DE3886460T2 - System zur Messung und automatischer Kompensation der Distorsionen von einer Verbindung zwischen einem Fernsprechapparat und einer zentralen Sprachverarbeitungseinheit. - Google Patents

System zur Messung und automatischer Kompensation der Distorsionen von einer Verbindung zwischen einem Fernsprechapparat und einer zentralen Sprachverarbeitungseinheit.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Messen und selbsttätigen Ausgleichen von Verzerrungen einer Verbindung zwischen einem Telefonapparat und einer zentralen Sprachverarbeitungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung kann bei einem Telefonnetzwerk angewandt werden, bei dem Teilnehmer Sprachnachrichten in digitaler Form niederlegen können, z. B. bei einem Sprachpostsystem.
  • Es sind Systeme zum Speichern digitaler Nachrichten bekannt, bei denen die Nachrichten dadurch gewählt werden können, daß zur Zentraleinheit digitale Codes (digital codierte Zeichen) geleitet werden, die beispielsweise durch ein Terminal erzeugt werden, das mit einer numerischen Tastatur und einem Display versehen ist. Die ausgewählte Nachricht wird dann mittels eines Text-Sprach-Umsetzers in Sprachform umgesetzt und über die Telefonverbindung zum Anrufer übertragen.
  • Bekanntlich unterliegen Telefonverbindungssysteme Einflüssen, die eine Verzerrung und Verschlechterung der Qualität der Übertragung bewirken, und zwar, weil das übertragene Signal in der Frequenz begrenzt ist, so daß ein Teil der an der Quelle verfügbaren Information verloren geht, und weil das Mikrofon und die Telefonleitungen einen bestimmten Frequenzgang haben, der von einem Apparat zum anderen und von einer Leitung zur anderen unterschiedlich sein kann, und weil die Verbindung dem übertragenen Signal stets einen bestimmten Rauschpegel überlagert.
  • Das US-Patent 4 580 016 beschreibt ein System zum Prüfen der Unversehrtheit eines Kommunikationskanals in einem Kommunikationsnetzwerk. Dieses System enthält einen Tongenerator, der dem Kanal einzelne innerhalb der Kanalbandbreite liegende Töne zuführt. Ein Empfangssystem detektiert die Frequenz und den Leistungspegel der empfangenen Töne und mißt während der Zeit zwischen den Tönen den Pegel des im Kanal erzeugten Grundrauschens. Diese können mit theoretischen Pegeln verglichen werden, so daß die Unversehrtheit des Kanals auf diese Weise festgestellt werden kann.
  • Im US-Patent 4 401 860 ist ein System zum Messen und anschließenden Ausgleichen von Verzerrungen beschrieben, die in einer Leitungsverbindung eines Fernsprechnetzwerks auftreten. Auf einem rotierenden magnetischen Aufzeichnungsgerät ist eine Folge von Bezugsfrequenzsignalen aufgezeichnet, die über den Kanal übertragen werden. Ein Empfänger detektiert die Signale und stellt durch Berechnung von Korrelationskoeffizienten die Differenz zwischen den empfangenen Signalen und den theoretischen Bezugsfrequenzsignalen fest. Die Vorrichtung korrigiert dann die Frequenz und Dauer der übertragenen Signale in Abhängigkeit von den berechneten Fehlerkoeffizienten.
  • Das deutsche Patent 930 693 offenbart ein tragbares Gerät, das akustisch an ein Telefon angekoppelt werden kann, um die Leitung zu überprüfen, mit der das Telefon verbunden ist. Dabei wird ein vorbestimmtes Signal über den Kanal übertragen und empfangsseitig detektiert. Anhand des empfangenen Signals können alle möglichen Nachteile oder Fehler der Leitung festgestellt werden. Diese Vorrichtung würde beispielsweise von einem Telefon-Ingenieur zur Überprüfung von Telefonleitungen verwendet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bilden ein Gerät, das eine Verbesserung der Qualität der Antwort einer Zentraleinheit durch telefonische Mittel ermöglicht.
  • Insbesondere beinhaltet ein erfindungsgemäßes System eine tragbare akustische Vorrichtung, die an jeden Telefonapparat des Netzwerks angeschlossen werden kann und mit einem Speicher zum Aufzeichnen einer Folge digitaler Daten versehen ist, die einer Folge von Bezugstönen zum Eichen der Verbindung entsprechen, und einen Umsetzer zum Umsetzen dieser Daten in entsprechende Bezugstöne.
