DE3882044T2 - Vorrichtung zur schlitzradiographie mit bild-egalisierung. - Google Patents

Vorrichtung zur schlitzradiographie mit bild-egalisierung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Schlitzradiographie mit Bildegalisierung, enthaltend eine Röntgenstrahlquelle, die einen zu untersuchenden Körper durch einen Schlitz eines Schlitzdiaphragmas mit einem flachen, fächerförmigen Röntgenstrahl über einen Scannerweg in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Schlitzes zum Bilden einer Röntgenschattenaufnahme auf einem Röntgendetektor abtasten kann, und eine Absorptionsvorrichtung, die unter dem Einfluß von Absorptionssteuersignalen einer Steueranordnung den fächerförmigen Röntgenstrahl durch einen Sektor beeinflussen kann, um die in jeden Sektor auf dem zu untersuchenden Körper fallende Röntgenstrahlung kontinuierlich steuern zu können.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der offengelegten Holländischen Patentanmeldung 8400845 bekannt. Die bekannte Vorrichtung kann als Röntgendetektor eine längliche Röntgenbildverstärkerröhre aufweisen, die eine mit dem Röntgenstrahl synchronisierte Scannerbewegung erfaßt, oder beispielsweise einen großen Röntgenschirm, der streifenweise von dem flachen fächerförmigen Röntgenstrahl abgetastet wird, uin ein vollständiges Röntgenschattenbild des zu untersuchenden Körpers zu bilden. Im Fall einer für Thoraxaufnahmen vorgesehenen Vorrichtung hat ein solcher großer Röntgenschirm beispielsweise Abmessungen von 40x40 cm².
  • Eine solche Vorrichtung ist ferner aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0155064 bekannt. In dieser wird beschrieben, daß ein langer Dosimeter zwischen dem zu untersuchenden Körper und dem Röntgendetektor angeordnet ist, um die Menge der Röntgenstrahlung zu erfassen, die während einer Scannerbewegung des Röntgenstrahls unmittelbar pro Sektor durch den Körper gesendet wird. Die Länge des in Fig. 4 der EP-A-0155064 gezeigten Dosimeters stimmt mit der Breite des flachen, fächerförmigen Röntgenstrahls jenseits des Körpers überein. Das dargestellte Dosimeter hat ein System aus einer Gegenelektrode und mehreren Elektroden, von deren Anzahl die sektorweisen Steuersignale abgeleitet werden. Die elektrischen Felder zwischen den Elektroden und der Gegenelektrode erstrecken sich in der Scannerrichtung, während die Elektroden selbst im wesentlichen außerhalb des flachen, fächerförmigen Röntgenstrahls sind.
  • Nach der älteren Holländischen Patentanmeldung 8503152, entsprechend der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0227134, und der älteren Holländischen Patentanmeldung 8503153, entsprechend der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0223304, kann ein langes Dosimeter für ionisierende Strahlung zum Erfassen der Menge der durch den zu untersuchenden Körper gesendeten Strahlung verwandt werden, um unmittelbar und sektorweise ausgewertet zu werden. Hierfür können die bekannten Dosimeter auch in Synchronisation zu der Scannerbewegung des Röntgenstrahls eine Scannerbewegung in der Weise ausführen, daß zu jedem Zeitpunkt der Scannerbewegung die durch den zu untersuchenden Körper gesendete Röntgenstrahlung auch durch das Dosimeter geht.
  • Dafür sind spezielle Vorrichtungen notwendig, um sicherzustellen, daß das Dosimeter die Scannerbewegung entlang dem gewünschten Weg ausführt, und daß die Scannerbewegung des Dosimeters tatsächlich in Synchronisation mit dem Röntgenstrahl stattfindet.
  • Nach den Holländischen Patentanmeldungen 8503152 und 8503153 ist es möglich, zu diesem Zweck einen Arm vorzusehen, der die Röntgenstrahlquelle, das Schlitzdiaphragma und die Absorptionsvorrichtung trägt und der sich um den Röntgenfokus der Röntgenstrahlquelle drehen kann. Das von der Röntgenstrahlquelle abweisende Ende des Armes wird dann mit dem Dosimeter verbunden.
