DE3882693T2 - Behaelter mit mannlochdeckel. - Google Patents
Behaelter mit mannlochdeckel.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Massengutbehälter oder einen Tank mit einem Mannlochdekkel und insbesondere einen Massengutbehälter oder Tank mit einem Mannlochdeckel mit einem Überdruck-Unterdruckventil.
- Es ist erwünscht, Mannlochdeckel für Massengutbehälter mit einem Überdruck-Unterdruckventil zu versehen. Wenn der Fluiddruck innerhalb des Behälters oder des Tanks übergroß ist, öffnet sich das Überdruckventil des Ausgleichsventils des Mannlochdeckels, um den Fluiddruck des Fluids innerhalb des Behälters oder des Tanks auf Atmosphärendruck zu entlüften. Falls der Fluiddruck des Fluids innerhalb des Behälters oder des Tanks unter dem Atmosphärendruck liegt, stellt der Unterdruckdurchlaß des Ausgleichsventils des Mannlochdeckels für die umgebende Luft eine Wegsamkeit dar, um in den Behälter oder in den Tank einzudringen.
- Das Aufbringen einer Haltekraft zur Befestigung des Ausgleichsventils an dem Mannlochdeckel kann zu einer Verwindung des Mannlochdeckels führen. Die Verwindung des Mannlochdeckels kann die Effektivität der Ausgleichsventildichtung oder des Aufsetzens der Ventilplatte auf den Ventilsitz des Ausgleichsventils beeinflussen. Daher hat eine Verwindung des Mannlochdeckels eine Auswirkung auf den Entlastungsdruck und den Wiederabdichtungsdruck des Ausgleichsventils.
- Bei Verwendung eines Plattenventils für einen Mannlochdeckel eines Massengutbehälters ist, um den anfänglichen Überdruck- und Unterdruckausgleich zu schaffen, ein begrenzter freier Raum in der Öffnung des Plattenventils vorhanden, da die Federkonstante der Öffnung des Plattenventils entgegenwirkt. Daher kann das die Öffnung in der Platte durchdringende Fluidvolumen unzureichend sein.
- Die US-A-3.280.838 (Parkinson) beschreibt einen Mannlochdeckel für einen Tank, der eine druckgesteuerte Ventileinheit aufweist. Durch geringe Überdrücke in dem Tank wird ein Ventilteller gegen die Gravitationskraft angehoben, so daß ein Entlüftungsweg geöffnet ist. Durch extreme Drücke in dem Tank wird der Ventilteller gegen einen Dichtring gedrückt, so daß sich ein großes Notverschlußventil gegen die Kraft einer Feder öffnet.
- In dem US-Patent für Drane, US-A-2.169.410, am 15. August 1939 für ein Belüftungsventil und eine Durchlaßöffnung für Tanks erteilt, offenbart eine lösbare Ventilplatte. Wenn der Fluiddruck in dem Tank ausreicht, um die Ventilplatte gegen die entgegenwirkenden Federn anzuheben, strömt Gas aus dem Tank und wird in die Atmosphäre entlüftet. Wenn der Fluiddruck in dem Tank unter Atmosphärendruck abgesenkt wird, wird ein Einlaßventil geöffnet, um Luft aus der Atmosphäre in den Tank einzulassen, um den Unterdruck in dem Tank zu verringern.
- Das US-Patent für Tokheim, US-A-2.152.422, am 28. März 1939 für eine Sicherheitsvorrichtung für leichtflüchtige Flüssigkeitsvorratsbehälter erteilt, offenbart ein Ausgleichsventil für einen Flüssigkeitsvorratstank. Das Ausgleichsventil ist von einer ringförmigen Anordnung von Unterdruckventilen umgeben.
- In dem US-Patent für Eshbaugh et al., US-A-2.164.450, am 4. Juli 1939 für einen Kühlerdruckverschluß erteilt, offenbart eine Unterdruckventilkappe, bei der bei Auftreten eines Unterdruckes eine Feder aus ihrem Sitz gehoben wird. Die umgebende Einfassung der einen Feder wird durch einen Überdruck gegen eine andere Feder angehoben.
- Das US-Patent für Konchan US-A-2.655.284, am 13. Oktober 1953 für einen Kühlerdruckverschluß erteilt, offenbart ein Unterdruckausgleichsventil, welches gegen die Kraft einer Feder geöffnet wird, und ein Überdruckausgleichsventil, welches gegen die Kraft einer weiteren Feder geöffnet wird. Das US-Patent für Uptegraff, Jr. et al., am 25. Januar 1977 für eine Einkapselungskonstruktion für einen Dielektrikum enthaltenden Masttransformator erteilt, offenbart einen Betriebsschaft, der zum Ausführen einer Drehbewegung von einer Lagerdichtung getragen wird, die an der Unterseite einer Abdeckung angebracht ist. Eine Feder ist auf dem Schaft angeordnet.
