DE3881940T2 - Schwach-saure Badezusätze. - Google Patents

Schwach-saure Badezusätze.

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DE3881940T2
DE3881940T2 DE88104990T DE3881940T DE3881940T2 DE 3881940 T2 DE3881940 T2 DE 3881940T2 DE 88104990 T DE88104990 T DE 88104990T DE 3881940 T DE3881940 T DE 3881940T DE 3881940 T2 DE3881940 T2 DE 3881940T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich auf einen neuen schwach sauren Badezusatz oder eine solche Badezusatz-Zubereitung. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen schwach sauren Badezusatz mit einer ausgezeichneten Wirkung, das Aufrauhen der menschlichen Haut zu verhindern und ein ausgezeichnetes Gefühl beim Baden zu bewirken.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Traditionell werden Badezusätze hergestellt durch Einarbeiten eines Duftstoffes, eines Farbstoffes, einer Pflanzenessenz, einer organischen Säure und ähnlichem in eine Mischung, die aus anorganischen Salzen, wie Salzkuchen (kristallinem Natriumsulfat), Borax (Natriumborat), Carbonaten und ähnlichem und Schwefel besteht. Solche Badezusätze werden mit dem Ziel benutzt, dem Badewasser einen Wohlgeruch bzw. Duft und/oder Farbton zu verleihen und durch eine angemessene Anregung der Haut eine lebhafte Blutzirkulation zu verursachen und so die Wiederherstellung nach Ermüdung und Metabolismus zu fördern. Von solchen Badezusätzen ist eine Gruppe auf schäumender bzw. sprudelnder Badezusätze bekannt, die ein Carbonat und eine saure Substanz umfassen. Sie haben die Aufgabe, das Gefühl der Entspannung und Erfrischung durch Blasen von Kohlendioxidgas im Bad zu verbessern und so das Vergnügen beim Baden zu erhöhen.
  • Die auf schäumenden Badezusätze des Standes der Technik sind jedoch neutral oder schwach alkalisch, so daß die Kohlendioxidblasen aufgrund der fast völligen Unlöslichkeit des erzeugten Kohlendioxidgases in Wasser und seiner Flüchtigkeit in Luft nur mechanisch fühlbar sind.
  • Die Erfinder haben früher schwach saure Badezusätze geschaffen, die ein Carbonat und eine Säure umfassen, die die Verringerung des pH des Bades zum schwach sauren Niveau bewirkt. Diese Badezusätze können aufgrund des im Badewasser gehaltenen Kohlendioxids die Blutzirkulation fördern und ein Kältegefühl nach dem Baden verhindern (DE-A-35 12 717).
  • Aus der DE-A-25 22 178 ist es bekannt, daß Nicotinsäurebenzylester als ein Bestandteil einer Salbe zur Behandlung von Rheumatismus benutzt werden kann.
  • Ungeachtet des Obigen wurde vor dem Hintergrund der Zunahme der älteren Bevölkerung und der Neigung zur Entfeuchtung der Innenluft, die eine Zunahme der Anzahl von Personen mit trockener Haut verursachen, das Aufrauhen der menschlichen Haut beim Baden in den letzten Jahren ein Problem. In Anbetracht dieser Umstände wurde das Interesse darauf gerichtet, Badezusätze mit einer ausgezeichneten Wirkung bei der Verhinderung des Aufrauhens der Haut und einer Wirkung eines ausgezeichneten Gefühls beim Baden zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben die vorliegende Erfindung als Folge ausgedehnter Untersuchungen mit der Aufgabe gemacht, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und zwar aufgrund der Feststellung, daß ein ausgezeichneter Badezusatz erhalten werden kann durch die Zugabe von Nicotinsäure oder eines Derivates davon zu der konventionellen Badezusatz-Zusammensetzung, die Kohlendioxid oder eine Kohlendioxid erzeugende Substanz enthält.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen schwach sauren Badezusatz, der in einer 0,01%-igen wässerigen Lösung einen pH im Bereich von 4 bis 7 aufweist, Kohlendioxid oder eine Kohlendioxid erzeugende Substanz und ein Derivat von Nicotinsäure umfaßt, das durch die allgemeine Formel repräsentiert wird
  • worin R für eine Gruppe -OR&sub1; steht, in der R&sub1; eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder die Benzylgruppe ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Erfindung wird Kohlendioxid in dem schwach sauren Badezusatz entweder durch eine Substanz, wie Aluminosilicat, festgehalten, die Kohlendioxid festzuhalten in der Lage ist oder es ist in einem Behälter oder in einer Kapsel unter hohem Druck eingeschlossen.