  • Es ist anzumerken, daß die Europäischen Patentanmeldungen EP-A-0223304 und EP-A-0227134 unter die Bestimmungen des Artikels 54(3) EPC fallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Schlitzradiographie zu schaffen, in der keine speziellen Einrichtungen erforderlich sind, mit deren Hilfe ein Dosimeter oder andere Erfassungsvorrichtungen eine physikalische Scannerbewegung ausführen, und die Zahl der bewegten Teile der Vorrichtung für die Schlitzradiographie mit Bildegalisierung zu begrenzen.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung der oben genannten Gattung ein zweidimensionales stationäres Dosimeter für ionisierende Strahlung auf, das im Betrieb jenseits des zu untersuchenden Körpers angeordnet wird, um die Menge der unmittelbar durch den Körper gesendeten Röntgenstrahlung sektorweise während einer Scannerbewegung des Röntgenstrahles zu erfassen, wobei das Dosimeter die Breite des flachen, fächerförmigen Röntgenstrahles am Ort des Dosimeters jenseits des zu untersuchenden Körpers und eine Höhe entsprechend der gesamten Scannerstrecke am Ort des Dosimeters aufweist, und wobei das zweidimensionale stationäre Dosimeter eine einzige Ionisierungskammer, wenigstens ein System im wesentlichen paralleler Elektroden, die sich in der Scannerrichtung erstrecken und elektrisch mit der Steuerungsvorrichtung (12) verbunden sind, sowie wenigstens eine Gegenelektrode (25, 50) aufweist.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0059700 zeigt eine Anordnung zum Erzeugen elektronischer Röntgenschattenbilder, enthaltend eine zweidimensionale Ionisierungskammer mit mehreren parallelen Elektrodendrähten und einer Gegenelektrode. Die Verwendung als ein Dosimeter der Ionisierungskammer ist auf das Bestimmen der Gesamtdosis beschränkt (durch Integrieren über Ort und Zeit), mit der die Ionisierungskammer beaufschlagt wird, um den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem der elektronische Bildprozeß beendet werden muß.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt.
  • Fig 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ;
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Dosimeter für die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Frontansicht;
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt des Dosimeters nach Fig. 2;
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Fig. 3;
  • Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte eines anderen Dosimeters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung eines Dosimeters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Fig. 1; und
  • Fig. 9 und 10 zeigen zwei weitere Ausführungen eines Dosimeters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die dargestellte Vorrichtung zur Schlitzradiographie mit Bildegalisierung weist eine Röntgenstrahlquelle 1 mit einem Röntgenfokus f auf. Vor der Röntgenstrahlquelle ist ein Schlitzdiaphragma 2 mit einem Schlitz 3 angeordnet, der beim Betrieb einen im wesentlichen flachen, fächerförmigen Röntgenstrahl 4 aussendet. Ferner ist eine Absorptionsanordnung 5 vorhanden, die den fächerförmigen Röntgenstrahl sektorweise beeinflussen kann. Die Absorptionsanordnung wird durch über eine Leitung 6 zugeführte Steuersignale gesteuert.
  • Im Betrieb durchdringt der Röntgenstrahl 4 einen zu untersuchenden Körper 7. Hinter dem Körper 7 ist ein Röntgenstrahldetektor zum Aufzeichnen des Röntgenschattenbildes angeordnet. Der Röntgenstrahldetektor 8 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, eine große Röntgenschirmkassette sein, jedoch kann es sich z.B auch um einen bewegten rechteckigen Röntgenbildverstärker handeln.
  • Um den ganzen oder zumindest einen Teil des zu untersuchenden Körpers 7, wie etwa den Thorax auf dem Röntgenstrahldetektor zu zeigen, macht der flache Röntgenstrahl im Betrieb eine Scannerbewegung, wie schematisch durch einen Pfeil 9a angezeigt. Dazu kann die Röntgenstrahlquelle zusammen mit dem Schlitzdiaphragma 2 und der Absorptionsvorrichtung 5 so angeordnet sein, daß sie relativ zu dem Röntgenfokus f in der durch den Pfeil 9b angedeuteten Weise schwingen. Es ist jedoch auch möglich, den zu untersuchenden Körper in anderer Weise mit einem flachen Röntgenstrahl zu scannen, beispielsweise indem man die Röntgenstrahlquelle mit dem oder ohne das Schlitzdiaphragma eine lineare Bewegung ausführen läßt.
