DE3879761T2 - Verfahren zum Trocknen von feuchten Formkörpern. - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von feuchten Formkörpern.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen eines feuchten Formkörpers. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Trocknen eines feuchten Formkörpers aus einer hochviskosen pastösen Masse ohne Änderung seiner Form. Das Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Präparaten mit verzögerter Freisetzung geeignet, die ein Polymer als Träger umfassen.
  • Es sind verschiedene Präparate mit verzögerter Freisetzung bekannt, die in den geschädigten Bereich eines Menschen oder Tierkörpers implantiert werden. Dabei ermöglichen sie eine direkte Wirkung des Wirkstoffs auf die Schädigung und verhindern die Erzeugung unerwünschter Nebenwirkungen. Solche Präparate mit verzögerter Freisetzung bestehen im allgemeinen aus einem biologisch wirksamen Bestandteil und einem geeigneten Träger, wie einem biologisch abbaubaren und biologisch verträglichen Polymer. Das Polymer dient zur Regelung der Freisetzung des Wirkstoffs aus dem Präparat, dabei behält dieses seine Wirkung für einen langen Zeitraum bei. Das polymer ist auch bei der Reduzierung von Nebenwirkungen hilfreich, da es verhindert, daß der Wirkstoff zu einer Zeit in großer Menge freigesetzt wird. Beispiele der für Präparate mit verzögerter Freisetzung verwendbaren biologisch verträglichen Polymere sind Proteine, wie Collagen und Gelatine, Peptide, Polysaccharide und Polyaminosäuren.
  • Das einen Wirkstoff und ein oder mehrere geeignete Polymere umfassende Präparat wird in verschiedene Arten von Formen, zum Beispiel stäbchen- oder nadelartige, kugel-, mikrogranulare-, membran-, schwamm- oder ringartige Formen gemäß der gewünschten Verabreichungsart geformt. Zum Beispiel offenbart EP-A-139 286 stäbchen- oder nadelförmige Präparate, die aus einem Gemisch, umfassend einen Wirkstoff und Gelatine und/oder Collagen als Träger, hergestellt werden. AU-A-23 393 offenbart ein Verfahren zum Trocknen eines feuchten Formkörpers aus einer hochviskosen pastösen Masse, umfassend die Einwirkung eines Dehydratationsverfahrens auf den Formkörper.
  • Das Präparat wird typischerweise durch Preßformen einer getrockneten Masse, umfassend einen Wirkstoff und ein Polymer, wie Collagen, hergestellt. In einer anderen Ausführungsform wird eine hochviskose pastöse Masse, die ein solvatisiertes Polymer enthält, durch Extrudieren unter Verwendung einer geeigneten Düse geformt, und der feuchte Formkörper wird herkömmlich getrocknet. Im letzteren Fall können die Form- und Trocknungsverfahren zum Erhalt eines nadeloder stäbchenförmigen Präparats gemäß einem der folgenden Verfahren durchgeführt werden:
  • (1) Extrudieren der Masse in eine lineare Kerbe mit einem runden Boden auf die Oberfläche einer aus einem hydrophoben Harz, wie einem Acrylpolymer, hergestellten Platte und Trocknen des entstehenden stäbchenförmigen Produkts;
  • (2) Trocknen des in einem Metallrahmen eingehängten stäbchenförmigen Formkörpers;
  • (3) Trocknen der in eine Form eingebrachten Masse.