- Das US-Patent für Kushman et al., US-A-4.109.819, am 29. August 1978 für einen Explosionslüfter und ein Verfahren zum Lüften erteilt, offenbart eine Schnellauslöselüftung, um einem raschen Druckaufbau innerhalb eines Vorratsbehälters entgegenzuwirken. Das US-Patent für Kellogg, US-A-4.339.054, am 13. Juli 1982 für eine druckentlastete Absperrglied- und Anschlußvorrichtung erteilt, offenbart ein Überdruckventil, das in einem Absperrglied angeordnet ist und zum Entlüften des überschüssigen Druckes in einem Behältnis von Hand von bedienbar ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Massengutbehälter oder dergleichen mit einem Mannlochdeckel zu schaffen, der ein Druckausgleichsventil aufweist, bei dem sich die Aufbringung einer Haltekraft zum Befestigen des Ausgleichsventils an dem Mannlochdeckel nicht nachteilig auf den Sitz und die Dichtung des Ausgleichsventils auswirkt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Massengutbehälter oder dergleichen mit einem Mannlochdeckel mit einem Druckausgleichsventil auf, in dem ein elastischer Abstandsring zwischen einem Ventilsitz eines Überdruckventils und einer Befestigungsvorrichtung für eine Feder des Überdruckventils angeordnet ist, wobei die Feder eine Ventilplatte des Überdruckventils gegen den Ventilsitz drückt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht einen Massengutbehälter oder dergleichen mit einem Mannlochdeckel mit einem Unterdruckdurchlaß vor, in dem sich Unterdruckausgleichsöffnungen durch eine Gegenhalteplatte des Druckausgleichsventils des Mannlochdeckels erstrecken, wobei die Unterdruckausgleichsöffnungen zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Fluid in dem Behälter und der Atmosphäre anpaßbar sind, wobei eine Scheibe die Unterdruckausgleichsöffnungen solange verschlossen hält, bis der Fluiddruck des Fluids innerhalb des Behälters unter dem Atmosphärendruck abgefallen ist, wobei die Scheibe dann aus der Verschlußposition der Unterdruckausgleichsöffnungen heraus bewegt wird, um eine Wegsamkeit für die unter Atmosphärendruck befindliche Luft zu schaffen, damit diese durch die Unterdruckausgleichsöffnungen in den Behälter einfließen kann.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht einen Massengutbehälter oder dergleichen mit einem Mannlochdeckel vor, der ein Überdruck- und Unterdruckventil aufweist, in dem die Ventilöffnung zum Druck- und Unterdruckausgleich über die anfängliche Öffnung hinaus vergrößert ist, um einem größeren Fluidvolumen gerecht zu werden.
- Ein Plattenventil zum Überdruck- und Unterdruckausgleich kann eine begrenzte Öffnungsweite beim anfänglichen Überdruck- und Unterdruckausgleich aufweisen, da durch die Konstante einer Feder verhindert ist, daß sich das Plattenventil weit genug öffnet, um das gewünschte große Fluidvolumen durchzulassen. Durch Verwendung eines temperaturgesteuerten Schaftes oder Bolzens ist das Plattenventil bewegbar, um die Ventilöffnung zu vergrößern, so daß ein größerer Fluidvolumendurchlaß möglich ist.
- Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Gelenk zum Einschwenken des Druckausgleichsventils auf die Oberseite des Mannlochdeckels an irgendeiner ausgesuchten Position auf der oberen Wand des Mannlochabdeckels anbringbar ist, ohne den Sitz und die Dichtigkeit des Ausgleichsventil nachteilig zu beeinflussen.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, unabhängig von der Verwindung des Mannlochdeckels einen relativ konstanten Abstand zwischen dem Ventilsitz des Druckausgleichsventils des Mannlochdeckels und einer Druckfederhalterung des Druckausgleichsventils beizubehalten, um auf diese Weise nicht den Sitz und die Dichtigkeit des Ausgleichsventils nachteilig zu beeinflussen.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß ein einziger langer Hebel für einen Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein kann, um eine Haltekraft zum Befestigen eines Druckausgleichsventil an einem Mannlochdeckel aufzubringen, ohne den Sitz und die Dichtigkeit des Ausgleichsventils nachteilig zu beeinflussen.
- Im folgenden wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht des Massengutbehälters mit einem Mannlochdeckel zeigt, der ein Druckausgleichsventil gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
- Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht des in Fig. 1 dargestellten Massengutbehälters zeigt.