  • Zwischen dem Körper 7 und dem Röntgenstrahldetektor 8 sind Erfassungseinrichtungen 10 angeordnet, die zum unmittelbaren Erfassen der von dem fächerförmigen Strahl 4 pro Sektor durch den Körper gesendeten Strahlungsmenge und zu deren Umwandeln in entsprechende elektrische Signale dienen, die über einen elektrischen Anschluß 11 zu einer Steueranordnung 12 geleitet werden, welche aus den Eingangssignalen Steuersignale für die Absorptionsvorrichtung 5 erzeugt. Erfindungsgemäß umfaßt die Erfassungseinrichtung 10 ein zweidimensionales stationäres Dosimeter, das im wesentlichen parallel zu dem Röntgenstrahldetektor bzw. zu der Ebene liegt, in der dieser eine Scannerbewegung durchführt. Das Dosimeter ist so bemessen, daß es die gesamte von dem flachen Röntgenstrahl abgetastete Fläche abdeckt. Das Dosimeter ist vorstehend als zweidimensionales Dosimeter bezeichnet. Dieser Begriff ist nicht mathematisch korrekt, jedoch ist die in Richtung der Röntgenstrahlung gesehene Dicke des Dosimeters relativ gering. Der Begriff zweidimensional wird zur Unterscheidung gegenüber den Streifendosimetern nach den älteren Holländischen Patentanmeldungen 8503152 und-8503153 verwendet, die im Prinzip im stationären Zustand nur einen streifenförmigen Teil des zu untersuchenden Bereichs abdecken und insofern als eindimensionale Dosimeter bezeichnet werden können.
  • In Vorrichtungen zur Schlitzradiographie, bei denen ein stationärer Röntgenstrahldetektor wie etwa eine große Schirmkassette verwendet wird, kommt zum Verringern des Effektes der Streustrahlung auf dem endgültigen Bild allgemein ein zusätzliches Streustrahlungsdiaphragma des Schlitztyps zur Anwendung, das synchron mit dem Röntgenstrahl eine Scannerbewegung zwischen dem zu untersuchenden Körper und dem Röntgenstrahldetektor ausführt. Wenn auch ein solches Streustrahlungsdiaphragma prinzipiell in einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Schlitzradiographie eingesetzt werden kann, ginge der Vorteil eines unbewegten Dosimeters dabei teilweise verloren.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es deshalb vorteilhaft, ein Antidiffusionsgitter zu verwenden, das an sich und auch als ein Bucky-Diaphragma bekannt ist und das vorzugsweise zwischen dem zu untersuchenden Körper und dem zweidimensionalen Dosimeter angeordnet wird, um sowohl den Einfluß der Streustrahlung auf das Bild als auch den Einfluß der Streustrahlung auf die Ausgangssignale des Dosimeters und damit indirekt auch auf das Bild zu reduzieren. Fig 1 zeigt ein derartiges Antidiffusionsgitter bei 13.
  • Fig. 2 und 3 zeigen weitere Einzelheiten eines geeigneten zweidimensionalen Dosimeters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Das dargestellte Dosimeter weist zwei parallele Wände 20 und 21 auf, die in einem geringen Abstand einander gegenüberliegen und zusammen mit einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 22 eine geeignete Meßkammer 23 bilden.
  • Die Meßkammer ist mit einem Gas, beispielsweise mit Argon und Methan oder mit Xenon etwa unter atmosphärischem Druck gefüllt. Zumindest die großen Wände 20 und 21 des Dosimeters bestehen aus einem Material mit einer hohen Durchlässigkeit für Röntgenstrahlung, wie beispielsweise Perspex oder Glas.
