DE2609626A1 - Strahlennachweisvorrichtung - Google Patents
StrahlennachweisvorrichtungInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HMBURG 1, STEINDAMM 94
11 Strahl ennachwe i svorr i chtung"
Bei der sogenannten Computer-Tomography wird das Bild einer Querschnittebene dadurch erhalten, daß die Absorption eines
Körpers in dieser Ebene aus verschiedenen Positionen und unter verschiedenen Winkelstellungen gemessen wird (vgl. z.B.
DT-OS 19 41 433). Bei modernen Geräten zur Herstellung von
Computer-Tomographyn erfolgt diese Messung dadurch, daß ein Strahlenbündel ausgeblendet wird, das den gesamten Untersuchungsbereich
durchsetzt und gleichzeitig von einer Vielzahl hinter dem Untersuchungskörper angeordneter Detektoren
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gemessen wird. Bei diesen Geräten können Szintillationsdetektoren mit nachgeschaltetem Fotomultiplxer nicht verwendet
werden - wie noch bei den Geräten mit lediglich einem oder wenigen Detektoren möglich - , weil dadurch der Aufwand
zu hoch wird und weil die Empfindlichkeit derartiger Detektoren relativ starken Schwankungen ausgesetzt ist, wodurch
sich Meß- und Rekonstruktionsfehler ergeben.
Die Erfindung geht daher aus von einer Strahlennachweisvorrichtung
mit wenigstens einem in bezug auf einen Strahler fest angeordneten Strahlendetektor, der eine mit einem isolierenden
Medium gefüllte Kammer mit auf den Strahler ausgerichteten ebenen Elektroden enthält, wobei der Detektor im
Bereich des iltwnsend-Plateaus betrieben wird (ionisationskammerbetrieb)
.
Bei einem derartigen Detektor muß eine bestimmte Driftzeit T zwischen zwei Messungen verstreichen, damit das Ausgangssignal
eines Detektors exakt einer der beiden Messungen zugeordnet werden kann. Diese Driftzeit T ist die Zeit, die von den
strahlungsinduzierten Ionen maximal benötigt wird, um an die Elektroden zu gelangen. Sie entspricht der Abklingzeit nach
Abschalten der Strahlung oder etwa auch der reziproken "Grenzfrequenz"
des Detektors. Sie berechnet sich näherungsweise nach der Formel T = d //uU. Dabei ist #u die Ionenbeweglichkeit
unter Normalbedingungen, ü die zwischen der Hochspannungselektrode und der Sammelelektrode angelegte Spannung und d
der Abstand zwischen diesen Elektroden. Bei Gasen ist die Ionenbeweglichkeit dem Gasdruck ρ umgekehrt proportional, so daß
bei Gasen die Driftzeit T dem Gasdruck proportional ist.
Die Ionenbeweglichkeit ist durch die Wahl des Mediums in der Kammer festgelegt. Im allgemeinen wird man ein Medium mit
möglichst hoher Ordnungszahl wählen, z.B. Xenon, um die Quantenausbeute zu erhöhen. Der Druck ρ darf nicht erniedrigt
werden, da die Quantenabsorption mit dem Druck abnimmt. Die Verringerung der Driftzeit T durch Vergrößerung der zwischen
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den Elektroden angelegten Spannung U ist nur in dem Maße möglich, wie die Spannung heraufgesetzt werden kann, ohne daß
es an irgendeiner Stelle der Kammer durch Elektronenstoßionisation
zur Ausbildung von Ladungsträgerlawinen kommt (in diesem Fall arbeitet der Detektor wie ein Proportionalzählrohr).
