DE3886822T2 - Verfahren zur Herstellung von hochdurchlässigen zusammengesetzten beschichteten Hohlfasermembranen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochdurchlässigen zusammengesetzten beschichteten Hohlfasermembranen.

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DE3886822T2 DE88108947T DE3886822T DE3886822T2 DE 3886822 T2 DE3886822 T2 DE 3886822T2 DE 88108947 T DE88108947 T DE 88108947T DE 3886822 T DE3886822 T DE 3886822T DE 3886822 T2 DE3886822 T2 DE 3886822T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Auftragen von hochdurchlässigen bzw. äußerst durchlässigen Beschichtungen auf Hohlfasersubstraten, um zusammengesetzte Membranen bzw. Verbundmembranen zu bilden.
  • HINTERGRUND DIESER ERFINDUNG
  • Die Beschichtung von Hohlfasersubstraten mit einem Polymer, um eine Verbundmembran-Struktur herzustellen, wurde im allgemeinen erreicht, indem das Hohlfasersubstrat in ein Becken mit einer im allgemeinen sehr verdünnten Lösung mit geringer Viskosität eines Polymers in einem flüchtigen Lösungsmittel getaucht wurde. Das Hohlfasersubstrat wird danach herausgezogen und luftgetrocknet, um einen Film zu bilden. Beschichtungslösungen mit geringer Viskosität werden typischerweise verwendet, da Lösungen mit hoher Viskosität zur Bildung ungleichmäßiger Überzüge auf der Substratoberfläche neigen. Wenn Lösungen mit geringer Viskosität für diese Beschichtungen verwendet werden, ist das Konzentrat des Polymers nicht groß genug, um aufgrund des Schrumpfens der Polymerbeschichtung einen kontinuierlichen Film mit hoher Porosität und hohen Porengrößen auf dem Substrat zu bilden. Um einen guten Film zu erzielen, muß das Substrat einige Male nacheinander beschichtet werden, oder auf die Bohrungsseite des Substrats muß ein Vakuum angewendet werden, so daß durch den Verlust des Lösungsmittels in der Nähe der Membranwand eine erhöhte Konzentration der Lösung (und folglich Viskosität) erhalten wird, um den gewünschten Film zu bilden. Der Versuch der mehrfachen Beschichtung erreicht Filme, die sehr dick sind und einen wesentlichen Widerstand gegenüber dem Massentransport der hindurchgehenden Komponente zeigen. Beim Vakuumverfahren werden dünne Beschichtungen erreicht; dieses Verfahren muß jedoch kontinuierlich durchgeführt werden, da einzelne Abschnitte der Fasern verwendet werden müssen, um ein Vakuum durch die Bohrung zu erzielen. Beide obengenannten Verfahren ergeben keine gleichmäßigen Beschichtungen, wenn Polymerlösungen verwendet werden, die eine hohe Viskosität und einen geringen Feststoffgehalt aufweisen.
  • US-Patent 4 214 020 beschreibt ein Verfahren zur Beschichtung der Außenseiten einer Vielzahl von Hohlfasern, die für Fluidtrennungen geeignet sind und in Form eines Bündels zusammengestellt werden. Dieses Verfahren umfaßt das Eintauchen des Bündels der Hohlfasern in eine Beschichtungsflüssigkeit, die ein Material, das zur Bildung der Beschichtung geeignet ist, und eine wesentliche Menge eines Lösungsmittels enthält. Es wird ein Druckabfall von den Außenseiten zu den Innenseiten der Hohlfasern geschaffen, der zur Bildung von Niederschlägen auf den Außenseiten der Hohlfasern führt. Dieses Verfahren ermöglicht es, daß im wesentlichen die gesamte Außenoberfläche der Hohlfasern ohne unzulässiges Kleben der Hohlfasern beschichtet wird, und vermeidet die Bildung unerwünschter dicker Beschichtungen auf den Hohlfasern an irgendeinem Abschnitt dieses Bündels. Obwohl das beschriebene Verfahren zur gleichzeitigen Behandlung eines Faserbündels in der Lage ist, ist dieses Verfahren trotzdem noch immer ein diskontinuierliches Verfahren und wird nicht kontinuierlich in einem gleichzeitigen Verfahren betrieben.
