DE19533450A1 - Druckluft-Kontrollgerät für luftgefüllte Reifen oder dergleichen - Google Patents

Druckluft-Kontrollgerät für luftgefüllte Reifen oder dergleichen

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DE19533450A1
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Wilhelm Dr Opfermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckluft-Kontrollgerät für luftgefüllte, mit einem Ventilglied versehene Reifen od. dgl.
Mit Druckluft-Anschlußstücken versehene Reifen bzw. Felgen von Kraftfahrzeugen sind heute üblicher Standard. Die Anschlußstücke dienen zum Befüllen der Reifen mit Druckluft, wozu üblicherweise an Tankstellen vorhandene Reifenfüllgeräte mit diesen Anschlußstücken verbunden werden, um den gewünschten oder vorgeschriebenen Luftdruck im Reifen einzustellen. Die Reifenfüllgeräte sind hierzu mit entsprechenden Manometern versehen. Häufig wird jedoch der Luftdruck nicht überprüft, da die Benutzung der Reifenfüllgeräte in der Regel als lästig empfunden wird bzw. diese relativ umständlich zu handhaben sind. Überdies sind die Geräte oft verschmutzt. Daher besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug mit falschem Reifendruck gefahren wird, was die Fahrsicherheit beeinträchtigt und den Reifenverschleiß erhöht.
Es sind zwar auch kleine, auf das Anschlußstück auf­ schraubbare oder aufsteckbare Luftdruck-Prüfgeräte be­ kannt, jedoch muß auch bei diesen zumindest die Verschluß­ kappe vom Anschlußstück abgeschraubt und dann das Prüf­ gerät angesetzt werden, wobei anschließend die üblicher­ weise verschmutzt Verschlußklappe wieder aufgeschraubt werden muß. Zudem muß ein solches Prüfgerät mitgeführt werden, was ebenfalls als lästig empfunden wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Luftdruck-Kontrollgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem ohne zusätzliche Handhabungen sofort ein korrekter oder nicht korrekter Luftdruckwert auf einfache Weise optisch erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein kolbenartig in einem Rohr verschiebbares, auf einer Seite vom Innendruck und auf der anderen Seite vom Außendruck beaufschlagbares Meßelement in oder an einem rohrartigen An­ schlußstück von luftgefüllten Reifen angeordnet ist, wobei Mittel zur Erfassung der jeweiligen druckabhängigen Position des Meßelements vorgesehen sind.
Beim erfindungsgemäßen Druckluft-Kontrollgerät kann also direkt über die Position des Meßelements festgestellt werden, ob der Luftdruckwert korrekt ist oder ob Abwei­ chungen nach oben oder nach unten vorliegen. Die üblicher­ weise die Druckluft-Anschlußstücke verschließenden Verschlußkappen müssen daher nur noch dann gelöst werden, wenn tatsächlich eine Korrektur des Luftdruckwerts erforderlich ist. Ein wesentlicher Vorteil besteht somit darin, daß der Reifen­ druck schnell und einfach jeweils vor Fahrtantritt überprüft werden kann und daß nur noch im Falle einer erforderlichen Korrektur zusätzliche Handhabungen erforderlich sind, z. B. das Benutzen von Tankstellen­ geräten. Es darf daher erwartet werden, daß bei Verwendung dieses Anschlußstücks beispielsweise das Fahren von Fahrzeugen mit fehlerhaftem Reifendruck abnimmt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Druckluft-Kontrollgeräts möglich.
Zur Erfassung der jeweiligen druckabhängigen Position des Meßelements ist das das kolbenartige Meßelement enthaltende Rohr in vorteilhafter Weise mit einem Fenster zur opti­ schen Erfassung von Meßmarkierungen auf dem Meßelement versehen. Diese Meßmarkierungen sind vorzugsweise Farb­ markierungen, wobei selbstverständlich auch Zahlen- oder Strichmarkierungen möglich sind.
Das Meßelement ist außendruckseitig durch ein Feder­ element beaufschlagt, so daß das Meßelement in Abhängigkeit der Druckdifferenz Außendruck/Innendruck in Verbindung mit der Federkraft eine druckabhängige Position einnimmt.
