DE3881418T2 - Hohlkathoden-ionenquellen. - Google Patents

Hohlkathoden-ionenquellen.

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DE3881418T2 DE88850086T DE3881418T DE3881418T2 DE 3881418 T2 DE3881418 T2 DE 3881418T2 DE 88850086 T DE88850086 T DE 88850086T DE 3881418 T DE3881418 T DE 3881418T DE 3881418 T2 DE3881418 T2 DE 3881418T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hohlkathoden-Ionenquelle, die bei plasina-Verarbeitung, bei Ionenimplantation oder einer Analyse verwendet werden kann und wie sie im ersten Teil des Anspruches 1 beschrieben wird. Eine derartige Ionenquelle ist bekannt aus der DE-A-3.038.575.
  • Allgemein ist bekannt, daß eine Hohlkathoden-Ionenquelle derartige Merkmale besitzt, daß deren Elektroden-Struktur einfach ist, ein Plasma von relativ hoher Dichte erzeugt wird, und der Betrieb für lange Zeit stabil ist, wodurch man stabile Ionenstrahlen erhält. Verschiedene Arten von Hohlkathoden-Ionenquellen wurden vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart DE-A-3 038 575 eine Ionenquelle mit einer Hohlkathode, die an einem Ende abgeschlossen ist und gekühlt wird. DD-A-217 082 offenbart eine Ionenquelle mit einer Hohlkathode, die ein abgeschlossenes Ende aufweist, sowie eine an das eine abgeschlossene Ende der Hohlkathode angrenzend vorgesehene Extraktionselektrode und eine andere an der gegenüberliegenden Seite der Kathode angeordnete Elektrode. Das japanische Patent KOKAI JP-A 62-73542, das nach dem ersten Prioritätsdatum veröffentlicht wurde, offenbart eine Hohlkathode-Ionenquelle eines "kalten" Kathodentyps, die eine zylindrische großteils als Kathode ausgebildete Entladekammer umfaßt, sowie Anoden, die an der Kathodenelektrode über elektrische Isolationsteile befestigt sind, einen an der zylindrischen Entladekammer vorgesehenen Einlaß für ein entladungserhaltendes Gas, eine am Kathodenabschnitt der zylindrischen Entladekammer vorgesehene Ionen-Extraktionsöffnung und Mittel zur Kühlung des Kathodenabschnittes der zylindrischen Entladekammer. Ein Modellgas (oder Metalldampf) wird durch den Gaseinlaß in die zylindrische Entladekammer eingeführt und wird ionisiert durch eine Entladung zwischen den Anoden und der Kathode, um die gewünschten Ionen zu erzeugen. Die erzeugten Ionen werden extrahiert bzw. ausgeblendet durch die Ionen-Extraktions- bzw. Ausblendeöffnung in einer Richtung senkrecht zur Axiallinie der Kathode. Durch Zuführen eines Kühlmittels, wie beispielsweise reinem Wasser oder ähnlichem, zu der Kühleinrichtung, kann das Sputtern bzw. Abtragen des Kathodenmaterials beschleunigt werden.
  • Da die Ionen-Extraktionsöffnung am Kathodenabschnitt der zylindrischen Entladekammer vorgesehen ist, kann bei dieser Art von Hohikathoden-Ionenquelle ein Ionenstrahl, der einen kreisförmigen Querschnitt mit einem beachtlich großen Durchmesser besitzt, nicht erreicht werden. Außerdem werden die Ionen in der Nähe der Kathode beschleunigt, so daß der Ionenstrahl keine reguläre bzw. einheitliche Energie besitzt, um ihn einfach durch die Extraktionsöffnung an der Kathode ausströmen zu lassen, und damit können einige Nachteile verbunden sein, wenn der Ionenstrahl für eine Analyse werden soll.
