bildsignalwiedergabe beim Erfassen einer Ungleichförmigkeit bei den Zeitdaten aufgehoben wird.

2. Eine Einrichtung gemäß Anspruch 1, die eine Einrichtung zum Lesen eines Datenträgers enthält, in dem ein Untercode angeordnet ist, wobei die Untercodedaten ein P-Signal, das den Anfang eines Musikstückes anzeigt, und ein Q-Signal enthalten, das die Musikzeitdate anzeigt.

3. Eine Datenwiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 2, in der die Datenverarbeitungsschaltung umfaßt:

eine Dekodiereinrichtung (5), die die Musikdaten und die Untercodedaten von der Leseeinrichtung (1) erhält

und die Musik- und Untercodedaten einer Entschachtelung und Fehlerkorrektur unterzieht;

eine Befehlsunterscheidungseinrichtung (6), die die Untercodedaten von der Dekodiereinrichtung (5) erhält, um zu bestimmen, ob die Untercodedaten einen Bildverarbeitungsbefehl enthalten, und zum Ausgeben eines Erfassungssignals, wenn ein Bildverarbeitungsbefehl in den Untercodedaten enthalten ist;

eine Befehlsanalysiereinrichtung (7), die das Erfassungssignal erhält und die Bilddate in Antwort darauf erzeugt;

eine Anzeigesteuereinrichtung (8), die die Bilddaten von der Befehlsanalysiereinrichtung erhält und ein Videosignal in Antwort darauf erzeugt, das an die Anzeigeeinrichtung gegeben wird;

eine Q-Signalgewinnungseinrichtung (9), die die Untercodedate der Dekodiereinrichtung (5) erhält und die Zeitdate von dem Q-Signal dekodiert;

eine Q-Signalunterscheidungseinrichtung (10), die die genannte Zeitdate von der Q-Signalgewinnungseinrichtung erhält und bestimmt, ob Änderungen in der Zeitdate auf einer gleichmäßigen Basis auftreten; und

eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (11), die den Betrieb der Anzeigesteuereinrichtung aufhebt, um eine Bildanzeige auf der genannten Anzeigeeinrichtung (8) zu verhindern, wenn sich die Zeitdate ungleichförmig ändert.

4. Eine Datenwiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 3, in der eine gleichförmige Änderung der Zeitdate eine gleichförmige Zunahme oder eine gleichförmige Abnahme ist.

5. Eine Datenwiedergabevorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, in der der Datenträger (D) eine Kompaktplatte ist.