DE3885618T2 - Strahlungsklimaanlage. - Google Patents

Strahlungsklimaanlage.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage mit einem Körper mit einem Einlaß, einer Auslaßöffnung im oberen Teil des Körpers, einem Ventilationskanal im Inneren des Körpers zwischen dem Einlaß und der Auslaßöffnung, einem Querstromgebläse innerhalb des Ventilationskanals, einer Anzahl von thermoelektrischen Elementen, die dem Strom der Luft im Inneren des Ventilationskanals ausgesetzt sind, und einer Steuerung zum Steuern der Klimaanlage.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einheit dieser Art zur Verwendung als Büro-Klimaanlage für eine Computer-Ecke in einem geschlossenen Raum, einem Büroraum, einem Konferenzraum etc. und ebenfalls auf eine Klimaanlage für die Benutzung in Privatwohnungen.
  • Die DE-B-1 301 454 offenbart eine Klimaanlage dieser Art, die nach dem Wärmepumpenprinzip arbeitet. Ein erster Luftstrom passiert den Verdampfer der Wärmepumpe und wird als Kühlluft in den Raum geblasen, während ein zweiter Luftstrom, der den Kondensator passiert, aus dem Fenster oder in einen Teil des Raumes geblasen wird, der nicht durch Personen benutzt wird. Entsprechend einer Ausführungsform werden Peltier-Elemente verwendet anstelle einer Wärmepumpe, wobei einer der Luftströme die kalte Seite und der andere die warme Seite des Peltier-Elements passiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strahlungs-Klimaanlage. Die EP-A-0 034 986 beschreibt eine durch Strahlung Wärme absorbierende und emittierende Platte mit einer strahlenden Wärmeübertragungsfläche auf einer Seite, einer Anzahl von thermoelektrischen Elementen auf der anderen Seite der Oberfläche der Platte und einer Anzahl von Wärmetauschern auf der gegenüberliegenden Oberfläche der thermoelektrischen Elemente.
  • In den letzten Jahren sind Automatisierungseinrichtungen in Büros in großem Umfange in Gebrauch genommen worden, und wenn deren Anzahl zunimmt, erzeugt die durch die Geräte erzeugte Hitze eine unangemessen erhöhte Raumtemperatur. Es ist nicht leicht, die Temperatur durch Klimatisierung des gesamten Raumes zu regeln, und insbesondere ist es nahezu unmöglich, einen Klimatisierungseffekt zu schaffen, der für eine einzelne Person geeignet ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine tragbare, strahlende Klimaanlageneinheit zu schaffen, die geeignet ist für eine örtliche Klimatisierung, ohne daß es notwendig ist, Rohre zu verlegen, wobei die Einheit den Peltier-Effekt ausnutzt und geräuschlos ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klimaanlage dadurch gekennzeichnet, daß der Körper durch eine Trennplatte gebildet wird, die einen Rahmen, eine vordere Platte und eine hintere Platte umfaßt, wobei eine Fensteröffnung in der oberen Hälfte wenigstens einer der Platten ausgebildet ist, eine Strahlungswärme absorbierende und emittierende Tafel in der Fensteröffnung derart angeordnet ist, daß die Strahlungswärme-Übertragungsfläche auf der durch das Fenster außenliegenden Oberfläche ausgebildet ist, und eine Anzahl von Wärmetauscherelementen über eine Anzahl von thermoelektrischen Elementen auf der gegenüberliegenden Seite in der Ventilationspassage angeordnet ist.
  • Die Platte ist ein Trennplattenglied, das einen Rahmen, ein Stück der vorderen Platte und ein Stück der hinteren Platte umfaßt, die auf beiden Seiten des Rahmens ausgebildet sind, und die Einheit umfaßt weiterhin ein Querstromgebläse, das innerhalb des Plattengliedes angeordnet ist; Lufteinlässe sind in den Trennwänden der vorderen Platte gegenüber den Querstromgebläsen angeordnet; eine Öffnung ist im oberen Ende des Plattengliedes ausgebildet; eine Fensteröffnung ist in der oberen Hälfte des Plattengliedes gebildet und geeignet zur Aufnahme des strahlenden, Wärme absorbierenden und emittierenden Plattenteils, das in der Fensteröffnung derart montiert ist, daß die Strahlungswärme-Übertragungsfläche der vorderen Platte zugewandt ist und die Wärmetauscher in dem Ventilationskanal für das Querstromgebläse angeordnet sind, der in dem Plattenglied ausgebildet ist. Eine Steuereinrichtung steuert die thermoelektrischen Elemente des Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Platten teils und die Querstromgebläse.