  • In der japanischen Patentanmeldung JP-A-273767/86 haben wir, die Erfinder, eine Hohlkathoden-Ionenquelle vorgeschlagen, in der ein Ionen-Extraktionsspalt und eine Öffnung zum Einführen eines Trägergases jeweils an der Vorderund Rückfläche einer zylindrischen Hohlkathode vorgesehen sind, eine Extraktions-Elektrode vor dem Ionen-Extraktionsspalt angeordnet ist, eine erdfreie Floating-Elektrode ist zwischen dem Ionen-Extraktionsspalt und der Floating-Elektrode eingefügt und ist mit einem mit dem Ionen-Extraktionsspalt fluchtenden Spalt versehen, und eine Anode ist zwischen der Floating-Elektrode und der Extraktionselektrode eingefügt und ist mit einem mit dem Spalt der Floating-Elektrode in Verbindung stehenden Spalt ausgestattet. Argongas oder anderes Trägergas werden durch die Öffnung in die zylindrische Hohlkathode eingeführt. Das eingespeiste Trägergas passiert den Ionen-Extraktionsspalt und die Spalten der Floating-Elektrode und der Anode, und eine Entladung wird in diesen Spalten erzeugt durch Anlegen einer geeigneten Entladungsspannung, so daß sich ein Plasma mit relativ hoher Dichte in den Spalten ausbildet.
  • Die vorher vorgeschlagene Hohlkathoden-Ionenquelle besitzt insofern Nachteile, daß die Entladung leicht zwischen der Extraktions-Elektrode und der Anode stattfinden kann, wenn der Grad an Vakuum in der zylindrischen Hohlkathode nicht ausreichend ist, und demzufolge ist es unmöglich, eine höhere Spannung am Extraktionsabschnitt anzulegen. Um den Grad an Vakuum in der zylindrischen Hohlkathode zu verbessern und damit die höhere Spannung am Extraktionsabschnitt anzulegen, ist es notwendig, die Menge an in die zylindrische Hohlkathode einzuführendes Gas zu reduzieren. Wird jedoch die Menge an einzuführendem Gas reduziert, nimmt der Gasdruck in der zylindrischen Hohlkathode ab, und dadurch wird die mittlere freie Weglänge der Elektronen verlängert. Demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Elektronen die Oberfläche der zylindrischen Hohlkathode erreichen, größer als die Wahrscheinlichkeit, daß die Elektronen mit den Gas- und Metallatomen kollidieren. Als Folge macht es also die Reduzierung der Gasmenge schwer, die Entladung in der zylindrischen Hohlkathode aufrechtzuerhalten. Somit stellt die vorher vorgeschlagene Hohlkathoden-Ionenquelle keine ausreichende Gaseffizienz zur Verfügung.
  • Es ist deshalb Ziel dieser Erfindung, eine Hohlkathoden- Ionenquelle zu schaffen, wobei die Nachteile der vorstehend beschriebenen konventionellen Ionenquelle beseitigt werden, und ein Ionenstrahl mit kreisförmigem Querschnitt und einheitlicher Energie mit besserer Effizienz erzielt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Hohlkathoden-Ionenquelle zur Verfügung zu stellen, die eine höhere Entladungsspannung aufrechterhalten kann und eine hohe Ionisationsrate liefert.
  • Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Hohlkathoden-Ionenquelle zu schaffen, die mit Vielstufen-Floating-Elektroden ausgestattet ist, zur Erhöhung der Plasmadichte.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Hohlkathoden-Ionenquelle zu schaffen, die mit Einrichtungen zur Steigerung einer Sputterrate und Begrenzung bzw. Konvergierung des Plasmas in einem Entladedurchgang (discharging pass) ausgestattet ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Hohlkathoden-Ionenquelle geschaffen mit einer Entladekammer, in welche ein entladungserhaltendes Gas durch ein Ende davon eingeführt wird, so daß Ionen erzeugt werden, die durch das andere Ende in axialer Richtung der Kammer extrahiert werden, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine zylindrische Kathode für die Begrenzung der Zylinderkammer enthält, in welche ein Gasmedium, welches das entladungserhaltende Gas enthält, eingeführt wird, sowie eine erste an einem Ende der zylindrischen Kathode angeordnete Anode, die mit einer Ioen-Extraktionsöffnung für die Extraktion der in der Entladekammer erzeugten Ionen in der axialen Richtung der zylindrischen Kathode versehen ist, eine zweite am anderen Ende der zylindrischen Kathode angeordnete Anode, die zumindest eine Öffnung zum Einführen des Gasmediums in die Entladekammer besitzt, elektrische Isolatormittel, die jeweils zwischen der zylindrischen Kathode und ersten Anode und zwischen der zylindrischen Kathode und zweiten Anode angeordnet sind, und eine Einrichtung zur Kühlung der zylindrischen Kathode.