  • Die Erfindung ist durch ein Gerät gekennzeichnet, wie es in den Ansprüchen 1 und 11 und den auf diese zurückbezogenen Ansprüchen angegeben ist.
  • Die Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher anhand der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Telefonverbindung, die ein erfindungsgemäßes System zum Messen und selbsttätigen Ausgleichen von Leitungsverzerrungen aufweist,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer tragbaren akustischen Vorrichtung zum Eichen der Telefonverbindung,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Zentraleinheit zum Ausgleichen der Verzerrungen,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer tragbaren akustischen Vorrichtung zum Vordisponieren eines Verzerrungsausgleichs,
  • Fig. 5 ein Diagramm der Energie des Hintergrundrauschens und der Energie der verschiedenen Frequenzen des akustischen Signals in der Verbindung und
  • Fig. 6 eine Reihe von Diagrammen des Ausgleichssystems.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine Fernsprechvermittlungsstelle bezeichnet, z. B. eine Vermittlungsstelle für private Netzwerke, auch "private Nebenstellenanlage mit Wählbetrieb", oder "automatische Wähl-Nebenstellenanlage" genannt, die eine Verbindung mit einer Vielzahl von Telefonleitungen 11 herstellen kann, die mit Telefonapparaten 12 anderer Teilnehmer verbunden sind. Ferner ist eine zentrale Sprachverarbeitungseinheit 14, die Nachrichten in digitaler Form speichert, verarbeitet und zur Rückübertragung auswählen kann, über ein Kabel 13 zur Übertragung von Sprache in analoger Form mit der Fernsprechvermittlungsstelle 10 verbunden.
  • Bei den Telefonapparaten 12 kann es sich um Mehrton- bzw. Mehrfrequenz-Apparate handeln, d. h. daß sie so ausgebildet sind, daß sie das Anwählen eines anderen Teilnehmers und andere Funktionen der Verbindung mittels einer Folge akustischer Signale, die verschiedene Frequenzen haben, steuern kann. Diese akustischen Signale können durch Betätigung der numerischen Tasten der üblichen Tastatur 15 oder durch codierte Zeichen, die in einem Speicher gespeichert sind, erzeugt werden. Die Zentraleinheit 14 enthält eine Einheit 16 zum Messen und Ausgleichen der Verzerrung der Verbindung (siehe Fig. 2), die nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Zentraleinheit 14 kann auch eine Vorrichtung 17 (siehe Fig. 2) zur phonetischen Spracherkennung aufweisen, z. B. eine Einheit, wie sie in unserer Patentanmeldung EP 0 108 609 beschrieben ist. Ferner ist an der Zentraleinheit 14 ein Massenspeichermittel angeschlossen, z. B. in Form einer Magnetplatten-Lese- und -Aufzeichnungseinheit 18. In diesem Falle enthält die Zentraleinheit 14 einen Prozessor oder eine CPU 19 (siehe Fig. 3), der bzw. die die Erkennungsvorrichtung 17 in Abhängigkeit von einem in einem Festspeicher (ROM) 25 gespeicherten Programm steuert. Die Vorrichtung 17 enthält einen Abtaster 21 und einen Spektralanalysator in Form einer Folge digitaler Bandpaßfilter 20. Die Ausgangssignale der Filter 20 werden zunächst durch einen A/D-Umsetzer 22 in digitale Werte umgesetzt und dann analysiert und mit einer Folge von Abtastphonemen, die in einem Phonemspeicher 23 gespeichert sind, verglichen.
  • Die Zentraleinheit 14 kann auch einen Syntheziser 26 zum Umsetzen digitaler Daten in entsprechende Töne aufweisen, die über das Kabel 13, die Fernsprechvermittlungsstelle 10 und die Leitung 11 zum angeschlossenen Telefonapparat 12 übertragen werden sollen.
  • Für einen anderen Anwendungsfall kann die Zentraleinheit 14 in einem Sprachpostsystem enthalten sein, in dem die empfangenen Nachrichten, durch die CPU gesteuert, selektiv in bestimmten "Postkästen" des Massenspeichermittels 18 gespeichert werden. Diese Nachrichten können anschließend durch den anrufenden Teilnehmer, beispielsweise mittels einer Identifizierungsnummer, abgerufen werden.