Diese Lawinenbildung muß nämlich vermieden werden, da sie das Signal-Rauschverhältnis verschlechtert und da durch sie
funkenartige Entladungen induziert werden können, die die Messungen völlig verfälschen und die hochempfindlichen elektronischen
Bauteile zur Signalverarbeitung zerstören können. Schließlich ist es nicht ohne weiteres möglich, die Driftzeit
T durch Verringerung des Elektrodenabstandes d zu verringern, weil der Elektrodenabstand gleichzeitig die wirksame
Meßfläche des Detektors bestimmt. Verringert man aber die wirksame Meßfläche, dann muß die Zahl der Messungen im umgekehrten
Verhältnis erhöht werden, damit der gesamte Untersuchungsbereich erfaßt wird. Dadurch wird zugleich auch die räumliche
Auflösung einer derartigen Anordnung verbessert, jedoch ergibt sich dann eine solche Vielzahl von Meßwerten, daß der zeitliche
und materielle Aufwand zur Rekonstruktion der Absorptionsverteilung in der Ebene aus diesen Meßwerten erheblich steigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einer Strahlennachweisvorrichtung der eingangs genannten Art die
Driftzeit T zu verringern bzw. die obere Grenzfrequenz zu erhöhen,
ohne die Spannung, den Druck oder die wirksame Meßfläche eines Detektorelementes zu ändern..
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß pro
Detektor zwei Hochspannungselektroden vorgesehen sind, zwischen denen eine Sammelelektrode angeordnet ist.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, daß im Realfall eines Ionisationskammerdetektors (oder eines ganzen Feldes solcher
Detektoren) die höchsten elektrischen Feldstärken nicht im Bereich des homogenen Feldes zwischen den Elektroden auftritt,
sondern im inhomogenen Bereich, insb. zwischen den Rändern
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der Hochspannungselektrode und der Umgebung, z.B. dem geerdeten
Gehäuse. In diesem Bereich darf das elektrische Feld nicht erhöht werden» damit keine Lawinenbildung auftritt. Jedoch
kann die Feldstärke im homogenen Bereich erhöht werden, und dies erfolgt dadurch, daß anstelle einer Hochspannungs- und
einer Sammelelektrode, wie bei den üblichen Ionisationskammern, zwei Hochspannungselektroden verwendet werden, zwischen denen
eine Sammelelektrode angeordnet ist. Bei einer erfindungsgemäßen Detektoranordnung, bei der der Abstand zwischen den
Hochspannungselektroden genauso groß ist wie der Abstand zwischen der Hochspannungs- und der Sammelelektrode bei einem
üblichen Detektor, ist die wirksame Meßfläche praktisch nicht verändert. Jedoch wird die elektrische Feldstärke (U/d) im
homogenen Bereich verdoppelt und der Elektrodenabstand wird halbiert, so daß die Driftzeit T um den Faktor 4 herabgesetzt
wird.
Durch die Erfindung wird die Driftgeschwindigkeit erhöht und der Driftweg der Ionen verkürzt. Dadurch verringert sich die
Volumenrekombination der Ladungsträger, die besonders bei einem flüssigkeitsgefüllten Detektor problematisch ist. Die
Erfindung bewirkt also auch eine Verbesserung der Linearität zwischen einfallender Strahlung und der Amplitude des Ausgangssignals
dadurch, daß die Rekombination und Raumladungseffekte verringert werden. Dies ist wichtig, denn bei den Geräten der
eingangs erwähnten Art ist eine nur geringe und definierte Abweichung vom linearen Verhalten über mindestens drei Dekaden
einfallende Quantendichte zulässig.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Grenzfrequenz
noch weiter erhöht werden dadurch, daß zwischen den HochspannungsäLektroden zwei Sammelelektroden vorgesehen sind und
daß zwischen jeweils zwei Sammelelektroden eine Hochspannungselektrode
vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung, die sich besonders für
solche Geräte eignet, bei denen die Strahlung hinter dem Objekt
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gleichzeitig mit einer Vielzahl von Detektoren gemessen wird,
sieht vor, daß in einer gemeinsamen Kammer mit einer der Anzahl der Detektoren entsprechenden Anzahl von Strahleneintrittsfenstern
auf der dem Strahler zugewandten Seite der Kammer beiderseits eines jeden Strahlenfensters jeweils eine