  • Die Größe der Ionen-Extraktionsöffnung an der ersten Anode kann stufenlos bis (maximal) zur Größe des inneren Durchmessers der zylindrischen Kathode gewählt werden, und die Ionen-Extraktionsöffnung kann nicht nur als einfache Öffnung ausgebildet sein, sondern auch als Mehrloch- bzw. Mehrfachöffnung.
  • Der Oberflacheninhalt bzw. -bereich und damit der Durchmesser der Hohlkathode kann derart gewählt werden, daß sie die Entladung aufrecht erhalten kann, selbst wenn die darin einzuführende Gasmenge reduziert wird. Durch Erhöhung des Flächeninhaltes oder Durchmessers der Hohlkathode kann der Betrag der Elektronenemission von der Oberfläche der Hohlkathode gesteigert werden, um die Entladung ohne Schwierigkeiten aufrechtzuerhalten. Die Menge an Metallatomen kann ebenso erhöht werden durch Erhöhung des Oberflächeninhaltes oder Durchmessers der Hohlkathode, was eine Zunahme an Metallionen bewirkt.
  • Die Temperaturerhöhung der Hohlkathode kann unterdrückt werden, dadurch daß sie direkt gekühlt wird, und eine hohe, für Kathodensputtern notwendige Entladespannung kann erreicht werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die zwischen der zylindrischen Kathode und der ersten Anode angeordneten elektrischen Isolatormittel Vielstufen-Isolatormittel umfassen, und Vielstufen-Floating-Elektroden können vorgesehen sein, wobei jede Floating-Elektrode zwischen den angrenzenden Isolatoren angeordnet ist und mit einem Ionendurchgang für die Führung der Ionen von der Kathode zu der Ionen-Extraktionsöffnung der ersten Anode entlang der axialen Richtung der Kathode und für das Floaten bzw. Schweben zwischen dem einen Ende der Kathode und der ersten Anode versehen ist.
  • Die Vielstufen-Floating-Elektrode kann betrieben werden, um den Fluß des entladungserhaltenden Gases in den Extraktionsbereich einzuschränken und das Plasma auf den Abschnitt der Anode und der vielstufen-Floating-Elektrode zu begrenzen, wobei die Plasma-Ionisation vergrößert und damit die Ionisationsrate erhöht wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel können Mittel vorgesehen sein zum Anlegen eines Magnetfeldes an eine Anordnung aus der Kathode, der ersten Anode und der Vielstufen-Floating-Elektrode in axialer Richtung der Kathode.
  • Durch Anlegen des äußeren Magnetfeldes kann das Plasma stärker auf der Entladebahn begrenzt sein, was eine Erhöhung der Ionisationsrate bewirkt.
  • Um diese Erfindung klarer verständlich zu machen, wird sie nachfolgend im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine longitudinale Schnittsansicht ist, die das Prinzip einer Hohlkathoden-Ionenquelle geinäß dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine longitudinale Schnittsansicht ist, die schematisch ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine longitudinale Schnittsansicht ist, die schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine longitudinale Schnittsansicht ist, die schematisch noch ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine longitudinale Schnittsansicht ist, die schematisch eine weiters Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Nun wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, worin das Prinzip der erfindungsgemäßen Hohlkathoden-Ionenquelle dargestellt ist. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine zylindrische Kathode mit einem oberen und einem unteren Ende, an dem eine obere und untere kreisförmige Anode 2 und 3 über ringförmige elektrische Isolatoren 4 bzw. 5 vorgesehen sind. Die obere kreisförmige Anode 2 ist mit einer im wesentlichen in deren Zentrum liegenden Ionen-Extraktionsöffnung 2a versehen, und die untere kreisförmige Anode 3 ist ausgestattet mit einem Metalldampf-Einlaß 3b und einem Modellgas-Einlaß 3b. Am äußeren Umfang der zylindrischen Hohlkathode 1 ist ein zylindrischer Hitzeschild 6 befestigt zum Tragen der zylindrischen Hohlkathode 1. In einem "kalten" Kathodentyp können der zylindrische Hitzeschild 6 und die zylindrische Hohlkathode 1 gekühlt sein durch Vorsehen einer Kühlrohr 7 zum Zirkulieren von Kühlmittel, wie beispielsweise reinem Wasser oder ähnlichem, um den Hitzeschild 9, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angezeigt.