  • Aluminosilicat als Kohlendioxid festhaltende Substanz sollte vorzugsweise kristallin sein, doch kann es auch amorph oder halbkristallin sein. Typische Beispiele der kristallinen Aluminosilicate schließen die natürlich vorkommenden Aluminosilicate ein, wie Analcim, rhombisches Analcim und ähnliche, synthetische Zeolithe, die als Zeolith A, X, Y und ähnlich bezeichnet werden und andere. Im besonderen sind synthetische Zeolithe der allgemeinen Formel
  • (M&sub2;/mO)x·Al&sub2;O&sub3;·(SiO&sub2;)y·(H&sub2;O)z
  • wegen ihres geringen Gehaltes an Fremdsubstanzen, wie Verunreinigungen und ähnlichem, bevorzugt, wobei in der vorstehenden Formel M ein Atom eines metallischen Elementes mit einer atomaren Wertigkeit m, x eine positive Zahl im Bereich von 0,7 bis 1,5, y eine positive Zahl im Bereich von 0,8 bis 10 und z 0 oder eine positive Zahl ist.
  • In der obigen allgemeinen Formel für die synthetischen Zeolithe sind die durch M repräsentierten Atome metallischer Elemente z. B. Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und ähnliche, und solche, die kein Wasser enthalten, wie durch den Wert 0 des Symbols z angegeben, sind bevorzugt. Die Korngröße der Kohlendioxid enthaltenden Substanzen sollte im Bereich von vorzugsweise 0,5 bis 100 um und bevorzugter von 1 bis 40 um liegen. Die Form der Kohlendioxid festhaltenden Substanzen sollte vorzugsweise z. B. ursprüngliches feines Pulver, Granulat, Pellets und ähnliches sein, wobei in Anbetracht der Kohlendioxid haltenden Wirkung die feine Pulverform bevorzugter ist.
  • Die Adsorption von Kohlendioxid durch die festhaltende Substanz erfolgt z. B. durch in Berührung bringen von Kohlendioxid mit einer Kohlendioxid festhaltenden Substanz. Die Kohlendioxid festhaltende Substanz, wie Aluminosilicat, die bei diesem Verfahren benutzt wird, sollte vorher durch Wärmebehandlung vorzugsweise dehydratisiert worden sein und solche Substanzen, die im wesentlichen keine Feuchtigkeit enthalten, sind optimal. Die Adsorption sollte in einer Atmosphäre ausgeführt werden, die Kohlendioxid mit einem Partialdruck von vorzugsweise nicht unter 0,1 kg/cm² oder, bevorzugter, im Bereich von 1 bis 10 kg/cm² enthält und die weiter vorzugsweise getrocknet ist. Die Umgebungstemperatur sollte während des Verfahrens vorzugsweise bei 30ºC oder darunter oder bevorzugter bei 20ºC oder darunter gehalten werden, wobei das Verfahren unbegrenzt fortgesetzt werden sollte, vorzugsweise für eine Zeitdauer, die zum Erreichen des Gleichgewichtes genügt.
  • Die Menge des durch die CO&sub2; festhaltende Substanz adsorbierten Kohlendioxides sollte vorzugsweise nicht geringer sein als 2 g CO&sub2;/100 g CO&sub2; festhaltende Substanz oder bevorzugter nicht geringer als 5 g CO&sub2;/100 g CO&sub2; festhaltende Substanz.