- Fig. 3 einen vergrößerten vertikalen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 zeigt.
- Fig. 4 einen vertikalen Schnitt einer weiteren Ausgestaltung eines Gelenkgliedes einer Verriegelung zeigt, die in dem in den Figuren 1-3 dargestellten Massengutbehälter unter normalen Betriebsbedingungen dargestellt ist.
- Fig. 5 einen vertikalen Schnitt des Gelenkgliedes der in Fig. 4 gezeigten Verriegelung zeigt, der die Trennung der Gelenkteile der Verriegelung nach dem Schmelzen einer Schmelzlegierung darstellt.
- In den Figuren 1-3 ist ein Massengutbehälter 10 mit einem Mannlochdeckel 15 dargestellt, der ein Ausgleichsventil 20 aufweist. Der Mannlochdeckel 15 ist über einer Mannlochöffnung 21 angeordnet, die in die obere Wand 22 des Gehäuses 10a des Behälters 10 eingebracht ist. Das Ausgleichsventil 20 weist ein Rückschlag- oder Tellerventil 25 auf, das sich öffnet, um einen einen vorbestimmten Druck überschreitenden Fluiddruck eines Fluids innerhalb des Gehäuses 10a des Behälters 10 in die Atmosphäre zu entlüften. Das Ausgleichsventil 20 weist ebenfalls eine Unterdruckbelüftung 30 auf, die sich öffnet, um unter Atmosphären- oder Umgebungsdruck befindliche Luft in das Gehäuse 10a des Behälters 10 einfließen zu lassen, wenn der Fluiddruck des Fluids innerhalb des Gehäuses 10a des Behälters 10 unter Atmosphärendruck liegt. Obwohl das Ausführungsbeispiel sich auf einen Behälter bezieht, ist dies so zu verstehen, daß die Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung sich gleichfalls auf einen Tanklastzug mit einem Mannlochdeckel oder auf ein Silo mit einem Mannlochdeckel beziehen.
- In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Mannlochdeckel 15 an der oberen Wand 22 des Behälters 10 mit einen geeigneten Spannring 31 durch Einfassen der die Mannlochöffnung 21 umgebenden Wand der oberen Wand 22 sowie der umlaufenden Wand des Mannlochdeckels 15 befestigt. In dem Ausführungsbeispiel ist der Spannring 31 geteilt, so daß die sich gegenüberliegenden freien Enden durch eine Bolzen-und-Muttervorrichtung 32 gegenseitig zusammenziehbar sind, um den Spannring zum Andrücken des Mannlochdeckels 15 an die obere Wand 22 des Behälters 10 anzuziehen, oder um diese voneinander wegdrückbar sind, um den Spannring zum Lösen des Mannlochdeckels 15 von der oberen Wand 22 des Behälters 10 zu lockern. Obwohl eine Bolzen-und-Muttervorrichtung 32 dargestellt ist, sind andere geeignete Vorrichtungen, wie etwa Klemmvorrichtungen von Tonnenverschlußringen ebenso anwendbar. In dem Ausführungsbeispiel ist ein zum dichten Verschließen mit der die Mannlochöffnung 21 umgebenden oberen Wand des Behälters 10 geeigneter Dichtungsring 33, etwa aus Neopren, an der Unterseite des Mannlochdeckels 15 unterhalb von dessen umlaufender Wand angebracht. Obwohl der Dichtungsring 33 an dem Mannlochdeckel 15 befestigt dargestellt ist, ist offensichtlich, daß er durch eine Reihe verschiedener, gut bekannter Verfahren anbringbar ist oder daß er lose in die richtige Stellung gebracht werden kann.
- Der Mannlochdeckel 15 weist ebenfalls einen Haltemechanismus oder eine Verriegelung 35 auf, um das Ausgleichsventil 20 drehbar an den Mannlochdeckel 15 zu befestigen. Die Verriegelung 35 weist rechtwinklig angeordnete Ansätze 36 auf, die an der Oberseite des Mannlochdeckels 15 befestigt sind. Eine Verriegelungsplatte 37 der Verriegelung 35 weist an einem Ende eine quer angeordnete Aussparung auf. Ein Gelenkzapfen 39 erstreckt sich durch die Ansätze 36 und durch die an einem Ende der Verriegelungsplatte 37 gebildete Aussparung. Auf diese Weise ist die Verriegelungsplatte 37 drehbar an dem Mannlochdeckel 15 befestigt. (Vgl. durchgezogene und gestrichelte Strichführung in Fig. 3).