  • Das durch den Gaseinlaß 3b eingeführte Gas oder das durch den Metalldampf-Einlaß 3a eingeführte Gas und Metalldampf wird/werden durch eine Entladung ionisiert, die zwischen der Hohlkathode 1 und jeder der oberen und unteren kreisförmigen Anoden 2 und 3 auftritt. Die dadurch erzeugten Ionen werden durch die Ionen-Extraktionsöffnung 2a der oberen kreisförmigen Anode 2 extrahiert.
  • In dieser Ionenquelle ist die Ionen-Extraktionsöffnung 2a auf der oberen kreisförmigen Anode 2 vorgesehen, um die Ionen in axialer Richtung der zylindrischen Hohlkathode 1 zu extrahieren. Somit kann der Durchmesser der Ionen-Extraktionsöffnung 2a stufenlos maximal bis zur Größe des inneren Durchmessers der zylindrischen Hohlkathode 1 ausgewählt werden; und der extrahierte Ionenstrahl besitzt eine einheitliche Energie.
  • In Fig. 2 ist eine Hohlkathoden-Ionenquelle entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt. Die dargestellte Ionenquelle umfaßt eine zylindrische Hohlkathode 10, die von einem an ihrem äußeren Umfang befestigten, zylindrischen Kathodenschild 11 gestützt bzw. getragen wird. Der Kathodenschild 11 besitzt einen Randabschnitt lla, der mit dem oberen Ende der Hohlkathode 10 im Eingriff steht, und einen im wesentlichen in demselben Niveau wie das untere Ende der Hohlkathode 10 positionierten Flansch 11b. Die Hohlkathode 10 und der Kathodenschild 11 werden auf einem Trägerteil 12 getragen.
  • Eine obere Anode 13 mit einem Durchmesser größer als derjenigen des Kathodenschildes 11 ist einer zylindrischen Haube bzw. Kappe ähnlich und ist mit einer Ionen-Extraktionsöffnung 13a im Zentrum der oberen Abschlußwand und einem Flansch 13b am unteren Ende versehen. Die obere Anode 13 wird auf dem Flansch 11b des Kathodenschildes 11 über einen ringförmigen Isolator 14 getragen.
  • Eine scheibenartige untere Anode 15 besitzt einen kreisförmigen Vorsprung 15a auf der oberen Fläche, einen Metalldampf-Einlaß 15b im Zentrum und einen Modellgaseinlaß 15c, der in einer geringfügig vom Zentrum versetzten Position ausgebildet ist. Die untere Anode 15 trägt das Trägerteil 12, die Kathode 10, den Kathodenschild 11 und die untere Anode 13 üner einen ringförmigen Isolator 16.
  • Falls die Ionenquelle als "kalter" Kathodentyp verwendet werden soll, umfaßt sie, wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien gezeigt, eine Kühlmittel-Kreislaufleitung 17 für die Zirkulation von Kühlmittel, wie beispielsweise reinem Wasser oder ähnlichem, rund um die obere Anode 13, um diese zu kühlen; und die Kathode 10 wird durch Wärmeabstrahlung gekühlt.
  • In der dargestellten Hohlkathoden-Ionenquelle werden das Gas und wahlweise Metalldampf durch den Gas-Einlaß 15c und den Metalldampf-Einlaß 15b an der unteren Anode 15 in die Hohlkathode 10 eingeführt und ionisiert durch eine Entladung, die zwischen einer Kathodenanordnung bestehend aus der Kathode 10, dem Kathodenschild 11 und dem Trägerteil 12 und jeder der unteren und oberen Anode 13 und 15 stattfindet, um die Ionen zu erzeugen, die durch die Ionen-Extraktionsöffnung 13a an der oberen Anode 13 in der axialen Richtung der Hohlkathode 10 extrahiert werden.