  • Die in den schwach sauren Badezusatz der Erfindung eingemischte, Kohlendioxid erzeugende Substanz ist nicht beschränkt auf solche, nach irgendeiner Reaktion Kohlendioxid zu erzeugen, wobei Kombinationen aus einem Carbonat und einer sauren Substanz besonders bevorzugt sind.
  • Das Carbonat sollte vorzugsweise ausgewählt werden aus Natriumhydrogencarbonat, Natriumsesquicarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat und ähnlichen, die entweder allein oder in Kombination von zwei oder mehr Arten eingesetzt werden können.
  • Die brauchbare saure Substanz sollte entweder eine organische Säure oder eine anorganische Säure sein, wobei wasserlösliche feste Säuren besonders bevorzugt sind. Die typischen Beispiele der organischen Säuren schließen z. B. Dicarbonsäuren ein, wie Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure und ähnliche; saure Aminosäuren, wie Glutaminsäure, Asparaginsäure und ähnliche; Hydroxysäuren, wie Apfelsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure und ähnliche; aromatische Carbonsäuren, wie Benzoesäure und ähnliche und heterocyclische Carbonsäuren, wie Pyrrolidoncarbonsäure und ähnliche. Die sauren Salze der oben aufgeführten organischen Säuren, insbesondere der Dicarbonsäuren, können geeigneterweise auch benutzt werden. Von den obigen sind Dicarbonsäuren, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus solchen, die durch die allgemeine Formel repräsentiert sind
  • HOOC-(CH&sub2;)n-COOH
  • in der n eine positive ganze Zahl von 2 bis 4 ist und Fumarsäure am meisten bevorzugt. Typische Beispiele der anorganischen Säuren schließen Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumsulfit und ähnliche ein.
  • Das Carbonat und die saure Substanz, die in den schwach sauren Badezusatz der Erfindung eingemengt werden, sollten ein Mischungsverhältnis haben, so daß das Badewasser eine schwache Azidität aufweist, wenn der Badezusatz zum Wasser hinzugegeben wird oder, daß die 0,01 gew.-%ige wässerige Lösung des Badezusatzes einen pH im Bereich von vorzugsweise 4 bis 7 oder bevorzugter von 6,0 bis 6,7 aufweist. Das Badewasser mit einem pH-Wert unter 4 würde manchmal menschliche Haut reizen und den Badeboiler und ähnliches korrodieren und andererseits wäre das Badewasser mit einem pH-Wert, der 7 übersteigt nicht geeignet, die erwarteten Wirkungen der Erfindung zu zeigen. Dies ist so, weil die Wirkungen des Kohlendioxids in der Erfindung auf dem Prinzip beruhen, daß bei einem pH-Wert des Badewassers im sauren Bereich die Funktion des Kohlendioxids die ist, die Blutzirkulation aufgrund der Anwesenheit des Kohlendioxids in molekularer Form zu fördern, im Gegensatz zu den Fällen, bei denen sich der pH- Wert im alkalischen Bereich befindet, wo die Wirkung des Kohlendioxids aufgrund seiner Anwesenheit in Form von CO&sub2;²&supmin;- oder HCO&sub3;&supmin;-Ionen nicht immer auftritt.
  • Um den oben beschriebenen Zustand zu erhalten, sollten das Carbonat und die saure Substanz in einem ausgewählten Verhältnis vermengt werden, bei der sich die Carbonatmenge im Bereich von vorzugsweise 5 bis 80 Gew.-% (nachfolgend einfach als % bezeichnet) oder bevorzugter von 10 bis 50% befindet und die Menge der sauren Substanz sich in einem Bereich von vorzugsweise 10 bis 80% oder bevorzugter von 15 bis 50%, bezogen auf die Gesamtmenge, befindet, obwohl dies in Abhängigkeit von der Art der beiden Komponenten variabel ist.