  • Jedoch besitzen diese üblichen Verfahren mehrere Nachteile. Darunter stellte die Verzerrung der Form des Formkörpers während des Trocknungsverfahrens das ernsteste Problem dar. Beim Verfahren 1) ist es schwierig, die ursprüngliche Form des Formkörpers während dem Trocknungsverfahren aufrecht zuerhalten, teilweise weil die Oberfläche des feuchten Formkörpers dazu neigt, zuerst zu trocknen und ein gleichförmiges Trocknen nicht erreicht werden kann, und teilweise weil der Teil, der in Kontakt mit der Acrylplatte ist, durch sein Gewicht deformiert wird. Beträgt im Verfahren 2) die Länge des stäbchenförmigen Körpers mehr als etwa 10 cm, wird er durch sein Eigengewicht verlängert und daraus ergibt sich eine Differenz in den Durchmessern oben und unten. Wird andererseits der Formkörper aus Furcht vor dem vorstehenden Phänomen, kürzer als etwa 10 cm geschnitten, kann die Ausbeute an Endprodukten wegen der Zunahme an Resten und Endstücken abnehmen. Beim Verfahren 3) ist es sehr schwierig, die Form der Formkörper zu bewahren, da wegen der Eigenart von Collagen und ähnlichem eine Neigung zum Zusammenziehen während der Dehydratation besteht. So sind die durch die vorstehend erwähnten üblichen Verfahren erhaltenen Produkte in ihren Formen und Gewichten nicht gleichförmig und nicht für eine kommerzielle Verwendung geeignet. Daher war die Entwicklung eines wirkungsvollen Verfahrens zum Trocknen eines feuchten Formkörpers, das nicht zu einer Verformung der Form des Formkörpers führt, eine der Hauptaufgaben auf dem Fachgebiet.
  • Es wurde jetzt festgestellt, daß Formkörper mit einer gleichbleibenden und unveränderlichen Form mit hoher Ausbeute durch Einwirkung eines Dehydratationsverfahrens auf einen feuchten Formkörper aus einer hochviskosen pastösen Masse erhalten werden kann, während man den Körper völlig oder teilweise mit einer geschäumten hydrophoben Membran, die offene Zellen aufweist, in Kontakt bringt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen eines feuchten Formkörpers aus einer hochviskosen pastösen Masse, umfassend die Einwirkung eines Dehydratationsverfahrens auf den Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper völlig oder teilweise mit einer geschäumten hydrophoben porösen Membran, die offene Zellen aufweist, in Kontakt gebracht wird.
  • So besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung insbesondere in einem Verfahren zum Trocknen eines aus einer hochviskosen pastösen Masse hergestellten feuchten Formkörpers, umfassend ein oder mehrere Polymere, wie Collagen und/oder Gelatine, als Träger und, falls gewünscht, ein oder mehrere Wirkstoffe, gekennzeichnet durch Einwirken eines Dehydratationsverfahrens auf den feuchten Formkörper, während er völlig oder teilweise mit einer geschäumten hydrophoben Membran, die offene Zellen aufweist, in Kontakt gebracht wird.
  • In den beigefügten Zeichnungen stellt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem herkömmlichen Verfahren hergestellten stäbchenförmigen Formkörpers dar; und Fig. 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten stäbchenförmigen Formkörpers dar.
  • Die "geschäumte hydrophobe poröse Membran, die offene Zellen aufweist", die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist aus gasdurchlässigen porösen Filmen mit nichthaftender Eigenschaft gewählt, so daß der getrocknete Körper leicht daraus entfernt werden kann. Beispiele der bevorzugten nichthaftenden porösen Filme, sind die aus Polymeren, wie Tetrafluorethylenharz, Polyethylen- oder Polypropylenharze mit hoher Dichte, gemäß üblichen Verfahren hergestellten. Der bevorzugte Film weist ein relatives Porenvolumen von mehr als 50 % (vorzugsweise 60 - 90 %) und eine Stärke von weniger als 1 mm (vorzugsweise 0.01 - 0.3 mm) auf.
