DE3887147T2 - Keramischer Mehrschichtkondensator. - Google Patents

Keramischer Mehrschichtkondensator.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen keramische Vielschichtkondensatoren und im besonderen keramische Vielschichtkondensatoren mit hoher Zuverlässigkeit, hohen spezifischen Widerständen, vor allem bei hoher Temperatur, und niedrigem dielektrischen Verlust bei hohen Frequenzen, die eine kostengünstige Elektrode einschließen.
  • In jüngster Zeit werden keramische Vielschichtkondensatoren häufig verwendet, um das Bedürfnis nach kleinen Kondensatoren hoher Kapazität zu erfüllen. Herkömmliche Elektrolytkondensatoren haben im allgemeinen hohe Kapazitäten, können aber bei hohen Frequenzen nicht normal arbeiten. Daher werden in Hochfrequenzschaltungen keramische Vielschichtkondensatoren an Punkten angewendet, an denen große Kapazitäten erforderlich sind. Im allgemeinen werden keramische Vielschichtkondensatoren durch einen Schritt des gleichzeitigen Brennens von Innenelektroden und dielektrischer Keramik hergestellt. Keramische Vielschichtkondensatoren mit hoher Dielektrizitätskonstante enthalten herkömmlicherweise keramische Stoffe auf der Basis von Bariumtitanat (BaTiO&sub3;). Da die Brenntemperatur dieses Materials hoch ist, beispielsweise ungefähr 1300ºC, sollte die Innenelektrode der Kondensatoren aus Materialien wie beispielsweise Platin (Pt) und Palladium (Pd) bestehen, die teuer sind.
  • Vorgeschlagene keramische Vielschichtkondensatoren verwenden Materialien auf der Basis von BaTiO&sub3;, die in atmosphärischem oder Umgebungsgas mit niedrigem Sauerstoff-Teildruck gebrannt werden können, und haben Innenelektroden, die aus einem Basismetall, wie beispielsweise Nickel (Ni), bestehen.
  • U.S. Pat. Nr. 3,920,781 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Vielschichtkondensators, der dielektrische Materialien auf der Basis von akzeptordotiertem BaTiO&sub3; verwendet, und der eine Innenelektrode hat, die aus einem Basismetall, wie beispielsweise Nickel (Ni:), Kobalt (Co) oder Eisen (Fe) besteht.
  • U.S. Pat. Nr. 4, 115,493 offenbart einen keramischen Vielschichtkondensator, der dielektrisches Material verwendet, das durch Dotierung oder Zugabe von Calcium (Ca) zu Material auf BaTiO&sub3;-Basis erzeugt wird. In diesem Falle wird das Verhältnis A/B auf 1,005-1.03 festgelegt, wobei Buchstabe A die Summe des Molanteils von Ba und Ca bezeichnet, wo hingegen der Buchstabe B die Summe Molanteils der anderen Kationen bezeichnet. Darüber hinaus hat dieser keramische Vielschichtkondensator eine Innenelektrode aus Nickel.
  • Bei diesen keramischen Vielschichtkondensatoren wird, da die dielektrischen Materialien aus Material auf BaTiO&sub3;-Basis bestehen, dessen Brenntemperatur höher ist als der Schmelzpunkt von Kupfer (Cu), ein Basismetall, wie beispielsweise Nickel (Ni), anstelle von Kupfer als Innenelektrode eingesetzt. Ein Basismetall wie beispielsweise Nickel hat einen niedrigeren Gleichgewichts- Sauerstoff-Teildruck als Kupfer, was die folgenden Nachteile haben kann. Wenn dielektrische Keramikmaterialien zusammen mit Innenelektroden gebrannt werden, die aus einem Basismetall, wie beispielsweise Nickel, bestehen, werden die dielektrischen keramischen Materialien dem Gleichgewichts- Sauerstoff-Teildruck des Basismetalls bei der Brenntemperatur ausgesetzt, so daß die dielektrischen keramischen Materialien dazu neigen, reduziert zu werden und niedrigen spezifischen Widerstand aufzuweisen.
