DE3886996T2 - Farbumsetzungsverfahren. - Google Patents

Farbumsetzungsverfahren.

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DE3886996T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbumsetzungsverfahren im allgemeinen und insbesondere das Farbumsetzungsverfahren, das von einem Farblesegerät zum Umsetzen von Rot-(R)-, Grün-(G)- und Blau-(B)-Farbdaten, welche Lichtdaten sind, in Gelb-(Y)-, Magenta-(M)- und Zyan- (C)-Farbdaten, die für die Herstellung einer Druckerfarbe verwendbar sind, durchgeführt wird.
  • (Beschreibung des Stands der Technik)
  • Ein Farbsignal kann durch eine Kombination der jeweiligen Werte von R, G und B ausgedrückt werden. Fig. 4 zeigt ein Diagramm, in dem diese Werte von R, G und B dreidimensional dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Farbe C(C) durch einen Punkt dargestellt, der in dem von R, G und B gebildeten rechtwinkligen Koordinatensystem liegt, dessen Koordinate (R, G, B) ist. Diese kann als Vektor der R-, G- und B- Komponenten angesehen werden.
  • Die Vektorlänge in dieser dreidimensionalen Darstellung stellt die Helligkeit des Farbsignals dar und hat nichts mit einer Farbveränderung zu tun. Mit anderen Worten, Farbveränderung bedeutet Veränderung der Vektorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung des die Chromatizität des Farbsignals veranschaulichenden Koordinatensystems. Der durch R=G=B=O repräsentierte Ursprung ist der Punkt, an dem die Energie des Farbsignals Null ist; somit ist die Helligkeit Null.
  • Da die Farbe Weiß Cw(W), die als Referenz verwendet wird, durch R=G=B ausgedrückt ist, erstreckt sich deren Vektor von einer Ebene (Einheitsebene), die einen Teil des gleichseitigen Dreiecks bildet, dessen Scheitelpunkte gemäß Fig. 3 an jeweiligen Koordinaten (1,0,0), (0,1,0) und (0,0,1) liegen, nach außen.
  • Da, wie oben beschrieben, der Farbunterschied in dreidimensionaler Darstellung der Vektorrichtungsunterschied ist, kann die Farbe C, wenn lediglich die Farbe berücksichtigt wird, durch den Schnittpunkt zwischen den Ebenen des gleichseitigen Dreiecks und dem Farbvektor in dem Koordinatensystem ausgedrückt werden. Wenn die Koordinaten dieses Schnittpunkts durch (r,g,b) ausgedrückt werden, ist die Gleichung der Farbe an diesem Punkt wie folgt.
  • c(C) r(R) + g(G) + b(B) .. (1)
  • Und
  • r = R/Σ,, g = G/Σ, b = B/Σ,
  • wobei s eine bestimmte Konstante darstellt.
  • Die einen Punkt (x,y,z) auf der Ebene angebende Gleichung kann wie folgt ausgedrückt werden, wenn die Punkte, an denen diese Ebene die x-, y- und z-Achsen jeweils schneidet, durch a, b und c ausgedrückt werden.
  • x/a + y/b + z/c = 1
  • Daher ist in der in Fig. 3 gezeigten Einheitsebene a=b=c oder
  • r + g + b = 1 (2),
  • wenn x, y und z jeweils zu r, g und b umgeschrieben sind. Da die Gleichung (2) so umgeschrieben werden kann, daß sie lautet:
  • R/Σ + G/Σ + B/Σ = 1,
  • dann ist
  • Σ = R + G + B.
  • Daher ist r = R/(R+G+B), g = G/(R+G+B), b = B/(R+G+B).
  • Im folgenden wird die Beziehung zwischen dem Licht R, G und B und den Pigmenten Y, M und C erläutert.
  • So wie das Licht R, G und B können auch die Pigmente Y, M und C dreidimensional dargestellt werden. Es sei angenommen, daß die willkürlich gewählten Punkte in dem System der R-, G- und B-Koordinaten in einem Farbraum in ein System mit Y-, N- und C-Koordinaten umgewandelt werden. Dann läßt sich das Verhältnis zwischen Y, M und C und R, G und B wie folgt ausdrücken.
  • Es sei angenommen, daß
  • durch A ausgedrückt wird, dann ist
  • Wie jedoch in Fig. 3 gezeigt, sind Y und B, M und C und C und R chromatisch zueinander entgegengesetzt. Mit anderen Worten, wenn r+g+b=1 als Licht die Farbe Weiß darstellt, dann stellt y+m+c=-1 als Pigment die Farbe Schwarz dar.
  • Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Licht R+G mit einer Chromatizität von r 1/3 + g 1/3 erforderlich ist, damit das Pigment Y eine Chromatizität von -y 1/3 erhält. Mit anderen Worten, das Licht, dessen Chromatizität der Chromatizität von Y entspricht, ist R+G.
  • Wenn in Anbetracht des Vorstehenden die Terme B, G und R, die Y, M und C in der Gleichung (4) entsprechen, in (R+G), (R+B) bzw. (G+B) umgewandelt werden, kann der Wert eines Matrixkoeffizienten A reduziert und die Farbumsetzung des Lichts R, G und B in die Pigmente Y, M bzw. C auf präzise Weise realisiert werden. Daher führt das Umschreiben der Gleichung (4) zu:
  • und in Anbetracht dessen, daß R+G+B = 1,