  • Beim Einsatz eines "kalten" Kathodentyps wird ein Kühlmittel, wie beispielsweise reines Wasser oder ähnliches, in die rund um die obere Anode 13 gewundene Rohr 17 eingeführt, um diese zu kühlen. In diesem Falle, wenn die Kathode 10 und der Kathodenschild 11 aus Metall hergestellt sind, das eine erforderliche "Ionensaat" bzw. -elemente beinhaltet, wie beispielsweise Mo, W, Ni und ähnliche, werden die Atome des Metalls durch Sputtern in die Ionenquelle eingespeist und werden ionisiert durch Entladung zwischen der Kathodenanordnung aus der Kathode 10, dem Kathodenschild 11 und dem Trägerteil 12 und jeder der oberen und unteren Anode 13 und 15.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Hohlkathoden-Ionenquelle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Hohlkathodenkörper, der aus Nickel, Molybdän, Wolfram und ähnlichem hergestellt wird. Obere und untere Flansche 21 und 22, die aus demselben Material hergestellt sind wie der Hohlkathodenkörper 20, sind integriert am oberen und unteren Ende des Hohlkathodenkörpers vorgesehen, um somit einen Teil der Kathode auszubilden.
  • Auf dem oberen Flansch 21 ist eine kreisförmige obere Anode 23 über einen ringförmigen Isolator 24 vorgesehen. Diese obere Anode 23 ist mit einer Ionen-Extraktionsöffnung 23a an einer im wesentlichen in dessen Zentrum durchlaufende Stelle, d.h. der Achse des Hohlkathodenkörpers 20, vorgesehen.
  • Auf dem unteren Flansch 22 ist eine kreisförmige untere Anode 25 mit einem ringförmigen Isolator 26 dazwischen vorgesehen. Die untere Anode 25 ist mit einem Einlaß 25a des entladungserhaltenden Gases und einem Metalldampf-Einsatz 25b ausgestattet, wie in Fig. 3 gezeigt. Ein zylindrisches Schildteil 27 ist auf dem äußeren Umfang des Hohlkathodenkörpers 20 montiert und wird von einer Kühlrohr 28 für die Zirkulation von Kühlmitteln, wie beispielsweise reinem Wasser oder ähnlichem, umgeben.
  • Beim Betrieb der dargestellten, vorstehend beschriebenen Ionenquelle wird entladungserhaltendes Gas, wie beispielsweise Argongas oder ähnliches, und Metalldampf (z.B. Na), um ionisiert zu werden, durch den Gas-Einlaß 25a bzw. den Metalldampf-Einlaß 25b in den Hohlkathodenkörper 20 eingeführt, und eine geeignete Entladespannung wird zwischen dem Hohlkathodenkörper 20 und jeder der oberen und unteren Anoden 23 und 25 angelegt, um die Entladung im Hohlkathodenkörper 20 zu starten. Dadurch werden der eingeführte Metalldampf und das Gas durch Entladung zwischen dem Hohlkathodenkörper 20 und jeden der oberen und unteren Anode 23 und 25 ionisiert. In diesem Fall wird die Menge an durch den Metalldampf-Einlaß 25b einzuführendem Metalldampfrelativ reduziert, um die hohe Entladespannung durch Verbesserung des Vakuumgrades in dem Hohlkathodenkörper 20 bei zubehalten, und damit wird die mittlere freie Weglänge der Elektronen verlängert, um so die Wahrscheinlichkeit, daß die Elektronen nicht mit dem Gas und dem Metallelement kollidieren, sondern die Oberfläche des Kathodenkörpers 20 erreichen, zu vergrößern, aber aufgrund des großen Durchmessers des Hohlkathodenkörpers 20 haben die Elektronen trotzdem die Tendenz, mit dem Gas und dem Metallelement zu kollidieren, bevor sie die Oberfläche des Kathodenkörpers 20 erreichen, woraus resultiert, daß die Entladung aufrechterhalten bleibt. Die dadurch erzeugten Metallionen werden durch die Ionen-Extraktionsöffnung 23a an der oberen Anode 23 extrahiert.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 sollte verdeutlicht werden, daß, falls das Metall, woraus der Hohlkathodenkörper 20 geformt ist, gesputtert und ionisiert wird, dieser aus demselben Metall hergestellt sein muß, wie den durch die Metalldampf-Einlaß 25b einzuführende Metalldampf.
