DE3884227T2 - Regelung der klemmkraft einer giessform. - Google Patents

Regelung der klemmkraft einer giessform.

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DE3884227T2 DE88910113T DE3884227T DE3884227T2 DE 3884227 T2 DE3884227 T2 DE 3884227T2 DE 88910113 T DE88910113 T DE 88910113T DE 3884227 T DE3884227 T DE 3884227T DE 3884227 T2 DE3884227 T2 DE 3884227T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gießform-Klemmkrafteinstellverfahren, das in der Lage ist, die Gießform- Klemmkraft einer Einspritzgießmaschine auf einem konstanten Wert zu halten.
  • In einer Einspritzgießmaschine, die eine Kormhälfte, welche auf einer bewegbaren Platte montiert ist und ein Kernplatte hat, und ein weitere Formhälfte umfaßt, die auf einer stationären Platte montiert ist und eine Matrize hat, wird eine Klemmkraft oder Verriegelungskraft erzeugt, wenn die bewegbare Platte längs Zugstangen über eine kleine Strecke hinweg von einer Form-Berührungsposition aus, in welcher die Kernplatte einer Formhälfte dicht mit der Matrize der anderen in Berührung steht, ohne irgendeinen Zwischenraum zu belassen, in Richtung auf die stationäre Platte zu einer Verriegelungsposition hin bewegt wird. Die Form-Klemmkraft, d. h. die Kornpressionskraft, welche auf die Formhälften einwirkt, wenn diese verriegelt sind, ist äquivalent der inneren Zugbeanspruchung der Zugstangen, die aus einem elastischen Material hergestellt sind, welche Zugbeanspruchung zustande kommt, wenn die bewegbare Platte in der Verriegelungsposition gehalten wird. In dieser Zeit dehnen sich die Zugstangen geringfügig aus. Die Klemmkraft wird daher definitiv durch die Ausdehnung der Zugstangen, die durch die Ausdehnung zu der Zeit des Verriegelns erzeugt wird, bestimmt. Um in der Praxis die Klemmkraft einzustellen, wird die Ausdehnung der Zugstangen durch Verändern des kleinen Betrages der Bewegung eingestellt, welche die bewegbare Platte zwischen der Form-Berührungsposition und der Verriegelungsposition ausführt, d. h. des Bewegungsbetrages, um welchen die bewegbare Platte bewegt wird.
  • Daher sind beim Einstellen der Form-Klemmkraft während eines Einspritzgießvorgangs nur Daten betreffend den Bewegungsbetrag und die Form-Berührungsposition, bei der die Bewegung der bewegbaren Platte gestartet wird, erforderlich. Im allgemeinen wird die Form-Berührungsposition während der Form-Dickeeinstellung erfaßt, wobei eine Form auf der Einspritzgießmaschine montiert ist, und die Form-Berührungsposition und der Bewegungsbetrag werden in dem Steuerabschnitt der Einspritzgießmaschine eingestellt, so daß der Form-Klemmvorgang in Übereinstimmung mit den eingestellten Werten durchgeführt wird.
  • Indessen ändert sich die Form-Berührungsposition, die in Übereinstimmung mit der Form-Dicke bestimmt ist, im Laufe der Zeit abhängig von der Ausdehnung und Zusammenziehung der Form, die durch Temperaturänderungen verursacht werden, während die tatsächlich benutzte Form-Berührungsposition und der Bewegungsbetrag konstant bleiben, wie sie während der Form-Dickeeinstellung eingestellt wurden. Daher wird, wenn die Temperatur der Form nach der Form-Dickeeinstellung abfällt, die Form-Klemmkraft, die tatsächlich erreicht wird, unzureichend, während wenn die Form-Temperatur nach der Form-Dickeeinstellung ansteigt, die Form-Klemmkraft, die erreicht wird, größer als notwendig wird, wodurch demzufolge die Form-Klemmkraft nicht konstant gehalten wird.
  • Eine Gegenmaßnahme, die herkömmlicherweise benutzt wird, um einen derartigen Nachteil zu beseitigen, besteht darin, die Form-Dickeeinstellung zum Erfassen der Form-Berührungsposition durchzuführen, nachdem die Temperatur der Form ein thermisches Gleichgewicht erreicht hat, bei dem die Form-Dicke stabil ist. Daher kann selbst in dem Fall der Verwendung eines Kunstharzes, bei dem die Gießbedingungen niemals durch Anderungen der Form- Temperatur beeinflußt werden, der Gießvorgang nicht unmittelbar, nachdem die Form auf der Einspritzgießmaschine montiert ist, begonnen werden.