  • Gemäß dem Farblesegerät nach dem Stand der Technik wird die gesamte Farbumsetzung unter Verwendung desselben A' (Matrixkoeffizienten) durchgeführt.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Durchführung der gesamten Farbumsetzung unter Verwendung desselben Matrixkoeffizienten häufig zu ungleichmäßiger Farbwiedergabe führt, wobei einige eine gute Farbwiedergabefähigkeit aufweisen, andere wiederum nicht.
  • US-A-4 643 563 offenbart ein Farbbilddatenverarbeitungsverfahren zur Wiedergabe eines Farbbildes durch Verwendung von Mikrofarbpunkten in mehreren Farben. Der Farbraum ist in um einen weißen Punkt herum angeordnete Bereiche unterteilt. Die Lichtdaten der unterschiedlichen Farben werden in einer Matrix angeordnet und mit jedem der Bereiche zugeordneten Koeffizienten multipliziert. Dies führt zu der oben beschriebenen ungleichmäßigen Farbwiedergabe, da die Koeffizienten prompt von einem Bereich der Farbenkarte zum nächsten variieren.
  • Aus FR-A-2 455 307 ist ein Farbumsetzungsverfahren bekannt, bei dem die Farbkarte in Bereiche unterteilt ist. Jedem Bereich ist ein Farbkorrekturdatenblock zugeordnet, wobei jeder dieser Blöcke einem der mehreren Unterbereiche der Bereiche entsprechende Korrekturwerte aufweist. Die Korrekturdaten werden in einem Speicher gespeichert und Adreßsignalen entsprechend, die aus den Farbsignalen abgeleitet werden, aus dem Speicher gelesen. Dies erfordert eine hohe Speicherkapazität.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Farbumsetzungsverfahren zu schaffen, bei dem der gesamte Farbraum in bezug auf einen achromatischen Punkt gleichmäßig in eine willkürlich gewählte Anzahl von Bereichen unterteilt wird, und bei dem eine Matrixformel verwendet wird, mittels derer für jeden Farbraum eine präzise Farbumsetzung erzielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Farbumsetzungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs auf.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Farbumsetzung von den Lichtdaten R, G und B zu den Farbdaten Y, M und C durch die Verwendung der für die Position des Farbraums geeigneten Matrixkoeffizienten erreicht werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Farbbildlesegerätes, das imstande ist, das Farbumsetzungsverfahren der vorliegenden Erfindung auszuführen;
  • Fig. 2 ein Diagramm des RG-Koordinatensystems;
  • Fig. 3 ein die Relativität der Chromatizität zwischen den R-, G- und B-Daten und den Y-, M- und C-Daten darstellendes Diagramm; und
  • Fign. 4 und 5 Diagramme, die die dreidimensional dargestellten Lichtdaten mit den Daten der drei Primärfarben R, G und B zeigen.
  • In Fig. 1 ist ein Farblesegerät dargestellt, das das erfindungsgemäße Farbumsetzungsverfahren durchführt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Farbbildeingabeeinheit, die eine Farbbildtranskription auf die drei Primärfarben R, G und B reduziert. Diese Farbbildeingabeeinheit 11 kann so konstruiert sein, daß abwechselnd von roten, grünen und blauen Fluoreszenzlampen emittierte und anschließend ref lektierte Farblichtstrahlen durch ein optisches System von einem CCD-Leitungssensor empfangen werden können, der diese seinerseits in elektrische Signale umsetzt und diese verstärkt.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Eingangsdatenverarbeitungseinheit zur Korrektur eines Ausgangssignals von der Farbbildeingabeeinheit 11 und zur Durchführung einer Analog-Digital-Umsetzung, um für jedes Bildelement ein Digitalsignal zu liefern. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Farbumsetzungseinheit zum Umsetzen von Licht R, G und B in Pigmente Y, M und C, wobei deren Einzelheiten im folgenden zu beschreiben sind, da die vorliegende Erfindung speziell dieses Farbumsetzungsverfahren betrifft. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Dither-Matrixeinheit zur Umsetzung von Daten für jedes von der Farbumsetzungseinheit 13 zugeführte Bildelement in Bitdaten zum Ausdrucken gemäß einem Dither-Verfahren. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Bildspeichereinheit zur Speicherung eines Ausgangssignals von der Dither-Matrixeinheit 14 mittels einer Bildspeichereingangs- und ausgangssteuereinrichtung 15.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Farbbildausgabeeinheit zur Ausgabe eines Bilddatenwertes. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Tasteneingabeeinheit zum Eingeben verschiedener Befehle, das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Signalsteuereinrichtung zur Steuerung des Gerätes insgesamt, abhängig von der Eingabe durch die Tasteneingabeeinheit 18, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Zeitsteuerungseinheit zur Synchronisierung des Gerätes insgesamt.