  • Die Querstromgebläse liegen in senkrecht ausgerichteter Positionsbeziehung zueinander und umfassen ein erstes Querstromgebläse in einer oberen Position und ein zweites Querstromgebläse in einer unteren Position. Die Einheit umfaßt weiter erste Lufteinlässe in den Bereichen der hinteren Platte gegenüber dem ersten Querstromgebläse, Ausblasöffnungen für das erste Querstromgebläse, die innerhalb des Plattengliedes nach oben offen sind, zweite Lufteinlässe im Bereich der vorderen Platte gegenüber dem zweiten Querstromgebläse und Ausblasöffnungen für das zweite Querstromgebläse im Bereich der vorderen Platte gegenüber dem zweiten Querstromgebläse in einer Position unter dem zweiten Lufteinlaß.
  • Dieser und andere Vorteile, Ausführungsformen und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollen deutlicher werden anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele, die die Prinzipien der Erfindung enthalten, als Beispiele gezeigt sind.
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt Teile der Strahlungsplatten-Klimaanlageneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 und 3 sind zusammengesetzte, perspektivische Darstellung und Längsschnitt der Ausführungsform gem. Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine schematische, perspektivische Darstellung eines Beispiels unter Verwendung der Ausführungsform gem. Fig. 1;
  • Fig. 5 und 6 sind ein schematischer Längsschnitt und eine schematische, perspektivische Darstellung von zwei abgewandelten Beispielen der Ausführungsform gem. Fig. 6;
  • Fig. 7 und 8 sind schematische, teilweise geschnittene, perspektivische Darstellung und schematische Längsschnitt- Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Strahlungsplatten-Klimaanlageneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Klimaanlageneinheit in der Form eines Trennwandgliedes in dem montierten Zustand zur Verwendung für eine Strahlungs-Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 und 3 sind eine perspektivische Darstellung und ein schematischer Längsschnitt der Anordnung der Erfindung. In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Rahmen oder ein Rahmenwerk, das mit offenem oberen Ende dargestellt ist. Eine vordere Platte 2 und eine hintere Platte 3 sind fest an den vorderen und hinteren Oberflächen des Rahmens 1 angebracht und bilden eine hohle Trennwandplatte 4 mit einem offenen oberen Ende. Dieser Rahmen 1 weist ein Querstromgebläse 5 auf, das in seinem unteren Bereich montiert ist. Die vordere Platte 2 hat Lufteinlässe 6 in ihrem unteren Bereich in Positionen gegenüber dem Querstromgebläse 5. Diese Frontplatte 2 besitzt eine Fensteröffnung 7 mit einer großen Fläche in der oberen Hälfte. Die Bezugsziffer 8 bezieht sich auf eine Strahlungswärme absorbierende und emittierende Tellplatte, die in die Öffnung 7 von deren Innenseite her eingefügt werden kann. Diese Strahlungswärme absorbierende und emittierende Teilplatte 8 besteht aus zwei Teilen 8a und 8b mit einer Anzahl von thermoelektrischen Elementen 9, die in Längs- und Querrichtung in regelmäßiger Weise zwischen beiden angeordnet sind. Das rückwärtige Teil 8b weist Strahlungsrippen 10 an der äußeren Oberfläche in Positionen gegenüber den thermoelektrischen Elementen 9 auf. Die Dicke der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 einschließlich der Strahlungsrippen oder Wärme emittierenden oder absorbierenden Rippen 10 ist geringfügig geringer als diejenige des Rahmens 1, so daß sie in den Innenraum der Trennwandplatte 4 angeordnet werden kann. Im übrigen sind die Strahlungsrippen 10 ausgebildet zum Wärmeaustausch mit der Luft, die senkrecht durch das Innere der Trennwandplatte 4 strömt, und der Ventilationsluftkanal erstreckt sich senkrecht in dieser.