  • Die Beispiele der Nicotinsäurederivate, die in den schwach sauren Badezusatz der Erfindung eingearbeitet werden, schließen Methylnicotinat und Benzylnicotinat als bevorzugte Nicotinate ein. Im besonderen sind sowohl Methylnicotinat bzw. Nicotinsäuremethylester und Ethylnicotinat bzw. Nicotinsäureethylester am günstigsten aufgrund ihrer vorherrschenden Wirkung, die Blutzirkulation zu fördern und nach dem Baden warm zu halten.
  • Die Menge des in den schwach sauren Badezusatz der Erfindung eingearbeiteten Nicotinats sollte im Bereich von vorzugsweise 0,01 bis 40% oder mehr, vorzugsweise 0,1 bis 4%, bezogen auf die Gesamtmenge des Badezusatzes, liegen. Der Badezusatz, der weniger als 0,01% des Nicotinats enthält, verhindert die Aufrauhung der Haut nur ungenügend und der Zusatz, der mehr als 40% des Nicotinats enthält, kann den badenden Personen ein brennendes Gefühl geben und verursachen, daß sie ein Problem haben, den Zusatz zu mögen.
  • Der Badezusatz der Erfindung kann weiter Additive bzw. Zusätze enthalten, die üblicherweise für die Badezusätze nach dem Stande der Technik benutzt werden. Solche Additive schließen (auf dem Gebiet der Arzneimittel bekannte) Rohextrakte, Farbstoffe, Vitamine, Duftstoffe, Enzyme, Lanolin, Siliconöle, Jojobaöl, verschiedene Arten anorganischer Salze und ähnliche ein.
  • Der Badezusatz der Erfindung wird hergestellt mit einer Einstellung der Konstitution, indem man die obigen wahlweisen Komponenten in die Mischung der vorgenannten Mußkomponenten einarbeitet, um eine schwache Acidität des Badewassers zu erhalten, wenn der Zusatz im Badewasser gelöst ist. Die bevorzugte Form des Badezusatzes der Erfindung sind Granulat, Tabletten, Emulsionen und ähnliche.
  • Der schwach saure Badezusatz der Erfindung weist eine ausgezeichnete Badewirkung aufgrund der synergistischen Funktion der Nicotinate auf, wie der Verhinderung des durch häufiges Baden verursachten Rauhwerdens der Haut und die Förderung der Blutzirkulation durch das im Wasser vorhandene Kohlendioxidgas.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf verschiedene Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert, die jedoch in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränken sollen.
  • Beispiel 1
  • Ein schwach saurer Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette hergestellt, indem man eine Mischung preßte, die erhalten worden war durch gutes Vermischen von 30 Gewicht steilen (im folgenden einfach als Teile bezeichnet) von Natriumhydrogencarbonat, 20 Teilen Bernsteinsäure, 2 Teilen Nicotinsäureethylester, 10 Teilen Dextrin, 35 Teilen Natriumsulfat und winzigen Mengen eines Farbstoffes und eines Duftstoffes.
  • Die wässerige Lö-sung, die 0,025% des obigen Badezusatzes enthielt, wies einen pH-Wert von 6,0 auf.
  • Beispiel 2
  • Ein Druckgefäß wurde mit etwa 100 Litern einer Flüssigkeit gefüllt, die aus 10 Teilen Ethylalkohol, 10 Teilen Glycerin, 1 Teil Nicotinsäuremethylester, 79 Teilen gereinigtem Wasser und winzigen Mengen eines Duftstoffes und eines Farbmittels bestand und mit Kohlendioxidgas unter achtfachem Atmosphärendruck gefüllt, gefolgt vom Stehenlassen für einen Tag und für eine Nacht. Nach dem Ende der Stehperiode wurden 2 Liter der Flüssigkeit zum Einfüllen in ein Druckgefäß, um einen Badezusatz zu ergeben, abgetrennt.