  • U.S. Pat. Nr. 4,752,858 offenbart einen keramischen Vielschichtkondensator, der dielektrische Materialien aus Niedrigtemperatur-Sinterkeramik verwendet, die ein Oxid enthält, das aus einem Bestandteil A und einem Bestandteil B besteht, wobei der Bestandteil A aus einer Gruppe I aus Blei, Calcium, Strontium und Barium ausgewählt wird, und der Bestandteil B aus einer Gruppe II aus Magnesium, Nickel, Titan, Zink, Niob und Wolfram ausgewählt wird, wobei der Bestandteil A Blei und wenigstens einen der anderen Stoffe in Gruppe I enthält, der Bestandteil B wenigstens zwei der Stoffe in Gruppe II enthält, ein Verhältnis zwischen den Werten a und b so gewählt wird, daß a/b > 1,00, und wobei die Innenelektrode wenigstens Kupfer enthält.
  • Bei diesem keramischen Vielschichtkondensator kann, da das dielektrische Material aus zusammengesetzten Perovskit- Materialen auf Pb-Basis besteht, deren Brenntemperatur unter 1080ºC liegt, Kupfer als Innenelektroden verwendet werden. Da darüber hinaus zusammengesetzte Perovskit- Dielektrikummaterialien auf Pb-Basis vor allem in starken Gleich - und Wechselvorspannungsfeldern höhere Dielektrizitätkonstanzen und niedrigere dielektrische Verluste haben als Materialien auf BaTiO&sub3;-Basis, haben keramische Vielschichtkondensatoren, die diese dielektrischen Materialien verwenden, hohe Kapazitäten und niedrige Verlustfaktoren. Da jedoch die Sinterkörper dieser dielektrischen Materialien nicht dicht genug sind und bei hoher Temperatur niedrigen spezifischen Widerstand haben, ist der keramische Vielschichtkondensator bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit nicht zuverlässig genug.
  • Eine dielektrische Zusammensetzung, die besonders für die Herstellung von keramischen Kondensatoren geeignet ist, ist in U.S.-A-4525768 offenbart und umfaßt nichtstöchiometrisches Blei-Magnesium-Niobat, nichtstöchiometrisches Blei-Eisen-Niobat und einen oder mehrere Oxidzusätze, die aus einer Gruppe ausgewählt werden können, die Kupferoxid einschließt. Die Zusammensetzungen können bei Temperaturen zwischen 980º und 1075ºC gebrannt werden, so daß bei keramischen Vielschichtkondensatoren Innenelektroden mit einem hohen Silbergehalt verwendet werden könnten, und, wenn drei oder mehr der Oxidzusätze eingesetzt werden, höhere Dielektrizitätskonstanten, wie beispielsweise 10600 bis 16800, der gebrannten keramischen Stoffe als bei herkömmlichen keramischen Stoffen erreicht werden können, was eine Verringerung der Größe der Kondensatorvorrichtung ermöglicht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen keramischen Vielschichtkondensator zu schaffen, der sich durch hohe Zuverlässigkeit, hohen spezifischen Widerstand bei hohen Temperaturen und einen niedrigen Verlustfaktor bei hohen Frequenzen auszeichnet und kostengünstige Elektroden hat.
  • Erfindungsgemäß enthält ein keramischer Vielschichtkondensator dielektrische Keramik, die sich zwischen Innenelektrodenschichten erstreckt. Die dielektrischen keramischen Stoffe enthalten hauptsächlich ein Oxid, das einen Bestandteil A und einen Bestandteil B enthält. Der Bestandteil A wird aus Gruppe I ausgewählt, die aus Blei (Pb), Calcium (Ca), Strontium (Sr) und Barium (Ba) besteht. Der Bestandteil B wird aus einer Gruppe II ausgewählt, die aus Magnesium (Mg), Nickel (Ni), Titan (Ti), Zirkonium (Zr), Zink (Zn), Niob (Nb), Tantal (Ta) und Wolfram (W) besteht. Der Bestandteil A enthält wenigstens Blei. Der Bestandteil B enthält wenigstens zwei der Substanzen in der Gruppe II. Ein Verhältnis zwischen den Werten a und b wird so gewählt, daß 0,985 < = a/b < = 1.110, gilt, wobei der Wert a den Gesamtmolwert der Substanzen in dem Bestandteil a bezeichnet und der Wert b den Gesamtmolwert der Substanzen im Bestandteil B bezeichnet. Darüber hinaus enthalten die dielektrischen keramischen Stoffe des weiteren Kupfer in einer Menge von 0,03 bis 0,65 Masseprozent als Cu&sub2;O-Anteil. Die Innenelektrodenschichten bestehen aus Kupfer oder einer Legierung, die Kupfer als Hauptbestandteil enthält.