  • Filter 11 sind im Inneren der Lufteinlässe 6 in der Platte 2 montiert, und eine obere Abdeckung 13 ist fest auf der oberen Öffnung 12 am oberen Ende der Trennwandplatte 4 angebracht.
  • Weiterhin bezeichnet in der Zeichnung die Bezugsziffer 14 eine Steuerung, die fest an dem Rahmen 1 in dem Luftstromkanal angebracht ist, der im Inneren der Trennwandplatte 4 gebildet ist. Die Steuerung 14 ist vorgesehen zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Querstromgebläse 5, zum Ein- und Ausschalten der Elektrizität der thermoelektrischen Elemente 9, zum Richten des elektrischen Stroms durch die thermoelektrischen Elemente 9 und der Intensität des elektrischen Stroms.
  • Die oben erwähnte Trennwandplatte ist 60 bis 80 mm dick und besitzt eine Größe, die etwa derjenigen einer herkömmlichen niedrigen Trennwand entspricht, und wenn es erforderlich ist, kann eine Reihe derartiger Plattenglieder 4 verwendet werden, die seitlich nebeneinander in eine Reihe gestellt werden.
  • Wenn bei der oben erwähnten Anordnung die Steuerung 14 betätigt wird und elektrischen Strom den thermoelektrischen Elementen 9 zuleitet, so daß die vordere Seite der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 gekühlt und die Wärme durch die hintere Seite mit Hilfe des "Peltier-Effekts" abgegeben wird, wird das Querstromgebläse 5 angetrieben, die Wärme wird durch die Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8, deren Oberfläche begrenzt ist durch die Öffnung 7 in der vorderen Platte 2 der Trennwandplatte 4, absorbiert, so daß die vordere oder äußere Seite der Trennwandplatte 4 gekühlt wird.
  • Während zu dieser Zeit die Wärme in Richtung der Rückseite der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 abgegeben und an den Luftstrom übertragen wird, der durch das Querstromgebläse 5 abgegeben wird, passiert sie die Strahlungsrippen 10 und wird durch die obere Öffnung 12 abgegeben. Zugleich wird die Steuerung 14 ebenfalls durch den Luftstrom, der durch das Innere der Trennwandplatte 4 strömt, gekühlt.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die oben erwähnten Trennwandplatten 4 verwendet werden. Jedes der Trennwandplattenglieder 4 liegt so, daß die vordere Platte 2 dem Inneren mit Abständen von 0,5 bis 1,0 m gegenüber einem Arbeiter zugewandt ist. Die Steuerung 14 wird derart betätigt, daß die Temperatur der vorderen Oberfläche der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 bei 10 bis 150 gehalten wird, wenn die Raumtemperatur 23 bis 28ºC beträgt. Als Ergebnis erfolgt ein Wärmetransport durch Strahlung zwischen dem Arbeitenden und der Trennwand 4, so daß der Arbeitende einem Kühleffekt unterworfen wird.
  • Obwohl die oben erwähnte Erfindung nur auf einer Seite die Wärmestrahlung absorbierende und emittierende Teilplatte 8 enthält, kann diese auf beiden Seiten des Plattengliedes 4 verwendet werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Kurz gesagt, besteht der zuletzt erwähnte Typ aus zwei Wärme absorbierenden und emittierenden Teilplatten 8 und 8', die jeweils aus zwei Teilen 8a und 8b bestehen, zwischen denen thermoelektrische Elemente 9 angeordnet sind. Die Teilplatten 8 und 8' weisen Strahlungsrippen 10 im Zwischenraum auf, die in Öffnungen 7 eingefügt sind, die in beiden Seiten eines Trennwandplattengliedes 4' ausgebildet sind.
  • Gemäß dieser Anordnung werden beide Seiten der Trennwandplatte 4' gekühlt oder erwärmt.