- An dem anderen Ende der Verriegelungsplatte 37 ist ein Verschlußflansch 40 vorgesehen, der von der Verriegelungsplatte 37 abgesetzt ist. Auf der oberen Wand des Mannlochdeckels 15 sind rechtwinklig angeordnete Ansätze 41 vorgesehen. Ein Gelenkglied 43 ist drehbar durch ein Gelenkbolzen 42 an den Ansätzen 41 befestigt. Am oberen Ende des Gelenkgliedes 43 ist ein gegabelter Exzenterverschlußhebel 45 an einem Drehschaft 46' angebracht. Der Exzenterverschlußhebel 45 ist drehbar betätigbar, um den abgesetzten Verschlußflansch 40 (in Fig. 3 mit durchgezogener Strichführung dargestellt) in Verschlußstellung zu bringen oder um den abgesetzten Verschlußflansch 40 aus der Verschlußstellung (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) zu lösen.
- In die Verriegelungsplatte 37 ist eine zentral angeordnete Öffnung eingebracht, in der ein Halteelement oder ein Bolzen 46 des Ausgleichsventils 20 eingebracht ist. Auf dem Schaft 46 ist eine Spiraldruckfeder 50 des Ausgleichsventils 20 aufgesetzt. Eine Mutter 51 ist auf dem Schaft des Bolzens 46 aufgeschraubt. In dem Mannlochdeckel 15 ist eine Öffnung 52 eingebracht, die von einer ringförmigen Wand 53 umgeben ist. Die ringförmige Wand 53 bildet einen ringförmigen Ventilsitz 55 für das Ausgleichsventil 20. Eine Ventilplatte 60 steht verschiebbar mit dem ringförmigen Ventilsitz 55 im Eingriff. Ein elastischer Abstandsdichtring oder eine Dichtung 61 bilden die Unterseite der Ventilplatte 60, die ausgebildet ist, um mit dem ringförmigen Ventilsitz 55 im Eingriff zu stehen. In dem Ausführungsbeispiel ist der elastische Abstandsdichtring 61 aus Neopren gefertigt, und wenn der Dichtring 61 mit dem Ventilsitz 55 im Eingriff steht, sind beide Elemente abgedichtet miteinander verbunden.
- Die Druckfeder 50 ist zwischen der Verriegelungsplatte 37 und der Ventilplatte 60 eingebracht. Die Mutter 51 ist unterhalb der Ventilplatte 60 angeordnet, wobei der Kopf des Bolzens 46 oberhalb der Verriegelungsplatte 37 vorgesehen ist. An der Unterseite der Verriegelungsplatte 37 ist durch Schweißungen ein Verstärkungsring 65 angebracht. Wenn die Verriegelungsplatte 37 durch den Exzenterverschlußhebel 45 mit dem Mannlochdeckel verriegelt ist, grenzt die untere Wand des Verstärkungsringes 65 an die Oberseite des Mannlochdeckels 15. Eine Drehbewegung der Verriegelungsplatte 37 hat eine Drehbewegung des Verstärkungsringes 65 zur Folge.
- In den Verstärkungsring 65 sind winklig, mit Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 66" eingebracht. Wenn der Fluiddruck des Fluids in dem Gehäuse 10a des Behälters 10 eine vorbestimmte Größe überschreitet, übertrifft der Fluiddruck die Kraft der Feder 50. Als Folge davon löst sich die Ventilplatte 60 von dem Ventilsitz 55. Das unter Druck befindliche Fluid innerhalb des Behälters 10 wird durch die Öffnung 52 und durch die Öffnungen 66" abgeführt, um an die Atmosphäre entlüftet zu werden. Das Ausgleichsventil 20 arbeitet somit als ein Druckausgleichsventil. Dieser Vorgang hält solange an, bis der Fluiddruck innerhalb des Gehäuses 10a des Behälters 10 unter einen vorbestimmten Wert abgesunken ist, zu welchem Zeitpunkt die Feder 50 die Ventilplatte 60 zur Abdichtung in den Ventilsitz 55 einschiebt.
- Der Fluiddruck, bei dem die Ventilplatte 60 zum Öffnen das Druckausgleichsventils 15 von dem Ventilsitz 55 wegbewegt wird, ist durch die Federkonstante der Feder 50 und nicht durch die Position der Mutter 51 auf dem Schaft des Bolzen 46 vorgegeben. Treffender ausgedrückt: der durch die Feder 50 auf die Platte 60 ausübte Druck stellt eine Funktion der Federkonstanten der Feder 50 dar. Das Aufschrauben der Mutter 51 auf dem Bolzen 46 verringert den Abstand zwischen der Abdeckung 37 und dem Sitz 55. Daher wird der Druck, der notwendig ist, um die Platte 60 aus dem Sitz 55 zu heben, durch die Konstante der Feder 50 vorgegeben.