  • Die Perovskite auf Bleibasis, die als dielektrische Materialien im erfindungsgemäßen keramischen Vielschichtkondensator eingesetzt werden, haben eine Brenntemperatur, die unter dem Schmelzpunkt von Kupfer liegt, wobei Kupfer oder eine Legierung, die Kupfer als Hauptbestandteil enthält, als Innenelektrode verwendet werden kann, und das dielektrische Material hat hohen spezifischen Widerstand in einem breiten Bereich von Sauerstoff-Teildruck, dessen Mittelpunkt der Gleichgewichts- Sauerstoff-Teildruck von Kupfer bei Brenntemperatur bildet, und so kann ein hoher spezifischer Widerstand zuverlässig erreicht werden. Da die Innenelektroden zumindest hauptsächlich aus Kupfer bestehen, das im Vergleich zu anderen Basismetallen einen relativ hohen Gleichgewichts- Sauerstoff-Teildruck aufweist, wird das dielektrische keramische Material während des Brennens nicht reduziert und weist keinen geringen Widerstand auf. Darüber hinaus verursachen, da die Kupferelektroden stark leitend und nichtmagnetisch sind, die Kupferelektroden keinen nennenswerten dielektrischen Verlust bei hohen Frequenzen, selbst wenn sie die Form einer Platte haben. Da darüberhinaus die dielektrischen Materialien eine höhere Dichte des Sinterkörpers aufweisen und höheren spezifischen Widerstand bei hoher Temperatur als die keramischen Stoffe ohne Kupferoxid, läßt sich eine hohe Zuverlässigkeit bei hoher Temperatur oder in einer stark feuchten Atmosphäre erreichen.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines keramischen Vielschichtkondensators gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Magnesia- Keramikbehälters und seines Inhalts; und
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Rohrofens beim Brennen.
  • Die Materialien A, B, C, D, E, F, G, H und J, die durch die folgenden chemischen Formeln ausgedrückt werden, wurden als keramische Dielektrika für keramische Vielschichtkondensatoren verwendet. Die Materialien H und J stellen Vergleichsbeispiele dar, und liegen außerhalb des Begrenzungsbereiches der vorliegenden Erfindung.