Hochspannungslektrode senkrecht zur Hauptausdehnungsrichtung der Kammer angeordnet ist und diß zwischen den Hochspanmmgselektroden
im Bereich des Strahleneintrittsfensters die Saamelelektrode angeordnet ist und daß - wenigstens bei einer Gasfüllung
der Kammer - die Elektroden so angeordnet sind oder so ausgebildet sind, daß die Gasverteilung in der Säumer durch
die Elektroden nicht beeinflußt wird. Bei einer derartigen Strahlennachweisvorrichtung herrscht zwischen Hochspannungsund
Sammelelektroden jeweils derselbe Potentialunterschied und derselbe Druck des Isoliermediums, so daß alle Detektoren
die gleiche Empfindlichkeit haben; dies ist aber erforderlich, wenn Rekonstruktionsfehler vermieden werden sollen·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den wesentlichen Teil einer Parallelplatten-Ionisationskammer,
Fig· 2 den entsprechenden Teil eines erfindungsgemaSen Sixahlendetektors,
Fig. 3 die Arbeitspunkte der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Detektoren im I-E-Kennlinienfeld,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Vielzahl
von in einer Reihe angeordneten Detektoren in einer einzigen Kammer,
Fig. 5 das gleiche Ausführungsbeispiel wie in Fig. 4, jedoch in perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Strahlendetektor und das
in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeigpiel eines erfindungsgemäöen
Strahlendetektors besitzen je ein Gehäuse 1 (die Zeichnung läßt nur die obere und die untere Seitenwand erkennen),
das hermetisch abgeschlossen ist. Eine Blende 2 aus PHD 76-044 709837/0187 "6~
strahlenabsorbierendem Material ist mit einer Ausnehmung versehen,
die das Strahleneintrittsfenster 3 für die vertikal einfallende nachzuweisende Strahlung bildet.
Der bekannte Strahlendetektor besitzt jedoch nur eine HochspannungaaLektrode
4, die mit dem Hochspannungsausgang eines einpoligen Hochspannungsgenerators 6 verbunden ist und auf
der einen Seite des Strahleneintrittsfensters 3 angeordnet ist und eine auf der anderen Seite des Strahleneintrittsfensters
angeordnete Sammelelektrode 5, die über einen Widerstand 7 mit Erde verbunden ist. - Demgegenüber besitzt der
erfindungsgemäße Strahlendetektor zwei Hochspannungselektroden 4, die beiderseits des Strahleneintrittsfensters angeordnet sind,
und dazwischen, d.h. in der Mitte des Strahleneintrittsfensters,
die Sammelelektrode 5. Alle Elektroden sind über isolierende Durchführungen 8 durch die Gehäusewand geführt.
In dem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse befindet sich ein Isoliermedium, das eine möglichst hohe Ordnungszahl aufweisen
sollte und - falls es sich um ein Gas handelt - unter hohem Druck stehen sollte, damit ein relativ großer Anteil der einfallenden
Strahlung auch absorbiert wird und zu einem lonisationsvorgang führt, der dann nachgewiesen werden kann. Geeignet
ist beispielsweise Xenon oder Krypton oder Brom enthaltende Fluorkohlen-Wasser-Stoffe, es kann aber auch ein
flüssiges Isoliermedium verwendet werden. Bei Verwendung von Xenon sollte das Produkt aus dem Gasdruck ρ und dem Abstand
der Gehäusewand 1 (siehe Fig. 1) ungefähr 100 bar · cm betragen oder noch größer sein, damit ein hoher Anteil der einfallenden
Quanten auch nachgewiesen werden kann.
Wenn die erfindungsgemäße S tr ahleiinachwe is vorrichtung bei
einem Gerät für die Computer-Tomography benutzt wird, befindet sich die Uhtersuchungsebene in der Zeichenebene. Dann bestimmt
die Breite des Strahleneintrittsfensters bzw. der Abstand der Hochspannungselektroden die größte noch aufzulösende Raumfrequenz.
Sie entspricht etwa dem Kehrwert des Abstandes (d).
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Wird beispielsweise gefordert, daß Details in der Untersuchungsebene
mit Abmessungen bis herab zu 4 mm noch aufgelöst werden sollen, dann darf der Abstand d höchstens 4 mm betragen. Die
Abmessung 1 ist demgegenüber wesentlich größer, d.h. in der Praxis müssen die Elektroden viel dichter beisammenliegen
als in der Zeichnung dargestellt.