  • Weiterhin werden bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen die Oberflächen der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatten 8 und 8' gekühlt oder erwärmt durch Strahlung durch Änderung der Strömungsrichtung des elektrischen Stroms durch die thermoelektrischen Elemente 9.
  • Wenn weiterhin die Strömungsrichtung des elektrischen Stroms durch die thermoelektrischen Elemente 9 auf jeder Strahlungsoberfläche der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatten 8 und 8' selektiv geändert wird, kann die Funktion der Klimatisierung durch Strahlung auf den strahlenden Oberflächen gesteuert werden. Diese Klimatisierungssteuerung kann durchgeführt werden durch Steuerung der Intensität des elektrischen Stromes, der durch die thermoelektrischen Elemente 9 fließt.
  • Weiterhin ist es möglich, die Möglichkeit zu bieten, daß die oberen Bereiche der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatten 8 und 8' ihre Kühlfunktion und ihre unteren Bereiche ihre Heizfunktion ausüben, indem selektiv die Stromflußrichtung durch die thermoelektrischen Elemente 9 gruppenweise gewechselt wird.
  • Durch Vergrößerung der senkrechten Dimension der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Tellplatten 8 und 8' zur Vergrößerung der Flächen dieser Teilplatten und zur Steuerung derart, daß sie die obigen Funktionen ausüben können, kann die obere Hälfte eines Arbeitenden gekühlt und die untere Hälfte erwärmt werden, so daß eine ideale Arbeitsatmosphäre entsteht, in der der Arbeitende sich am Kopf erfrischt fühlt und trotzdem warme Beine hat.
  • Als Einrichtung zur Erzielung des oben erwähnten Klimatisierungseffekts kann eine Plattenheizung 5 im unteren Teil des Trennwandgliedes 4 gemäß Fig. 6 montiert sein. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Ein- und Ausschalten der Plattenheizung 5 und deren Temperatur durch die Steuerung 14 gesteuert werden kann, die die thermoelektrischen Elemente 9 und das Querstromgebläse gleichzeitig steuert.
  • Als weitere Einrichtung zur Erzielung der oben erwähnten komfortablen Bedingung, bei der der Arbeitende sich am Kopf erfrischt fühlt und warme Beine hat, ist es möglich, die Strömungsrichtung des Luftstroms umzukehren, der durch die Querstromgebläse 5 abgegeben wird, so daß warme Luft, die sich durch Wärmeaustausch mit den Wärme absorbierenden und emittierenden Flächen 8 und 8' ergibt, in den Hohlraum durch die Lufteinlässe 6 im unteren Teil der Trennwandplatte 4 oder 4' abgegeben wird. In diesem Falle kann eine elektrische Heizung stromaufwärts des Querstromgebläses 6 angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 und 3 und den beiden abgewandelten Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 ist zwar die Steuerung 14 fest an dem Rahmen 1 in dem Luftstromkanal im Inneren der Trennwandplatte 4 angebracht, jedoch kann die Steuerung an einem anderen Teil oder Gegenstand angebracht sein; mit anderen Worten, sie kann außerhalb der Platte angeordnet sein.
  • Bei diesen Zeichnungen wird das Querstromgebläse 5 in der Nähe des unteren Teils der Klimatisierungsplatte gezeigt, jedoch kann es auch unmittelbar unterhalb der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 angebracht sein.
  • Anschließend soll eine dritte Ausführungsform der Strahlungsplatten-Klimaanlage gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 beschrieben werden.
  • In Fig. 7 und 8 sind Teile, die dieselbe Funktion wie entsprechende Teile in Fig. 1 und 3 haben, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und daher kann die Beschreibung dieser Teile zur Vermeidung von Wiederholungen fortgelassen werden.
  • Das charakteristische Merkmal der dritten Ausführungsform besteht im folgenden.
  • Ein erstes Querstromgebläse 5&sub1; und ein zweites Querstromgebläse 5&sub2; sind unter der oben erwähnten Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 in senkrechtem Abstand zueinander innerhalb der Trennwandplatte 4 angebracht. Das erwähnte zweite Querstromgebläse 5&sub2; dient zum Abgeben eines sanften Luftstromes.