  • Der Film kann auf übliche Weise hergestellt werden. Zum Beispiel wird der Tetrafluorethylenharzfilm vor dem Sintern einer uniaxialen oder biaxialen Dehnung (Dehnungsgeschwindigkeit: etwa 4 - 5fach) bei einer geeigneten Temperatur, zum Beispiel einer Temperatur zwischen 250ºC und 300ºC, unterzogen, so daß die Polymermoleküle eine faserähnliche Ausrichtung annehmen, und anschließend bei einer geeigneten Temperatur (etwa 350ºC bis 400ºC) für kurze Zeit, zum Beispiel einige Sekunden, gebrannt. Dieses Verfahren ergibt einen porösen Film mit einem relativen Porenvolumen von mehr als 50 %, einer Stärke von weniger als 1 mm und einer derartigen Struktur, daß die Fasern über Knotenpunkte miteinander verknüpft sind. In einer anderen Ausführungsform können im Handel erhältliche nichthaftende poröse Filme wie GORETEX (basierend auf einem Tetrafluorethylenharz) oder ESPOALL (basierend auf Polyethylen) bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße "hochviskose pastöse Masse" kann hauptsächlich aus einem biologisch verträglichen Polymer bestehen oder kann einen biologisch wirksamen Bestandteil zusammen mit dem Polymer enthalten. Es gibt keine Richtlinien für das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Polymer. Es gibt jedoch einige bevorzugte Polymere, wie Proteine (zum Beispiel Collagen, Gelatine und Serumalbumin), Polysaccharide (zum Beispiel Dextran, Amylose, Cellulose, Chitin und Chitosan), Glycoproteine, Peptide, Polyaminosäuren (zum Beispiel Polyalanin, Polyglutaminsäure und Copoly(leucin-lysin)) und Polynucleotide (zum Beispiel DNS und RNS). Gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Polymere allein oder in einer Zusammensetzung von zwei oder mehreren verwendbar.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Polymere können jene, die chemisch synthetisiert oder durch Biotechnologie hergestellt wurden, sowie die aus biologischen Geweben oder Organen extrahierten, sein.
  • Die erfindungsgemäße Formulierung kann pharmazeutisch verträgliche Stabilisatoren, Konservierungsmittel und Betäubungsmittel sowie verschiedene Zusätze, die für Verbesserung eines leichten Formens der Masse oder der Anpassung der Wirksamkeit der verzögerten Freigabe des Präparats sind, enthalten.
  • Eine genaue Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend gegeben.
  • Eine hochviskose pastöse Masse, umfassend Polymer(e), wie Collagen und/oder Gelatine (Konzentration: 10 - 50 % G/G, vorzugsweise 20 - 40 % G/G), wird zu einem stäbchenförmigen Formkörper durch Extrudieren mit Hilfe eines Geräts, wie einer Spritze, auf eine geschäumte poröse Membran, die offene Zellen aufweist, wie ein Tetrafluorethylenfilm (GORETEX ), geformt, und man läßt den Formkörper auf dem Film bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 - 80 % (gemessen als stationäre Phase) bei Raumtemperatur oder darunter für 24 - 72 Stunden stehen. Während des Dehydratationsverfahrens dienen die elastischen Eigenschaften der porösen Membran dazu, daß sie eine Verformung des Formkörpers durch die Schwerkraft verhindern. Die poröse Membran dient ebenfalls dazu, die gleichförmige Entfernung des Lösungsmittels von der ganzen Oberfläche des Körpers durch die zahlreichen Poren zu erleichtern. Typischerweise wird ein stäbchenförmiger Formkörper während des Dehydratationsverfahrens auf eine poröse Membran auf eine Schräge (Winkel: 0 - 90º) gestellt. Die Schräge hilft, die Schwerkraft, die auf der sich zusammenziehenden Oberfläche des Körpers lastet, mit der Membran zu zerstreuen und erniedrigt die Deformationswirkung daraus.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die hochviskose pastöse Masse in eine aus einer porösen Membran hergestellte Form eingebracht, die dann während des Trocknungsverfahrens aufgehängt wird. Die Form aus der porösen Membran verhindert, daß der Formkörper durch sein Gewicht verlängert wird.
  • Unter den Bedingungen einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 50 - 80 % wird ein teilweises und unausgeglichenes Trocknen an der Oberfläche des Formkörpers möglichst gering gehalten, es erfolgt ein allmähliches und gleichförmiges Trocknen. Werden Collagen und/oder Gelatine als Träger verwendet, sollte die Trocknungsgeschwindigkeit vorzugsweise weniger als 1 mg/mm²/24 Std. betragen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Masse, die ein oder mehrere Polymere, wie Collagen und/oder Gelatine enthält, gefriergetrocknet, nachdem sie in eine nadelförmige aus einer porösen Membran hergestellte Form eingebracht und darin aufbewahrt wird. In einer anderen Ausführungsform kann der in eine Form eingebrachte Formkörper hintereinander in eine Reihe von wäßrigen Lösungen, die eine steigende Menge hydrophiles organisches Lösungsmittel enthalten, eingetaucht werden, so daß das im Körper enthaltene Wasser allmählich durch das organische Lösungsmittel ersetzt wird. Schließlich kann das vom Körper zurückgehaltene organische Lösungsmittel luftgetrocknet werden.