  • Die Einheit 16 enthält Mittel zum Messen der bei der Übertragung durch die Telefonkommunikation bewirkten Verzerrung. Diese Meßmittel enthalten einen Permanentspeicher 27 (siehe Fig. 3), der durch einen ersten Bereich eines Festwertspeichers oder ROM 28 gebildet wird, in dem eine Folge digitaler Daten, die einem oder mehreren Bezugstönen entsprechen, gespeichert ist. Diese Daten enthalten einen Posten von Daten, der den Energiepegel einer Folge von Frequenzbändern, die in dem Bezugston enthalten sind, darstellt. Ein zweiter Bereich 29 des ROM 28 kann ein Programm enthalten, das einem Mikroprozessor 30 ermöglicht, die erwähnte Messung auszuführen, deren Ergebnisse in einem Speicher (RAM) 34 gespeichert werden, wie nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Meßmittel enthalten ferner einen Spektral-Tonanalysator 31 in Form eines Analog/Digital-Umsetzers 32 und einer Bank von Filtern 33. Jedes Filter 33 wird durch den Mikroprozessor 30 aktiviert, um das Frequenzband eines Tons von allen anderen Frequenzbändern zu trennen und einen digitalen Ton auszusenden, der die Energie oder den Pegel des Tons darstellt, der auf diese Weise gefiltert wurde.
  • Das Meß- und Ausgleichssystem enthält ferner Mittel zur Übertragung der Folge von Bezugstönen zur selbsttätigen Übertragung der Töne, sobald die Verbindung zwischen einem Telefonapparat 12 und der Zentraleinheit 14 hergestellt ist. Vorzugsweise enthalten diese Übertragungsmittel eine tragbare Akustikvorrichtung 35 (siehe Fig. 1 und 2), vorzugsweise von Taschengröße, z. B. einen an sich bekannten elektromagnetischen oder akustischen Koppler, der an jeden Telefonapparat 12 des Netzwerks für eine Übertragung über die Leitung 11 angeschlossen oder angekoppelt werden kann. Die Vorrichtung 35 enthält im wesentlichen einen Mikroprozessor 36 (siehe Fig. 4), der durch ein in einem ersten Teil 37 eines ROM 38 gespeichertes Programm für eine Übertragungsoperation gesteuert werden kann.
  • Ein weiterer Teil 39 des ROM 38 enthält dagegen eine Folge digitaler Daten, die dem erwähnten Bezugston entsprechen und daher mit den Daten übereinstimmen, die im Bereich 27 des ROM 28 (siehe Fig. 3) der Einheit 17 gespeichert sind. Der gespeicherte Bezugston enthält verschiedene Frequenzen. Der Bezugston wird eine vorbestimmte Anzahl von Malen im Wechsel mit Ruhezeiten übertragen. Ferner ist es möglich, eine vorbestimmte Folge von Tönen mit verschiedenen Spektralcharakteristiken zu verwenden und zu übertragen.
  • Die Vorrichtung 35 (siehe Fig. 4) enthält ferner einen Syntheziser 41, der den entsprechenden Bezugston für jede Folge von Daten, die im Teil 39 des ROM 38 gespeichert sind, erzeugen kann. Dieser Ton wird durch einen Verstärker 42 auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt, mit dem er über einen Sender 40 ausgesendet werden soll, der an das Mikrofon 43 des Telefonapparats 12 (siehe Fig. 1) angekoppelt werden kann, nachdem die Verbindung mit der Zentraleinheit 14 hergestellt worden ist.
  • Die Vorrichtung 35 (siehe Fig. 4) enthält ferner eine Batterie-Stromversorgungseinheit 44 für ihren Betrieb und ein einziges manuelles Steuerglied in Form einer Taste 46. Letztere ist betätigbar, um den Mikroprozessor 36 zum sequentiellen Auslesen der Daten des Bezugstons, die in dem Teil 39 des ROM 36 gespeichert sind, zu aktivieren. Schließlich enthält die Vorrichtung 35 einen visuellen Indikator 47, der beispielsweise durch eine LED gebildet wird, die durch den Mikroprozessor 36 derart gesteuert wird, daß sie während der Dauer des Auslesevorgangs des ROM 38 leuchtet.