- Durch das Vorhandensein des elastischen Abstandsringes 61 zwischen dem Ventilsitz 55 und der Haltevorrichtung für die druckaufbringende Feder 50 bleibt der Abstand zwischen der Haltevorrichtung für die Feder 50 und dem Ventilsitz 55 konstant, wenn das Ausgleichsventil 20 auf dem Mannlochdeckel 15 durch Betätigung des Verriegelungsmechanismus 35 durch das Andrücken beim Verriegeln des Druckausgleichventils 20 an dem Mannlochdeckel 15 angebracht wird, ohne daß sich der Mannlochdeckel 15 verwindet. Die Ventilplatte 60 bildet die Haltevorrichtung für die Spiralfeder 50. Durch Beibehaltung eines konstanten Abstandes zwischen dem Ventilsitz 55 und der Haltevorrichtung für die Feder 50 ist die nachteilige Auswirkung der Verwindung des Mannlochdeckels 15 auf den Sitz und auf die Dichtigkeit der Platte 60 bezüglich des Ventilsitzes 55 verringert. Daher kann die drehbare Anbringung der Verriegelungsplatte 37 an verschiedenen ausgesuchten Positionen auf dem Mannlochdeckel 15 vorgesehen sein und der einzige lange Exzenterverschlußhebel 45 kann als Veschlußelement Verwendung finden.
- Damit, wenn der Fluiddruck des Fluids in dem Gehäuse 10a des Behälters 10 unter Atmosphärendruck liegt, Umgebungsluft oder unter Atmosphärendruck befindliche Luft in das Gehäuse 10a des Behälters 10 eindringen kann sind in die Ventilplatte 60 Unterdruckausgleichsöffnungen 75 und in dem elastischen Abstandsring 61 fluchtende Unterdruckausgleichsöffnungen 75' eingebracht. Die Unterdruckausgleichsöffnungen 75 und 75' sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in gleichwinkligen Abständen voneinander und in gleichen radialen Abständen von der zentralen Achse des Ausgleichventils 20, wie durch die Achse des Bolzens 46, der Ventilplatte 60 und des Abstandsringes 61 definiert, angeordnet.
- Unterhalb des Abstandringes 61 und oberhalb der Mutter 51 ist eine starre Unterdruckausgleichsscheibe 66 vorgesehen, die durch den Bolzen 46 gehalten ist. Ein Neopren-O-Ring 66' ist zwischen der Mutter 51 und der starren Unterdruckausgleichsscheibe 66 angeordnet. Zwischen dem Abstandsring 61 und der starren Unterdruckausgleichsscheibe 66 ist eine nachgebende ringförmige Klappe 70 angeordnet, die ebenfalls durch den Bolzen 46 gehalten ist. Die Mutter 51 hält die Unterdruckausgleichsscheibe 66 und die ringförmige Klappe 70 in einer festen Stellung auf der Achse des Bolzens 46. Die radiale Erstreckung der Klappe 70 ist größer als die radiale Erstreckung der Unterdruckausgleichsöffnungen 75'. Die radiale Erstreckung der Unterdruckausgleichsscheibe 66 ist groß genug, um die Klappen 70 fest in Position zu halten, reicht aber nicht bis an die Unterdruckausgleichsöffnungen 75 heran oder behindert die Klappenbewegung des randlichen Umfanges 70a der Klappe 70. Der randliche Umfang 70a der Klappe 70 ist daher von dem Abstandsring 61 wegbewegbar.
- Wenn der Fluiddruck des Fluids in dem Behälter 10 gleich groß oder größer als Atmosphärendruck ist, wird die Klappe 70 durch den Fluiddruck in dem Behälter fest gegen den Abstandsring 61 gepreßt, um die angrenzenden Mündungen der Unterdruckausgleichsöffnungen 75 abzudichten. Wenn der Fluiddruck des Fluids in dem Behälter 10 geringer als Atmosphärendruck ist, wird der randliche Umfang 70a der Klappe 70 von dem Abstandsring 61 durch den den Fluiddruck in dem Gehäuse 10a des Behälters 10 übersteigenden Atmosphärendruck wegbewegt. Daher dringt zum Verringern des in dem Gehäuse 10a des Behälters 10 befindlichen Unterdruckes unter Atmosphärendruck befindliche Luft in das Gehäuse 10a des Behälters 10 auf folgendem Weg ein: durch die Öffnungen 66" des Verstärkungsringes 65, durch den Raum zwischen der Verriegelungsplatte 37 und der Ventilplatte 60, durch die Unterdruckausgleichsöffnungen 75 und durch die Unterdruckausgleichsöffnungen 75'. Dieser Vorgang dauert solange an, bis der Fluiddruck innerhalb des Behälters zumindest dem Atmosphärendruck entspricht.