  • Ferner ist eine große Wand, im dargestellten Beispiel die Wand 20, auf der Innenseite mit einem System von parallelen streifenförmigen Elektroden 24 versehen, die in der Scannerrichtung des Röntgenstrahls 4 verlaufen. An der Innenseite der gegenüberliegenden Wand 21 befindet sich ferner eine Gegenelektrode 25, die im wesentlichen die gesamte Innenfläche der Wand 21 abdeckt. In einer praktischen Anwendung kann die Gegenelektrode Abmessungen von beispielsweise 40x40 cm haben.
  • Die streifenförmigen Elektroden liegen im Betrieb unter einer festen Spannung Ve und die Gegenelektrode liegt unter einer festen Spannung Vt, so daß zwischen den streifenförmigen Elektroden und der Gegenelektrode eine feste Spannungsdifferenz Ve-Vt vorliegt.
  • Wenn die Meßkammer mit Röntgenstrahlung beaufschlagt wird, wird das Gas in der Meßkammer ionisiert. Wenn Ve gegenüber Vt positiv ist, gehen die bei dem Prozeß entstandenen positiven Partikel an die Elektrode 25, während die negativen Partikel an die streifenförmigen Elektroden gehen. Das Gegenteil erfolgt, wenn Vt gegenüber Ve positiv ist. Wenn die Meßkammer mit Xe gefüllt ist, kann die Spannungsdifferenz z.B. 600 V betragen.
  • Da die durch die Tonisation entstandenen aufgeladenen Partikel stets zu der nächstgelegenen Elektrode mit dem zutreffenden Potential wandern, kann die Verteilung der Strahlungsmenge in einer Richtung rechtwinklig zu den streifenförmigen Elektroden durch Messen des in jeder der streifenförmigen Elektroden fließenden Stromes bestimmt werden.
  • Im Betrieb verlaufen die Streifen der streifenförmigen Elektroden in der Scannerrichtung des flachen fächerförmigen Röntgenstrahls, so daß die in den verschiedenen streifenförmigen Elektroden erzeugten Ströme die Menge der durch den zu untersuchenden Körper ges endeten Röntgenstrahlung unmittelbar pro Sektor des fächerförmigen Röntgenstrahles anzeigen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch Strommesser 26 zum Messen der in den streifenförmigen Elektroden 24 erzeugten Ströme. Tatsächlich erfolgt das Erfassen der Stromstärke in jeder der Elektroden und die Umwandlung der gemessenen Werte in geeignete Signale in der Vorrichtung 12.
  • Die Elektroden können in einfacher Weise durch Aufdampfen von leitendem Material auf einen isolierenden Träger oder durch Wegätzen von Teilen einer Lage leitenden Materials auf einem isolierenden Träger hergestellt werden.
  • Die Elektroden können auch durch Auftragen mittels einer Sprühtechnik, z.B. einer dünnen Nickellage auf vorgesehene Stellen einer isolierenden Platte beispielsweise aus Perspex hergestellt werden. In beiden Fällen können sehr dünne Elektroden vorgesehen werden, die faktisch die Röntgenstrahlen nicht schwächen.
  • Die Elektroden und die Wände, auf denen sie angeordnet sind, können sich vorteilhaft entlang wenigstens einer Kante des Dosimeters jenseits des Rahmens 22 erstrecken. Für die Wand 20 mit den streifenförmigen Elektroden 24 ist dies in Fig. 3 bei 27 gezeigt, und für die Wand mit der einzelnen Elektrode 25 bei 28. Auf diese Weise können die erforderlichen elektronischen Anschlüsse auf einfache Weise erzeugt werden. Hierfür kann z.B. eine normale gedruckte Leiterplatte verwendet werden.
  • Die flache Elektrode 25 ist vorzugsweise von einer Schutzelektrode umgeben, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • In Fig. 4 umgibt eine Schutzelektrode 30, die z.B. geerdet sein kann, die flache Elektrode 25. Die Schutzelektrode verläuft entlang der Kante der Wand 21 und liegt außerhalb des Bereichs der Wand 21, der sich unmittelbar gegenüber den streifenförmigen Elektroden 24 befindet. Die Schutzelektrode ist von der flachen Elektrode 25 durch einen schmalen Zwischenraum 31 getrennt und ist in diesem Beispiel an einer Stelle unterbrochen, um Platz für einen Verbindungsstreifen 32 für die flache Elektrode zu schaffen. Eine solche Unterbrechung kann auch an mehreren Stellen vorgesehen werden.