Es ist klar, daß der Teil der Strahlung, der direkt von der Sammelelektrode 5 absorbiert wird, für die Messung verlorengeht.
Deshalb sollte diese Elektrode möglichst dünn sein. Es kann beispielsweise eine dünne Metallfolie verwendet werden,
die über Isolatoren am Gehäuse befestigt ist, oder eine mit dem Gehäuse verbundene Isolierfolie, die beidseitig mit einem
leitenden Belag bedampft ist. Die Verbesserung, die die Erfindung gegenüber der bekannten Ausführungsform nach Fig. 1
bringt, wird nachstehend von Fig. 3 erläutert. Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit des über die Sammelelektrode
fließenden Ladungsträgerstromes von der elektrischen Feldstärke
bei konstantem Druck und konstanter Strahlungsintensität. Man erkennt, daß der Ladungsträgerstrom zunächst mit
steigender Feldstärke zunimmt. Dies ist dadurch bedingt, daß die Zeit, während der sich ein durch Ionisation erzeugter
Ladungsträger maximal zwischen den Elektroden aufhalten kann und während er es auch rekombinieren kann, um so kurzer wird,
je höher die Feldstärke ist. - Oberhalb einer bestimmten Feldstärke
steigt mit wachsender Feldstärke der Ladungsträgerstrom praktisch nicht mehr an. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
dann praktisch jedes voneinander getrennte Ladungsträgerpaar die Elektrode ohne vorherige Rekombination erreichen kann.
Dieser Arbeitsbereich wird auch als Townsend-Plateau bezeichnet
und in diesem Bereich arbeitet auch die erfindungsgemäße Kammer. An diesem Bereich schließt sich ein weiterer
Bereich an, in dem der Ladungsträgerstrom mit steigender Feldstärke steil ansteigt. In diesem Feldstärkebereich ergeben
sich Lawineneffekte, wobei durch die primär erzeugten Ladungsträger
eine Vielzahl von Sekundärladungsträgern erzeugt werden, die ihrerseits zu weiteren Ionisationsvorgängen führen können.
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In diesem Bereich ist der Ladungsträgerstrom sehr stark von
Schwankungen der Feldstärke, d.h. also von der Elektrodenspannung, abhängig, und deshalb darf die Feldstärke, bei der
die Ladungsträgervervielfachung einsetzt, an keiner Stelle des Strahlendetektors überschritten werden. Die höchsten Feldstärken
treten aber im Bereich des oberen oder des unteren in der Nähe der Gehäusewand befindlichen Randes der Hochspannungselektrode
auf, weil die Gehäusewand leitend und geerdet ist bzw. mit einem leitenden geerdeten Belag versehen
ist. Die Spannung U muß daher so bemessen sein, daß die elektrische Feldstärke im Bereich des inhomogenen Streufeldes
an den Kanten der Hochspannungselektrode den durch den Punkt c am Ende des Townsend-Plateaus definierten maximalen Wert
nicht überschreitet.
Die Feldstärke im homogenen Feldbereich, d.h. zwischen den ebenen Elektroden - und diese ist für die obere Grenzfrequenz
bestimmend - , ist gegeben durch den Quotienten aus der Spannung U und dem Abstand zwischen den Elektroden, der in
Fig. 1 durch die Größe d und in Fig. 2 durch die Größe d/2 gegeben ist. Daraus resultieren die in Fig. 3 dargestellten
Arbeitspunkte A für den Detektor nach Fig. 1 und B für den Detektor nach Fig. 2. Man erkennt, daß bei dem Detektor nach
Fig. 2 die elektrische Feldstärke doppelt so groß ist wie bei dem Detektor nach Fig. 1, und da der Plattenabstand nur halb
so groß ist, resultiert daraus eine Verkürzung der Driftzeit T auf ein Viertel bzw. eine Erhöhung der oberen Grenzfrequenz
um den Faktor 4.