- Die Drehbewegung der Verriegelungsplatte 37 um die Achse des Schaftes 39 überträgt eine Drehbewegung auf den Bolzen 46, auf die Feder 50, auf die Ventilplatte 60, auf den Abstandsring 61, auf den Verstärkungsring 65, auf die Unterdruckausgleichsscheibe 66 und auf die Klappe 70.
- In Fig. 4 ist eine leicht schmelzbare Vorrichtung eines Gelenkgliedes 43' für die Verriegelung 35 dargestellt, die eine weitere Ausgestaltung des in den Figuren 1-3 für die Verriegelung 35 gezeigten Gelenkgliedes 43 darstellt. Das Gelenkglied 43' ist in zwei Teile 43'a und 43'b geteilt, die benachbart angeordnet sind. Der Teil 43'a enthält den Gelenkschaft 46' (Figuren 2, 3 und 4) und der Teil 43'b weist den Drehschaft 42 auf. In die sich gegenüberliegenden Enden der Teile 43'a und 43'b sind komplementäre Öffnungen 151 und 152 eingebracht. In den Öffnungen 151 und 152 ist eine geeignete, mit einem Gewinde versehene Bolzen- oder Kopfschraube 155 eingebracht. Die die Öffnung 151 umgebenden Wände stehen geschraubt mit der Schraube 155 im Eingriff, um die Schraube 155 darin in einer fixierten Stellung zu halten. Innerhalb der Öffnung 152 ist den darin befindlichen Bereich der Kopfschraube 155 umgebend eine Schmelzlegierung 160 vorgesehen. Ist die Schmelzlegierung 160 in einem festen Zustand, wird die Schraube 155 in einer fixierten Stellung innerhalb der Öffnung 152 gehalten.
- Die Schraube 155 und die Schmelzlegierung 160 dienen zum Zusammenhalten des Gelenkgliedes 43' als ein einzelnes Element funktionierend gemäß der Funktionsweise des Gelenkgliedes 43 als Teil der Verriegelung 35. Die Schmelzlegierung 160 ist ein gut bekanntes Produkt, welches gewöhnlich in leicht schmelzbaren Vorrichtungen Verwendung findet. Ein Vertreiber von derartigen Schmelzlegierungen ist Federated Metals aus Union City, Kalifornien. Die Schmelztemperatur für die Schmelzlegierung 160 kann im Bereich zwischen 104,4º Celsius und 148,9º Celsius (220º Fahrenheit bis 300º Fahrenheit) oder in jedem anderen geeigneten Bereich liegen. In dem Ausführungsbeispiel schmilzt die Schmelzlegierung 160 bei 104,4º Celsius (220º Fahrenheit).
- Wenn in dem Ausführungsbeispiel die das Gelenkglied 43' umgebende Temperatur 104,4º Celsius (220º Fahrenheit) erreicht, sind die Teile 43'a und 43'b trennbar und funktionieren nicht mehr ein einzelnes Element, da die Schmelzlegierung 160 geschmolzen ist und die Schraube 155 nicht länger in einer fixierten Stellung in der Öffnung 152 gehalten ist. Als Folge davon erhalten die Teile 43'a und 43'b einen größeren Abstand (Fig. 5), damit die Verriegelungsplatte 37 durch den Fluiddruck des Massengutes in dem Gehäuse 10a (Fig. 3) weiter auf schwenkbar ist. Das auf schwenkbare Anheben der Verriegelungsplatte 37 hebt die Ventilplatte 60, das Abstandsglied 61, das nachgebende Glied 70a und die Ausgleichsscheibe 66 an, um die Öffnung 52 in der Wand 53 des Gehäuses 10a weiter zu öffnen. Das Fluidvolumen des Massengutes in dem Gehäuse 10a wird somit rascher an die Atmosphäre entlüftet. Die leicht schmelzbare Vorrichtung 43' der Verriegelung 35 dient daher als Teil des Ausgleichventils 20. Die Schmelzlegierung 160 wird durch den Druck des Schraubenkopfes 155a aus dem Gelenkglied 43' durch den Raum zwischen dem Teil 43'b und der Schraube 151 entfernt (Fig. 5).