  • A: Pb1.02(Mg1/3 Nb2/3)0.70 Ti0.18
  • (Ni1/2 W1/2)0.12O3.02 + Cu&sub2;O 0.03 Masseprozent
  • B: Pb1.02(Mg1/3 Nb2/3)0.70 Ti0.18
  • (Ni1/2 W1/2)0.12 O3.02 + Cu&sub2;O 0.20 Masseprozent
  • C: Pb1.02(Mg1/3 Nb2/3)0.70 Ti0.18
  • (Ni1/2 W1/2)0.12O3.02 + Cu&sub2;O 0.65 Masseprozent
  • D: Pb0.985(Ni1/3 Nb2/3)0.79 Ti0.21
  • O2.985 + Cu&sub2;O 0.65 Masseprozent
  • E: Pb1.110(Mg1/3 Nb2/3)0.90 Zr0.10
  • O3.110 + Cu&sub2;O 0.03 Masseprozent
  • F: (Pb0.99 Ca0.01) (Mg1/3 Nb2/3)0.80
  • (Zn1/3 Ta2/3)0.05 (Mg1/2 W1/2)0.15
  • O3.000 + Cu&sub2;O0.20Masseprozent
  • G: (Pb0.98 Ca0.02 Sr0.01Ba0.01)
  • (Mg1/3 Nb2/3)0.70 Ti0.20
  • (Ni1/2 W1/2)0.10 O3.02 + Cu&sub2;O0.35 Masseprozent
  • H: Pb1.02(Mg1/3 Nb2/3)0.70 Ti0.18
  • (Ni1/2 W1/2)0.12 O3.02 ohne Cu&sub2;O
  • Pb1.02(Mg1/3 Nb2/3)0.70 Ti0.18
  • (Ni1/2 W1/2)0.12 O3.02 + Cu&sub2;O 1.0 Masseprozent
  • Dielektrisches Pulver wurde auf die herkömmliche Weise der Erzeugung keramische Stoffe hergestellt. Das dielektrische Pulver wurde vier Stunden lang bei einer Temperatur von 760º C kalciniert. Die kalcinierten Materialien wurden gebrochen und anschließend 17 Stunden lang mit teilweise stabilisierten Zirkoniumkugeln mit einem Durchmesser von 1 mm in Wasser gemalen. Nach dem Filtern und Trocknen wurde das kalcinierte Pulver in einer Kugelmühle mit Polyvinylbutyralharz und einem Lösungsmittel gemischt. Das Polyvinylbutyralharz dient als Bindemittel. Der Mischungsanteil bzw. die Menge des Polyvinylbutyralbindemittels betrug 5 Masseprozent in bezug auf die Menge des kalcinierten Pulvers, der Mischungsanteil bzw. die Menge des Lösungsmittels betrug 53 Masseprozent der Menge des kalcinierten Pulvers. Die entstehende Mischung wurde mit einem Streichmesser zu einer Lage mit einer Dicke von 35 um geformt.
  • Die Materialien K und L, die durch die folgenden chemischen Formeln ausgedrückt werden, wurden als Ausgangsmaterialien für die Innenelektroden verwendet.
  • K: CuO
  • L: CuO = 3,5 Masseprozent Ag
  • Eine aus dem Material L hergestellte Elektrode wird weiter unten beschrieben. Kupferoxid (CuO)-Pulver und Silbermetall (Ag) -Pulver, die beide Körnchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 1 um enthielten, wurden in einem vorgegebenen Verhältnis gemischt. Das entstehende Pulver wurde mittels einer Dreikugelmühle mit Butyralharz und einem Lösungsmittel gemischt, und wurde dann zu einer Elektrodenpaste geformt. Das Butyralharz dient als Bindemittel. Der Mischungsanteil bzw. die Menge des Butyralbindemittels betrug 7 Masseprozent der Menge des Pulvers. Der Mischungsanteil bzw. die Menge des Lösungsmittels betrug 36 Masseprozent der Menge des Pulvers.
  • Elektrodenpaste wurde auf ähnliche Weise auch aus dem Material K hergestellt.
  • Eine Anordnung von Innenelektroden wurde in einem Siebdruckverfahren unter Verwendung der Elektrodenpaste auf die ungebrannte dielektrische Lage aufgedruckt. Die ungebrannten dielektrischen Lagen mit den aufgedruckten Innenelektrodenanordnungen wurden so laminiert, daß die Innenelektroden wechselweise in einander entgegengesetzte Richtungen, beispielsweise abwechselnd nach rechts und nach links, vorstehen. Dann wurden die laminierten ungebrannten Lagen geschnitten und zu laminierten Chips geformt.
  • Auf diese Weise wurde ein laminierter Körper mit ungebrannten dielektrischen Lagen und Innenelektroden hergestellt. Der so hergestellte laminierte Körper wurde in einem keramischen Boot (ceramic boat) auf grobes Magnesia aufgelegt, und das Bindemittel wurde bei einer Temperatur von 650ºC in Luft ausgebrannt. Der so hergestellte ausgebrannte Körper wurde auf eine Temperatur von 450ºC abgekühlt, und anschließend wurden 0,05% H&sub2;-N&sub2;-Gas (eine Mischung aus 0,05% Wasserstoffgas und 99,95% Stickstoffgas) in das Boot eingeleitet, und die Elektrodenschichten wurden 10 Stunden lang zu Metall reduziert.