  • Selbst nachdem die Form-Temperatur ein thermisches Gleichgewicht erreicht hat, ist es nach wie vor schwierig, die Form- Temperatur stets konstant zu halten, da sie durch Änderungen der Umgebungstemperatur beeinflußt werden kann. Beispielsweise kann, während ein unbemannter Betreib der Einspritzgießmaschine für eine lange Zeitperiode fortgesetzt wird, die Form-Temperatur aufgrund des Einflusses der Umgebungstemperatur verändert werden, so daß sich die Form-Klemmkraft entsprechend ändert, woraufhin möglicherweise fehlerhafte Gießvorgänge verursacht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Form- Klemmkrafteinstellverfahren zu schaffen, das in der Lage ist, die Form-Klemmkraft einer Einspritzgießmaschine ständig auf einem konstanten Wert zu halten.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Schritte zum: (a) Erfassen und Speichern einer Gießform-Berührungsposition, einer Dicke und einer Temperatur einer Gießform während eines Gießform-Dickeeinstellvorgangs, (b) Erfassen der Temperatur der Gießform in jedem von Gießzyklen, nachdem ein Gießvorgang, der eine Abfolge von Gießzyklen enthält, gestartet ist, (c) Gewinnen der Dicke der Gießform in jedem der Gießzyklen auf der Grundlage der erfaßten Temperatur der Gießform, der Temperatur und der Dicke der Gießform, welche Größen in Schritt gespeichert sind, (d) Gewinnen einer Position einer bewegbaren Platte, die notwendig ist, um eine vorbestimmte Gießform-Klemmkraft zu erzeugen, auf der Grundlage der Dicke der Gießform, die in Schritt (c) gewonnen ist, und (e) Erzeugen der vorbestimmten Gießform-Klemmkraft durch Bewegen der bewegbaren Platte zu der Position hin, die in Schritt (d) gewonnen ist.
  • Wie zuvor erläutert, kann gemäß dem Gießform-Klemmkrafteinstellverfahren, da die Form-Klemmkraft stets konstant gehalten werden kann, ohne durch Änderungen der Temperatur der Form beinträchtigt zu werden, die Gießform-Dickeeinstellung ausgeführt werden, bevor die Gießform, die auf der Einstpritzgießmaschine montiert ist, ein thermisches Gleichgewicht erreicht hat, bei dem die Abmessungen der Gießform stabil sind. Im Falle der Verwendung eines Kunstharzes, bei dem die Gießbedingungen nicht durch Änderungen der Gießform-Temperatur beeinträchtigt werden, kann der Gießvorgang unmittelbar, nachdem der Gießform- Dickeeinstellvorgang ausgeführt ist, wobei die Gießform auf der Einspritzgießmaschine montiert ist, gestartet werden, wodurch die Betriebswirtschaftlichkeit verbessert ist. Selbst wenn die Gießform-Temperatur aufgrund äußerer Faktoren, wie einer Änderung der Umgebungstemperatur, schwankt, kann die Gießform- Klemmkraft stets konstant gehalten werden. Daher wird die Gießform-Klemmkraft anders als beim Stand der Technik selbst dann nicht verringert, wenn sich die Gießform mit einem Abfall der Temperatur während eines unbemannten Betriebs der Einspritzgießmaschine über eine lange Zeitperiode hinweg zusammenzieht. Demzufolge können ungünstige Vorfälle, wie das Auftreten eines Austriebs von Gießmaterial oder dgl., vermieden werden, und es wird ein unbemannter Betriebszeitraum der Einspritzgießmaschine vergrößert.
  • Fig. 1 zeigt teilweise in Blockdarstellung einen wesentlichen Teil einer Einspritzgießmaschine, auf die ein Gießform- Klemmkrafteinstellverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Gießform-Dickeeinstellprozeß darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Gießform-Dickedatenkorrekturprozeß darstellt.