  • Fig. 4 zeigt eine Hohlkathoden-Ionenquelle gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Hohlkathoden-Ionenquelle umfaßt einen Hohlkathodenkörper 30, der aus Nickel, Molybdän, Wolfram und ähnlichem hergestellt wird. Der Hohlkathodenkörper 30 besitzt einen Flansch 31 - aus demselben Material wie der Hohlkathodenkörper 30 - an dessen oberen Ende und wird am unteren Ende durch eine Abschlußlatte 32 begrenzt, die genauso aus demselben Material wie der Hohlkathodenkörper 30 hergestellt ist. Die Abschlußplatte 32 ist mit einem Einlaß 32a des entladungserhaltenden Gases und einem Metalldampf-Einlaß 32b versehen.
  • Auf dem Flansch 31 des Kathodenkörpers 30 sind drei obere Floating-Elektroden 33, 34 und 35 mit ringförmigen Isolatoren 36, 37 und 38 vorgesehen. Die direkt oberhalb des Flansches 31 angeordnete Floating-Elektrode 33 besitzt eine sich verjüngende oder konvergente Öffnung 33a, die sich entlang der inneren geneigten Randfläche des Flansches 31 ausdehnt, wie in Fig. 4 gezeigt, und die anderen zwei Floating-Elektroden 34 und 35 weisen Öffnungen 34a und 35a, koaxial mit der konvergenten Öffnung 33a der Floating-Elektrode 33 auf.
  • Eine Anode 39 ist auf der obersten Floating-Elektrode 35 über einen ringförmigen Isolator 40 versehen und weist eine im wesentlichen im Zentrum liegende Ionen-Extraktionsöffnung 39a auf. Die Ionen-Extraktionsöffnung 39a steht mit dem Inneren des Hohlkathodenkörpers 30 durch die entsprechenden Öffnungen 33a, 34a und 35a der Floating-Elektroden 33, 34 und 35 in Verbindung.
  • Eine untere Floating-Elektrode 41 ist auf der Kathodenabschlußplatte 32 über einen ringförmigen Isolator 42 vorgesehen und ist ausgestattet mit Öffnungen 41a und 41b, die mit dem Gas-Einlaß 32a bzw. dem Metalldampf-Einlaß 32b in Verbindung stehen.
  • Am äußeren Umfang des Hohlkathodenkörpers 30 ist ein zylindrisches Schildteil 43 befestigt, ähnlich wie im Falle des Ausführungsbeispiels in Fig.3, und ein Kühlrohr 44 für die Zirkulation von Kühlmitteln, wie reines Wasser oder ähnliches, ist spiralförmig um das Schildteil 43 aufgewickelt.
  • Die Funktionsweise der in Fig. 4 dargestellten Ionenquelle wird nachfolgend beschrieben.