  • Fig. 2 stellt einen Magnesiakeramikbehälter dar, der während des Brennens den laminierten Körper aufnimmt. Fig. 3 stellt eine Ofen-Aluminiumröhre dar. Das bereits erwähnte, kalcinierte Pulver 22 wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, auf eine Innenbodenfläche eines Magnesiakeramikbehälters 21 gelegt bzw. flach aufgebracht. Das Volumen des kalcinierten Pulvers 22 betrug ungefähr 1/3 des Volumens des Behälters 21. Magnesiapulver (MgO) 23 mit 100 mesh wurde auf die Schicht des kalcinierten Pulvers 22 gelegt bzw. flach aufgebracht. Die Dicke bzw. Tiefe der Magnesiumpulverschicht 23 betrug ungefähr 1 mm. Die metallisierten, laminierten Körper 25 wurden auf die Magnesiapulverschicht 23 aufgelegt. Anschließend wurde der Behälter mit einem Magnesiakeramikdeckel 24 verschlossen. Der verschlossene Behälter 21 wurde, wie in Fig. 3 dargestellt, in einer Aluminiumröhre 31 in einen Ofen eingeführt. Nachdem die Aluminiumröhre 31 luftleer gepumpt worden war, wurde N&sub2; - CO -CO&sub2;-Gas eine Mischung aus Stickstoffgas, Kohlenmonoxidgas und Kohlendioxidgas) kontinuierlich in die Aluminiumröhre 31 eingeleitet. Während der kontinuierlichen Zufuhr der Mischung wurde der Sauerstoff-Teildruck in der Aluminiumröhre 31 wie im folgenden beschrieben überwacht, und das Mischungsverhältnis zwischen dem Kohlenmonoxidgas und dem Kohldioxidgas wurde so eingestellt, daß der Sauerstoffteildruck in der Aluminiumröhre 31 auf einen vorgegebenen Pegel reguliert wurde. Die Aluminiumröhre 31 wurde während der kontinuierlichen Zufuhr der Gasmischung der folgenden Temperaturregelung ausgesetzt. Zunächst wurde die Aluminiumröhre 31 mit einer Geschwindigkeit von 400ºC/h auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt. Als zweites wurde die Temperatur der Aluminiumröhre 31 zwei Stunden lang auf dieser vorgegebenen Temperatur gehalten. Als drittes wurde die Aluminiumröhre 31 mit einer Geschwindigkeit von 120ºC/h abgekühlt.
  • Zuvor wurde ein Sauerstoffsensor 33 aus mit Yittriumoxid stabilisierten Zirkoniumdioxid in die Aluminiumröhre 31 eingesetzt. Dieser Sensor enthält eine erste Platinelektrode, die der Atmosphäre ausgesetzt ist, und eine zweite Platinelektrode, die dem Gasgemisch in der Aluminiumröhre 31 ausgesetzt ist. Der Sauerstoffteildruck PO&sub2; in der Aluminiumröhre 31 wurde aus der Spannung E (Volt) zwischen den Elektroden des Sensors 33 abgeleitet, wobei die folgende Gleichung benutzt wurde.
  • PO&sub2; = 0.2 exp (4FE/RT),
  • wobei der Buchstabe F eine Faraday-Konstante von 96,489 Coulomb bezeichnet, der Buchstabe R eine Gaskonstante von 8,3114 J/Gradamol bezeichnet und der Buchstabe T die absolute Temperatur der Gasmischung bzw. der Aluminiumröhre 31 bezeichnet.
  • Nach dem Brennen des laminierten Körpers wurden durch Auftragen der Elektrodenpaste, die aus metallischem Kupferpulver, Glaspulver, organischem Bindemittel und Lösungsmittel besteht, an einander gegenüberliegenden Flächen eines laminierten Chips, von denen die Innenelektroden vorstehen, Abschlüsse hergestellt und anschließend in einer reinen Stickstoffgasstrom-Atmosphäre 10 Minuten lang bei 700ºC gebrannt.