  • Gemäß Fig. 1 sind eine hintere Platte 3 und eine stationäre Platte 8 mittels Zugstangen 5, die aus einem elastischen Material hergestellt sind, miteinander verbunden. Die Welle eines Servomotors 2 für eine Klemmachse, der an der hinteren Platte angebracht ist, ist an einer Kugelrollspindel 4 zum Drehen der Kugelrollspindel 4 befestigt, um auf diese Weise eine Verschiebebewegung einer bewegbaren Platte 6 zu verursachen, die eine Endfläche hat, an der eine Kugelmutter 6a, die auf die Kugelrollspindel 4 geschraubt ist, längs der Zugstangen 5 für unterschiedliche Vorgänge befestigt ist, d. h. Form-Schließen, Form- Öffnen, Form-Klemmen und Form-Dickeeinstellung. Fig. 1 zeigt nur solche Elemente, die der Klemmachse der Einspritzgießmaschine zugeordnet sind, welche eine Anordnung für die Einspritzachse, die Spindeldrehachse, die Ausspritzachse usw. ähnlich derjenigen einer herkömmlichen Einspritzgießmaschine hat. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Gießform, die eine Gießformhälfte 7a, welche an der bewegbaren Platte 6 montiert ist und eine Kernplatte hat, und eine weitere Gießformhälfte 7b, welche an der stationären Platte 8 montiert ist und eine Matrize hat. An den Gießformhälften 7a u. 7b sind Thermoelemente 9a bzw 9b angebracht, die Teil eines Gießformtemperatur- Meßmittels bilden. Die Ausgangsanschlüsse der Thermoelemente 9a u. 9b sind mit einer Eingangsschaltung 17 durch einen A/D- Wandler 16 verbunden, der in einem Regelabschnitt der Einspritzgießmaschine vorgesehen ist.
  • Der Regelabschnitt der Einspritzgießmaschine hat einen NC-Mikroprozessor (im folgenden als "NCGPU" bezeichnet) 13 und eine CPU 22 für eine programmierbare Maschinensteuerung (im folgenden als "PMCCPU" bezeichnet). Mit der PMCCPU 22 sind ein ROM 23, der in sich ein Ablauffolgeprogramm zum Steuern der Ablauffolgeoperation der Einspritzgießmaschine usw. speichert, und ein RAM 24 zum vorübergehenden Speichern von Daten usw. verbunden. Mit der NCCPU 13 ist ein ROM 14 verbunden, der in sich ein Überwachungsprogramm für die allgemeine Steuerung der Einspritzgießmaschine speichert. Außerdem sind mit der NCCPU 13 durch eine Servoschnittstelle 11 Servoschaltungen zum Steuern betreffender Servomotoren verbunden, die jeweils für die Einspritzachse, die Klemmachse, die Spindeldrehachse, die Ausspritzachse und weitere Achsen vorgesehen sind. In Fig. 1 ist nur eine Servoschaltung 10, die dem Servomotor 2 für die Klemmachse zugeordnet ist, gezeigt. An dem Servomotor 2 ist ein Impulskodierer 1 zum Erfassen der Drehstellung desselben angebracht und mit der Servoschaltung 10 derart verbunden, daß ein Signal daraus der Servoschaltung 10 zugeführt wird.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen nichtflüchtigen gemeinsamen RAM, der einen Speicherbereich zum Speichern eines NC-Programms zum Steuern unterschiedlicher Operationen der Einspritzgießmaschine usw., und einen Speicherbereich zum Speichern unterschiedlicher eingestellter Werte, wie die Ausdehnungskoeffzienten von Formen, die im folgenden beschrieben werden, Parameter, Makroparameter und dgl. hat. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Buszuweisungssteuereinrichtung (im folgenden als "BAG" bezeichnet), mit der betreffende Busleitungen der NCCPU 13, der PMCGPU 22, des RAM 15, der Eingangsschaltung 17 und einer Ausgangsschaltung 21 verbunden sind.
  • Mit der BAC 18 ist außerdem durch eine Bedienertafel-Steuereinrichtung (im folgenden als "OPC", bezeichnet) 19 eine von Hand zu betätigende Dateneingabeeinrichtung mit einer Katodenstrahlröhren- (CRT-)Anzeige (im folgenden als "CRT/MDI" bezeichnet) 20 verbunden. Die BAC 18 steuert die Busleitungen, die zu benutzen sind. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen RAM, der durch eine Busleitung mit der NCCPU 13 verbunden ist und zur vorübergehenden Speicherung von Daten usw. benutzt wird.