Um eine Justierung und/oder eine Anpassung an verschiedene vorgegebene Reifendrücke schnell und einfach vornehmen zu können, liegt das Federelement, insbesondere eine Druck­ feder, mit seinem vom Meßelement abgewandten Ende an einem Einstellglied an, das insbesondere als in das Rohr variabel einschraubbares Gewindeelement ausgebildet ist.
In einer konstruktiv einfachen und das Grundkonzept be­ kannter Druckluft-Anschlußstücke wenig verändernden Aus­ gestaltung ist das das kolbenartige Meßelement enthaltende Rohr neben dem rohrartigen Gehäuse des Anschlußstücks an­ geordnet, wobei ein Druckkanal zwischen dem rohrartigen Gehäuse und dem das Meßelement enthaltenden, einseitig verschlossenen Rohr vorgesehen ist, der im verschlossenen Endbereich dieses Rohrs mündet. Bei dieser Konstruktion muß man lediglich das das Meßelement enthaltende Rohr seitlich am rohrartigen Gehäuse des Anschlußstücks an­ bringen, um einen den Innendruck diesem Rohr zuführenden Kanal zu schaffen. Als Ventilglied bleibt das bewährte serienmäßige Ventilglied erhalten.
In einer kompakteren und gegen Beschädigungen geschütz­ teren Ausführung ist das Meßelement kolbenartig im rohr­ förmigen Gehäuse des Anschlußstücks verschiebbar angeord­ net, wobei das Ventilglied vorzugsweise im oder am Meß­ element angeordnet ist. Das Ventilglied wird dabei in vor­ teilhafter Weise durch den Innendruck am Meßelement ge­ halten, wobei ein höherer, am Anschlußstück anlegbarer Fülldruck das Ventilglied automatisch öffnet. Liegt der Fülldruck nicht mehr an, so schließt sich das Ventilglied automatisch wieder durch den Innendruck.
In vorteilhafter Weise kann auch ein zweites, mit dem Innenraum des Reifens verbundenes, das Ventilglied ent­ haltendes Anschlußstück vorgesehen sein, so daß das das kolbenartig verschiebbare Meßelemente enthaltende An­ schlußstück separat vom Ventilglied zum Befüllen des Reifens an der Felge angeordnet werden kann, so daß es zum einen konstruktiv sehr einfach ausgeführt werden kann und zum anderen die herkömmliche Konstruktion des Ventilglieds nicht verändert zu werden braucht. Jedes der Anschluß­ stücke ist dabei mit einem zum Innenraum des Reifens führenden Kanal durch die Felge für den Reifen verbunden, insbesondere in einen solchen Kanal einschraubbar oder sonstwie abschlußdicht einfügbar ausgebildet. Bei schlauch­ losen Reifen ist das Anbringen eines solchen zusätzlichen Kanals in der Felge problemlos möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Druckluft- Kontrollgeräts besteht darin, daß das rohrförmige Gehäuse des Anschlußstücks durch die Wandung eines Kanals gebildet wird, der durch den Felgenkörper der Felge, beispielsweise durch eine Felgenspeiche, verläuft und innendruckseitig an dem den Reifen aufnehmenden Felgenbereich mündet, wobei das Fenster am Felgenkörper angeordnet ist und eine opti­ sche Verbindung zum Kanal besitzt. Ein solcher Kanal kann leicht vom Außenumfang der Felge her eingebohrt werden, so daß das gesamte Druckluft-Kontrollgerät unabhängig vom Ventilglied geschützt in der Felge integriert ist, was auch optisch ansprechende Lösungen gestattet. Das Fenster kann dabei relativ weit vom Außenumfang entfernt zur Felgenmitte hin angeordnet werden, wodurch eventuell eine noch bessere Ablesung möglich ist.