  • Das erwähnte erste Querstromgebläse 5&sub1; weist einen Lufteinlaß 6 auf, der in der hinteren Platte 3 des Trennwandplattengliedes 4 angebracht ist, und eine Luftausblasöffnung 16 direkt aufwärts in dem Trennwandplattenglied. Andererseits besitzt das zweite Querstromgebläse 5 Lufteinlässe 6&sub2; und Ausblasöffnungen 17 in einer vorderen Platte 2 in oberen und unteren Positionen in senkrechtem Abstand zueinander. Das Trennwandplattenglied 14 weist einen Warmluftauslaß 12 am oberen Ende auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Luft, die durch das erste Querstromgebläse 5&sub1; durch die Ausblasöffnungen 16 abgegeben wird, durch die Strahlungsrippen 10 der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 strömen und von hier aus aus dem Warmluftauslaß 12 austreten kann. Bezugsziffer 14 bezeichnet eine Steuerung, die im unteren Teil der Trennwandplatte 4 angeordnet ist. Die Steuerung 14 dient zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens des ersten und zweiten Querstromgebläses 5&sub1; und 5&sub2; zum Ein- und Ausschalten des Stromes der thermoelektrischen Elemente 9, zum Ändern der Richtung des elektrischen Stromes durch die thermoelektrischen Elemente 9 und zum Steuern der Intensität des elektrischen Stromes.
  • Das oben erwähnte Trennwandplattenglied 4 ist 60 bis 80 mm dick und hat eine Größe, die im wesentlichen einer üblichen niedrigen Trennwand entspricht, und wenn es erforderlich ist, kann eine Anzahl von derartigen Plattengliedern seitlich nebeneinander in einer Reihe verwendet werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Trennwandplattenglieder 4 als niedrige Trennwände verwendet werden, die einen Arbeitstisch 18 umgeben. Die Lufteinlässe 6&sub2; und die Ausblasöffnungen 17 des zweiten Querstromgebläses 5&sub2; befinden sich oberhalb des Arbeitstisches 18.
  • Wenn bei der oben erwähnten Anordnung die Steuerung 14 betätigt wird und elektrischen Strom durch die thermoelektrischen Elemente 9 leitet, so daß Wärme durch die vordere Seite der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 absorbiert wird, wird die so absorbierte Wärme durch die hintere Seite durch den "Peltier-Effekt" emittiert, und beide Querstromgebläse 5&sub1; und 5&sub2; werden angetrieben. Wärme wird durch die vordere Seite der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 absorbiert, und dadurch wird die vordere Seite des Trennwandplattengliedes durch Strahlung gekühlt.
  • Zugleich wird die Luft hinter dem Trennwandplattenglied 4 durch das erste Querstromgebläse 5&sub1; angesaugt, das angetrieben wird, und zwar durch die Lufteinlässe 6&sub1;, und durch die Ausblasöffnungen 16 ausgeblasen, so daß sie durch eine Anzahl von Strahlungsrippen 1 strömt, die auf der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 angebracht sind, und aus dem Warmluftauslaß 12 austritt. Folglich wird die Wärme, die an der Rückseite der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 emittiert wird, auf den oben erwähnten Luftstrom übertragen und nach oben durch das Innere des Trennwandplattengliedes 4 abgegeben.
  • Weiterhin wird die Luft vor dem Trennwandplattenglied 4 und unmittelbar unterhalb der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 durch das zweite Querstromgebläse 5&sub2; angesaugt, und zwar durch die Lufteinlässe 6&sub2;, und nach unten durch die Ausblasöffnungen 17 ausgestoßen. Dadurch wird die Luft, die gekühlt wird durch die vordere Oberfläche der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 und nach unten abgesunken ist, durch das zweite Querstromgebläse 5&sub2; angesaugt und durch dieses auf den Arbeitstisch 18 in einem sanften Luftstrom ausgeblasen.