  • Die Einspritzgießmaschine, die in dieser Weise aufgebaut ist, wird wie folgt gesteuert: In Übereinstimmung mit dem NC-Programm, das in dem gemeinsam benutzten RAM 15 zum Steuern verschiedener Operationen der Einspritzgießmaschine gespeichert ist, und dem Ablauffolgeprogramm, das in dem ROM 23 gespeichert ist, führt die PMCCPU 22 eine Ablaufsteuerung aus, während die NCCPU 13 Impulse durch die Servoschnittstelle 11 auf die Servoschaltungen 10 für die verschiedenen Achsen der Einspritzgießmaschine verteilt. Jede der Servoschaltungen 10 für die verschiedenen Achsen regelt den Strom, der durch ihren entsprechenden Servomotor fließen soll, in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal, das repräsentativ für einen Fehlerbetrag zwischen einer aktuellen Position und einer befohlenen Position ist und von einem Fehlerregister zugeführt wird, das in der betreffenden Servoschaltung enthalten ist und betreibbar ist, um die Impulse, welche durch den Impulskodierer 1 erzeugt werden, von den verteilten Impulsen, welche durch die Servoschnittstelle 11 empfangen werden, zu subtrahieren. Auf diese Weise dient jede Servoschaltung dazu, das Ausgangsdrehmoment ihres entsprechenden Servomotors zu regeln.
  • Im folgenden wird ein Gießform-Klemmkrafteinstellverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wenn eine neue Gießform montiert ist, wird eine Gießform-Klemmkraft (plus dem Betrag der Bewegung, die notwendig ist, um die Gießform-Klemmkraft zu erzeugen, falls diese nicht durch die PMCCPU 22 auf der Grundlage der Gießform- Klemmkraft berechnet ist) durch eine Bedienperson mittels der CRT/MDI 20 eingestellt. Dann wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Gießform-Dickeeinstellprozeß ausgeführt. Zunächst führt die PMCCPU 22 einen Prozeß zum Erfassen der Gießform-Berührungsposition aus, wie er auch beim Stand der Technik durchgeführt wird. Die erfaßte Gießform-Berührungsposition p wird in einem ersten Register R(p) gespeichert (Schritt S01)
  • Als nächstes wird die Dicke e der Gießform auf der Grundlage der Berührungsposition p gewonnen, die wie oben ausgeführt, gewonnen ist, und die Position, bei der die bewegbare Platte 6 die stationäre Platte 8 berührt, wird vorab gewonnen. Die Gießform-Dicke wird in einem zweiten Register R(e) gespeichert (Schritt S02). Es sei angenommen, daß die Linksrichtung in Fig. 1 der positiven Richtung in dem Koordinatensystem der bewegbaren Platte 6 entspricht. In dem Fall, in dem das Koordinatensystem derart eingestellt ist, daß die Position, bei der die bewegbare Platte 6 die stationäre Platte 8 berührt, dem Ursprungspunkt der bewegbaren Platte 6 in dem Koordinatensystem entspricht, repräsentiert die Berührungsposition p die Gießform-Dicke e. In diesem Fall ist es daher nicht notwendig, die Gießform-Dicke e in Schritt S02 zu speichern.
  • Dann werden die aktuellen Temperaturen T1 u. T2 der Gießformhälften 7a u. 7b, die jeweils durch die Thermoelemente 9a u. 9b gemessen worden sind, durch den A/D-Wandler 18 in digitale Werte umgesetzt und in dem gemeinsam benutzten RAM 15 durch die Eingangsschaltung 17 und die BAC 18 gespeichert worden sind, ausgelesen (Schritt S03). Es wird ein einfacher Mittelwert der Gießform-Temperaturen T1 u. T2 berechnet, und der gewonnene Wert wird in einem dritten Register R(Tp) als eine aktuelle Temperatur Tp der Gießform 7 gespeichert (Schritt S04).
  • Auf diese Weise wird der Gießform-Dickeeinstellprozeß beendet.