  • Im letzteren Verfahren enthalten bevorzugte Reihen an Gemischen zum Beispiel 50 %, 70 %, 80 %, 90 %, 95 % und 100 Gew.-% organisches Lösungsmittel. Die im Gemisch verwendbaren hydrophilen organischen Lösungsmittel schließen zum Beispiel Alkohole, wie Methanol und Ethanol, und Ketone, wie Aceton, und andere wassermischbare Lösungsmittel ein.
  • Ein pharmazeutisches Präparat wird erhalten, wenn ein pharmazeutischer Wirkstoff in die hochviskose pastöse Masse eingebettet wird. Es bestehen keine Merkmale für die beim pharmazeutischen Präparat verwendbaren Wirkstoffe. Zum Beispiel schließen die Wirkstoffe synthetische chemische Verbindungen, wie Tespamin, Antibiotika, wie Adriamycin, Breomycin und Mitomycin, Enzyme, wie Gewebeplasminogenaktivator, verschiedene Biohormone, wie Wachstumshormone, Wachstumshormonfreisetzungsfaktoren, Somatomedine, Calcitonin, Prostaglandine und Prostacycline, Cytokine, wie Interferone, Interleukin, Tumornekrosefaktor, Koloniestimulierungsfaktor, Makrophagen-Aktivierungsfaktor und Makrophagenwanderungs- Hemmungsfaktor, ein.
  • Es wird erkannt, daß das erfindungsgemäße Trocknungsverfahren auf die Herstellung verschiedener Formen von Präparaten angewandt werden kann, wie kugel-, mikrogranularen, membran-, schwamm- und ringförmige Präparate sowie stäbchenund nadelförmige Präparate.
  • Der mit dem erfindungsgemäßen Trocknungsverfahren hergestellte Formkörper behält seine Form wie hergestellt, wie in Fig. 2 gezeigt, die ein stäbchenförmiges Präparat veranschaulicht. Was ein stäbchenförmiges Präparat anbelangt, kann die Gleichförmigkeit des Präparats durch das Verhältnis längerer Durchmesser/kürzerer Durchmesser des Querschnitts des Präparats bestimmt werden. Das nachstehend beschriebene Experiment 1 zeigt, daß das Verhältnis längerer Durchmesser/kürzerer Durchmesser des erfindungsgemäßen Produkts näher an 1 als das des mit üblichen Verfahren hergestellten Produkts ist und daß die Streuung der für die erfindungsgemäßen Produkte erhaltenen Daten geringer als die der Produkte des Stands der Technik ist. Da das ideale Verhältnis 1 ist, zeigt das Experiment 1 deutlich, daß die Gleichförmigkeit des mit der vorliegenden Erfindung hergestellten Produkts weitaus besser als die des Produkts des Stands der Technik ist.
  • Die ausgezeichnete Gleichförmigkeit des erfindungsgemäßen Produkts schafft einen großen Vorteil, falls es medizinisch verwendet wird. Zum Beispiel ermöglicht ein solches gleichförmiges Produkt mit einem Verhältnis längerer Durchmesser/kürzerer Durchmesser nahe bei 1, die Verwendung einer Injektionsnadel mit einem geringen Durchmesser, was hilft, dem Patienten einen verringerten Schmerz zu verursachen. So weist das stäbchen- oder nadelförmige erfindungsgemäße Produkt typischerweise 0.5 mm bis 3 mm Durchmesser und 5 mm bis 30 mm Länge auf, und es wird praktischerweise den Patienten unter Verwendung eines Nadelhalters für einen Faserspiegel oder einer Verweilnadel verabreicht.