  • Um einen Ausgleich der Verzerrung und des Hintergrundrauschens zu bewirken, die durch die Leitung 11 (Fig. 11) eingeführt werden, stellt der Benutzer mittels der üblichen Tastatur 15 des Telefonapparats 12 zuerst eine Telefonverbindung mit der Zentraleinheit 14 her. Der Benutzer koppelt dann die Vorrichtung 35 ans Mikrofon 43 und betätigt die Taste 46. Der Mikroprozessor 36 (siehe Fig. 4) liest dann aus dem Teil 39 des ROM 38 die Daten aus, die sich auf den Bezugston beziehen.
  • Diese Daten erzeugen über den Syntheziser 41 und den Verstärker 42 wiederholt den Bezugston, wobei auf jeden Bezugston eine Ruhezeit folgt.
  • Der auf diese Weise erzeugte Ton wird über die Leitung 11, die Fernsprechvermittlungsstelle 10 und das Kabel 13 zur Zentraleinheit 14 übertragen, in der er mit einer gewissen Verzerrung oder Dämpfung und zusätzlich einem Hintergrundrauschen eintrifft. Der Mikroprozessor 30 der Einheit 16 (siehe Fig. 3) aktiviert jetzt, gesteuert durch das Programm aus dem Bereich 29 des ROM 28 die verschiedenen Filter der Anordnung 33, wobei er digitale Daten in bezug auf die Pegel der Energie des empfangenen Rauschens und der verschiedenen Frequenzen des Tons erzeugt. Der Mikroprozessor 30 vergleicht ferner die auf diese Weise gewonnenen Daten mit den entsprechenden Daten, die im Speicher 27 gespeichert sind, und speichert das Ergebnis des Vergleichs in den Registern des Arbeitsspeichers 34. Das Diagramm in Fig. 5 stellt in Form der kontinuierlichen Linie die theoretischen Energiepegel des Rauschens und des Tons dar, der in aufeinanderfolgenden Zeitabständen analysiert wird. In gestrichelten Linien stellt es ferner den Energiepegel des empfangenen Rauschens und des empfangenen Tons dar.
  • Insbesondere wird der Mikroprozessor 30 durch das im Bereich 29 des ROM 28 gespeicherte Programm gesteuert, wodurch in Abhängigkeit von der Frequenz eine Leitungsübertragungsfunktion h (Fig. 6a), die eine Unbekannte ist, und das Rauschspektrum R (Fig. 6b), das durch die Leitung 11 eingeführt wird und eine weitere Unbekannte ist, erzeugt werden können. Dieses Programm enthält einen solchen Algorithmus, daß das folgende Gleichungssystem gelöst wird:
  • Rr= hRs+R; Sr=hSs+R.
  • In diesen Gleichungen stellen Rr (Fig. 6c) die Energie (Fig. 5) des von der Einheit 16 (Fig. 3) empfangenen Rauschens und Rs (Fig. 6d) die Energie des durch den Sender 40 (siehe Fig. 4) ausgesendeten Rauschens dar, während Sr (Fig. 6e) und Ss (Fig. 6f) jeweils das Energiespektrum des Signals des durch die Einheit 16 (Fig. 3) empfangenen Tons und das Spektrum des durch den Sender 40 (Fig. 4) ausgesendeten Signals darstellen. Der Mikroprozessor 30 wiederholt das Programm für die verschiedenen Frequenzbereiche, die in den Spektren der Diagramme in Fig. 6 dargestellt sind, und kann auf diese Weise in digitaler Form den Frequenzgang der Telefonverbindung und des dadurch erzeugten Rauschens definieren.
  • Das auf diese Weise ermittelte Ergebnis wird in den Registern des Speichers 34 gespeichert und anschließend durch den Mikroprozessor 30 während einer Übertragung über die gleiche Telefonleitung benutzt, um die Verzerrung darin auszugleichen. Zu diesem Zweck ist der Mikroprozessor 30 mit der CPU 19 verbunden, so daß in den nachfolgenden Übertragungsphasen eine Verringerung des Maßes der Unsicherheit in der automatischen Spracherkennung bewirkt und die Qualität des Service bei Spracherkennungs- und/oder Sprachpostanwendungen verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der ROM 38 (Fig. 4) der tragbaren Vorrichtung 35 einen weiteren Bereich 48, in dem ein unterscheidbarer Identifikationscode (ein codiertes Identifikationszeichen) für die individuelle Vorrichtung 35 gespeichert ist, der auf diese Weise für ihren Träger bzw. Benutzer kennzeichnend ist. Das im Bereich 37 des ROM 38 gespeicherte Programm ist so gestaltet, daß es den Mikroprozessor 36 in einen Zustand versetzt, in dem er den Identifikationscode unmittelbar nach dem Auslesen des Bereiches 39 des ROM 38 zur Zentraleinheit 14 (Fig. 3) überträgt. Dieser Code wird durch die CPU 19 der Zentraleinheit 14 erkannt, die dann die weiteren für die Verbindung erforderlichen Operationen gestattet.