  • Nach dem Start eines Gießvorgangs, bei dem ein Gießzyklus sequentiell wiederholt wird, wird ein Prozeß zur Gießform-Dickedatenkorrektur, wie in Fig. 3 gezeigt, auf die Beendigung jedes Gießzyklus hin ausgeführt. Die PMCCPU 22 liest zunächst die aktuellen Gießform-Temperaturen Tn1 u. Tn2 der Gießformhälften 7a u. 7b aus (Schritt S10), welche in dem gemeinsam benutzten RAM 15 wie zuvor ausgeführt gespeichert worden sind. Dann berechnet die PMCCPU 22 einen einfachen Mittelwert der ausgelesenen Temperaturen, und der berechnete Wert wird in einem vierten Register R(Tn) als eine aktuelle Gießform-Temperatur Tn gespeichert (Schritt S11).
  • Als nächstes wird die Gießform-Temperatur Tp, die in dem vorhergehenden Zyklus gemessen und gespeichert wurde (oder die Gießform-Temperatur Tp, die in Schritt S04 gemäß Fig. 2 bei Beginn des Gießvorgangs eingestellt wurde), von der Gießform- Temperatur Tn subtrahiert, die in dem aktuellen Gießzyklus gemessen und gespeichert ist. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß ein Betrag einer Temperaturänderung ΔT der Gießform während der Periode des vorhergehenden Gießzyklus bis zu dem aktuellen Zyklus berechnet wird. Der Betrag der Temperaturänderung ΔT, der auf diese Weise gewonnen ist, wird in einem fünften Register R(DT) als repräsentativ für den Betrag der Temperaturänderung der Gießform 7 gespeichert (Schritt S12).
  • Dann wird entschieden, ob der Betrag der Temperaturänderung ΔT der Gießform 7, der in Schritt S12 gewonnen ist, gleich einem vorbestimmten Betrag, z. B. Null, ist (Schritt S13). Falls der Betrag der Temperaturänderung ΔT der Gießform 7 nicht gleich Null ist, d. h. falls sich die Temperatur der Gießform 7 während der Periode zwischen den vorhergenden und aktuellen Zyklen geändert hat, wird ein Betrag der Ausdehnung Δe der Gießform 7, welche während der Periode von dem vorhergehenden Gießzyklus bis zu dem aktuellen Zyklus aufgetreten ist, durch Multiplizieren der Gießform-Dicke e, welche in dem zweiten Register R(e) gespeichert ist, mit dem Betrag der Temperaturänderung ΔT der Gießform 7 und außerdem mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten k, der zuvor gesetzt wurde, berechnet. Der Ausdehnungsbetrag Δe der Gießform 7 wird in einem sechsten Register R(Δe) gespeichert (Schritt S14). Der Wert des Ausdehnungsbetrages Δe kann abhängig von dem Vorzeichen des Werts, der den Betrag der Temperaturänderung ΔT repräsentiert, positiv oder negativ sein. Falls das Vorzeichen des Ausdehnungsbetrages Δe negativ ist, wird daraus gefolgert, daß sich die Form zusammengezogen hat.
  • Als nächstes werden die Gießform-Dickedaten durch Addieren des Ausdehnungsbetrages Δe der Gießform 7 während der Periode zwischen den vorhergehenden und aktuellen Gießzyklen, der in Schritt S14 gewonnen ist, zu der Gießform-Dicke e, die gesetzt oder in dem vorhergehenden Gießzyklus korrgiert wurde, korrigiert, und der gewonnene Wert wird in dem zweiten Register R(e) als die Gießform-Dickedaten gespeichert (Schritt S15). Der Ausdehnungsbetrag Δe wird außerdem zu der Berührungsposition, die in dem ersten Register R(p) gespeichert ist, addiert, und der gewonnene Wert wird in dem Register R(p) gespeichert (Schritt S16). In dem Fall, in dem das Koordinatensystem der bwegbaren Platte 6 so gesetzt ist, daß die Position, bei welcher die bewegbare Platte 6 die stationäre Platte 8 berührt, mit dem Ursprungspunkt der bwegbaren Platte 6 in dem Koordinatensystem zusammenfällt, ist der Berührungspositionswert, der in dem ersten Register R(p) gespeichert ist, gleich dem Gießform-Dickewert, der in dem zweiten Register R(e) gespeichert ist, da die Gießform-Dicke e gleich der Berührungsposition p ist. In diesem Fall kann jeder der Schritte S15 u. S16 vorgesehen sein, so daß das Register R(e) oder das Register R(p) die Gießform-Dickedaten und die Berührungspositionsdaten speichern kann. Darauf folgend wird der Inhalt des ersten Registers R(Tp), das zu diesem Zeitpunkt die Gießform-Temperatur des vorhergehenden Gießzyklus speichert, durch den Wert ersetzt, der in dem Register R(Tn) gespeichert ist, welcher die Gießform-Temperatur des aktuellen Gießzyklus repräsentiert (Schritt S17). Auf diese Weise wird, wenn der aktuelle Gießzyklus beendet ist, der nächste Gießzyklus jedoch noch nicht gestartet ist, eine neue Gießform-Berührungsposition p auf der Grundlage des Betrages der Temperaturänderung der Gießform während der Periode zwischen diesen zwei Zyklen in dem ersten Register R(p) gespeichert.
