DE3878595T2 - Geraet zur anzeige von augenleiden. - Google Patents

Geraet zur anzeige von augenleiden.

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DE3878595T2 DE8888303108T DE3878595T DE3878595T2 DE 3878595 T2 DE3878595 T2 DE 3878595T2 DE 8888303108 T DE8888303108 T DE 8888303108T DE 3878595 T DE3878595 T DE 3878595T DE 3878595 T2 DE3878595 T2 DE 3878595T2
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erkennen von Augenkrankheiten in einem Auge eines Patienten, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Erkennen von Augenkrankheiten, bei welcher Laserlicht über ein optisches System auf einen Punkt in die Camera Oculi (Augenkammer) des Auges des Patienten gestrahit wird, insbesondere in die vordere Kammer davon, und das von dieser gestreute Laserlicht wird untersucht, um die Proteinkonzentration zum Erkennen von Augenkrankheiten in der Augenkammer zu messen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Augenkammer umfaßt die vordere Augenkammer (vordere Kammer) und die hintere Augenkammer (hintere Kammer). Die vordere Augenkammer wird durch einen Raum festgelegt, der durch die hintere Oberfläche der Hornhaut, einem Teil des Ziliarkörpers, der Iris und der vorderen Oberfläche der kristallinen Linse umgeben ist, während die hintere Augenkammer durch einen Raum festgelegt ist, der von der hinteren Oberfläche der Iris, der inneren Oberfläche des Ziliarkörpers, und der Oberfläche der kristallinen Linse umgeben ist. Die Augenkammer ist mit einer transparenten Körperflüssigkeit gefüllt, welche chemische und physikalische Charakteristiken aufweist, die sich von der Lymphflüssigkeit unterscheiden, und welche eine nahe Beziehung mit dem Stoffwechsel der Hornhaut oder der kristallinen Linse hat. Die Körperflüssigkeit enthält Proteine, deren Zunahme verursacht, daß die Augenkammer trüb wird, wenn sie sich entzündet.
  • Aus diesem Grund ist die Messung der Proteinkonzentration in der Augenkammer im Auge eines Patienten von großer Bedeutung beim Bestimmen, ob die Augenkammer entzündet ist, d.h. ob eine Blut-Flüssigkeitsgrenze normal funktioniert oder nicht.
  • Um die Proteinkonzentration in der Augenkammer zu messen, wird sehr oft ein Spaltlampenmikroskop verwendet, um die Trübheit durch Abstuf en mit dem bloßen Auge zu bestimmen. Das ist jedoch nachteilhaft, da dann die Beurteilung von der Person abhängt, die die Messung durchführt.
  • Auf der anderen Seite ist ein photographisches Meßverfahren entwickelt worden, um eine quantitative Messung der Proteinkonzentration durchzuführen. Dieses Verfahren ist jedoch zu kompliziert auszuwerten und somit bei einer klinischen Untersuchung sehr schwer anzuwenden.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, ist eine Vorrichtung zum Erkennen von Augenkrankheiten vorgeschlagen worden, welche Mittel zum Fokussieren eines Laserstrahls auf einen ausgewählten Punkt in der Augenkammer eines Auges umfaßt. In dieser Vorrichtung wird das von dem Auge gestreute Licht photoelektrisch erfaßt und in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches darauffolgend verwendet wird, um die Proteinkonzentration zu bestimmen, die für die Erkennung der Augenkrankheit in der Augenkammer des Auges eines Patienten wesentlich ist. Siehe zum Beispiel JP-A-120834/87, deren Familienmitglied EP-A-205,688 ein Dokument nach Artikel 54(3) EPC ist.