Aufgrund des Feldverlaufes an den Enden der Hochspannungselektroden
bewegt sich ein Teil der Ladungsträger nicht zu den Sammelelektroden, sondern zur Gehäusewand. Sie influen-
zieren dabei einen Strom im Gehäuse bzw. sie werden vom Gehäuse aligesammelt. Dadurch ergibt sich eine Verringerung der
Empfindlichkeit. Besonders gravierend ist dieser Effekt im Bereich des Strahleneintrittsfensters, weil dort, die Intensitat
der Röntgenstrahlung, die mit der Eindringstufe exponen-
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tiell abnimmt, noch am größten ist.
Um diesen Effekt in seinen Auswirkungen zu reduzieren, ist eine zusätzliche Elektrode 12 unmittelbar auf dem Fenster
(oder auf der Strahleneintrittsfläche des empfindlichen Detektorvolumens) vorgesehen, die die Strahlung praktisch
nicht schwächt. Die Elektrode besteht aus einem aufgedampften Metallbelag von etwa der Ausdehnung des Querschnittes des einfallenden
Strahlenbündels. Wenn das Fenster nicht schon isolierend wirkt, wird eine Isolierfolie 13, die mit der gewünschten
Elektrodenanordnung bedampft ist, verwendet. Die elektrische Verbindung der einzelnen metallisierten Beläge mit
der Sammelelektrode erfolgt (z.B. an ein, zwei Stellen außerhalb des Strahlenbündels, um Absorption und strahlungsbedingte
Zersetzung zu vermeiden) mit einen leitfähigen Silikonfett. Dadurch wird die Sammelelektrode jetzt (im Schnittbild) zu
einem schmalen "T" ergänzt. Dadurch wird ein erheblicher Teil der nicht direkt auf die Sammelelektrodai gelangenden Ladungsträger
eingefangen und über die Sammelelektrode abgeführt.
Wenn der Xenonfüllung des Detektors eine geringe Menge (3 Volumenprozent oder weniger) eines Gases zugesetzt wird,
das eine hohe Anlagerungswahrscheinlichkeit für Elektronen aufweist, z.B. SFg oder C2Cl^ oder Zyklooktatetraen (CqHq),
dann wird die Lawinenbildung erschwert, weil die freien Ladungsträger von dem zugesetzten Gas zum Teil eingefangen werden, so
daß die außen angelegte Spannung U heraufgesetzt werden kann, ohne daß es zur Lawinenbildung kommt. Dadurch kann die maximale
Laufzeit T der freien Ladungsträger noch weiter verkürzt werden bzw. die obere Grenzfrequenz kann noch weiter heraufgesetzt
werden.
Eine andere Möglichkeit zur Heraufsetzung der oberen Grenzfrequenz
besteht darin, arfibelle einer Sammelelektrode zwei
oder mehr Sammelelektroden zwischen den äußeren Hochspannungselektroden vorzusehen. Dann muß zwischen jeweils zwei Sammel- '
elektroden eine Hochspannungselektrode eingeschaltet sein, PHD 76-044 - - 10 -
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wobei der Abstand zwischen jeweils einer Hochspannungselektrode
und einer Sammelelektrode stets gleich sein soll. In diesem Fall verschiebt sich der Arbeitspunkt im homogenen Feld auf
der in Fig. 3 dargestellten Kennlinie noch weiter nach rechts, d.h. die Feldstärke nimmt noch weiter zu, und der Elektrodenabstand
nimmt noch weiter ab, so daß die maximale Laufzeit eines Ladungsträgers noch weiter verkürzt bzw. die obere Grenzfrequenz
noch weiter erhöht wird. Je höher die Feldstärke ist und je kürzer der Plattenabstand ist, desto geringer ist auch
die Rekombinationswahrscheinlichkeit. Infolgedessen besteht zwischen der Quantenflußdichte und dem Ausgangssignal des
Strahlendetektors über einen größeren Bereich der Quantenflußdichte ein linearer Zusammenhang.
Um zu vermeiden, daß Leckströme zwischen einer Hochspannungselektrode
und einer Sammelelektrode das Meßergebnis verfälschen bzw. die Empfindlichkeit begrenzen, können mit dem Gehäuse
elektrisch leitend verbundene geerdete sog. Guard-Elektroden vorgesehen sein, die diese Leckströme abziehen, so daß sie
nicht im Meßkreis wirksam werden können.