  • Die folgenden Beispiele sind zur Veranschaulichung der genauen Ausführungsformen der Erfindung gegeben.
  • Beispiel 1
  • Wasser (1.6 ml) und 1 n HCl (0.7 ml) wurden zu pulverisiertem Atelocollagen gegeben und gründlich gemischt, wobei eine 30 % G/G Atelocollagenlösung (pH-Wert 3.5) erhalten wurde. Die Lösung wurde in eine Plastikspritze gegeben und mit 12000 G bei einer Temperatur von 20ºC eine Stunde lang durch Zentrifugation entgast. Nach Anbringen einer Düse mit einem Innendurchmesser von 1.7 mm an der Spritze, wurde die Lösung aus der Düse auf eine poröse Membran, GORETEX (ein poröser Tetrafluorethylenfilm; Stärke = 160 um, relatives Porenvolumen = 80 %), extrudiert, die durch eine lange U- förmige Aluminiumplatte unterstützt wurde. Diese Platte wurde mit Neigung in einen Exsikkator mit einer relativen Feuchtigkeit von 75 % gegeben, und man ließ den Exsikkator 72 Stunden lang in einem Kühlschrank stehen, wobei ein getrocknetes Produkt erhalten wurde (Wassergehalt: 30 %). Dieses Produkt wurde weiter 24 Stunden lang über Silicagel in einem Exsikkator getrocknet, wobei ein stäbchenförmiger fester Formkörper erhalten wurde, dessen Querschnitte eine Scheibe, wie die anfängliche Form vor dem Trocknen, war. Das Endprodukt wies einen Wassergehalt von 10 % auf.
  • Beispiel 2
  • Eine 2 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung (100 ml, pH- Wert 3.5) wurde mit einer 100 ME/ml Lösung von α-Interferon (9.1 ml) vermischt, und das entstandene Gemisch wurde gefriergetrocknet. Zum gefriergetrockneten Produkt wurden Wasser (4.5 ml) und 1 n HCl (0.2 ml) gegeben, und das Gemisch wurde in einer Reibschale gründlich angemischt. Das entstandene gleichförmige Gemisch wurde genauso wie im Beispiel 1 behandelt, wobei ein stäbchenförmiger fester Formkörper erhalten wurde.
  • Beispiel 3
  • Drei poröse Membranen aus ESPOALE (Polyethylenfilm) mit einer Stärke von 20, 30 und 50 um und einem relativen Porenvolumen von 65, 70 bzw. 75 % wurden durch U-förmige Aluminiumplatten unterstützt. Eine mit dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 hergestellte durch Zentrifugation entgaste 30 % G/G Atelocollagenlösung wurde aus einer Düse mit einem Innendurchmesser von 1.7 mm linear auf jede dieser Membranen extrudiert. Die extrudierten Produkte wurden genauso wie im Beispiel 1 behandelt, wobei stäbchenförmige feste Formkörper erhalten wurden.
  • Beispiel 4
  • Wasser (2.2 ml) und 1 n HCl (0.8 ml) wurden zu pulverisiertem Atelocollagen (1 g) gegeben und gründlich vermischt, wobei eine 25 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung (pH-Wert 3.0) erhalten wurde. Die Lösung wurde in eine Plastikspritze gegeben und bei einer Temperatur von 4ºC eine Stunde lang durch Zentrifugation bei 10000 G entgast. Danach wurde das entgaste Gemisch in ein GORETEX -Rohr (poröser Tetrafluorethylenfilm; Innendurchmesser 2.0 mm, Stärke 0.4 mm, relatives Porenvolumen 70 %, Länge 10 cm) gefüllt, das dann gefriergetrocknet wurde, wobei ein stäbchenförmiger Schwamm erhalten wurde.