  • Trägergas, wie beispeilsweise Argongas oder ähnliches, und Metalldampf, die ionisiert werden sollen, werden in den Hohlkathodenkörper 30 durch die Öffnungen 41a und 41b der unteren Anode 41 und durch den Gas-Einlaß 32a bzw. den Metalldampf-Einlaß 32b eingeführte, und die Entladung wird gestartet, indem anfangs die oberen Floating-Elektroden 33, 34 und 35 und die obere Anode 39 auf dasselbe Potential gesetzt werden und anschließend eine Spannung zwischen dem Hohlkathodenkörper 30 und der oberen Anode 39 angelegt wird. Sodann werden die Verbindungen von jeder der oberen Floating-Elektroden 33, 34 und 35 und der oberen Anode 39 von der Seite des Hohlkathodenkörpers 30 nacheinander gelöst und sobald alle oberen Floating-Elektroden 33, 34 und 35 von der oberen Anode 39 abgetrennt sind, ist die Entladung stabilisiert zwischen dem Hohlkathodenkörper 30 und der inneren Grenzfläche der Ionen-Extraktionsöffnung 39a in der oberen Anode 39. Das dabei erzeugte Plasma strömt naturgemäß durch die Öffnungen der Floating-Elektroden 33, 34 und 35 aus aufgrund der Differenz zwischen dem äußeren Druck und dem inneren Druck des Hohlkathodenkörpers 30. In diesem Zusammenhang, falls die Öffnungen der Floating-Elektroden fein oder eng sind, fließt das Gas nur spärlich durch diese Öffnungen, so daß eine hohe Plasmadichte erreicht werden kann. Demzufolge kann die Ionisationsrate verbessert werden, um einen dichten Ionenstrahl zu erhalten.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Ionisationsrate weiter verbessert werden kann durch Anlegen eines Magnetfeldes an der Ionenquelle von Fig. 4, und dieselben Komponenten wie bei der Ionenquelle in Fig. 4 werden durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 4 gekennzeichnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 sind an der Außenseite einer Anordnung aus dem Hohlkathodenkörper 30, der unteren Floating-Elektroden 33, 34 und 35 und der oberen Anode 39 sind Mittel 45 vorgesehen, um das Magnetfeld in Richtung einer Ionenextraktion daran anzulegen. Die Mittel 45 zum Anlegen eines Magnetfeldes können aus einer geeigneten Elektromagnet- oder Permanentmagnet-Anordnung ausgebildet sein. Die magnetische Flußdichte des angelegten Magnetfeldes nimmt entlang der Öffnungen der oberen Floating-Elektroden 33, 34 und 35 zu, wie in den Graphen an der oberen und linken Seite in Fig. 5 gezeigt. Dadurch kann die Entladungsspannung erhöht werden, so daß die Sputterrate zunimmt, und das Plasma wird auf die Entladebahn begrenzt bzw. konvergiert, womit die Ionisationsrate zusätzlich ansteigt.
  • Bei den in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen wurden drei Floating-Elektroden als die Vielstufe-Floating- Elektrode verwendet. Das wird jedoch besonders anerkannt, daß die Anzahl der Floating-Elektroden beliebig - je nach Bedarf - gewählt werden kann. Weiters weisen die Öffnungen der Floating-Elektroden und die Ionen-Extraktionsöffnungen eine kreisförmige Querschnittsform auf. Diese können jedoch gemäß dem Ziel der Verwendung in jeder anderen Querschnittsform ausgebildet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist der Hohlkathodenkörper an seinen beiden Seiten mit den Anoden versehen. Es sollte klar sein, daß ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 4 und 5 die Anode nur an der oberen Seite des Hohlkathodenkörpers vorgesehen werden kann.
  • Da die Ionen-Extraktionsöffnung in der oberen Anode vorgesehen ist, kann nach dieser vorstehend beschriebenen Erfindung der Durchmesser des Ionenstrahls, der ausgeblendet werden soll, kontinuierlich ausgewählt bis zur Größe des inneren Durchmessers der Hohlkathode und eine einfache onen-Extraktionsöffnung oder eine Mehrfachöffnung kann vorgesehen werden.
  • Da die Extraktion der erzeugten Ionen durch die Anode erfolgt, kann ein Strahl mit einheitlicher Energie erhalten werden, der nicht nur für eine Analyse, sondern auch für jede andere Anwendungen eingesetzt werden kann.
  • Mit dem Einsatz der Hohlkathode mit einem großen Durchmesser und der direkten Kühlung der Hohlkathode kann, selbst wenn die Menge an dem zuzuführenden Gas reduziert wird, die Entladung aufrechterhalten werden, ebenso kann die Zunahme der Temperatur der Hohlkathode effektiv unterdrückt werden, und demzufolge kann der Grad an Vakuum in der Ionenquelle verbessert werden, so daß die für Kathodensputtern erfoderliche hohe Entladungsspannung leicht aufrechterhalten und eine hohe Extraktionsspannung am Ionen-Extraktionsabschnitt angelegt werden kann.
  • Durch das Vorsehen der vielstufen-Floating-Elektrode, die zwischen der Hohlkathode und der Anode angeordnet ist, kann der Gasfluß im Extraktionsbereich begrenzt werden und die Plasmaionisation kann erhöht werden durch die Entladung an der Anode und der Vielstufen-Floating-Elektrode, wodurch die Ionisationsrate zunimmt und ein dichter Ionenstrahl erhalten wird.