  • Die wässerige Lösung, die 0,025% des obigen Badezusatzes enthielt, wies einen pH-Wert von 6,2 auf.
  • Beispiel 3
  • Ein schwach saurer Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten war durch gutes Vermischen von 16 Teilen Natriumcarbonat, 32 Teilen Natriumhydrogencarbonat, 40 Teilen Bernsteinsäure, 7,7 Teilen Natriumsulfat, 0,2 Teilen eines Duftstoffes, 0,1 Teil eines Farbstoffes und 4 Teilen von Methylnicotinat bzw. Nicotinsäuremethylester.
  • Die wässerige Lösung, die 0,025% des obigen Badezusatzes enthielt, wies einen pH-Wert von 6,2 auf.
  • Beispiel 4
  • Ein schwach saurer Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten war durch gutes Vermischen von 16 Teilen Natriumcarbonat, 32 Teilen Natriumhydrogencarbonat, 40 Teilen Bernsteinsäure, 7,7 Teilen Natriumsulfat, 0,2 Teilen eines Duftstoffes, 0,1 Teil eines Farbstoffes und 4 Teilen Nicotinsäureethylester.
  • Die wässerige Lösung, die 0,025% des obigen Badezusatzes enthielt, wies einen pH-Wert von 6,2 auf.
  • Beispiel 5
  • Ein schwach saurer Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten war durch gutes Vermischen von 16 Teilen Natriumcarbonat, 32 Teilen Natriumhydrogencarbonat, 40 Teilen Bernsteinsäure, 7,7 Teilen Natriumsulfat, 0,2 Teilen eines Duftstoffes, 0,1 Teil eines Farbstoffes und 4 Teilen von Nicotinsäurebenzylester.
  • Die wässerige Lösung, die 0,025% des obigen Badezusatzes enthielt, wies einen pH-Wert von 6,1 auf.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Badezusatz wurde mit einer Beispiel 1 ähnlichen Formulierung zubereitet, ausgenommen, daß Nicotinsäureethylester weggelassen wurde.
  • Die 0,025% des obigen Badezusatzes enthaltende wäßrige Lösung wies einen pH-Wert von 6,0 auf.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Badezusatz wurde mit einer Beispiel 2 ähnlichen Formulierung zubereitet, ausgenommen, daß Nicotinsäuremethylester weggelassen wurde.
  • Die 0,025% des obigen Badezusatzes enthaltende wäßrige Lösung wies einen pH-Wert von 6,2 auf.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten worden war durch gutes Vermischen von 2 Teilen Ethylnicotinat, 60 Teilen Dextrin, 35 Teilen Natriumsulfat und winzigen Mengen eines Farbstoffes und eines Duftstoffes.
  • Die 0,025% des obigen Badezusatzes enthaltende wäßrige Lösung wies einen pH-Wert von 7,1 auf.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten worden war durch gutes Vermischen von 4 Teilen Nicotinsäuremethylester, 95,7 Teilen Natriumsulfat, 0,1 Teil eines Farbstoffes und 0,2 Teilen eines Duftstoffes.
  • Die 0,025% des obigen Badezusatzes enthaltende wäßrige Lösung wies einen pH-Wert von 7,1 auf.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Ein Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten worden war durch gutes Vermischen von 16 Teilen Natriumcarbonat, 32 Teilen Natriumhydrogencarbonat, 40 Teilen Bernsteinsäure, 11,7 Teilen Natriumsulfat, 0,2 Teilen eines Duftstoffes und 0,1 Teil eines Farbstoffes.
  • Die 0,025% des obigen Badezusatzes enthaltende wäßrige Lösung wies einen pH-Wert von 6,2 auf.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Ein Badezusatz wurde in Form einer 50 g wiegenden Tablette zubereitet, indem man eine Mischung preßte, die erhalten worden war durch gutes Vermischen von 16 Teilen Natriumcarbonat, 32 Teilen Natriumhydrogencarbonat, 5 Teilen Bernsteinsäure, 4 Teilen Nicotinsäuremethylester, 47,7 Teilen Natriumsulfat, 0,2 Teilen eines Duftstoffes und 0,1 Teil eines Farbstoffes.