  • US-Patent 4 444 662 beschreibt ein Laminat, das durch Lösungsmittelgießen eines Zweiphasen-Blockcopolymers aus Siloxan-Polyarylen-Polyether auf ein geeignetes mikroporöses Substrat, z.B. ein mikroporöser Film bzw. eine mikroporöse Folie aus Propylen, gebildet wird, um eine für Gas durchlässige und blutverträgliche Membran mit ausreichender mechanischer Festigkeit herzustellen, die in Vorrichtungen zur Sauerstoffanreicherung des Blutes und zur Gastrennung verwendet wird. Das Verfahren zur Herstellung dieses Laminats besteht aus einem Tauchbeschichtungsverfahren mit Meniskus, um nur auf einer Seite des mikroporösen Substrats eine gleichmäßige Beschichtung des Polymers aufzubringen, um eine angemessene Beschichtungsdicke beizubehalten und die andere Seite unbeschichtet zu lassen, damit die Membranen zusammen leicht in Hüllen heißversiegelt oder eingebettet werden können.
  • JP-A-60-87808 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Verbund-Hohlfaser. Auf die poröse Hohlfaser wird eine Polymerlösung aufgebracht und die beschichtete Faser wird dann durch ein Rohr mit geringer Größe in eine Koagulierungsflüssigkeit geleitet.
  • US-A-3 400 825, US-A-3 819 056, FR-A-1 506 402 und FR-A- 1 511 581 beschreiben Verfahren zur Herstellung von Trennmembranen, wobei eine Beschichtungsdüse verwendet wird, um eine Polymerbeschichtung auf Trägern in Stab- oder Faserform aufzubringen.
  • US-A-4 467 001 beschreibt ein Verfahren, das das Aufbringen einer Fluidbeschichtung auf eine Vielzahl von Hohlfasern umfaßt, die sich durch ein rohrförmiges Gefäß bewegen, diese werden dann getrennt, indem sie durch Führungslöcher mit seitlichen Schlitzen geleitet werden, und werden außerdem zu Trocknungs- und Härtezonen in separaten Öfen geleitet, um zusammengesetzte Hohlfasermembranen zu erhalten.
  • US-A-4 622 206 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Hohlfasermembranen, bei dem die Hohlfaser durch eine Beschichtungslösung geleitet wird. Diese beschichtete Faser kann dann durch eine Abstreifplatte, um die überschüssige Beschichtung zu entfernen, und außerdem durch eine Trocknerleitung geleitet werden, die mit einer Heizvorrichtung am Einlaß und einem Gebläse verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DIESER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein kontinuierliches Verfahren zum Aufbringen einer im allgemeinen einheitlichen, semipermeablen Beschichtung auf ein Hohlfasersubstrat dar, um eine zusammengesetzte Hohlfaserinembran herzustellen. Dieses Verfahren umfaßt das Leiten eines Hohlfasersubstrats mit festgelegter Spannung und festgelegter Geschwindigkeit in eine Polymerlösung, die auf dem Hohlfasersubstrat eine permeable Beschichtung bilden kann. Dieses Hohlfasersubstrat wird dann aus der Polymerlösung entfernt, indem es axial durch eine Beschichtungsdüse gezogen wird, so daß durch die axiale ringförmige Schlepp- bzw. Scherströmung eine Beschichtung der Polymerlösung auf der Substratoberfläche gebildet wird. Die beschichtete Hohlfaser wird anschließend in ein flüssiges Bad getaucht, um das Lösungsmittel vom beschichteten Film der Polymerlösung auszuwaschen, um eine hochdurchlässige beschichtete zusammengesetzte Hohlfaser zu bilden. