DE3882234T2 - Druckanzeigender ventilschaft. - Google Patents

Druckanzeigender ventilschaft.

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DE3882234T2
DE3882234T2 DE88903147T DE3882234T DE3882234T2 DE 3882234 T2 DE3882234 T2 DE 3882234T2 DE 88903147 T DE88903147 T DE 88903147T DE 3882234 T DE3882234 T DE 3882234T DE 3882234 T2 DE3882234 T2 DE 3882234T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Ventile zum Aufpumpen schlauchloser Luftreifen für Notorfahrzeuge und andere fahrbare Untersätze. Derartige Ventile sind momentan in zweierlei Ausführungen erhältlich, die als "Einschnapp"- bzw. "Einspann"- Ventile bekannt sind.
  • Beide Typen umfassen einen zentralen Ventileinsatz, der wiederum einen Ventilkörper mit einem Sitz und einem federbeaufschlagten Ventilelement aufweist, das mit dem Sitz zusammenwirkt, wobei der Einsatz als Stecker in eine rohrförmige Einsatzhalterung eingeschraubt ist.
  • Bei Einschnappventilen ist die Einsatzhalterung mit einer elastomeren äußeren Grundfläche verklebt, die so gestaltet ist, daß bei Einsetzen in die Ventilöffnung in der Felge eines herkömmlichen Fahrzeugrades Halt und luftdichte Abdichtung mit der Felge bewirkt werden. Beim Einspanntyp ist die Einsatzhalterung am unteren Ende angeflanscht, mit einem Außengewinde versehen und kann mittels eines Dichtgummis, Gummi- und Metall-Dichtscheiben und einer Überwurfmutter luftdicht in der Ventilöffnung der Felge befestigt werden. In jedem Fall sind die Einsatzhalterung und die zugeordneten Bauteile, auf die Bezug genommen wird, mit Ausnahme des Einsatzes, als Ventilschaft bekannt.
  • Es ist wohlbekannt, daß Lebensdauer des Reifens und Fahrzeugsicherheit weitgehend davon abhängen, daß die Reifen immer den empfohlenen Luftdruck aufweisen, der je nach Fahrzeug- Reifen-Kombination, Radanordnung am Fahrzeug und Betriebsbedingungen variiert.
  • Daher sind Manometer erhältlich, die an das offene obere Ende der Einsatzhalterung eines Reifenventils angelegt werden können und durch Herabdrücken des federbelasteten Ventilelements des Ventileinsatzes mit Druck beaufschlagt werden und den im Reifen herrschenden Druck anzeigen.
  • Es ist auch wohlbekannt, daß derartige Manometer mit Gebrauch oft ungenau werden, daß Kraftfahrer häufig eher das Risiko eines ungenauen Reifendrucks eingehen als sich der Mühe zu unterziehen, ein Manometer zu finden und zu benutzen, und daß ein dichtes Ventil nach dem durch die Verwendung eines Manometers verursachten Eingriff gelegentlich zu lecken beginnt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Demzufolge sind verschiedene Vorschläge zur Schaffung von Ventilschäften oder Schraubkappen hierfür gemacht worden, die eingebaute Vorrichtungen zur Anzeige aufweisen, ob der Reifen ordnungsgemäß aufgepumpt ist oder nicht. Größtenteils waren in diesen Vorschlägen Federkolben enthalten, die in Zylindern gleiten, die dem Luftdruck innerhalb des Reifens ausgesetzt sind. Die Korrektheit oder Sonstiges des Druckes wird dann durch die Position des gegen den Einfluß der Lastfeder arbeitenden Kolbens angezeigt. Diese Vorschläge waren unbefriedigend, weil durch die über die Bauteile eines Standardschaftes ohne Anzeige hinausgehenden Teile, z. B. die Lastfeder, die Herstellungs- und Zusammenbaukosten erhöht wurden und sie unzuverlässig waren, weil die Dichtungen dazu neigten zu lecken oder sich festzufressen. Das Anzeigeventil aus dem US-Patent 3 906 988 überwindet das Dichtungsproblem durch Verwendung einer faltbaren oder flexiblen Membran anstelle eines Zylinders, umfaßt aber noch eine Lastfeder. Andere dem Anmelder bekannte Bekanntmachungen des Standes der Technik, die jedoch für weniger relevant gehalten werden, sind die US- Patentbeschreibungen 4 310 014, 4 103 549 und 4 606 391. Schließlich offenbart die US-A-3 230 968 einen Ventilschaft zum Aufpumpen von Luftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l.
  • WESEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde dazu erdacht, eine stetige, sichtbare, zuverlässige Anzeige der Korrektheit oder Sonstiges eines Reifenluftdrucks durch besonders einfache Mittel zu schaffen, durch die im Vergleich zu einem Standardschaft ohne Anzeige sehr wenig zusätzliche Materialkosten und im Vergleich zu bekannten Schäften mit Anzeige weniger Zusammenbauschritte bei der Herstellung anfallen. Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch Verwendung einer angeformten elastomeren Abstützung für eine bewegliche Ventileinsatzhalterung, die sowohl als Abdichtung zwischen der Halterung und der Radfelge als auch der Mittel dient, die eine nachgiebige Rückhaltekraft auf der Halterung bereitstellen.
  • Die Erfindung besteht aus einem Ventilschaft zum Aufpumpen von Luftreifen von der Art, umfassend: eine rohrförmige, starre Ventileinsatzhalterung, eine starre Einbauhülse, in der die Halterung teleskopisch verschiebbar ist, Befestigungsmittel, die die Einbauhülse befestigt halten und geeignet sind, luftdicht in der Ventilöffnung einer Radfelge befestigt zu werden, Abdichtmittel zur Schaffung einer luftdichten Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln und der Halterung und Belastungsmittel, die die Bewegung der Halterung federnd begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel eine nachgiebige elastomere Membran von ausreichender Steifigkeit zur Übernahme der gesamten federnden Arretierung auf der Halterung umfassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Viertelschnitt-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ventilschafts für schlauchlose Luftreifen.
  • Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ventilschafts.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ventilschafts.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ventilschaft ist vom "Einschnapp"- Typ. Er umfaßt eine federnde Befestigungsvorrichtung 1 aus Gummi von herkömmlicher Außenform, mit einem zylindrischen Hals 2, der durch eine Durchstecköffnung fest in eine Radfelge paßt und einem Haltekopf 3.
  • Über die Befestigungsvorrichtung 1 ragt eine starre, konisch zulaufende Einbauhülse 4 aus Kunststoff oder Metall hinaus, in der sich eine starre Ventileinsatzhalterung 5 axial auf und ab bewegen kann.
  • Die Einsatzhalterung 5 ist an ihrem unteren Ende am Innern der Gummi-Befestigungsvorrichtung 1 mit Abdichtmitteln befestigt, die aus einer ringförmigen, nachgiebigen elastomeren Membran 6 bestehen, die mit der Befestigungsvorrichtung 1 einstückig und mit der Einsatzhalterung 5 verbunden ist.
  • Ein Luftkanal 7 durch die Mitte der Befestigungsvorrichtung l verbindet mit einem Zentraldurchlaß der Halterung 5, die so bearbeitet ist, daß sie einen Standard-Ventileinsatz (nicht gezeigt) aufnehmen kann.
  • Da der Druck im Reifen und daher im Luftkanal 7 variiert, gibt die Membran 6 elastisch nach und versetzt die Halterung 5 in die Lage, sich in dem Maße wie die Felge 8 der Hülse 4 nach oben oder unten zu bewegen, wenn sich der Druck innerhalb des Reifens ändert.
  • Drei farbig markierte Ringe 9, die dort in die Halterung 5 eingelassen sind, wo dieser aus der Hülse 4 herausragt, zeigen an, ob der Reifen zu wenig aufgepumpt, korrekt aufgepumpt (bei dieser Ausführungsform mit dem Nenndruck) oder zu stark aufgepumpt ist, je nachdem, welcher farbige Ring auf derselben Höhe wie der Rand der Hülse 4 ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ähnlich wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und umfaßt Befestigungsmittel 10, eine Einsatzhalterung 11 und eine Hülse 13, die in ihrer Funktion jeweils der Befestigungsvorrichtung 1, der Halterung 5 und der Hülse 4 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechen.
  • In diesem Fall bestehen die Abdichtmittel jedoch aus einer ringförmigen Stirnwand 14 der Befestigungsvorrichtung 10, die fest mit einem verlängerten Endabschnitt 15 der Einsatzhalterung 11 verbunden ist. Die Stirnwand 14 ist flexibler als die Membran 6 der Ausführungsform gemäß Fig. 1, um eine größere Verschiebung der Halterung 11 zu ermöglichen.
  • Des weiteren ist die Hülse 13 mit einer Ringmutter 16 ausgestattet, die angezogen oder gelockert werden kann, um für eine Einstellung der Nutzlänge der Hülse 13 zu sorgen.
  • Die Einsatzhalterung 11 kann mit einem Anzeigering 17 ausgestattet sein.