  • Die 0,025% des obigen Badezusatzes enthaltende wäßrige Lösung wies einen pH-Wert von 8,1 auf.
  • Bewertungsbeispiel
  • (1) Bewertung der Verhinderung des Aufrauhens der Haut Jeder der Badezusätze, die in den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 6 erhalten worden waren, wurde nach dem folgenden Verfahren getestet.
  • Eine menschliche Hand wurde 20 Minuten lang in eine wässerige Lösung eingetaucht, die so zubereitet worden war, daß sie 1% Natriumlaurylbenzolsulfonat enthielt und deren Temperatur bei 30ºC gehalten wurde. Dann wurde sie gut mit Wasser gewaschen. Danach wurde die Hand 30 Minuten lang in eine wässerige Lösung eingetaucht, die 0,025% des jeweiligen Badezusatzes enthielt und deren Temperatur bei 40ºC gehalten wurde.
  • Die obige Prozedur wurde bei fünf Personen jeweils einmal am Tag drei aufeinanderfolgende Tage wiederholt. Am vierten Tag wurde der Zustand der Hand bei jeder der Personen visuell beobachtet und gemäß den folgenden Kriterien eingestuft. Die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Daten sind die Mittelwerte für die fünf Personen.
  • 5: Aufrauhen der Haut wurde nicht beobachtet
  • 4: ganz leichtes Aufrauhen der Haut wurde beobachtet
  • 3: es wurde Aufrauhen der Haut zu einem mittleren Grad beobachtet
  • 2: es wurde Aufrauhen der Haut zu einem deutlichen (fair) Grad wurde beobachtet
  • 1: es wurde Aufrauhen der Haut zu einem bemerkenswerten Grad beobachtet
  • Tabelle 1
  • Bewertung hinsichtlich der Verhinderung des Aufrauhens der Haut (Mittelwert)
  • Beispiel 1 4,9
  • Beispiel 2 4,5
  • Beispiel 3 4,5
  • Beispiel 4 4,6
  • Beispiel 5 4,7
  • Vergleichsbeispiel 1 1,9
  • Vergleichsbeispiel 2 2,3
  • Vergleichsbeispiel 3 2,5
  • Vergleichsbeispiel 4 2,5
  • Vergleichsbeispiel 5 1,9
  • Vergleichsbeispiel 6 2,0
  • (2) Bewertung hinsichtlich der Badewirkung
  • Fünf der in den Beispielen oder Vergleichsbeispielen zubereiteten Badezusätze wurden dieser Bewertung unterworfen, bei dem jeweils jeder der Badezusätze, die in Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 3 zubereitet worden waren, in einer Menge dem Bad hinzugefügt wurden, um eine Konzentration von 0,03% in Wasser zu erhalten und jeder der Zusätze, die in Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2 hergestellt worden waren, wurde in einer Menge von 2 Litern für etwa 200 Liter Badewasser benutzt. Die Konzentration des Kohlendioxids in jedem der so behandelten Badewässer betrug etwa 100 ppm.