Der erfindungsgemäße Detektor eignet sich insbesondere dazu, bei einer Anordnung zur Durchführung der Computer-Tomography
verwendet zu werden, bei der die Strahlung von mehreren Detektoren gleichzeitig erfaßt wird, weil dieser Detektor relativ
preiswert ist und eine genügend hohe (zeitliche) Grenzfrequenz aufweist. Außerdem läßt sich mit einfachen Mitteln erreichen,
daß sämtliche Detektoren praktisch dieselbe Empfindlichkeit haben, was gerade für diesen Anwendungsfall besonders wichtig
ist. Die Strahlennachweisvorrichtung umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel
(vgl. Fig. 4 und 5) mehrere Strahlendetektoren, besitzt jedoch nur ein einziges Gehäuse 1, das(ie
Hochspannungsäektroden 4 und die Sammelelektroden 5 umschließt
und das darin enthaltene Isoliermedium, z.B. Xenon, hermetisch abschließt. Vor dem Gehäuse (in bezug auf die einfallende
Strahlung) ist wiederum eine Blendenanordnung 2 angeordnet, die jedoch eine Vielzahl von Strahleneintrittsfenstern 3
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aufweist. Beiderseits eines Strahleneintrittsfensters sind wiederum zwei Hochspannungselektroden 4 angeordnet, zwischen
denen sich eine Sammelelektrode 5 befindet, wobei Elektrodenanschlüsse über Gehäusedurchführungen 8 nach außen geführt
sind. Ein Detektor wird dabei jeweils durch zwei Hochspannungselektroden und eine Sammelelektrode gebildet, und jede Hochspannungselektrode
ist zwei benachbarten Detektoren gemeinsam.
Die Sammelelektrode 5 kann aus einer dünnen Isolierfolie (z.B. 50 /um Polyesterfolie) bestehen, die beidseitig mit
dünnen Metallbelägen versehen ist (z.B. Aluminium, in Vakuum aufgedampft). Diese Beläge bedecken entsprechend der Querschnittfläche
des Strahlenbündels nur ein Teil der Folie; um die aufgebrachten elektrisch leitenden Elektrodenflächen 9 (Fig. 5)
herum bleibt ein Gebiet 10 der Folie isolierend, der verbleibende Rest 11 der Oberfläche kann dann mit einem weiteren
leitenden Belag versehen werden, der zum einen die bekannte Funktion einer geerdeten Schutzelektrode hat zur Unterdrückung
von Oberflächenleckströmen zwischen Sammelelektrode und HcchspannungsaLektrode
und zum anderen die Homogenität des elektrischen Feldes verbessert.
Werden die Hochspannungselektroden aus einem Material hergestellt,
das die Fluoreszenzstrahlung des Gases oder der Flüssigkeit gut absorbiert, so wird das "Übersprechen"
(Diaphotie) von einem Detektor auf die nächsten Detektoren der Strahlennachweisvorrichtung auf ein Minimum reduziert.
Wenn die Elektroden so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die Verschiebung des Isoliermediums zwischen den Detektoren
nicht behindern, muß sich in sämtlichen Detektoren derselbe Druck einstellen. Werden Elektrodenfolien mit genügender
mechanischer Stabilität verwendet, z.B. gespannte Folien, können auch kompliziertere Elektrodenanordnungen
realisiert werden. Z.B. können auf einer Folie zwei Sammelelektroden nebeinander (Fig. 5) bzw. in Richtung senkrecht
zur Zeichenebene hintereinander (Fig. 4) aufgebracht werden.