  • Der Identifikationscode kann auch für einen entsprechenden Sprachpostkasten einer Platteneinheit 18 (siehe Fig. 2) kennzeichnend sein. Die Zentraleinheit 14 kann dann, nach der Erkennungsphase, die Platteneinheit 18 (siehe Fig. 2) derart steuern, daß sie die in dem entsprechenden Sprachpostkasten enthaltenen Nachrichten zum Benutzer oder zu einem Sprachpostkasten eines anderen Benutzers, indem sie diesen mit dem Namen, der jenem Identifikationscode entspricht, als Absender verbindet, überträgt.
  • Der Empfang der neuen Nachricht durch die Zentraleinheit 14 wird durch den Mikroprozessor 30 mit den Daten in bezug auf Verzerrung und Rauschen ausgeglichen, die sich bei der zuvor ausgeführten Messung der Kennlinie der Leitung 11, die in diesem Augenblick aktiv ist, ergeben haben und in dem RAM 34 der Kompensationseinheit 16 gespeichert sind. Auf diese Weise kann der Benutzer, bei dem es sich um den Träger der Vorrichtung 35 handelt, seinen Sprachpostkasten über irgendeinen Telefonapparat 12 (siehe Fig. 2) des Netzwerks und möglicherweise über einen Telefonapparat eines öffentlichen Netzwerks, das außerhalb der Fernsprechvermittlungsstelle 10 liegt, mit dem die Fernsprechvermittlungsstelle 10 verbunden ist, abfragen. In diesem Falle berücksichtigt der durch die Zentraleinheit 14 bewirkte Ausgleicheffekt auch die Verzerrung und das Rauschen, die durch die Übertragung über die Verbindung zwischen der Fernsprechvermittlungsstelle 10 und dem außerhalb befindlichen Telefonapparat eingeführt werden.
  • In einem System, in dem die Zentraleinheit 14 die Spracherkennungsvorrichtung 17 aufweist, kann der Speicher 23 der Vorrichtung 17 (siehe Fig. 3 und 4) zur Verbesserung der Spracherkennung in verschiedenen Abschnitten ein Archiv der Prototypen und Phoneme, die sich auf den Benutzer beziehen, enthalten. Die CPU 17 wählt dann als Antwort auf die Erkennung des von der Vorrichtung 35 gesendeten Identifikationscodes den entsprechenden Abschnitt des Speichers 23 aus. Die zu speichernde Nachricht wird dann mit den relevanten Prototypen des speziellen Benutzers verglichen, so daß die Spracherkennung vom Sprecher abhängig und daher genauer ist.
  • Alternativ kann die Erkennungsvorrichtung 17 mit einer Sammlung phonetischer Prototypen versehen sein, die im Speicher 23 gespeichert sind und bis zu einem gewissen Annäherungsgrad eine sehr große Anzahl verschiedener Stimmen darstellen. In diesem Falle sind zur Identifizierung der Benutzerstimme geeignete Codes in einem Abschnitt 49 des ROM 38 der tragbaren Vorrichtung 35 gespeichert. Diese Codes werden nach dem Benutzeridentifikationscode in die Zentraleinheit 14 übertragen und ermöglichen der CPU 19, aus dem Speicher 23 die Prototypen auszuwählen, die zur Erkennung der von diesem speziellen Benutzer übertragenen Sprache verwendet werden sollen.