  • Als Alternative kann die Schutzelektrode auch vollständig geschlossen ausgebildet werden. In diesem Fall muß die Verbindung zu der flachen Elektrode anders verwirklicht werden, etwa durch einer Hülse durch die Elektrode 25.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführung eines zweidimensionalen Dosimeters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Das dargestellte Dosimeter weist wiederum eine Meßkammer 43 auf, die von einem Rahmen 40 und zwei flachen Wänden 41 und 42 umschlossen sowie mit einem Gas gefüllt ist, das durch Röntgenstrahlung ionisiert werden kann. In der Meßkammer sind dünne parallele Drähte 44 in einem Bereich zwischen den Wänden 41 und 42 und zu diesen parallel gespannt. Eine flache Elektrode 45, 46 ist an wenigstens einer der Wände, vorzugsweise jedoch an beiden Wänden, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, angeordnet. Mit einer solchen Ausbildung können relativ hohe Feldstärken erreicht werden. Mit hohen elektrischen Feldstärken kann das Phänomen der Gasionisationsverstärkung ausgenutzt werden.
  • Die flachen Elektroden können beispielsweise geerdet werden, während die Drähte 44 ein geeignetes Potential V haben können.
  • Die Drähte verlaufen durch einen der Rahmenteile und sind vorzugsweise mit Leiterstreifen verbunden, die an einem flachen Flansch 47 des Rahmenteils vorgesehen sind, der sich in der Ebene der Drähte erstreckt. Es ist wiederum vorteilhaft, eine gedruckte Schaltung mit dem Flansch 47 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Die flachen Elektroden können wiederum vorteilhaft, wie vorstehend beschrieben und/oder in Fig. 4 dargestellt, mit einer Schutzelektrode und mit einer oder mehreren Anschlußstellen für elektrische Verbindungen versehen werden.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine andere Variante eines zweidimensionalen Dosimeters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung. In dieser Variante ist die flache Elektrode 25 der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung durch z.B. gleichbeabstandete Elektrodenstreifen 50 ersetzt, die sich quer zu den streifenförmigen Elektroden 24 erstrecken.
  • Im Betrieb verlaufen daher die Streifen 50 parallel zu dem Schlitz des Schlitzdiaphragmas, so daß in jedem Moment während einer Abtastbewegung ein oder mehrere Streifen 50 dem Röntgenstrahl ausgesetzt sind. Im Prinzip erfolgt eine Ionisation nur in der Region der ausgesetzten Streifen 50, so daß die Ströme in den streifenförmigen Elektroden 24 in diesem Moment nur die Ionisation und damit die Menge der Röntgenstrahlung in dieser Region wiedergeben.
  • In der Praxis können jedoch infolge von Streustrahleffekten Beeinflussungen von anderen Regionen auftreten, auch wenn - wie oben für die Ausführung mit einer gemeinsamen Gegenelektrode beschrieben - ein Antidiffusionsgitter zwischen dem Körper und dem Dosimeter angeordnet ist.
  • Wenn die Streifen 50 mit der Betriebsspannung Vt mittels eines Multiplexers 51 synchron mit der Scannerbewegung des Röntgenstrahls beaufschlagt werden, einzeln oder in Gruppen benachbarter Streifen, wird der Einfluß jeglicher Streustrahlung auf die Ausgangssignale des Dosimeters automatisch eliminiert.
  • Das bedeutet daß dann, wenn ein Dosimeter nach dem Prinzip gemäß Fig. 7 zur Anwendung kommt, das Antidiffusionsgitter zwischen dem zweidimensionalen Dosimeter und dem Röntgendetektor angeordnet werden kann. Auf diese Weise kann jegliche Streustrahlung, die in dem Dosimeter selbst entstehen könnte, eliminiert oder zumindest reduziert werden. Der Vollständigkeit halber zeigt Fig. 8 eine solche Anordnung.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß eine solche Abwandlung mit einem Dosimeter der in Fig. 5 und 6 gezeigten Art angewandt werden kann. Anstelle der Streifen können auch gespannte Drähte verwendet werden.