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Wenn Jede dieser Sammelelektroden mit einem eigenen Meßkreis
versehen wird, ergibt sich ein System mit zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Detektorreihen, das bei Vorrichtungen
zur Durchführung der Computer-Tomography dazu benutzt werden kann, die Absorption in zwei benachbarten Ebenen zu ermitteln,
Bei der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Strahlennachweisvorrichtung
sind die dem Strahleneintrittsfenster zugewandte und die abgewandte Seite des Gehäuses eben, und die Elektroden
sämtlicher Detektoren sind zueinander parallel. Die Elektroden sind dabei nur dann exakt auf den Strahler ausgerichtet, wenn
dieser sehr weit von der Strahlennachwe is vorrichtung entfernt
angeordnet ist. In der Praxis läßt sich diese Forderung aber nicht einhalten, was u.U. dazu führen kann, daß die Empfindlichkeit
eines Detektors der Strahlennachweisvorrichtung von seiner Lage in bezug auf den Strahler abhängt. Um dieses
zu vermeiden, kann die Strahlennachweisvorrichtung mit einem Gehäuse versehen sein, dessen dem Strahler zu- und abgewandte
Gehäusewände um den Strahler kreisbogenförmig gekrümmt sind. Die Strahlennachweisvorrichtung kann aber auch aus mehreren
Baugruppen zusammengesetzt sein, von denen jede eine vergleichsweise kleine Anzahl von Detektoren enthält und mit ebenen
Gehäusewänden versehen ist, wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt, wobei jede Baugruppe für sich auf den Strahler ausgerichtet
v/ird, so daß der Kreisbogen durch einen Polygonzug angenähert wird. Die ein^Lnen Baugruppen müssen dann miteinander
über Schläuche, Rohre o.dgl., verbunden sein, damit Druckunterschiede
und damit Empfindlichkeitsunterschiede zwischen verschiedenen Baugruppen vermieden werden.
PATENTANSPRÜCHE; PHD 76-044 - 13 -
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Leerseife
Claims (1)
- i-ATKNTANSPRÜCHE:,,» Strahlennachweisvorrichtung mit wenigstens einem in bo«uß auf einen Strahler fest angeordneten Strahlendetektor, iit»r in einer mit einem Isoliermedium gefüllten Kammer auf den Strahler ausgerichtete ebene Elektroden enthält, wobei der Detektor im Bereich des Townsend-Plateaus arbeitet, dadurch »^kennzeichnet, daß in der Kammer zwei Hochspannungsäektroden (A) vorgesehen sind,zwisehen denen eine Sammelelektrode (5) angeordnet ist.2. Strahlennachweisvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kammer mit einem Gas, vorzugsweise Xenonf gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gas ein weiteres Gas zugesetzt ist, das eine hohe Anlagerungswahrscheinlichkeit für Elektronen aufweist.3. Strahlennachweisvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Detektoren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gemeinsamen Kammer mit einer der Anzahl der Detektoren entsprechenden Anzahl von Strahleneintrittsfenstern auf der dem Strahler zugewandten Seite der Kammer beiderseits eines Strahlenfensters jeweils eine Hochspannungselektrode senkrecht zur HaupterStreckungsrichtung der Kammer angeordnet ist und daß zwischen den Hochspannungselektroden im Bereich des Strahleneintrittsfensters die Sammelelektrode angeordnet ist und daß - zumindest bei einer Gasfüllung der Kammer - die Elektroden so angeordnet oder so ausgebildet sind, daß die Gasverteilung in der Kammer durch die Elektroden nicht behindert wird.'*. Strahlennachweisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, in oiner gemeinsamen Ebene und in bezug auf die einfallende Strahlung nebeneinander liegende Sammelelektroden vorgesehen Rind, deren Gesamtfläche der Fläche einer Hochspannungselektrode entspricht.MlD 76-044 - - 14 -709837/0187ORIGINAL INSPECTED5. Strahlennachweisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochspannungselektroden zv/ei oder mehr in verschiedenen Ebenen angeordnete Sammelelektroden vorgesehen sind und daß zwisehen jeweils zwei Sammelelektroden eine Hochspannungselektrode vorgesehen ist.6. Strahlennachweisvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsiektroden aus solchem Material bestehen und ihre Dicke so bemessen ist, daß die im Detektorraum erzeugte Fluoreszenzstrahlung im wesentlichen durch die Hochspannungselektroden absorbiert wird.7. Strahlennachweisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Elektrode (12) vorgesehen ist, die - gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Isolierfolie (13) - auf dem Strahleneintrittsfenster und ungefähr symmetrisch zur Sammelelektrode angeordnet ist und mit dieser elektrisch leitend verbunden ist.PHD 76-044709837/0187
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