  • Bei derartigen "sprecherabhängigen" Spracherkennungssituationen kann die Zentraleinheit 14 vor der Erkennungsoperation den Empfang der Sprachnachricht mit den Daten in bezug auf die Verzerrung und das Rauschen, die durch die Telefonverbindung eingeführt und nach dem Auslesen des Bereiches 39 des ROM 38 der tragbaren Vorrichtung 35 empfangen werden, ausgleichen. Alternativ kann die Zentraleinheit 14 die aus dem Speicher 23 ausgewählten Prototypen und Phoneme in Abhängigkeit von diesen Daten ändern.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann in einem die Spracherkennungsvorrichtung 17 aufweisenden System in dem Abschnitt 49 des ROM 38 der tragbaren Vorrichtung 35 eine Folge phonetischer Prototypen gespeichert werden, die durch Wörter oder Silben oder eine Folge einfacher Phoneme gebildet sind, die ursprünglich durch den die Vorrichtung 35 tragenden Benutzer gesprochen wurden. Nachdem der Identifikationscode für den Abschnitt 39 zur Zentraleinheit 14 übertragen wurde, bewirkt der Mikroprozessor 36 die Speicherung der Prototypen oder Phoneme im Abschnitt 49 des ROM 38, um sie in den Speicher 23 der Zentraleinheit 14 zu übertragen. Auf diese Weise kann die Erkennungsvorrichtung 17 an die Stimme des Benutzers, der die Vorrichtung 35 trägt, angepaßt werden, ohne auf die phonetischen Prototypen zurückgreifen zu müssen, die zuvor in der Vorrichtung 17 vorhanden sind, so daß die CPU 19 die empfangenen phonetischen Prototypen oder Phoneme mit den von dem betreffenden Benutzer stammenden phonetischen Prototypen vergleicht. In diesem Falle führt die Zentraleinheit 14 einen Vergleich durch, bei dem lediglich der durch das Rauschen gelieferte Datenposten berücksichtigt wird, der zur Ausbildung des Sprachpausen-Trennungsschwellenwertes verwendet wird.
  • Das beschriebene Ausgleichssystem kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt und verbessert werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die CPU 19 und der Mikroprozessor 30 der Zentraleinheit 14 durch einen einzigen gemeinsamen Prozessor und die beiden Speicher 24 und 34 durch einen einzigen RAM ersetzt werden. Außerdem kann der Speicher 23 durch einen Abschnitt des ROM ersetzt werden. In ähnlicher Weise kann es sich bei der Anordnung aus Filtern 33 und dem Umsetzer 32 um einen Teil der Filter 20 und des Umsetzers 22 der Erkennungsvorrichtung 17 handeln. Schließlich kann die Zentraleinheit 14 durch einen Personal-Computer gebildet sein, bei dem Schaltungsplatinen so ausgebildet sind, daß sie die Funktionen der Einheiten 16 und 17 ausführen.

Claims (14)

1. System zum Messen von Verzerrungen in Signalen, die in einem Telefonnetzwerk über wenigstens eine Telefonleitung (11) empfangen und einer zentralen Sprachverarbeitungseinheit (14) zugeführt werden, die Mittel (30, 33) zum Vergleichen von Bezugssignalen, die über die Telefonleitung empfangen werden, mit Bezugssignalen, die in einem Bezugsspeicher (27) der Einheit (14) gespeichert sind, so daß die Verzerrungen gemessen werden, aufweist, gekennzeichnet durch ein Mittel (30) zum Verarbeiten empfangener Signale in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis, um die Verzerrungen in den empfangenen Signalen auszugleichen, und durch ein tragbares Sendemittel (35), das mit dem Telefonnetzwerk verbunden werden kann, um die Bezugssignale zur Zentraleinheit (14) zu senden, wobei das tragbare Sendemittel einen Speicher (38) zum Speichern eines Benutzeridentifikationscodes und ein Mittel (36) zum Senden des erwähnten Codes zur Einheit (14) über die Telefonleitung (11) aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte tragbare Vorrichtung ein Sendermittel (40) aufweist, das mit einem Telefonapparat (12) des Netzwerks verbunden werden kann, und einen Syntheziser (41) aufweist, der zwischen den erwähnten Benutzerspeicher (38) und den erwähnten Sender (40) zum Erzeugen von Bezugssignalen, die dem erwähnten Identifikationscode entsprechen, geschaltet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Sendemittel in Abhängigkeit von einem manuellen Steuermittel (46) den erwähnten Code über die Telefonleitung (11) zur Einheit (14) sendet.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Benutzeridentifikationscode phonetische Prototypen von Wörtern aufweist, die durch den Benutzer der erwähnten Vorrichtung ausgesprochen werden.