  • Die Badewirkung dieser Badewässer wurde von jedem Mitglied einer Gruppe von 20 Personen zehn Tage lang gemäß dem konventionellen Modus bewertet, und die von diesen Personen gegebenen Kommentare hinsichtlich der Gesamtbewertung (umfassendes Gefühl bei der Benutzung), des Gefühles der Körperwärme, des Auftretens von Kältegefühl nach dem Baden und des Gefühls der Feuchtigkeit der Haut wurden in drei Gruppen klassifiziert, wie in Tabelle 2 gezeigt. Die in dieser Tabelle aufgeführten Zahlen betreffen die Anzahl der Gruppenmitglieder, die jede der drei klassifizierten Bemerkungen gemacht haben. Tabelle 2 Vergleich Bewertungspunkt Zusatz des Beispiels ist besser Nicht unterscheidbar Zusatz des Vergleichsbeispiels ist besser Vergleich zwischen Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 Gesamtbewertung Gefühl der Wärme Kältegefühl nach dem Baden Gefühl der Feuchtigkeit
  • (3) Wirkungen hinsichtlich der Förderung der Blutzirkulation und des Warmhaltens
  • Es wurden verschiedene Messungen an jedem Mitglied einer Gruppe von drei Personen und nach dem Baden für 10 Minuten in einem Bad von 150 Litern Wasser vorgenommen, das bei 40ºC gehalten worden war und jeweils eine Tablette des Badezusatzes enthielt, die gemäß Beispiel 3 oder den Vergleichsbeispielen 4 bis 6 zubereitet worden war.
  • Die Messungen des Blutströmungsvolumens wurden unter Verwendung eines Laser-Doppler Blutströmungsmeßgerätes (PERIFLUX) und die Messungen der Temperatur der Hautoberfläche unter Verwendung eines Thermografen (hergestellt bei Nippon Electric Manufacturing Company) ausgeführt. Jede Messung wurde in einem Raum ausgeführt, der bei 25ºC gehalten wurde.
  • Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 3 (das Blutströmungsvolumen wurde an der Innenseite der Unterarme gemessen) und Tabelle 4 (Temperatur der Hautoberfläche) als Mittelwerte der drei Gruppenmitglieder gezeigt. Tabelle 3 Blutströmungsvolumen (Relative Werte auf der Grundlage der Werte vor dem Baden (=1)) n=3 Zusatzart Zeit Nach 20 Minuten Beispiel Vergleichsbeispiel Tabelle 4 Temperatur der Hautoberfläche (ºC) Zusatzart Zeit Vor dem Baden Nach 20 Minuten Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Wie durch die oben beschriebenen Testergebnisse deutlich gemacht, ist der schwach saure Badezusatz der vorliegenden Erfindung, verglichen mit den konventionellen Badezusätzen, in jeder Hinsicht hervorragend.

Claims (10)

1. Ein schwach saurer Badezusatz, der in einer 0,01 %igen wässerigen Lösung einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 7 aufweist, umfassend Kohlendioxid oder eine Kohlendioxid erzeugende Substanz und ein Derivat von Nikotinsäure, das durch die allgemeine Formel repräsentiert ist
worin R für eine Gruppe -OR&sub1; steht, in der R&sub1; eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe ist.
2. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 1, worin die genannte Kohlenwasserstoffgruppe ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einer Methylgruppe und einer Ethylgruppe.
3. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 1, worin das genannte Derivat der Nikotinsäure in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 40 Gew.-% der Gesamtmenge beigemengt ist.
4. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 1, worin das genannte Derivat der Nikotinsäure in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 4 Gew.-% der Gesamtmenge beigemengt ist.
5. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 1, worin die Kohlendioxid erzeugende Substanz eine Kombination eines Carbonates und einer sauren Substanz ist.
6. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 5, worin das Carbonat ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Natriumhydrogencarbonat, Natriumsesquicarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat.
7. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 5, worin die genannte saure Substanz ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus organischen Säuren und anorganischen Säuren.
8. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 7, worin die genannte organische Säure ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure, Glutamarsäure, Asparaginsäure, Malonsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Benzoesäure und Pyrrolidoncarbonsäure.
9. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 5, worin das genannte Carbonat in einer Menge im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und die genannte saure Substanz in einer Menge im Bereich von 10 bis 80 Gew.-% der Gesamtmenge des Badezusatzes beigemengt ist.
10. Der schwach saure Badezusatz nach Anspruch 9, worin das Carbonat in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-% und die saure Substanz in einer Menge im Bereich von 15 bis 50 Gew.-% der Gesamtmenge des Badezusatzes beigemengt ist.
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