Schließlich kann sich auch ein Druckluft-Kontrollgerät als vorteilhaft erweisen, bei dem ein auf einer Seite vom Innendruck und auf der anderen Seite vom Außendruck be­ aufschlagbares Meßelement am oder im Felgenkörper angeord­ net und innendruckseitig über einen durch den Felgenkörper verlaufenden Kanal mit dem zum Teil von einer Felgenfläche begrenzten Druckluft-Innenraum des Reifens verbunden ist. Hierbei können in Abwandlung der bisherigen Ausführungen auch beispielsweise Rundinstrumente oder andere bekannte Druckluft-Meßinstrumente als Meßelemente verwendet werden, die eine bessere und genauere Ablesung gestatten. Auch hier hat die Integration im Felgenkörper wiederum den Vorteil, daß das Meßelement gegen Beschädigungen geschützt ist. Dabei sind vielfältige Variationsmöglichkeiten beim Design der so ausgestatteten Felge möglich.
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Längsschnittdarstellung, bei dem das das kolbenartige Meßelement enthaltende Rohr neben dem rohrartigen Gehäuse des Anschlußstücks an­ geordnet ist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Längsschnittdarstellung, bei dem das Meß­ element kolbenartig im rohrförmigen Gehäuse des Anschlußstücks verschiebbar angeordnet ist,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Längsschnittdarstellung, bei dem das kolbenartig verschiebbare Meßelement in einem separat an der Felge anzubringenden Anschluß­ stück untergebracht wird,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte, an einer Felge mon­ tierte Anschlußstück, wobei ein mit einem Ventil versehenes Anschlußstück separat an der Felge angeordnet ist,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem in einer Felge integrierten kolbenartig verschiebbaren Meßelement,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Rund­ element zur Druckanzeige im Felgenkörper integriert ist,
Fig. 7 eine Schutzeinrichtung für ein Anschlußstück und
Fig. 8 eine alternative Ausführung zu dem in Fig. 3 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel als sechstes Aus­ führungsbeispiel.
Das in Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Druckluft-Kontrollgerät ist an einem üblichen Druckluft- Anschlußstück angeordnet, das im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse 10 besteht, wie dies bei üblichen Druckluft-Anschlußstücken vorgesehen ist. Dieses Gehäuse 10 ist an einem Ende durch eine Verschlußkappe 11 ver­ schließbar und am anderen Ende in an sich bekannter Weise dichtend in einem Durchgangsloch einer Fahrzeugfelge be­ festigt. Im Falle von mit Schläuchen versehenen Reifen kann dieses rohrförmige Gehäuse 10 auch dichtend mit einem solchen Schlauch verbunden sein. In ein Innengewinde 12 dieses rohrförmigen Gehäuses 10 ist ein an sich bekanntes, lediglich schematisch dargestelltes Ventil 13 eingeschraubt, über das Druckluft in den Reifen eingefüllt bzw. Druckluft aus diesem herausgelassen werden kann.
Das durch die bisherige Beschreibung erläuterte Druckluft- Anschlußstück ist heutzutage praktisch bei jedem Kraft­ fahrzeug in dieser oder ähnlicher Form realisiert.
An der Außenseite dieses rohrförmigen Gehäuses 10 ist ein einseitig verschlossenes Rohr 14 fixiert, wobei die Längs­ achsen des rohrförmigen Gehäuses 10 einerseits und des Rohrs 14 andererseits parallel verlaufen. Ein Druckkanal 9 verbindet das rohrförmige Gehäuse 10 mit dem Rohr 14 und mündet dort am bzw. nahe dem verschlossenen Endbereich. Dadurch herrscht auch in diesem verschlossenen Endbereich der Reifendruck PR vor.
Im Rohr 14 ist ein kolbenförmiges Meßelement 15 dichtend verschiebbar gelagert und bildet zusammen mit dem Rohr 14 ein Kolben/Zylinder-System. Das Meßelement 15 stützt sich dabei an seinem dem offenen Ende des Rohrs 14 zugewandten Endbereich über eine Schraubenfeder 16 an einem Einstell­ glied 17 ab, das in ein Innengewinde des Rohrs 14 ein­ schraubbar ausgebildet ist und einen zentralen Durchgangs­ kanal 18 besitzt. In der Wandung des Rohrs 14 ist ein Fenster 19 vorgesehen, dessen Breite im wesentlichen der Breite eines von vier Farbringen oder Farbbereichen auf dem Meßelement 15 entspricht.