  • Infolge der relativ großen Oberfläche der Seitenwände und infolge derer geringen Dicke wegen des möglichst geringen Einflusses auf die einfallende Röntgenstrahlung sind zweidimensionale Dosimeter der beschriebenen Art gegen Änderungen des atmosphärischen Druckes empfindlich. Derartige Änderungen verändern nämlich den Abstand zwischen den Wänden und damit auch die Weglänge der Röntgenstrahlmengen durch die Meßkammer.
  • Wenn solche Änderungen im Betrieb ein Problem bilden, können Elektroden verwendet werden, die nicht auf den Seitenwänden angeordnet sind, sondern an von den Seitenwänden getrennten Trägern.
  • Ein Beispiel ist schematisch in Fig. 9 gezeigt. Ein flaches, kastenförmiges Gehäuse 60 hat einen Rahmen 61 und zwei große, eine Meßkammer 64 einschließende Seitenwände 62, 63.
  • Die Meßkammer enthält zwei parallele Träger 65, 66 mit den streifenförmigen Elektroden 67 und der gegenüberliegenden einzelnen Gegenelektrode oder quer verlaufenden Gegenelektrodenstreifen 68. Der zwischen den Elektroden befindliche Teil der Meßkammer ist mit den Räumen zwischen den Trägern 65, 66 und den Wänden 62, 63 verbunden, wie schematisch durch die Öffnungen 69 in den Trägern angedeutet.
  • Auch hier können, wie in Fig. 5 und 6, Drähte zwischen den Elektroden 67, 68 gespannt sein, die dann einzelne, flache Elektroden bilden. Jede flache Elektrode kann auch wieder mit einer Schutzelektrode versehen sein, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß für jeden fächerförmigen Röntgenstrahl, der beeinflußt werden kann, eine einzelne streifenförmige Elektrode bzw. ein Draht oder auch eine Gruppe benachbarter Elektroden bzw. Drähte wahlweise vorhanden sein können. Im letzteren Fall können die Signale der zu einer Gruppe gehörenden Elektroden zusammengefaßt und erforderlichenfalls gemittelt werden.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, daß im Fall einer schwingenden Anordnung von Röntgenstrahlquelle, Schlitzdiaphragma und Absorptionsanordnung das Bild einer Region des Schlitzes in dem Schlitzdiaphragma, das einem Sektor des Röntgenstrahles auf einer flachen Ebene entspricht, wie beispielsweise der Eingangsebene eines zweidimensionalen Quantimeters, theoretisch kein gerader Streifen ist, sondern ein leicht gekrümmter Streifen, dessen oberes und unteres Ende weiter außerhalb liegen als der mittlere Teil.
  • Wenn gerade streifenförmige Elektroden 24 verwendet werden, können als Ergebnis ungenaue Steuersignale erzeugt werden, insbesondere wenn nur eine oder sehr wenige Elektroden (oder Drähte) in dem Sektor vorhanden sind.
  • Dieses Problem kann erforderlichenfalls durch die Verwendung von gekrümmten Elektroden gelöst werden, wie in Fig. 10 schematisch gezeigt.
  • Fig. 10 zeigt einen Elektrodenträger 80, auf dem streifenförmige Elektroden 24' vorgesehen sind. Die äußersten Elektroden sind am meisten gekrümmt. Die Krümmung verringert sich zur Mitte des Trägers hin, und die mittlere Elektrode ist vollkommen gerade. Der oben beschriebene Effekt kann auf diese Weise eliminiert werden.