  • Bei einem ersten Aufpumpen des Reifens auf seinen korrekten Druck kann die Ringmutter so positioniert werden, daß ihr Rand mit dem Ring 17 übereinstimmt. Danach wird jede Druckveränderung dadurch angezeigt, daß der Ring 17 von seiner Übereinstimmung mit dem Rand der Mutter 16 abweicht. Demzufolge kann diese Ausführungsform so eingestellt werden, daß sie statt für den einen eingestellten Druck der Ausführungsform gemäß Fig. 1 für einen Bereich an Nenndrücken geeignet ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein "Einspann"- Ventilschaft. Zu diesem Zweck umfassen seine Befestigungsmittel einen radial herausragenden Flansch 18 auf einer Einbauhülse 19, einen elastomeren Dichtring 20, einen starren Spannring 21 und eine Überwurfmutter 22.
  • Die Einbauhülse 19 weist eine Ringmutter 24 auf, die der Ringmutter 16 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Abdichtvorrichtung zwischen der Hülse 19 und der Einsatzhalterung 23 aus einem federnden, elastomeren, allgemein rohrförmigen Schaft 25.
  • Ein Endrand 25A des Schaftes 25 ist zwischen den Flansch 18 und eine Radfelge 26 geklemmt und dadurch luftdicht an dem Befestigungsmittel gehalten, so daß er in der Tat ein Bauteil davon bildet.
  • Der andere Endrand 25B des Schaftes 25 ist luftdicht an der Einsatzhalterung 23 befestigt. Er ist zwischen eine Kappendichtung 27 und eine flache Dichtscheibe 28 geklemmt und durch einen darübergezogenen Rand 29 als feste Einheit damit auf der angrenzenden Seite der Einsatzhalterung 23 festgehalten.

Claims (6)

1. Ein Ventilschaft zum Aufpumpen von Luftreifen von der Art, umfassend: eine rohrförmige, starre Ventileinsatzhalterung (5, 11, 23), eine starre Einbauhülse (4, 13, 19), in der die Halterung (5, 11, 23) teleskopisch verschiebbar ist, Befestigungsmittel (1, 10, 25), die die Einbauhülse (4, 13, 19) befestigt halten und geeignet sind, luftdicht in der Ventilöffnung einer Radfelge befestigt zu werden, Abdichtmittel zur Schaffung einer luftdichten Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln und der Halterung und Belastungsmittel, die die Bewegung der Halterung federnd begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel eine nachgiebige elastomere Membran (6, 14, 25) von ausreichender Steifigkeit zur Übernahme der gesamten federnden Arretierung auf der Halterung (5, 11, 23) umfassen.
2. Ventilschaft nach Anspruch 1 des Einschnapptyps, bei dem das Befestigungsmittel (1) aus einem elastomeren Hohlkörper (1) mit einem fest in die Felgenöffnung einpaßbaren zylindrischen Hals (2) und einem Haltekopf (3) besteht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel eine ringförmige Membran (6) aufweist, die mit dem Körper (1) einstückig und mit der Einsatzhalterung (5) verbunden ist.
3. Ventilschaft nach Anspruch 1 des Einschnapptyps, bei dem das Befestigungsmittel (10) aus einem elastomeren Hohlkörper (10) mit einem fest in die Felgenöffnung einpaßbaren zylindrischen Hals (2) und einem Haltekopf (3) besteht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel eine federnde Stirnwand (14) des Körpers (10) aufweist, der mit der Einsatzhalterung (11) verklebt oder auf andere Weise luftdicht daran befestigt ist.
4. Ventilschaft nach Anspruch 1 des Einspanntyps, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel ein allgemein rohrförmiger, federnder Schaft (25) ist, dessen einer Endrand (25B) luftdicht an der Einsatzhalterung (23) befestigt ist und dessen anderer Endrand (25A) luftdicht an dem Befestigungsmittel (19) befestigt ist.
5. Ventilschaft nach Anspruch 1 des Einspanntyps, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel ein allgemein rohrförmiger, federnder Schaft (25) ist, dessen einer Endrand (25B) luftdicht an der Einsatzhalterung (23) befestigt und dessen anderer Endrand (25A) geeignet ist, zwischen eine ringförmige Zone der Radfelgenfläche, die die Öffnung darin umgibt oder definiert und einen Umfangsflansch (18) auf der Befestigungshülse (19) geklemmt zu werden.
6. Ventilschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13, 19) ein Außengewinde aufweist und mit einer Ringmutter (16, 24) versehen ist, die vor- oder zurückgestellt werden kann, um die zweckmäßige Länge der Hülse (13, 19) einzustellen.
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