  • Die Abmessungen des so entstandenen laminierten Kondensatorelements betrugen 2,8·1,4·0,9 mm. Die wirksame Elektrodenfläche pro Schicht betrug 1,3125 mm² (1,75·0,75 mm). Die Dicke der Elektrodenschicht betrug 2,0 um. Die Dicke der dielektrischen keramischen Schicht betrug 25 um. Die Anzahl der wirksamen dielektrischen keramischen Schichten betrug 30. Zwei Nichtelektroden-Schichten wurden an jedem der einander gegenüberliegenden Enden des laminierten Kondensatorelements angebracht.
  • In Tabelle 1 sind verschiedene Eigenschaften von 18 Mustern (mit den Zahlen 1 bis 18 bezeichnet) von erfindungsgemäßen keramischen Vielschichtkondensatoren und die Bedingungen während der Herstellung dieser Muster aufgeführt. Im einzelnen enthält Tabelle 1 die Zusammensetzung der dielektrischen Materalien, die Zusammensetzungen der Elektroden, die Brenntemperaturen, den Sauerstoff-Teildruck der Atmosphäre oder der Umgebungsgase während des Brennens, die Kapazität der Kondensatoren bei einer Temperatur von 20º C, die durch tan &delta; dargestellten dielektrischen Verluste der Kondensatoren bei einer Temperatur von 20ºC, die spezifischen Widerstände der Kondensatoren bei einer Temperatur von 20ºC und 125ºC, und die Überlebenszahlen nach 500 Stunden bei 80ºC in einer zu 85% feuchten Atmosphäre bei einer anliegenden Gleich-Vorspannung von 25 Volt. Die Kapazitäten und tan &delta; der keramischen Vielschichtkondensatorelemente wurden bei einer über die Kondensatorelemente angelegten Wechselspannung mit einer Amplitude von 1 Volt und einer Frequenz im Bereich von 1 kHz bis 2 MHz gemessen. Die spezifischen Widerstände der Kondensatorelemente wurden aus den Spannungen über den Kondensatorelementen abgeleitet, die zu einem Zeitpunkt eine Minute nach dem Ende des Anlegens einer Gleichspannung von 50 Volt an die Kondensatorelemente auftraten. Die Überlebenszahlen waren die Anzahl der keramischen Vielschichtkondensatoren mit dem spezifischen Widerstand bis zu 1·10&sup8;&Omega; nach der Einwirkung der erwähnten Atmosphäre. Die Versuchsanzahl bei dieser Messung betrug 16 je Probe.
  • Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäßen keramischen Vielschichtkondensator dar. Der Kondensator enthält, wie in Fig. 1 dargestellt, dielektrische keramische Schichten 11 und Innenelektrodenschichten 12, die sich zwischen den dielektrischen keramischen Schichten 11 erstrecken. Die Innenelektrodenschichten 12 bestehen aus Kupfer oder einer Legierung, die hauptsächlich Kupfer enthält. Die Innenelektrodenschichten 12 sind abwechselnd an eine Endelektrode (Abschluß) 13 und die andere Endelektrode (Abschluß) 13 angeschlossen. Die beiden Abschlüsse oder Endelektroden 13 sind an einander gegenüberliegenden Flächen eines laminierten Körpers des Kondensators befestigt. Die Endelektroden 13 bestehen ebenfalls aus Kupfer oder einer Legierung, die hauptsächlich Kupfer enthält.