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Teil der Beschichtung der Polymerlösung verdampfen, wodurch auf der Oberfläche der Beschichtung eine dünne dichte Schicht gebildet wird, ehe die beschichtete Hohlfaser in das flüssige Bad getaucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine kontinuierliche Beschichtung der Hohlfasersubstrate bei einer gegebenen Geschwindigkeit und einer festgelegten Spannung, um im wesentlichen mängelfreie hochdurchlässige beschichtete Verbundmembranen herzustellen. Die vorliegende Erfindung ist außerdem dazu in der Lage, äußerst dünne mängelfreie Sperrschichten auf unregelmäßigen, Fehler enthaltenden mikroporösen Hohlfasern zu bilden. Die Außenoberfläche der Hohlfasern kann beschichtet werden, indem die Lösungen mit hoher Viskosität und geringem Feststoffgehalt verwendet werden. Die gesamte Beschichtungsdicke kann durch einfache Veränderung der mechanischen Gestaltung der Beschichtungsdüse geregelt werden, während die Dicke des dichten Films durch Veränderung der Lufttrocknungs- (Verdampfungs-) Zeit geregelt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die einzige beigefügte Figur ist eine schematische Darstellung für die Durchführung einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DIESER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer hochdurchlässigen Beschichtung auf ein Hohlfasersubstrat, um eine zusammengesetzte Hohlfasermembran herzustellen. Wie es in der einzigen Figur gezeigt ist, wird das Hohlfasersubstrat 4 kontinuierlich von einem Lieferspulen-Mechanismus 2 abgewickelt und bei einer bestimmten festgelegten Spannung und einer vorher bestimmten festgelegten Geschwindigkeit auf dem Aufnahmespulen-Mechanismus 22 auf genommen. Durch Regelung der Spannung und der Geschwindigkeit ergibt sich der Unterschied der festgelegten Spannung im Fasersubstrat beim Beschichtungsverfahren, dies ist wesentlich, um das Quellen und/oder Schrumpfen des Substrats zu kompensieren, das im allgemeinen auftritt, wenn eine Membran ohne genaue Regelung der Membranspannung während der Beschichtung in ein Becken mit dem ausspülenden Lösungsmittel getaucht wird. Das Hohlfasersubstrat kann jedes geeignete Material sein, das eine Komponente einer Verbundmembran sein kann, es ist vorzugsweise ein mikroporöses Polymermaterial, z.B. CELGARD-Fasern, die von Celanese Corporation erhältlich sind.
  • Wenn das Hohlfasersubstrat 4 vom Lieferspulen-Mechanismus 2 abgewickelt wird, wird es in einen Behälter 6 geleitet, der die Polymerlösung 8 enthält, die auf dem Hohlfasersubstrat 4 eine durchlässige Beschichtung bilden kann. Diese Polymerlösung 8 kann jede Lösung sein, die mit der Faser nicht nachteilig reagiert oder diese nachteilig beeinflußt. Es ist bevorzugt, daß die Polymerlösung eine geringe Feststoffkonzentration aufweist, und zwar weniger als 15 %, und eine Viskosität bei Raumtemperatur im Bereich von 0,1 bis 25 Pa s (100 - 25000 cPs) hat, obwohl diese Parameter für das erfindungsgemäße Verfahren nicht kritisch sind. Besonders gut geeignete Polymerlösungen umfassen ein oder mehrere Lösungsmittel, die Polymermaterialien enthalten, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Polysulfonen, Polyacrylnitrilen, Polycarbonaten, Polyarylethern, Polyolefinen, Polyacetylenen und substituierten Derivaten davon besteht. In diesem Verfahren kann jedoch im allgemeinen jede Polymerlösung (und zwar eine Polymerbeschichtungsmasse) verwendet werden, die zu einer durchlässigen Beschichtung führen kann.