  • Aufgrund des oben erwähnten Klimatisierungseffekts wird der Arbeitende, der an dem Arbeitstisch 18 sitzt, durch den Strahlungs-Kühleffekt, der durch die Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 erzeugt wird, und durch die kühle Luft, die durch das zweite Querstromgebläse 5&sub2; als sanfter Luftstrom abgegeben wird, gekühlt. Weiterhin sollte der sanfte Luftstrom, der durch das zweite Querstromgebläse 5&sub2; abgegeben wird, vorzugsweise eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,3 m/sec. haben. Die Anzahl der Umdrehungen des zweiten Querstromgebläses 5&sub2; kann in der beschriebenen Weise mit Hilfe eines Schalters von Hand eingestellt werden.
  • Wenn die Richtung des elektrischen Stromflusses durch die thermoelektrischen Elemente 9 geändert wird, so daß Wärme an der Rückseite der Strahlungswärme absorbierenden und emittierenden Teilplatte 8 absorbiert und die auf diese Weise absorbierte Wärme durch deren Frontseite emittiert wird, wird die vordere Seite der Trennwandplatte 4 durch Strahlung erwärmt.
  • Die durch das zweite Querstromgebläse 5&sub2; abgegebene Luft dient als Umwälzluft. Im Falle der Heizung kann das zweite Querstromgebläse 5&sub2; angehalten werden.
  • Während die oben beschriebene Ausführungsform einen Fall zeigt, bei dem die Ausblasöffnung 17 des zweiten Querstromgebläses 5&sub2; über dem Arbeitstisch 18 liegt, ist es ohne weiteres möglich, die Ausblasöffnung 17 unter dem Arbeitstisch 18 anzuordnen, und das zuvor erwähnte Trennwandplattenglied 4 kann als Trennwand benutzt werden.

Claims (4)

1. Klimaanlage mit einem Körper (4) mit einem Einlaß (6), einer Auslaßöffnung (12) im oberen Teil des Körpers, einem Ventilationskanal im Inneren des Körpers (4) zwischen dem Einlaß und der Auslaßöffnung, einem Querstromgebläse (5) innerhalb des Ventilationskanals, einer Anzahl von thermoelektrischen Elementen (22), die dem Strom der Luft im Inneren des Ventilationskanals ausgesetzt sind, und einer Steuerung (14) zum Steuern der Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper durch eine Trennplatte (4) gebildet wird, die einen Rahmen (1), eine vordere Platte (2) und eine hintere Platte (3) umfaßt, wobei eine Fensteröffnung (7) in der oberen Hälfte wenigstens einer der Platten (2, 3) ausgebildet ist, eine Strahlungswärme absorbierende und emittierende Tafel (8) in der Fensteröffnung derart angeordnet ist, daß die Strahlungswärme-Übertragungsfläche auf der durch das Fenster außenliegenden Oberfläche ausgebildet ist, und einer Anzahl von Wärmetauscherelementen über eine Anzahl von thermoelektrischen Elementen (21) auf der gegenüberliegenden Seite in der Ventilationspassage angeordnet ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Querstromgebläse (5&sub2;) in einer Position unterhalb der Fensteröffnung (7) der vorderen Platte (2), welches zweite Querstromgebläse (5&sub2;) innerhalb der Trennplatte (4) in einem Ventilationskanal zwischen einem zweiten Lufteinlaß (6&sub2;) und einer Ausblasöffnung (17) liegt, die in der vorderen Platte (2) unterhalb des Fensters ausgebildet ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungswärme absorbierende und emittierende Tafel (8) eine erste Platte (20a) mit einem metallischen, Strahlung und Schall absorbierenden Material (21), das auf eine der Oberflächen geklebt ist, und einer Anzahl von thermoelektrischen Elementen (22), die auf die andere Oberfläche geklebt sind, eine zweite Platte (20b) mit einer Anzahl von Wärmetauschern (25) auf der Oberfläche der gegenüberliegenden Seite der ersten Platte umfaßt, wobei ein wärmeisolierendes und schallabsorbierendes Material (28) in die Räume eingefüllt ist, die zwischen diesen Platten und der Anzahl von thermoelastischen Elementen gebildet sind.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlung- und schallabsorbierende Material (21') aus einer Legierung besteht, die hergestellt ist durch Sintern von Aluminiumpulver, und daß das wärmeisolierende und schallabsorbierende Material (28) Glaswolle ist.
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