  • Beispiel 5
  • Eine, genauso wie im Beispiel 4 beschrieben, hergestellte 25 % G/G Atelocollagenlösung wurde in ein GORETEX - Rohr (poröser Tetrafluorethylenfilm; Innendurchmesser 2.0 mm, Stärke 0.4 mm, relatives Porenvolumen 70 %, Länge 10 cm) gefüllt und bei -20ºC eingefroren. Das Rohr, das das gefrorene Produkt enthielt, wurde bei -20ºC in 50%iges Ethanol eingetaucht, und man ließ es 24 Stunden stehen. Das Rohr wurde dann in 70, 80, 90, 95 und 100%ige Ethanollösungen hintereinander eingetaucht und abschließend luftgetrocknet, wobei ein stäbchenförmiger Schwamm erhalten wurde.
  • Beispiel 6
  • Eine 2 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung (100 ml, pH- Wert 3.5) und 5 ml einer wäßrigen Lösung des Wachstumshormonfreisetzungsfaktors (WFF: 20 mg/ml) wurden gründlich vermischt und das Gemisch gefriergetrocknet. Zum gefriergetrockneten Produkt wurden Wasser (4.5 ml) und 1 n HCl (0.2 ml) gegeben, und das Gemisch wurde in einer Reibschale gründlich angemischt, um ein gleichförmiges Gemisch zu erhalten. Das Gemisch wurde genauso wie im Beispiel 1 behandelt, wobei ein stäbchenförmiger fester Formkörper erhalten wurde.
  • Experiment 1
  • Ein stäbchenförmiger Körper, der auf einer linearen Kerbe mit einem runden Boden einer Acrylplatte extrudiert wurde, wurde genauso wie bei der vorliegenden Erfindung getrocknet, und das getrocknete Produkt wurde mit dem durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen bezüglich der Form verglichen.
  • Verfahren
  • (i) Eine 30 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung, die genauso wie im Beispiel 1 hergestellt wurde, wurde aus einer Düse (Innendurchmesser: 1.7 mm) auf eine auf einer Acrylpolymerplatte hergestellte Kerbe (R10) extrudiert und gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Trocknungsverfahren getrocknet, wobei ein stäbchenförmiger fester Formkörper erhalten wurde, der in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung gezeigt ist. Die Pfeile in der Figur zeigen, wie die Durchmesser gemessen wurden.
  • (ii) Eine 30 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung, die genauso wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt wurde, wurde linear aus einer Düse (Innendurchmesser: 1.7 mm) auf eine GORETEX -Membran extrudiert und gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Trocknungsverfahren getrocknet, wobei ein stäbchenförmiger fester Körper erhalten wurde, der in Fig. 2 der beigefügten Zeichnung aufgeführt ist.
  • Vergleich Gemäß dem Verfahren (i) hergestelltes Produkt
  • Der Teil des Produkts, der in Kontakt mit der Acrylplatte war, war durch sein Eigengewicht verzerrt und erschien flach. Zusätzlich konnte ein gleichförmiges Trocknen durch das verzögerte Trocknen am verzerrten Teil nicht erreicht werden.
  • Gemäß dem Verfahren (ii) hergestelltes Produkt
  • Es wurde keine Verzerrung beim getrockneten stäbchenförmigen Produkt beobachtet, und es behielt seine ursprüngliche Form bei.
  • Die vorstehend erhaltenen stäbchenförmigen Produkte wurden mit einem Messer geschnitten, so daß schließlich stäbchenförmige Präparate mit einem Durchmesser von etwa 1 mm und einer Länge von etwa 10 mm erhalten wurden. Der längere Durchmesser (LD) und der kürzere Durchmesser (KD) wurden für 10 Präparate, die jeweils mit den vorstehenden Verfahren (i) und (ii) erhalten wurden, gemessen und die LD/KD-Verhältnisse wurden jeweils berechnet. Die Messung der Durchmesser wurde unter Verwendung einer Neßuhr durchgeführt und unter Drehen um jeweils 45º, wie in den Fig. 1 und 2 aufgeführt, 4mal wiederholt. Die größten und kleinsten Werte wurden als LD bzw. KD bezeichnet. Die folgende Tabelle zeigt die Untersuchungsergebnisse. VerfahrenStern (*) zeigt, daß der Wert mit der Höhe an Signifikanz von 1 % statistisch signifikant ist.