5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (14) einen Phonemspeicher (23) aufweist und daß der Mikroprozessor (36) der erwähnten tragbaren Vorrichtung (35) die erwähnten phonetischen Prototypen aus dem Benutzerspeicher (38) in den erwähnten Phonemspeicher (23) überträgt und das Vergleichsmittel (19) Phoneme mit den erwähnten Prototypen vergleicht, die es über die Leitung erhält, um den Verzerrungsausgleich zu bewirken.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Vorrichtung (35) ein akustischer oder elektromagnetischer Koppler ist, der an das Mikrofon (43) des Telefonapparats (12) angekoppelt werden kann.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Zentraleinheit (14) eine Sprachposteinrichtung steuern kann, die für jeden Benutzer einen Postkasten (18) aufweist, in dem die Sprachnachrichten, die an den jeweiligen Benutzer adressiert sind, in digitaler Form aufgezeichnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (14) durch den Identifikationscode so vorbereitet wird, daß sie den jeweiligen Postkasten (18) in der Weise auswählt, daß die darin aufgezeichnete Sprachnachricht in dem Telefonapparat (12), mit dem die tragbare Vorrichtung (35) verbunden ist, verfügbar gemacht wird.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die phonetischen Prototypen in dem Speicher (38) der tragbaren Vorrichtung (35) gespeichert sind und nach der Aussendung des Identifikationscodes zu einer Erkennungsvorrichtung (17) gesendet werden.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die phonetischen Prototypen der verschiedenen Benutzer in separaten Bereichen des Speichers (23) der Erkennungsvorrichtung gespeichert sind und daß die Zentraleinheit (14) durch den Identifikationscode so konditioniert wird, daß sie bei jeder Gelegenheit für die Analyse einer Nachricht den Speicherbereich auswählt, in dem die phonetischen Prototypen aufgezeichnet sind, die jenem Identifikationscode entsprechen.
10. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (23) der Erkennungsvorrichtung (17) die phonetischen Prototypen einer Vielzahl von Stimmen aufgezeichnet sind und die Zentraleinheit (14) durch den Identifikationscode so konditioniert wird, daß sie bei jeder Gelegenheit zur Analyse einer Nachricht die für den auf dieser Weise identifizierten Benutzer zu verwendenden phonetischen Prototypen auswählt.
11. Tragbare Vorrichtung, die akustisch oder elektromagnetisch an einen Telefonapparat (12) in einem Telefonnetzwerk angekoppelt werden kann, mit Mitteln (39, 40, 41) zum Senden von Bezugssignalen an eine Zentraleinheit (14)' die Mittel zum Vergleichen der Signale mit in einem Speicher (27) aufgezeichneten Signalen und Mittel (30) zum Verarbeiten der empfangenen Bezugssignale in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis aufweist, so daß die Verzerrung in der Telefonleitung ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Vorrichtung (35) ferner einen Speicher (38), in dem ein Identifikationscode eines die Vorrichtung tragenden Benutzers aufgezeichnet ist, und Mittel (36) zum Senden des erwähnten Codes über die Leitung in den erwähnten Speicher (27) aufweist.
12. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Umsetzer (41) zum Umsetzen des erwähnten Codes in ein Sendersignal.
13. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (36), der durch manuelle Steuermittel (36) aktiviert wird, um den erwähnten Code über die Leitung zu dem erwähnten Speicher (38) zu senden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (39, 49) der Vorrichtung (35) auch eine Reihe von Daten aufgezeichnet ist, die Phonemen entsprechen, die ursprünglich durch den Benutzer der Vorrichtung gesprochen wurden.
DE3886460T 1987-07-10 1988-06-20 System zur Messung und automatischer Kompensation der Distorsionen von einer Verbindung zwischen einem Fernsprechapparat und einer zentralen Sprachverarbeitungseinheit. Expired - Lifetime DE3886460T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8767592A IT1211194B (it) 1987-07-10 1987-07-10 Sistema di misura e compensazione automatica delle distorsioni di un collegamento tra un apparecchio telefonico e un unita centrale di trattamento voce

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3886460D1 DE3886460D1 (de) 1994-02-03
DE3886460T2 true DE3886460T2 (de) 1994-06-16

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ID=11303697

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