Im dargestellten Zustand ist das Ventil 13 verschlossen, und das Meßelement 15 nimmt eine Position ein, die vom Reifendruck PR einerseits abhängt, der auf eine Stirnseite des Meßelements 15 einwirkt und von der Federkraft der Schraubenfeder 16 und dem Außendruck abhängt, die auf die gegenüberliegende Stirnseite des Meßelements 15 einwirken. Bei den vier Farbbereichen kann es sich beispielsweise um einen schwarzen Bereich A (zu hoher Reifendruck), einen grünen Bereich B (korrekter Reifendruck), einen gelben Bereich C (etwas zu niedriger Reifendruck) und einen roten Bereich D (deutlich zu niedriger Reifendruck) handeln. Ist der Reifendruck (z. B. bei der Auslieferung eines Kraftfahrzeugs) korrekt mittels eines Manometers eingestellt, so wird das Einstell­ glied 17 so weit in das Rohr 14 hineingedreht, bis der grüne Bereich B im Bereich des Fensters 19 liegt. Bei zu niedrigem oder zu hohem Luftdruck verschiebt sich das Meßelement 15 entsprechend, und am Fenster 19 erscheint die für den jeweiligen Druckzustand entsprechende Farbe, die anzeigt, ob der Luftdruck korri­ giert werden muß oder nicht. Mittels des Einstellgliedes 17 ist auch eine Anpassung an verschiedene Reifen- bzw. Fahrzeugtypen möglich.
Anstelle einer Schraubenfeder kann prinzipiell auch ein anderes Federelement treten, z. B. eine pneumatische Feder, wie ein Luftkissen oder ein luftgefüllter Balg, oder ein Elastomer-Federelement, das heißt ein Federelement, das aus einer elastomeren oder kautschukartigen elastischen Kunststoffmasse besteht. Beispielsweise im Falle einer pneumatischen Feder kann diese zusätzlich Dichtungsauf­ gaben wahrnehmen, so daß die Anforderungen an die Dichtig­ keit beim kolbenförmigen Meßelement 16 verringert werden können. Weiterhin kann bei einfacheren Ausführungen auch auf das Einstellglied 17 verzichtet werden, das heißt, das jeweilige Federelement wird bereits bei der Herstellung auf einen bestimmten Luftdruck eingestellt und braucht nicht einjustiert werden.
Anstelle der vier Farbbereiche A bis D kann auch eine kleinere oder größere Zahl von Farbbereichen treten. Weiterhin können auch Zahlenangaben oder Strichmarkie­ rungen auf dem Meßelement 15 vorgesehen sein, die über das Fenster 19 erkennbar sind. Dieses Fenster kann teil­ segmentartig ausgebildet sein oder sich über den gesamten Umfang des Rohrs 14 erstrecken. Prinzipiell ist es auch möglich, das gesamte Rohr 14 aus durchsichtigem Material herzustellen.