  • Die Hohlfaser 4 wird durch die Polymerlösung 8 geleitet, die im Behälter 6 enthalten ist, und wird aus dieser Lösung 8 entfernt, indem sie axial durch eine Beschichtungsdüse oder -strahldüse 10 gezogen wird, die in Fluidverbindung mit dem Behälter 6 steht und die Polymerlösung 8 enthält. Die Bewegung der Hohlfaser erreicht die Polymerlösung 8 und zieht sie durch die Düse 10 heraus, wodurch eine axiale ringförmige Scherströmung hervorgerufen wird, die zu einer gleichmäßigen Polymerbeschichtung auf der Oberfläche der Hohlfaser führt. Im allgemeinen kann die Dicke der Beschichtung der Polymerlösung durch Kenntnis des Verhältnisses des Durchmessers der Hohlfaser zur Mündungsöffnung der Beschichtungsdüse 10 und des Index des Potenzfließgesetzes der Polymerlösung bestimmt werden. Obwohl die Dicke der Beschichtung auf dem Hohlfasersubstrat nicht kritisch ist, wird im allgemeinen eine Dicke zwischen 0,1 bis 100 um (Mikron) bevorzugt. Das bedeutende Kriterium beim Auftragen der Beschichtungslösung ist, daß die Lösung in einer ausreichenden Menge auf die gesamte Außenoberfläche des Substrats aufgebracht wird.
  • Bei den meisten Ausführungsformen wird im Anschluß an die Entfernung des beschichteten Hohlfasersubstrats 12 aus dem Behälter ein Teil der Beschichtung der Polymerlösung auf dem Substrat verdampft, so daß die Oberfläche der Beschichtung eine dünne dichte Schicht bildet. Dieser Verdampfungsschritt ermöglicht es, daß die Beschichtung der Polymerlösung auf dem Hohlfasersubstrat eine dünne dichte Schicht bildet. Diese Verdampfung muß in einer geeigneten Weise durchgeführt werden, obwohl üblicherweise ein einfaches Lufttrocknen des beschichteten Substrats während eines Zeitraums von typischerweise 30 Sekunden oder weniger nach der Entfernung aus der Polymerlösung 8 bevorzugt ist. Nür ein Teil der Polymerlösung wird verdampft, um die dünne Schicht der Beschichtung zu bilden, und der kurze für diesen Schritt notwendige Zeitraum erlaubt die Durchführung in kontinuierlicher direkter Weise. Die an der Oberfläche der Polymerbeschichtung gebildete dünne dichte Schicht kann stark variieren, wobei dies von der verwendeten Beschichtung und der Verdampfungszeit abhängt, obwohl es typischerweise bevorzugt ist, daß diese Schicht eine Dicke zwischen 20 und 1000 nm (200 bis 10000 Angström) hat. Bei einigen Ausführungsformen kann die besondere angewendete Kombination aus Substrat und Beschichtung den Verdampfungsschritt nicht erfordern, um eine hochdurchlässige Beschichtung zu bilden. In diesen Fällen kann der oben beschriebene Verdampfungsschritt aus dem Gesamtverfahren eliminiert werden.