  • Die Vorrichtung weist jedoch auch den Nachteil auf, daß das an der Hornhaut, der Iris, der Linse oder einer künstlichen Linse, nach einer Operation des Grauen Stars, reflektierte oder gestreute Licht auf den zu messenden Punkt in der vorderen Augenkammer auftrifft oder sich zu dem gestreuten Laserlicht in Form von Rauschen hinzulagert. Dies macht die Messung nachteilhafterweise sehr ungenau und den gemessen Wert schwer reproduzierbar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Erkennen von Augenkrankheiten vorzusehen, welche in der Lage ist einfach und präzise die Proteinkonzentration in dem Auge eines Patienten zu messen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erkennen von Augenkrankheiten vorzusehen, welche in der Lage, ist das Rauschen aufgrund des reflektierten oder gestreuten Lichts, das auf den in dem Auge des Patienten zu messenden Punkt auftrifft, zu reduzieren oder zu beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erkennen von Augenkrankheiten in einem Auge eines Patienten vorgesehen, umfassend: eine Laserquelle zum Erzeugen eines Laserstrahls; einen Laserstrahlprojektor zum projizieren des Laserstrahls;Mittel zum Fokussieren des Laserstrahls auf einen ausgewählten Punkt in dem Auge des Patienten; und photoelektrische Umwandelmittel zum Empfangen des von dem Auge des Patienten gestreuten Lichts und zum photoelektrischen Umwandeln desselben in ein elektrisches Signal, welches dann ausgewertet wird, um Augenkrankheiten in dem Auge des Patienten zu erkennen, gekennzeichnet durch eine Maske die vor dem photoelektrischen Umwandelmittel angeordnet ist und an diesem mit einem Spalt ausgebildet ist, der eine vorbestimmte Breite aufweist, um das Auftreffen des gestreuten Lichts auf das photoelektrische Umwandelmittel zu begrenzen; und durch Abtastmittel zum Ablenken des Laserstrahls in einer vorbestimmten Richtung um einen Bereich, umfassend dem Punkt in dem Auge des Patienten, abzutasten, wobei der Laserstrahl durch das Abtastmittel derart abgelenkt wird, daß er einen Bereich in dem Auge des Patienten abtastet mit Ausnahme einer Ebene, die orthogonal auf die Abtastrichtung steht und den Hornhautscheitel des Auges des Patienten umfaßt.
  • Im allgemeinen wird aufgrund der Konvexität der Hornhaut, wenn eine Ebene, die die optische Achse des Laserstrahlprojektors und des lichtempfangenden Mittels umfaßt, nicht durch den Hornhautscheitel geht, das Hornhautreflexlaserlicht von dieser Ebene wegreflektiert. Da diese Ebene so eingestellt ist, daß sie eine Ebene bildet, die senkrecht auf der Abtastebene steht und nicht den Hornhautscheitel umfaßt, wird das Hornhautreflexlicht von dem lichtempfangenden Mittel wegreflektiert, wodurch es möglich wird, daß das Hornhautreflexlicht, welches ein wesentlicher Grund für das Rauschen ist, aus dem empfangenen Lichtsignal entfernt wird, wodurch die Empfangsgenauigkeit verbessert wird. Desweiteren kann, da das Hornhautreflexlicht stark gerichtet ist, die Positionsausrichtung des Auges des Patienten und der Erkennungsvorrichtung einfach ausgeführt werden, indem dieses reflektierte Licht empfangen wird und seine Intensität und Position gemessen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Bereich des Auges des Patienten, der abgetastet werden soll, unter der Ebene, die senkrecht auf der Abtastrichtung steht und den Hornhautscheitel des Auges des Patienten umfaßt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird/werden die Größe und/oder Position des Hornhautreflexlichtes auf einer an dem Laserstrahlprojektor oder dem lichtempfangenden Mittel befestigten Oberfläche zur Positionsausrichtung zwischen dem Auge des Patienten und der Vorrichtung bestimmt.
  • Der Laserstrahlprojektor und das lichtempfangende Mittel werden bevorzugterweise derart angeordnet, daß ihre optischen Achsen sich im wesentlichen unter rechten Winkel oder unter einem von 90º verschiedenen Winkel schneiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben und Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden aus einer Betrachtung der folgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher, in welchen:
  • Figur 1 eine Perspektivische Ansicht der Erkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Figur 2 eine Ansicht ist, die die Anordnung des optischen Systems der Vorrichtung zeigt.
  • Figuren 3(A) und 3(B) veranschaulichende Ansichten sind, die sich auf die Laserstrahlabtastweite beziehen.
  • Figur 4 eine Ansicht ist, die die Anordnung eines optischen Systems zur Beobachtung des Hornhautreflexlichts zeigt.
  • Figur 5(A) eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines optischen Systems zur Beobachtung des Hornhautreflexlichts ist.
  • Figur 5(B) bis Figur 5(D) veranschaulichende Ansichten sind, die Ausführungsformen von lichtempfangenden Platten zeigen.
  • Figur 6 eine Ansicht ist, welche die Positionsanordnung zeigt, bei der die optischen Achsen des Laserstrahlprojektors und des lichtempf angenden Mittels unter einem Winkel von ungefähr 90º zueinander angeordnet sind.
  • Figur 7 ist eine Ansicht ist, die die Positionsanordnung zeigt, bei der optischen Achsen von einer 90º-Beziehung abweichen.