In einer anderen Abwandlung des ersten Ausführungsbei­ spiels kann das Meßelement 15 auch außendruckseitig mit einem Stift versehen sein, der durch den Durchgangskanal 18 des Einstellglieds 17 hindurch nach außen reicht. Der nach außen reichende Bereich dieses Stifts kann dann mit den entsprechenden Farbmarkierungen versehen sein, so daß das Fenster 19 entfallen kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit den­ selben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrie­ ben. Das Rohr 14 entfällt. Dafür ist hier beim zweiten Ausführungsbeispiel ein kolbenförmiges Meßelement 20 im rohrförmigen Gehäuse 10 verschiebbar geführt und bildet zusammen mit diesem eine Kolben/Zylinder-Anordnung. Das Meßelement 20 stützt sich dabei über eine Schraubenfeder 21 an einem Einstellglied 22 ab, das einen zentralen Durchgangskanal 23 aufweist und in das Innengewinde 12 des Gehäuses 10 einschraubbar ausgebildet ist. Das Meßelement 20 besitzt einen zentralen Durchgangskanal 24, der reifen­ druckseitig eine konische Erweiterung 25 besitzt. In die Wandung der konischen Erweiterung 25 ist ein O-Ring 26 als Dichtring eingelassen. Ein Ventilglied 27 erstreckt sich durch den zentralen Durchgangskanal 24 hindurch und be­ sitzt reifendruckseitig eine konische Verbreiterung 28, die entsprechend der konischen Erweiterung 25 ausgebildet ist, um einen Dichtsitz zu bilden. Das am gegenüberliegen­ den Ende des zentralen Durchgangskanals 24 herausragende Ende 29 des Ventilglieds 27 ist pfeilspitzenartig ausge­ bildet. Hierdurch kann es durch den zentralen Durchgangs­ kanal 24 hindurchgeschoben werden, wobei das pfeilspitzen­ artige Ende zusammengedrückt wird. Nach Passieren des zen­ tralen Durchgangskanals 24 weitet sich dieses pfeil­ spitzenartige Ende 29 wieder elastisch auf und bildet einen Anschlag, der verhindert, daß das Ventilglied 27 aus dem zentralen Durchgangskanal 24 herausgeschoben oder her­ ausgedrückt wird.
Das Meßelement 20 trägt drei ringartige Farbbereiche B, C und D, die den entsprechend bezeichneten Farbbereichen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Selbstverständ­ lich können auch hier mehr oder weniger Farbbereiche vor­ gesehen sein.
In die Wandung des rohrförmigen Gehäuses 10 ist ein Fenster 30 eingelassen, durch das in Abhängigkeit der Position des Meßelements 20 die jeweilige Farbmarkierung oder die jeweiligen Farbmarkierungen beobachtet werden können.
In der Anwendung wird zunächst bei abgenommener Verschluß­ kappe 11 der vorschriftsmäßige Reifendruck PR eingestellt. Für den hohen Druck des Reifenfüllgeräts verschiebt sich das Meßelement 20 nach links bis zu einem Anschlag 31. Das Ventilglied 27 hebt von seinem Sitz ab und nimmt die in Fig. 2 dargestellte Position ein. Das pfeilspitzenartige Ende 29 bestimmt daher die maximale Ventilöffnung. Nach Einstellen des vorschriftsmäßigen Reifendrucks wird das Reifenfüllgerät abgezogen, so daß nunmehr der innere Reifendruck PR gegenüber dem Außendruck überwiegt und das Meßelement 20 nach rechts bewegt wird. Dabei schließt das Ventilglied 27, das heißt, es liegt dichtend am O-Ring 26 bzw. am Ventilsitz an. Es stellt sich nun wiederum - wie beim ersten Ausführungsbeispiel - eine Gleichgewichts­ stellung ein, die vom Reifendruck einerseits und vom Außen­ druck und der Federkraft der Schraubenfeder 21 anderer­ seits abhängt. Durch Justieren des Einstellglieds 22 kann nun wieder das Meßelement 20 so verschoben werden, daß der Bereich B hinter dem Fenster 30 zu liegen kommt.
Das bewegliche Ventilglied 17 kann selbstverständlich auch eine andere bekannte Ventilglied-Gestalt aufweisen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten dritten Aus­ führungsbeispiel sind wiederum gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit den selben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben. Im Vergleich zum ersten Ausführungs­ beispiel tritt nunmehr anstelle des einseitig verschlosse­ nen Rohrs 14 ein beidseitig offenes Rohr 32, in oder an dem in entsprechender Weise die Bauteile 15-19 angeord­ net sind. Das gegenüber dem mit dem Einstellglied 17 versehene Rohrende ist mit einem Innengewinde 33 und einem Außengewinde 34 versehen. Mittels des Außengewindes 34 kann dieses als Druckluft-Kontrollgerät ausgebildete Rohr 32 gemäß Fig. 4 in eine Gewindebohrung 35 einer Felge 36 für ein Kraftfahrzeug dichtend eingeschraubt werden. Diese Gewindebohrung 35 führt zur radial äußeren Felgenfläche, die einen Bereich des Druckraums eines schlauchlosen Reifens begrenzt. In das Innengewinde 33 ist ein mit einer Längsbohrung 37 versehenes Anschlagstück 38 eingeschraubt, das verhindert, daß das kolbenartig im Rohr 32 verschieb­ bare Meßelement 15 bei einem Druckabfall in den Innenraum des Reifens gelangen kann.