  • Des weiteren kann mit dem Vorsehen der Mittel zum Anlegen eines Magnetfeldes die Entladungsspannung erhöht werden, so daß die Sputterrate mehr erhöht werden und das Plasma in der Entladebahn effektiv begrenzt werden bzw. konvergieren kann.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung dienen nur zu Zwecken der Illustration, und der Bereich der Erfindung soll nur durch die nachfolgenden Patentansprüche begrenzt werden.

Claims (7)

1. Eine Hohlkathoden-Ionenquelle mit einer Entladekammer, in der Ionen durch Einführen zumindest eines entladungserhaltenden Gases in die Entladekammer durch deren einem Ende erzeugt und durch das andere Ende in axialer Richtung der Kammer extrahiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische Kathode (1; 10; 20; 30) für die Begrenzung der Entladekammer aufweist, in die ein Gasmedium eingeführt wird, welches das entladungserhaltende Gas umfaßt, eine an einem Ende der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30) angeordnete erste Anode (3; 13; 23; 39), die mit einer Ionen-Extraktionsöffnung (2a; 13a; 23a; 39a) für die Extraktion der in der Entladekammer erzeugten Ionen in axialer Richtung der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30) versehen isteine am anderen Ende der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30) angeordnete zweite Anode (3; 15; 25; 41), die zumindest eine Öffnung (3a, 3b; 15b, 15c; 25a, 25b; 4la, 41b) zum Einführen des Gasmediums in die Entladekammer enthält, elektrische Isolatormittel (4, 5; 14, 16; 24, 26; 40, 42) , die jeweils zwischen der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30) und der ersten Anode (2; 13; 23; 39) und zwischen der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30) und der zweiten Anode (3; 15; 25; 41) angeordnet sind, und eine Einrichtung (7, 17, 28, 44) zur Kühlung der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30).
2. Eine Hohlkathoden-Ionenquelle nach Anspruch 1, wobei die Ionen-Extraktionsöffnung vom Multi(Mehrfach)-Öffnungstyp ist.
3. Eine Hohlkathoden-Ionenquelle nach Anspruch 1, wobei die Kühleinrichtung (7, 17; 28; 44) zum Kühlen der ersten Anode (2; 13; 23; 39) und der zylindrischen Kathode (1; 10; 20; 30) vorgesehen ist, indem ein Kühlmittel um diese herum zirkuliert wird.
4. Eine Hohlkathoden-Ionenquelle nach Anspruch 1, wobei das Gasmedium einen zu ionisierenden Metalldampf enthält.
5. Eine Hohlkathoden-Ionenquelle nach Anspruch 1, wobei die Gasmedium-Einführöffnung (3a, 3b; 15b, 15c; 25a, 25b; 41a, 41b) einen Einlaß des entladungserhaltenden Gases (3b; 15c; 25a; 41a) und einen Metalldampf-Einlaß (3a; 15b; 25b; 41b) aufweist.
6. Eine Hohlkathoden-Ionenquelle nach Anspruch 1, wobei die zwischen der zylindrischen Kathode (30) und der ersten Anorde (39) angeordneten elektrischen Isolatormittel Vielstufen-Isolatormittel (36, 37, 38, 40) enthalten, sowie Vielstufen-Floating-Elektrodenmittel (33, 34, 35), wobei jede Floating-Elektrode zwischen den angrenzenden Isolatoren (36, 37, 38, 40) angeordnet ist und mit einem Ionendurchgang (33a, 34a, 35a) für die Führung der Ionen von der Kathode (30) zur Ionen-Extraktionsöffnung (39a) der ersten Anode (39) entlang der axialen Richtung der Kathode (30) und für das Floaten bzw. Schweben zwischen dem einen Ende der Kathode (30) und der ersten Anode (39) versehen ist.
7. Hohlkathoden-Ionenquelle nach Anspruch 1, die außerdem Mittel (46) umfaßt zum Anlegen eines Magnetfeldes an einen Aufbau aus der Kathode (30), der ersten Anode (39) und der Vielstufen-Floating-Elektrodenmittel (33, 34, 35) in axialer Richtung der Kathode (30).
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