  • Nunmehr erfolgt die Beschreibung des in der Farbumsetzungseinheit 13 ausgeführten Farbumsetzungsverfahrens.
  • Zunächst wird zur Vereinfachung der Berechnung das oben beschriebene dreidimensionale R-, G- und B-Farbraum- Koordinatensystem in ein zweidimensionales RG-Koordinatensystem umgewandelt. Mit anderen Worten: Aus dem Einsetzen der Gleichung (3) in die Gleichung (2) ergibt sich:
  • r = R/(R+G+B), g = G/(R+G+B), b = 1 - r - g
  • Durch diese Umwandlung kann der gesamte Farbraum mittels eines R,G-Raums ausgedrückt werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stellt ein Punkt P den achromatischen Punkt dar und, da r + g + b gleich 1 ist, ist r = 1/3 und g = 1/3.
  • Wenn dieser Punkt P als Mittelpunkt genommen wird, wird der Farbraum in vier gleiche Bereiche (I), (II), (III) und (IV) unterteilt, und ein repräsentativer Punkt an der Grenze zwischen diesen Bereichen wird durch P1, P2, P3 bzw. P4 ausgedrückt. In bezug auf die repräsentativen Punkte P1, P2, P3 und P4 werden dann Matrixkoeffizienten A1, A2, A3 und A4 für eine Umsetzungsgleichung (5) bestimmt. Es sei jedoch angemerkt, daß die Matrixkoeffizienten auch experimentell auf empirischer Basis bestimmt werden können.
  • Unter Verwendung einer Gleichung für das Polarkoordinatensystem wird ein Matrixkoeffizient für jeden Punkt, der um einen Winkel θ verändert wird, für jeden Bereich auf der Basis der Matrixkoeffizienten A1, A2, A3 und A4 der repräsentativen Punkte P1, P2, P3 und P4 bestimmt.
  • Mit anderen Worten, der Matrixkoeffizient A(I)(θ) an dem Farbraum (I), in dem der Winkel θ auf der Basis der Matrixkoeffizienten A1, A2, A3 und A4 variabel ist, kann wie folgt ausgedrückt werden:
  • A(I)(θ) = [(θ) (A2 - A1)/(π/2] + A1
  • Gleichermaßen können die Matrixkoeffizienten A(II) (θ), A(III)(θ) und A(IV)(θ) für die Farbräume (II), (III) bzw. (IV) wie folgt ausgedrückt werden:
  • A(II)(θ) = [(θ - π/2) (A3 - A2)/(π/2)] + A2
  • A(III)(θ) = [(θ - π) (A4 - A3)/(π/2)] + A3
  • A(IV)(θ) = [(θ - 3π/2) (A1 - A2)/(π/2)] + A4
  • Auf diese Weise kann der Matrixkoeffizient für jede Farbe durch die Näherungsgleichung des Polarkoordinatensystems bestimmt werden.
  • Die Farbumsetzung wird dann durch Einsetzen des so bestimmten Matrixkoeffizienten in die Farbumsetzungsgleichung (50 zum Umsetzen des Lichts R, G und B in die Pigmente Y, M und C) abgeschlossen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Farbraum als in vier gleiche Bereiche unterteilt beschrieben ist; die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht stets auf dieses Beispiel. Je höher die Anzahl der Teilbereiche, desto besser die Farbumsetzung.
  • Wie oben beschrieben, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Farbumsetzungsverfahren, bei dem die für die in dem Farbraum eingegrenzten Farben geeigneten Matrixkoeffizienten für die Farbumsetzung bestimmt werden, eine Farbumsetzung mit sehr guter Farbwiedergabefähigkeit für alle Farben erreichen. Außerdem besteht keine Möglichkeit dahingehend, daß in einem ausgegebenen Bild ein Farbsprung auftritt, da der Matrixkoeffizient einen Wert annehmen kann, der an der Grenze zwischen den Bereichen Kontinuität aufweist.

Claims (1)

1. Farbumsetzungsverfahren in einem Farbbildlesegerät, das derart betreibbar ist, daß es Bildinformation durch optisches Abtasten eines Farb-Originals liest, wobei ein durch Lichtdaten von R, G und B bestimmter Farbraum zum Zeitpunkt der Umsetzung der aus von dem Farb-Original reflektierten Licht gewonnenen Lichtdaten von R, G und B in Y- (Gelb-)Daten, M- (Magenta-)Daten und C- ( Zyan-)Daten, welche Farbdaten für eine Druckerfarbe sind, durch die Verwendung von vorbestimmten Matrixkoeffizienten (A1 ... A4) in n Bereiche (I,II,III,IV) unterteilt wird;
gekennzeichnet durch
Umsetzen der Lichtdaten in jedem Bereich (I ... IV) in Farbdaten unter Verwendung von berechneten Matrixkoeffizienten (A(I)(θ) ... A(IV)(θ)), die erhalten wurden aus den vorbestimmten Matrixkoeffizienten (A1 ... A4) durch eine für jeden Bereich festgelegte Näherungsgleichung.
DE3886996T 1987-05-09 1988-04-29 Farbumsetzungsverfahren. Expired - Lifetime DE3886996T2 (de)

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