In eine von der Gewindebohrung 35 beabstandete zweite Gewindebohrung 39 ist in üblicher Weise ein herkömmliches Ventil 40 zum Befüllen des Reifens eingeschraubt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten vierten Ausführungsbei­ spiel wird ein Rohr zur Aufnahme der Bauteile 15-19, 38 durch eine Radialbohrung 41 im Felgenkörper der Felge 36 gebildet, die von der radial äußeren, zum Teil den Druck­ raum des Reifens bildenden Fläche der Felge 36 radial nach innen verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ver­ läuft diese Radialbohrung 41 durch einen von vier Flügeln 42 der Felge 36, durch die der äußere Felgenkranz mit dem zentralen Haltebereich der Felge verbunden ist. Das Fenster 19 erlaubt einen Blick von der Außenseite der Felge 36 bzw. des Flügels 42 in die Radialbohrung 41 hin­ ein, so daß gemäß den bisherigen Ausführungsbeispielen das kolbenartig verschiebbare Meßelement 15 erkennbar ist. Zur Montage werden die Bauteile 17, 16, 15, 38 in dieser Reihenfolge radial von außen in die Radialbohrung 41 ein­ gesteckt bzw. eingeschraubt. Der radial innere Endbereich der Radialbohrung 41 muß mit dem Außendruck beaufschlagt sein, wobei eine kleine, nicht dargestellte Querbohrung dienen kann. Mündet diese Querbohrung im Bereich der Schraubenfeder 16, so braucht das Einstellglied 17 nicht mit einem Durchgangskanal 18 versehen sein.
Die Justierung dieses Druckluft-Kontrollgeräts über das Einstellglied 17 kann vor dem Einbringen der übrigen Bauteile 15, 16, 38 radial von außen her erfolgen. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, eine kleine Quer­ öffnung im Flügel 42 im Bereich dieses Einstellglieds 17 vorzusehen, durch das dieses auch im montierten Zustand gedreht bzw. verschoben werden kann.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten fünften Ausführungsbei­ spiel tritt anstelle der Radialbohrung 41 eine Radial­ bohrung 43 durch die Felge 36 bzw. einen Flügel 42 dieser Felge, der an seinem radial inneren Ende in einer zylin­ drischen Kammer 44 mündet. In diese Kammer 44 ist ein Rundinstrument 45 zur Reifendruckmessung eingelassen, also in der Felge 36 integriert. Anstelle eines Rundinstruments 45 können auch andere bekannte Druckmeß-Instrumente oder -vorrichtungen treten. Beispielsweise kann anstelle des in einer Kammer dichtend verschiebbaren kolbenartigen Meß­ elements 15 ein Deformationsmanometer treten, insbesondere ein Bourdon-Röhrenfeder-Manometer.
In Abwandlung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aus­ führungsbeispiele können die Radialbohrungen 41, 43 auch durch ein Luftröhrchen ersetzt werden, das außen an der Felge fixiert wird, z. B. durch Einpressen in eine Nut, durch Verkleben, Verlöten, Verschweißen od. dgl. Entspre­ chend wird dann beispielsweise das Rundinstrument 45 ge­ mäß Fig. 6 außen an der Felge fixiert.