Claims (9)
1. Mannlochdeckel (15) für einen Massengutbehälter
(10), wobei der Mannlochdeckel (15) mit einer
durchgehenden Öffnung (52) versehen ist und umfaßt:
einen die Öffnung (52) im Mannlochdeckel (15)
umgebenden Ventilsitz (55);
eine bewegliche Ventilplatte (60), die über der
Öffnung (52) im Mannlochdeckel (15) angeordnet ist,
wobei die Ventilplatte (60) eine erste zentrale
Öffnung aufweist;
ein an der Ventilplatte (60) befestigtes, mit
dieser zu bewegendes, elastisches Abstandsstück
(61), das zum Abdichten mit dem Ventilsitz (55)
bewegbar zu diesem angeordnet ist, wobei das
Abstandsstück (61) eine mit der ersten zentralen
Öffnung fluchtende, zweite zentrale Öffnung
aufweist;
ein Halteelement (64), das in die erste zentrale
Öffnung der beweglichen Ventilplatte (60) und in die
zweite zentrale Öffnung des Abstandsstückes (61)
eingebracht ist;
eine das Halteelement (46) umgebende Feder (50),
die auf die bewegliche Ventilplatte (60) wirkt, um
die bewegliche Ventilplatte (60) und das
Abstandsstück (61) gegen den Ventilsitz (55) zu drücken,
damit zwischen dem Abstandsstück (61) und dem
Ventilsitz (55) eine abdichtende Verbindung gebildet
ist; und
eine am Deckel (15) angebrachte Verriegelung
(35), wobei in die Verriegelung (35) eine dritte
zentrale Öffnung eingebracht ist, die zur Aufnahme
des Halteelementes (46) mit der ersten und zweiten
zentralen Öffnung fluchtet, wobei das Halteelement
(46) von der Verriegelung (35) und von der
Ventilplatte (60) und die das Halteelement (46) umgebende
Feder von dem Halteelement (46) getragen wird,
wobei das Abstandsstück (61) zwischen dem
Ventilsitz (55) und der Ventilplatte (60) angeordnet
ist und die das Halteelement (46) umgebende Feder
(50) mit der beweglichen Ventilplatte (60) im
Eingriff stehend angeordnet ist und wobei das
Abstandsstück (61) bei einer Verwindung des Deckels (15)
einen relativ gleichbleibenden Sitz und eine relativ
konstante Abdichtung zwischen dem Ventilsitz (55)
und dem Abstandsstück (61) gewährleistet und
wobei die Ventilplatte (60) und das
Abstandsstück (61) von dem Ventilsitz (55) gegen die Kraft
der Feder (50) wegbewegbar sind, wenn der auf das
Abstandsstück (61) und die Ventilplatte (60)
einwirkende Fluiddruck eine vorbestimmte Größe des
Fluiddrucks übersteigt.
2. Mannlochdeckel (15) nach Anspruch 1 und zudem
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (60)
und das Abstandsstück (61) miteinander fluchtende
Unterdruckausgleichsöffnungen (75,75') aufweisen und
der Mannlochdeckel zudem eine
Ausgleichsgegenhalteplatte (66) aufweist; wobei die
Ausgleichsgegenhalteplatte (66) mit einer vierten zentralen Öffnung
versehen ist, die mit der ersten, zweiten und
dritten zentralen Öffnung fluchtet und von dem
Halteelement (46) aufgenommen ist; sowie
ein zwischen dem elastischen Abstandsstück (61)
und der Ausgleichsgegenhalteplatte (66) angeordnetes
nachgebendes Element (70) aufweist, das mit dem
Distanzstück (61) abdichtend im Eingriff steht, wenn
der in einer Richtung gegen das nachgebende Element
(70) wirkende Druck zumindest dem Atmosphärendruck
entspricht, wobei das nachgebende Element (70) eine
fünfte zentrale Öffnung aufweist, die mit der
ersten, zweiten, dritten und vierten zentralen
Öffnung fluchtet, und welches von dem Halteelement
(46) aufgenommen ist, wobei das nachgebende Element
(70) sich zum Verschließen der fluchtenden
Ausgleichsöffnungen (75, 75') von dem Halteelement (46)
nach außen über die fluchtenden Ausgleichsöffnungen
(75, 75') hinaus erstreckt und sich die
Ausgleichsgegenhalteplatte (66) vom Halteelement (46) über
eine Distanz nach außen erstreckt, die kleiner ist
als die äußerste Anordnung der fluchtenden
Ausgleichsöffnungen (75, 75'), wobei das nachgebende
Element (70) die fluchtenden Ausgleichsöffnungen
(75, 75') verschlossen hält, während der in die eine
Richtung auf das nachgebende Element (70)
einwirkende Fluiddruck wenigstens Atmosphärendruck
aufweist, und wobei das nachgebende Element (70) vom
Abstandsstück (61) wegbewegbar ist, wenn der auf das
nachgebende Element (70) in die eine Richtung
einwirkende Fluiddruck geringer als Atmosphärendruck
ist, damit unter Atmosphärendruck befindliche Luft
in die fluchtenden Ausgleichsöffnungen (75, 75')
einströmen kann.