  • Nach der kurzen Verdampfungsperiode, wenn diese verwendet wird, wird die beschichtete Hohlfaser 12 in ein auswaschendes Bad getaucht, um das Lösungsmittel von der Beschichtung der Polymerlösung zu extrahieren. Bei einer bevorzugten Art wird die auswaschende Flüssigkeit durch ein Rohr oder einen Durchgang 14 geleitet, durch den die beschichtete Hohlfaser 12 geführt wird. Diese auswaschende Flüssigkeit betritt den Durchgang 14 durch den Einlaß 16 und wird vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung zur Hohlfaser geleitet und wird durch den Auslaß 18 vom Durchgang abgezogen. Ein wichtiges Kriterium bei der Gestaltung dieses auswaschenden Bades (Rohr) besteht darin, daß die Anordnung der ersten Kontaktoberfläche der Faser nach ihrem Eintritt in das auswaschende Bad, und zwar die reibungsfreie Walze 19, der Art ist, daß die Beschichtung während der Zeit, in der sie in Kontakt steht, vollständig koaguliert ist, so daß keine Beschädigung der Beschichtung erfolgt. Die auswaschende Flüssigkeit kann jede geeignete Flüssigkeit sein, die ein Nichtlösungsmittel für das Polymer darstellt, jedoch mit dem Lösungsmittel mischbar ist, in dem die Polymerlösung hergestellt wurde. Bei vielen Anwendungszwecken stellt Wasser die bevorzugte auswaschende Flüssigkeit dar. Während dieses Auswaschschrittes gibt es einen gleichzeitigen Massentransport des Nichtlösungsmittels in die Lösung und des Lösungsmittels in die Nichtlösungsmittel-Phase, in die das Lösungsmittel mischbar ist. Wenn das Nichtlösungsmittel die Lösungsphase betritt, oder wenn ein wesentlicher Verlust des Lösungsmittels aufgetreten ist, wird die Polymerlösung thermodynamisch instabil und trennt sich in zwei Phasen - eine Phase, die reich an Polymer ist, und eine Phase, die reich an Lösungsmittel ist. Diese Phasenumkehrung, gefolgt von einer anschließenden Keimbildung und dem Wachstum des Polymergitters, führt zu einer porösen Unterschicht, die unter der dichten, dünnen Schicht gebildet wird. Folglich wird durch das Auswaschen der Lösungsmittelbeschichtung in einem geeigneten Nichtlösungsmittel auf dem Hohlfasersubstrat eine dichte Schicht gebildet, die auf einer porösen Unterstruktur getragen wird.
  • Beschichtungen ähnlicher Natur können auch durch andere Verfahren gebildet werden, z.B. ein "trockenes" Verfahren und durch ein Wärme-Gallert. Diese Verfahren werden in der veröffentlichten Literatur beschrieben; z.B. von Kesting, R. E., Asymmetric Membranse, Synthetic Polymeric membranes (1985). Diese Verfahren können Polymerlösungen mit bis zu 50 % Feststoffgehalt anwenden.
  • Die beschichtete Hohlfaser 20 wird aus dem Durchgang 14 entfernt und bei Bedarf während eines kurzen Zeitraums luftgetrocknet, ehe sie durch den Aufnahmespulen-Mechanismus 22 kontinuierlich auf die Aufnahmespule aufgewickelt wird. Obwohl das Lufttrocknen typischerweise bevorzugt ist, kann jedes andere geeignete Trocknungsverfahren verwendet werden, z.B. ein Lösungsmittelaustausch.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sorgt für die kontinuierliche direkte Beschichtung von Hohlfasern, um hochdurchlässige verbundene Hohlfasermembranen herzustellen, die bei einer Vielzahl von Gas- und/oder Flüssigkeits-Trennverfahren verwendet werden können. Es können Polymerbeschichtungslösungen mit hoher Viskosität und geringem Feststoffgehalt in einem einzigen Schritt aufgebracht werden, um im allgemeinen mängelfrei beschichtete Verbundmembranen herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch dadurch vorteilhaft, daß die Beschichtungsdicke durch einfache Veränderung der mechanischen Gestaltung der Beschichtungsdüse geregelt werden kann, und die Dicke des dichten Films durch Veränderung der Lufttrocknungszeit geregelt werden kann.
  • Das folgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung und soll diese nicht begrenzen.
  • BEISPIEL 1
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wurde durchgeführt, um eine asymmetrische Beschichtung von Poly(trimethylsilylpropin) auf einer mikroporösen Hohlfaser aus Polypropylen (Hohlfasermembran aus Celgard X-20) aufzubringen, um eine zusammengesetzte Hohlfasermembran herzustellen. In Tetrahydrofuran wurde eine Lösung von Poly(trimethylsilylpropin) mit 3 % Gew./Gew. hergestellt und auf die Hohlfaser Celegard mit einem Außendurchmesser von etwa 0,45 mm aufgebracht.