In Fig. 7 ist schematisch ein Teilstück der Felge 36 dargestellt, an dem das in Fig. 3 näher dargestellte als Druckluft-Kontrollgerät dienende Rohr 32 einge­ schraubt ist. Auf das verlängernde Außengewinde 34 dieses Rohrs 32 ist ein als Schutzeinrichtung gegen eine mechanische Beschädigung dienendes Schutzteil 46 aufgeschraubt. Hierbei taucht das Rohr 32 in eine entsprechende Bohrung 47 des Schutzteils 46 ein. Das Schutzteil besitzt ein seitliches Fenster 48, durch das die Stellung des kolbenförmigen Meßelements 15 erkennbar ist. Zur Verdrehsicherung weist die Felge 36 beispielsweise an diesem Bereich eine Nut auf, in die beim Einschrauben ein Vorsprung des Schutzteils 46 ein­ greift. Die Nut kann selbstverständlich auch am Schutz­ teil 46 und die Erhebung bzw. der Vorsprung an der Felge 36 angeordnet sein. Dieses Schutzteil 46 kann in einer alternativen Ausführung auch bereits bei der Felgen­ herstellung an der Felge 36 angeformt bzw. angegossen sein, wodurch sich vom Prinzip her eine ähnliche Lösung wie beim in Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt.
In alternativer Ausführung zu der Schraubverbindung ge­ mäß Fig. 3 kann das Rohr 32 auch in an sich bekannter Weise in ein Felgenloch eingeklemmt sein. Hierzu besitzt das Rohr 32 ein mit einer Ringnut 49 versehenes elasti­ sches Anschlußteil 50, das so in das Felgenloch einge­ drückt wird, daß der Lochrand in die Ringnut 49 ein­ greift, so daß eine elastisch dichte Anordnung geschaf­ fen wird. Die übrigen Bauteile des Rohrs 32 sind mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals be­ schrieben. Auf das Anschlagstück 38 kann verzichtet werden, da der zylinderartige Innenraum des Rohrs 32 im Bereich des Anschlußteils 50 verjüngt ist. Auf die Darstellung des Einstellglieds 17 wurde zur Verein­ fachung der Darstellung verzichtet, wobei selbstver­ ständlich dieses Einstellglied 17 in einer einfachsten Ausführung auch entfallen kann. Das einstückig mit dem Anschlußteil 50 verbundene Rohr 32 kann zur besseren dich­ tenden Führung des Meßelements 15 auch ein nicht darge­ stelltes Einsatzrohr aus Metall oder hartem Kunststoff besitzen, in dem das Meßelement 15 verschiebbar geführt ist.
Selbstverständlich kann das in Fig. 7 dargestellte Schutz­ teil 46 auch für das in Fig. 8 dargestellte Ausführungs­ beispiel verwendet werden. Hierzu besitzt das Rohr 32 ein in Fig. 8 nicht dargestelltes Außengewinde oder das Schutz­ teil 46 ist aufgeklemmt oder aufgeklebt.

Claims (25)

1. Druckluft-Kontrollgerät für luftgefüllte, mit einem Ventilglied versehene Reifen od. dgl., dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein kolbenartig in einem Rohr (14; 10; 32; 41) verschiebbares, auf einer Seite vom Innendruck und auf der anderen Seite vom Außendruck beaufschlagbares Meß­ element (15; 20) in oder an einem rohrartigen Anschluß­ stück von luftgefüllten Reifen angeordnet ist, wobei Mittel (19; 30) zur Erfassung der jeweiligen druck­ abhängigen Position des Meßelements (15; 20) vorgesehen sind.
2. Kontrollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das das kolbenartige Meßelement (15; 20) ent­ haltende Rohr (14; 10; 32; 41) mit einem Fenster (19; 30) zur optischen Erfassung von Meßmarkierungen (A-D) auf dem Meßelement (15; 20) versehen ist.
3. Kontrollgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Meßmarkierungen (A-D) Farbmarkierungen sind.
4. Kontrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (15; 20) außendruckseitig noch zusätzlich durch eine Druckfeder (16; 21) beaufschlagt ist.
5. Kontrollgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (16; 21) mit seinem vom Meßelement (15; 20) abgewandten Ende an einem Einstellglied (17; 22) anliegt.
6. Kontrollgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (16; 21) als Druckfeder, als pneumatische Feder oder als Elastomer-Federelement ausge­ bildet ist.
7. Kontrollgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einstellglied (17; 22) als in das Rohr (14, 10; 32; 41) variabel einschraubbares Gewindeelement ausgebildet ist.
8. Kontrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das kolbenarti­ ge Meßelement (15) enthaltende Rohr (14) neben dem rohr­ artigen Gehäuse (10) des Anschlußstücks angeordnet ist, und daß ein Druckkanal (9) zwischen dem rohrartigen Ge­ häuse (10) und dem das Meßelement (15) enthaltenden, ein­ seitig verschlossenen Rohr (14) vorgesehen ist, der im verschlossenen Endbereich dieses Rohrs (14) mündet.
9. Kontrollgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das rohrartige Gehäuse (10) des Anschlußstücks das Ventilglied (13) enthält.
10. Kontrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (20; 15) kolben­ artig im rohrförmigen Gehäuse (10; 32; 41) des Anschlußstücks verschiebbar angeordnet ist.
11. Kontrollgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventilglied (27) im oder am Meßelement (20) angeordnet ist.
12. Kontrollgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventilglied (27) durch den Innen­ druck am Meßelement (20) gehalten wird, wobei ein höherer, am Anschlußstück anlegbarer Fülldruck das Ventilglied (27) öffnet.
13. Kontrollgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (20) einen Ventilsitz (25) für das Ventilglied (27) besitzt.
14. Kontrollgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweites, mit dem Innenraum des Reifens verbundenes, das Ventilglied enthaltendes Anschlußstück (40) vorgesehen ist.
15. Kontrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück (10; 32; 40; 41) mit einem zum Innenraum des Reifens führenden Kanal (35; 39) durch eine Felge (36) für den Reifen verbunden ist.
16. Kontrollgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Anschlußstück (10; 32; 40; 41) in einen solchen Kanal (35; 39) abschlußdicht einfügbar aus­ gebildet ist, insbesondere einschraubbar oder elastisch einklemmbar.
17. Kontrollgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rohrartige Gehäuse (41) des Anschluß­ stücks durch die Wandung eines Kanals gebildet wird, der durch den Felgenkörper (42) der Felge (36) verläuft und innendruckseitig an dem den Reifen aufnehmenden Felgen­ bereich mündet, und daß das Fenster (19) am Felgenkörper (42) angeordnet ist und eine optische Verbindung zum das rohrartige Gehäuse (41) bildenden Kanal besitzt.
18. Kontrollgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Felge (36) anliegende Schutzeinrichtung (46) zur Aufnahme des das Meßelement (15) enthaltenden Gehäuses des An­ schlußstücks vorgesehen ist.
19. Kontrollgerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzeinrichtung (46) eine Bohrung (47) zur Aufnahme des Anschlußstücks sowie ein Fenster (48) besitzt.
20. Kontrollgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (46) auf das An­ schlußstück aufschraubbar ausgebildet ist.
21. Kontrollgerät nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel zur Verdrehsicherung der Schutzein­ richtung (46) vorgesehen sind.
22. Kontrollgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (46) einstückig an der Felge (36) angeformt ist.
23. Druckluft-Kontrollgerät für luftgefüllte, mit einem Ventilglied versehene Reifen od. dgl., dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein auf einer Seite vom Innendruck und auf der anderen Seite vom Außendruck beaufschlagbares Meßelement (45) am oder im Felgenkörper (42) angeordnet und innendruckseitig über einen durch den Felgenkörper (42) verlaufenden Kanal (43) mit dem zum Teil von einer Felgenfläche begrenzten Druckluft-Innenraum des Reifens verbunden ist.
24. Kontrollgerät nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Meßelement (45) durch ein Rundmeß­ instrument gebildet wird.
25. Kontrollgerät nach einem der Ansprüche 17, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweites, mit dem Innen­ raum des Reifens verbundenes, das Ventilglied enthaltendes Anschlußstück (40) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302338A1 (de) * 2001-10-15 2003-04-16 L & F Plastics Co., Ltd. Druckanzeiger für schlauchlose Reifen
CN102343774A (zh) * 2011-07-14 2012-02-08 宜宾三江机械有限责任公司 一种车辆轮胎充放气系统控制组合阀

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