3. Mannlochdeckel (15) nach Anspruch 1 oder 2, der ein
Verstärkungsteil (65) aufweist, das zwischen dem
Deckel (15) und der Verriegelung (35) angeordnet
ist, wobei in dem Verstärkungsteil (65) Öffnungen
(66'') vorgesehen sind, die das Durchströmen von
unter Druck stehendem Fluid an die Atmosphäre sowie
das Durchströmen von unter Atmosphärendruck
stehender Luft durch die Ausgleichsöffnungen (75, 75')
erlauben.
4. Mannlochdeckel (15) nach Anspruch 2, bei dem die
Verriegelung (35) an einem Ende drehbar (36, 39) am
Deckel (15) befestigt ist, wobei die Verriegelung
(35) am anderen Ende einen Haltemechanismus (40, 41,
42, 43, 45, 46') aufweist, der mit dem Deckel (15)
verbunden ist, um die Verriegelung (35) über der
Öffnung (52) mit dem Abstandsstück (61) zum
dichtenden Eingriff in den Ventilsitz (55) lösbar
festzustellen, wobei die Drehbewegung der Verriegelung
(35) die Ventilplatte (60), das Halteelement (46),
die Feder (50), die Ausgleichsgegenhalteplatte (66)
und das nachgebende Element (70) bewegt.
5. Mannlochdeckel (15) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem
das Verstärkungsteil (65) an der Verriegelung (35)
befestigt ist und die Drehbewegung der Verriegelung
(35) das Verstärkungsteil (65) mitbewegt.
6. Mannlochdeckel (15) für einen Massengutbehälter (10)
nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelung (35) an
einem Ende am Deckel (15) drehbar befestigt ist,
wobei die Verriegelung am anderen Ende einen
Haltemechanismus (40, 41, 42, 43, 45, 46') aufweist, der
mit dem Deckel (15) verbunden ist, um die
Verriegelung (35) lösbar über der Öffnung (52) des
Deckels (15) mit dem Abstandsstück (61) zum
Abdichten mit dem Ventilsitz (55) festzustellen, zudem
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus
(40, 41, 42, 43, 45, 46') eine schmelzbare
Vorrichtung (43') aufweist, die bei einer vorbestimmten
Temperatur schmelzbar ist, damit der Verriegelung
(35) ermöglicht ist, sich vom Ventilsitz (55)
wegzubewegen, wobei die Drehbewegung der Verriegelung
(35) vom Ventilsitz (55) weg die Ventilplatte (60)
und das Abstandsstück (61) vom Ventilsitz (55)
wegbewegt, um ein Entlüften eines unter Druck
stehenden Fluids an die Atmosphäre zu ermöglichen.
7. Mannlochdeckel (15) für einen Massengutbehälter (10)
nach Anspruch 4, bei dem der Haltemechanismus (40,
41, 42, 43, 45, 46') eine schmelzbare Vorrichtung
(43') aufweist, die bei einer vorbestimmten
Temperatur schmelzbar ist, damit der Verriegelung
(35) ermöglicht ist, sich vom Ventilsitz (55)
wegzubewegen, wobei die Drehbewegung der Verriegelung
(35) vom Ventilsitz (55) weg die Ventilplatte (60),
das Abstandsstück (61), die
Ausgleichsgegenhalteplatte (66) und das nachgebende Element (70)
mitbewegt.
8. Mannlochdeckel (15) für einen Massengutbehälter (10)
nach Anspruch 1, bei dem die schmelzbare Vorrichtung
(43') aufweist:
ein Gelenkglied (43') mit voneinander trennbaren
Teilen (43'a, 43'b), wobei jedes abtrennbare Teil
(43'a, 43'b) gegenüberliegende Öffnungen (151, 152)
aufweist,
ein Gewindeelement (155), das in die
gegenüberliegenden Öffnungen (151, 152) des Gelenkgliedes
(43') eingebracht ist, wobei ein Teil des
Gewindeelementes (155) unbeweglich in einer der Öffnungen
(151, 152) und ein anderer Teil des Gewindeelementes
(155) in der jeweils anderen Öffnung (151, 152)
angeordnet ist und
eine schmelzbare Legierung (160), die in die
andere Öffnung (152) eingebracht ist, um das
Gewindeelement (155) in der anderen Öffnung (152) zu
halten, bis die schmelzbare Legierung (160) bei der
vorbestimmten Temperatur schmilzt.
9. Massengutbehälter (10) mit einer durch einen
Mannlochdeckel nach einem der vorstehenden Ansprüche
verschlossenen Öffnung (21).
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