  • Andere Störungen in dem Bild einer Region des Schlitzes von dem Schlitzdiagramm, die von der geometrischen Struktur der Vorrichtung für die Schlitzradiographie abhängen und die zu ungenauen Steuersignalen führen könnten, können in ähnlicher Weise kompensiert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß entsprechend den vorstehenden Ausführungen verschiedene Abwandlungen für den Fachmann ersichtlich sind. Derartige Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Schlitzradiographie mit Bild-Egalisierung, umfassend:
eine Röntgenstrahlquelle (1), die einen zu untersuchenden Körper (7) durch den Schlitz (3) eines Schlitzdiaphragmas (2) mit einem flachen, fächerförmigen Röntgenstrahl (4) über einen Scannerweg in einer Richtung (9A, 9B) quer zur Längsrichtung des Schlitzes scannen kann, um ein Röntgenschattenbild auf einem Röntgendetektor (8) zu erzeugen;
eine Absorptionsvorrichtung (5), die von sektorweisen Steuersignalen einer Steuervorrichtung (12) gesteuert den fächerförmigen Röntgenstrahl pro Sektor beeinflussen kann, um eine Steuerung der in jedem Sektor auf den zu untersuchenden Körper (7) fallenden Röntgenstrahlung zu ermöglichen;
ein zweidimensionales feststehendes Dosimeter (10) für ionisierende Strahlung, das bei der Anwendung jenseits des zu untersuchenden Körpers (7) angeordnet wird, um die Menge der durch den Körper gesendeten Röntgenstrahlung unmittelbar pro Sektor während einer Scannerbewegung des Röntgenstrahles zu erfassen, wobei das Dosimeter so breit wie der flache, fächerförmige Röntgenstrahl am Ort des Dosimeters jenseits des zu untersuchenden Körpers (7) ist und eine Höhe entsprechend dem gesamten Scannerabstand am Ort des Dosimeters aufweist, und wobei das feststehende Dosimeter (10) eine einzige Ionisierungskammer, wenigstens ein System im wesentlichen paralleler Elektroden (24), die in der Scannerrichtung verlaufen und mit der Steuervorrichtung elektrisch verbunden sind, sowie wenigstens eine Gegenelektrode (25, 50) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallelen Elektroden streifenförmige, auf einem Träger angeordnete Elektroden aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Seitenwand des Dosimeters ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallelen Elektroden Drähte aufweisen, die in einem Rahmen des Dosimeters gespannt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gegenelektrode eine flache, zweidimensionale Elektrode ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode im wesentlichen von einer Schutzelektrode (2l) umschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode auf einer Seitenwand des Dosimeters angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode auf einem gesonderten Träger angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosimeter im Betrieb zwischen einem Antidiffusionsgitter und dem Röntgenstrahldetektor angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche außer Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gegenelektrode eine Anzahl paralleler Elektroden (50) aufweist, die sich in rechten Winkeln zur Scannerrichtung erstrecken und an eine Multiplexervorrichtung (51) angeschlossen sind, um eine oder mehrere Elektroden ständig in Synchronisation mit der Scannerbewegung mit einer Betriebsspannung zu verbinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Elektroden der Gegenelektrode von gespannten Drähten gebildet werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Elektroden der Gegenelektrode von Streifen gebildet werden, die auf einem Träger angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche außer Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosimeter im Betrieb zwischen dem untersuchten Körper und dem Röntgenstrahldetektor angeordnet ist und daß ein Antidiffusionsgitter zwischen dem Dosimeter und dem Rötgenstrahldetektor angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der in Scannerrichtung verlaufenden Elektroden (24') leicht gekrümmt sind, um Störungen infolge der geometrischen Ausbildung der Vorrichtung zu kompensieren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Röntgenstrahlquelle und das Schlitzdiaphragma zum Erzeugen der Scannerbewegung eine Drehbewegung relativ zu einem festen Punkt ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste in Scannerrichtung verlaufende Elektrode mit den Enden auswärts gekrümmt ist, während die Krümmung von Elektrode zu Elektrode in Richtung zu der (den) innersten Elektrode(n) abnimmt.
DE88904511T 1987-05-12 1988-05-03 Vorrichtung zur schlitzradiographie mit bild-egalisierung. Expired - Fee Related DE3882044T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8701122A NL8701122A (nl) 1987-05-12 1987-05-12 Inrichting voor spleetradiografie met beeldharmonisatie.
PCT/EP1988/000409 WO1988009050A1 (en) 1987-05-12 1988-05-03 Device for slit radiography with image equalization

Publications (2)

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