  • Die Tabelle zeigt, daß das LD/KD-Verhältnis der mit dem erfindungsgemäßen hergestellten Präparate (ii) näher an 1 ist, und daß sie eine geringere Streuung, verglichen mit den mit dem üblichen Verfahren (i) hergestellten, aufweisen.
  • Experiment 2
  • Der gemäß dem herkömmlichen Verfahren erhaltene getrocknete stäbchenförmige Formkörper, bei dem der Formkörper in einen Metallrahmen eingehängt und getrocknet wird, wurde mit dem gemäß dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren erhaltenen getrockneten Produkt verglichen.
  • Verfahren
  • (i) Die im Beispiel 1 beschriebene 30 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung wurde aus einer Düse mit einem Innendurchmesser von 1.7 mm zu einem stäbchenförmigen Produkt extrudiert, das dann in einem Aluminiumrahmen eingehängt und gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren getrocknet wurde, wobei ein stäbchenförmiges Produkt erhalten wurde.
  • (ii) Die im Beispiel 1 beschriebene 30 % G/G wäßrige Atelocollagenlösung wurde aus einer Düse mit einem Innendurchmesser von 1.7 mm linear auf einen GORETEX -Film extrudiert und gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren getrocknet, wobei ein stäbchenförmiges Produkt erhalten wurde.
  • Vergleich
  • Die Abweichung der Differenz im Durchmesser vom mittleren Durchmesser der Produkte ist nachstehend aufgeführt. Der Durchmesser wurde alle 1 cm bei jedem Körper gemessen, und die Differenz zwischen dem maximalen Durchmesser und dem minimalen Durchmesser wurde durch den mittleren Durchmesser geteilt, um die Abweichung zu erhalten, die als Prozentsatz aufgeführt ist. Stablänge Abweichung
  • Obwohl die Abweichung mit steigender Stablänge beim Verfahren (i) zunahm, blieb sie beim Verfahren (ii) ungeachtet der Stablänge konstant. Obwohl die Abweichung beim Produkt (i) bei einer Stablänge von 10 cm relativ gering ist, ist ein solch kurzes Produkt für eine industrielle Herstellung der Produkte in bezug auf die Tatsache, daß ein beträchtlicher Verlust am oberen Teil, der am Metallrahmen angebracht ist, besteht, nicht geeignet.
  • Andererseits können die gemäß dem Verfahren (ii) hergestellten stäbchenförmigen Produkte lang genug sein, daß sie industriell verwendet werden. So ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung gleichförmiger zu verschiedenen Formen geformter Präparate mit hoher Ausbeute industriell einsatzfähig.

Claims (6)

1. Verfahren zum Trocknen eines feuchten Formkörpers aus einer hochviskosen pastösen Nasse, umfassend die Einwirkung eines Dehydratationsverfahrens auf den Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper völlig oder teilweise mit einer geschäumten hydrophoben porösen Membran, die offene Zellen aufweist, in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Dehydratationsverfahren durch allmähliche Lufttrocknung bei einer relativen Feuchtigkeit von 50 bis 80 % während Aufstellen des Formkörpers auf die poröse Membran oder Halten des Körpers in einer aus der porösen Membrän gefertigten Form, ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Dehydratationsverfahren durch wiederholtes Eintauchen des in einer aus einer porösen Membran gefertigten Form, gehaltenen Formkörpers in ein Gemisch aus Wasser und einem hydrophilen organischen Lösungsmittel unter der Bedingung ausgeführt wird, daß ein eine steigende Menge organischen Lösungsmittels enthaltendes Gemisch, jeweils angewendet wird, wodurch das im Formkörper enthaltene Wasser durch das organische Lösungsmittel ersetzt wird und schließlich das organische Lösungsmittel, das vom Körper zurückgehalten wird, durch Lufttrocknung entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Dehydratationsverfahren durch Lyophilisierung des in einer Form aus einer porösen Membran gehaltenen Formkörpers durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die poröse Membran stark lösungsmittelfest und nicht haftend ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die poröse Membran aus einem Polymer, ausgewählt aus Tetrafluorethylen, Polypropylen oder Polyethylen, gefertigt ist.
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