  • Bei einem erfindungsgemäßen keramischen Vielschichtkondensator enthält das keramische Dielektrikum ein Oxid, das einen Bestandteil A und einen Bestandteil B enthält. Der Bestandteil A wird aus einer Gruppe I aus Blei, Calcium, Strontium und Barium ausgewählt. Der Bestandteil B wird aus einer Gruppe II aus Magnesium, Nickel, Titan, Zirkonium, Zink, Niob, Tantal und Wolfram ausgewählt. Der Bestandteil A enthält wenigstens Blei. Der Bestandteil B enthält wenigstens zwei der Stoffe in Gruppe II. Ein Wertverhältnis zwischen den Werten a und b, wird so ausgewählt, daß 0,985 < = a/b < = 1.110 gilt, wobei Wert a den Gesamtmolwert der Stoffe im Bestandteil A bezeichnet und der Wert b den Gesamtmolwert der Stoffe im Bestandteil B bezeichnet. Darüber hinaus enthält die dielektrische Keramik des weiteren Kupfer in einer Menge von 0,03 bis 0,65 Masseprozent als Cu&sub2;O-Anteil. Bei dieser Erfindung ermöglichen die dielektrischen Keramikzusammensetzungen und der Gehalt der Innenelektrodenzusammensetzung an Kupfer hohen spezifischen Widerstand, niedrigen dielektrischen Verlust und hohe Zuverlässigkeit des entstehenden Kondensators. Diese keramischen Dielektrika weisen hohen spezifischen Widerstand auf, wenn sie mit einer Kupfer- Innenelektrode gebrannt werden und können unterhalb der Temperatur des Schmelzpunktes von Kupfer gebrannt werden. Dementsprechend ermöglicht die Erfindung den Einsatz des kostengünstigen Kupfers für die Elektroden. Darüberhinaus weisen diese keramischen Dielektrika hohe Dichte des Sinterkörpers auf und haben einen hohen spezifischen Widerstand bei hoher Temperatur. Dementsprechend weisen die keramischen Vielschichtkondensatoren, bei denen diese Dielektrika verwendet werden, hohe Zuverlässigkeit bei hoher Temperatur oder in einer sehr feuchten Atmosphäre auf. Tabelle 1 Nr. Dielektrisches Material Elektrodenmaterial Brenntemp. Sauerstoffteildruck Kapazität Spezifischer Widerstand Überlebensanzahl

Claims (5)

1. Keramischer Vielschichtkondensator, der umfaßt:
(a) Innenelektrodenschichten, die im wesentlichen aus Kupfer bestehen, und:
(b) keramische dielektrische Schichten, die sich zwischen den Innenelektrodenschichten erstrecken;
wobei die keramischen dielektrischen Schichten aus Niedrigtemperatur-Sinterkeramik bestehen, die dielektrischen Schichten ein Oxid enthalten, das einen Bestandteil A und einen Bestandteil B enthält, wobei der Bestandteil A aus einer Gruppe I aus Blei, Calcium, Strontium und Barium ausgewählt wird, der Bestandteil B aus einer Gruppe II aus Magnesium, Nickel, Titan, Zirkonium, Zink, Niob, Tantal und Wolfram besteht, wobei der Bestandteil A wenigstens Blei enthält, der Bestandteil B wenigstens zwei der Stoffe in der Gruppe II enthält, wobei ein Verhältnis zwischen den Werten a und b so gewählt wird, daß 0,985 < = a/b < = 1,100 gilt, wobei der Wert a den Gesamtmolwert der Stoffe im Bestandteil A bezeichnet und der Wert b den Gesamtmolwert der Stoffe im Bestandteil B bezeichnet, und wobei die dielektrische Keramik des weiteren Kupfer in einer Menge von 0,03 bis 0,65 Masseprozent als Cu&sub2;O-Anteil enthält, wobei die Sintertemperatur der Keramik unter 1.080ºC liegt.
2. Kondensator nach Anspruch 1, wobei die Innenelektrodenschichten aus einer Legierung bestehen, die hauptsächlich Kupfer enthält.
3. Kondensator nach Anspruch l, der des weiteren eine Abschlußelektrode umfaßt, die direkt an eine vorgegebene Anzahl der Innenelektrodenschichten angeschlossen ist und wenigstens Kupfer enthält.
4. Kondensator nach Anspruch 4, wobei die Endelektrode im wesentlichen aus Kupfer besteht.
5. Kondensator nach Anspruch 4, wobei die Endelektrode aus einer Legierung besteht, die hauptsächlich Kupfer enthält.
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