  • Bei dem Gießform-Berührungsvorgang des nachfolgenden Gießzyklus wird die bewegbare Platte 6 zu der Berührungsposition, die in dem ersten Register R(p) gespeichert ist, bewegt. Dann werden ein Verriegelungsvorgang zum Erzeugen der eingestellten Gießform-Klemmkraft, ein Einspritzvorgang, ein Haltevorgang, ein Kühlungsvorgang und ein Dosierungsvorgang ausgeführt, auf welche Weise ein Gießzyklus beendet wird. Änliche Vorgänge werden in jedem der nachfolgenden Gießzyklen ausgeführt. Mehr im einzelnen werden durch Ausführen des zuvor angegebenen Dickedatenkorrekturprozesses für jeden Gießzyklus die tatsächliche Dicke und die Berührungsposition zu einem aktuellen Zeitpunkt auf der Grundlage des Betrages der Temperaturänderung ΔT der Gießform während der Periode zwischen den vorhergehenden und aktuellen Gießzyklen, der Gießform-Dickedaten, die gesetzt oder in dem vorhergehenden Zyklus korrigiert wurden, und dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten k der Gießform 7 gewonnen. Da die Position, bei welcher die Bewegung der bewegbaren Platte bei dem Gießform-Klemmvorgang jedes Gießzyklus gestartet wird, d. h. die Gießform-Berührungsposition, automatisch in Übereinstimmung mit den Temperaturänderungen korrigiert wird, kann die Gießform-Klemmkraft jederzeit ohne Erfordernis irgendeiner Änderung Bewegungsbetrages, der an dem Ende der Gießform-Dickeeinstellung gesetzt wird, konstant gehalten werden.
  • Der Gießform-Dickedatenkorrekturprozeß, der zuvor erläutert wurde, kann jederzeit ausgeführt werden, sofern dies vor dem Gießform-Klemmvorgang erfolgt. Indessen liegt die am meisten bevorzugte Zeit unmittelbar vor dem Gießform-Schließvorgang.
  • Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Gießform-Berührungsposition korrigiert wird, um die Gießform-Klemmkraft konstant zu halten, kann der Bewegungsbetrag alternativ dazu auf der Grundlage des Ausdehnungsbetrages Δe der Gießform korrigiert werden. In diesem Fall kann anstelle des Ausführens des Schrittes S16 zur Berührungspositionskorrektur ein Bewegungsbetrag L, um welchen die bewegbare Platte 6 zu bewegen ist, in Schritt S14 aus dem Wert, der in einem Register gespeichert ist, welches den Bewegungsbetrag L, d. h. L-Δe, gewonnen und in demselben Register gespeichert werden. Ein Anfangswert des Bewegungsbetrages L kann sowohl auf der Grundlage der eingestellten Gießform-Klemmkraft als auch der Gießform-Berührungsposition, die während der Ausführung des Gießform-Dickeeinstellprozesses, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, gewonnen ist, berechnet werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel wurde anhand eines Direkt-Gießform-Klemmsystems beschrieben. Die Erfindung kann alternativ dazu auf ein Gießform-Klemmsystem des Kniehebeltyps angewendet werden, und in einem solchen Fall kann die Position der hinteren Platte 3 in Übereinstimmung mit dem Betrag der Änderung Δe der Gießform-Dicke korrigiert werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden darüber hinaus die Schritte S12 bis S17 ausgeführt, um die Differenz zwischen der Gießform-Temperatur, die in dem vorhergehenden Gießzyklus gemessen wurde, und der Gießform-Temperatur, die in dem aktuellen Gießzyklus gemessen ist, zu gewinnen, den Ausdehnungsbetrag Δe der Gießform während der Periode zwischen den vorhergehenden und aktuellen Zyklen zu gewinnen und die Gießform-Dicke e durch Addieren des Ausdehnungsbetrages Δe zu der Gießform-Dicke, die in dem vorhergehenden Gießzyklus berechnet wurde, zu gewinnen.