  • Die Beschichtungs-Strahldüse hatte einen Innendurchmesser von 1,4 mm, womit sich ein Verhältnis von Faserdurchmesser/Öffnungsdurchmesser von 0,32 ergibt. Die Abwickelgeschwindigkeit der Faser betrug etwa 2,13 m/min (7 ft/min) bei einer Spannung von 7 g. Der beschichtete Film konnte 14 s lang bei Raumtemperatur, 23ºC, verdampfen und wurde danach etwa 67 s lang in Wasser koaguliert, ebenfalls bei Raumtemperatur. Die Zirkulationsgeschwindigkeit des Wassers durch das Auswaschrohr betrug etwa 0,47 cm³/h (3 gal/h). Die wasserfeuchte beschichtete Membran wurde bei einer festgelegten Spannung von 7 g auf einer Aufnahmespule aufgenommen. Die beschichteten Verbundfasern konnten in Luft trocknen.
  • Eine Prüfung der beschichteten Verbundmembran mit dem Mikroskop zeigte eine mängelfreie dichte Schicht auf der Oberfläche der Membran. Die Prüfung des Querschnitts der Faser zeigte, daß die gesamte Beschichtungsdicke zwischen 15 und 25 um variierte. Die Prüfungen durch Rasterelektronen-Mikrophotographie bestätigten die Bildung einer porösen Struktur mit einer dichten Schicht auf der Oberfläche der Beschichtung.
  • Die beschichteten Fasern wurden zu einem Bündel vereinigt und eingebettet bzw. eingekapselt, um ein Membranmodul zu bilden. Die Durchlässigkeitseigenschaften der beschichteten Fasern wurden unter Verwendung von reinem Sauerstoff und Stickstoff bei einem Gasdruck von 25 psig und bei Raumtemperatur (23ºC) geprüft. Die beschichteten Membranen hatten eine Durchlässigkeit für Sauerstoff und Stickstoff von 3,98 10&supmin;&sup7; cm³ s&supmin;¹ cm&supmin;² Pa&supmin;¹ (136 x 10&supmin;&sup5; bzw. 98 x 10&supmin;&sup5; cm³/(sec)(cm²)(cm Hg)), dies ergibt folglich eine Selektivität von O&sub2; gegenüber N&sub2; von 1,4.
  • BEISPIEL 2 (VERGLEICH)
  • Bei einem zweiten Versuch wurden Fasern aus Celgard X-20 unter Anwendung ähnlicher Verfahren beschichtet, jedoch anstelle des Abschreckens der Beschichtung in Wasser konnte sie nach dem herkömmlichen Beschichtungsverfahren in Luft trocknen. Bei ähnlichen Beschichtungs- und Prüfbedingungen hatten die beschichteten Membranen eine Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff und Stickstoff von 2,78 10&supmin;&sup7; cm³ s&supmin;¹ cm&supmin;² Pa&supmin;¹ (53 x 10&supmin;&sup5; bzw. 37 x 10&supmin;&sup5; cm³/(sec)(cm²) (cm Hg)), dies ergibt wiederum eine Selektivität von O&sub2; gegenüber N&sub2; von 1,4. Die in diesen beiden Fällen erhaltenen identischen Selektivitäten bestätigen, daß die Qualität der in diesen beiden Fällen gebildeten Beschichtung ähnlich ist. Beim in dieser Erfindung beschriebenen Verfahren waren die erhaltenen Gasdurchlässigkeiten jedoch fast 2,5 mal größer als die, die unter Anwendung des Beschichtungsverfahrens ohne dem Schritt des Auswaschens mit einem Lösungsmittel beobachtet wurden.