  • Alternativ dazu kann die Gießform-Dicke e in jedem Gießzyklus durch Gewinnen einer Differenz ΔT zwischen der Gießform-Temperatur Tp, welche während des Gießform-Dickeeinstellprozesses gewonnen wurde, und der Gießform-Temperatur Tn, die in jedem Gießzyklus gemessen wird, und durch Gewinnen des Gießform-Ausdehnungsbetrages Δe jedes Gießzyklus auf der Grundlage der Differenz ΔT und der Gießform-Dicke e, die während des Gießform-Dickeeinstellprozesses (Schritt S02) gewonnen wurde, gewonnen werden. In diesem Fall wird indessen der Ausdehnungsbetrag Δe wiederholt berechnet, um die Gießform-Dicke für jeden Gießzyklus zu gewinnen, und zwar selbst dann, wenn sich die Gießform-Dicke einmal aus dem Wert Tp heraus ändert, der während des Gießform-Dickeeinstellprozesses gewonnen wurde, jedoch danach unverändert bleibt. Als Ergebnis wird die Operationszeit länger als in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.

Claims (3)

1. Verfahren zur Regelung der Klemmkraft einer Gießform, das Schritte umfaßt zum:
(a) Erfassen und Speichern einer Gießform-Berührungsposition (p), einer Dicke (e) und einer Temperatur (Tp) einer Gießform (7) während eines Gießform-Dickeeinstellvorgangs,
(b) Erfassen der Temperatur (Tn) der Gießform (7) in jedem von Gießzyklen, nachdem ein Gießvorgang, der eine Abfolge von Gießzyklen enthält, gestartet ist,
(c) Gewinnen der Dicke (e±Δe) der Gießform (7) in jedem der Gießzyklen auf der Grundlage der erfaßten Temperatur (Tn) der Gießform (7), der Temperatur (Tp) und der Dicke (e) der Gießform (7), welche Größen in Schritt (a) gespeichert sind,
(d) Gewinnen einer Position einer bewegbaren Platte (6), die notwendig ist, um eine vorbestimmte Gießform-Klemmkraft zu erzeugen, auf der Grundlage der Dicke (e±Δe) der Gießform (7), die in Schritt (c) gewonnen ist, und
(e) Erzeugen der vorbestimmten Gießform-Klemmkraft durch Bewegen der bewegbaren Platte (6) zu der Position hin, die in Schritt (d) gewonnen ist.
2. Verfahren zur Regelung der Klemmkraft einer Gießform nach Anspruch 1, bei dem die Gießform-Berührungsposition (p) in Übereinstimmung mit der Dicke (e±Δe) der Gießform (7), die in jedem der Gießzyklen gewonnen wird, korrigiert wird und die bewegbare Platte (6) von der korrigierten Gießform-Berührungsposition (p) aus jedesmal um einen Bewegungsbetrag bewegt wird, der notwendig ist, um die vorbestimmte Gießform-Klemmkraft zu erzeugen, wodurch die vorbestimmte Gießform-Klemmkraft erzeugt wird.
3. Verfahren zur Regelung der Klemmkraft einer Gießform nach Anspruch 1, bei dem ein Platten-Bewegungsbetrag, der notwendig ist, um die vorbestimmte Gießform-Klemmkraft zu erzeugen, in Übereinstimmung mit einer Differenz (±Δe) zwischen der Dicke (e±Δe) der Gießform (7), die in jedem der Gießzyklen gewonnen wird, und der Dicke (e) der Gießförm (7), die während des Gießform-Dickeeinstellvorgangs gewonnen wird, korrigiert wird und die bewegbare Platte (6) von der Gießform-Berührungsposition (p) aus, die während des Gießform-Dickeeinstellvorgangs gewonnen wird, jedesmal um den korrigierten Platten-Bewegungsbetrag bewegt wird, wodurch die vorbestimmte Gießform-Klemmkraft erzeugt wird.
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