Claims (14)

1. Kontinuierliches Verfahren zum Aufbringen einer im allgemeinen gleichmäßigen hochdurchlässigen Beschichtung auf ein Hohlfasersubstrat, um eine beschichtete zusammengesetzte Hohlfasermembran zu erzeugen, wobei dieses Verfahren umfaßt:
a) Leiten des Hohlfasersubstrats bei sowohl festgelegter Spannung als auch Geschwindigkeit in eine Polymerlösung, die auf dem Hohlfasersubstrat eine durchlässige Beschichtung bilden kann;
b) Entfernung des Hohlfasersubstrats aus der Polymerlösung durch axiales Ziehen des Substrats durch eine Beschichtungsdüse, so daß auf der Substratoberfläche durch die axiale ringförmige Scherströmung eine Beschichtung der Polymerlösung gebildet wird;
c) Verdampfen eines Teils der Beschichtung der Polymerlösung, so daß die Oberfläche der Beschichtung der Lösung eine dünne dichte Schicht bildet;
d) anschließendes Eintauchen des beschichteten Hohlfasersubstrats in ein auswaschendes Bad; und
e) Trocknen des beschichteten Hohlfasersubstrats.
2. Kontinuierliches Verfahren zum Aufbringen einer im allgemeinen gleichmäßigen hochdurchlässigen Beschichtung auf einem Hohlfasersubstrat, um eine beschichtete zusammengesetzte Hohlfasermembran zu erzeugen, wobei dieses Verfahren umfaßt:
a) Leiten des Hohlfasersubstrats bei sowohl festgelegter Spannung als auch Geschwindigkeit in eine Polymerlösung, die auf dem Hohlfasersubstrat eine durchlässige Beschichtung bilden kann;
b) Entfernung des Hohlfasersubstrats aus der Polymerlösung durch axiales Ziehen des Substrats durch eine Beschichtungsdüse, so daß auf der Substratoberfläche durch die axiale ringförmige Scherströmung eine Beschichtung der Polymerlösung gebildet wird;
c) anschließendes Eintauchen des beschichteten Hohlfasersubstrats in ein auswaschendes Bad; und
d) Trocknen des beschichteten Hohlfasersubstrats.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Polymerlösung weniger als etwa 15 % Feststoffe enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Beschichtung der Polymerlösung auf dem Hohlfasersubstrat nach dem Trocknen eine Dicke zwischen 1 und 50 um hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die dünne dichte Oberflächenschicht der Beschichtung eine Dicke zwischen 20 und 1000 nm (200 bis 10000 Å) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Polymerlösung ein Lösungsmittel umfaßt, das ein Polymermaterial enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polysulfonen, Polyacrylnitrilen, Polycarbonaten, Polyacetylenen, Polyarylethern, Polyolefinen und substituierten Derivaten davon besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Polymerlösung eine Viskosität zwischen 0,1 und 25 Pa s (100 bis 25000 cPs) aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Hohlfasersubstrat ein mikroporöses Polymermaterial ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Hohlfasersubstrat in einem kontinuierlichen Direktverfahren am Anfang mit festgelegter Spannung und Geschwindigkeit von einer Spule abgewickelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das beschichtete Hohlfasersubstrat aus dem auswaschenden Bad entnommen und kontinuierlich auf eine Aufnahmespule aufgewickelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin das beschichtete Hohlfasersubstrat luftgetrocknet wird, nachdem es aus dem auswaschenden Bad entnommen wurde und ehe es auf die Aufnahmespule aufgewickelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, worin das beschichtete Hohlfasersubstrat luftgetrocknet wird, nachdem es auf die Aufnahmespule aufgewickelt wurde.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das beschichtete Hohlfasersubstrat unter Verwendung des Lösungsmittelaustausch-Verfahrens getrocknet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die hochdurchlässige Beschichtung eine asymmetrische Struktur aufweist.
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