  • Figur 8(A) und 8(B) veranschaulichende Ansichten des Abtastzustands zeigen, wenn die optischen Achsen von der 90º-Beziehung abweichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 und 2 zeigen die allgemeine Anordnung einer Augenkrankheitserkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen zeigt die Bezugsziffer 1 eine Helium-Neon- oder Argonlaserlichtquelle. Die Laserlichtquelle 1 ist auf einem Grundelement 2 vorgesehen. Das von der Laserlichtquelle 1 emittierte Licht geht durch einen Laserfilter 3, ein Prisma 4, einen drehbaren Spiegel 5, ein Prisma 6, eine Linse 7, einen Strahlteiler 8, eine Linse 9 und ein Prisma 10 und konvergiert in einem Punkt in der Augenkammer 11a des Auges 11 des Patienten.
  • Eine Spaltlichtquelle 12 ist in dem Laseremittierbereich vorgesehen, und das von dieser Spaltlichtquelle 12 emittierte Licht geht durch einen Spaltlichtverschluß 13, einen Spalt 14 und den Strahlteiler 8, die Linse 9 und das Prisma 10, worauf es als ein Spaltbild in der Augenkammer 11a oder vorderen Kammer abgebildet wird. Da das von der oben erwähnten Laserlichtquelle 1 emittierte Licht auf einen Lichtpunkt konvergiert wird, wird mit dem Spaltlichtbild beabsichtigt, die Umgebung des Lichtpunkts zu beleuchten und dadurch die Über-Prüfung des Orts des Punktbildes zu erleichtern.
  • Die Einstellung sowie das Schalten der Länge des Spaltes entlang der Längsausdehnung des Spaltes 14 werden jeweils mittels eines Einstellknopfs 15 und eines Schaltknopfs 16 ausgeführt.
  • Ein Teil des von dem zu messenden Punkt in der Augenkammer 11a gestreuten Laserlichts geht durch die Objektivlinse 20 eines Detektors 29 und wird dann durch einen Strahlteiler 21 aufgeteilt, worauf ein Teil des Laserlichts durch eine Linse 22 eine Maske 26 mit einem Spalt 26a und einen Verschluß 26, geht und auf einen Photomultiplier 27 trifft, welcher die Funktion eines photoelektrischen Umwandlers ausführt. Eine Maske 26 mit einem Spalt 26a, der eine bestimmte Breite aufweist ist vor dem Photomultiplier 27a angeordnet, um das Auftreten des gestreuten Lichts auf diesen zu begrenzen. Ein weiterer Teil des durch den Strahlteiler 21 aufgeteilten Lichts wird in einer anderen Richtung geleitet, und geht durch eine veränderbare Linse 30, ein Prisma 31 und eine Beobachtungsplatte 34. Das Bild kann durch einen Untersucher 33 durch ein Okular 32 beobachtet werden.
  • Das Ausgabesignal des Photomultipliers wird durch einen Verstärker 28 verstärkt und dann an einen Zähler 40 angelegt, um die Zahl der Photonen zu zählen, und somit die Intensität des gestreuten und durch den Photomultiplier 27 erfaßten Lichts zu bestimmen. Der Zähler zählt die Anzahl der auftretenden Impulse. Die Ausgabe des Zählers 40, d.h. die gesammelte Anzahl oder Gesamtzahl der Impulse wird in einem Speicher 25 in pro Zeiteinheit aufgenommenen Teilen gespeichert. Die in dem Speicher 25 gespeicherten Daten werden in einer Auswertevorrichtung 41 verarbeitet, um die Proteinkonzentration in der Augenkammer zu berechnen, wie nachfolgend beschrieben.
  • Der drehbare Spiegel 5 wird durch einen Spiegelantrieb 60 gedreht, welcher mit einer Auswertevorrichtung 41 verbunden ist, wodurch der Laserstrahl abtastet, und den Laserlichtpunkt in der vorderen Kammer bewegt. Wie in den Figuren 3(A) und 3(B) dargestellt, findet das Abtasten des Laserstrahls in einem Bereich S1 statt, welcher unterhalb einer Ebene S liegt, die orthogonal auf der Abtastrichtung T steht und den Scheitel 50a der Hornhaut 50 umfaßt. Die Ebene S wird derart ausgewählt, daß sie mit einer Ebene L (in den Figuren 2 und 3(A) dargestellt), die die optische Achse des Laserstrahlprojektors und des lichtempfangenden Mittels umfaßt, nicht übereinstimmt. Der Detektor 29 enthält ein optisches System zum Ausrichten der Position des Auges 11 des Patienten mit der Erkennungsvorrichtung durch das Empfangen des von der Hornhaut reflektierten Lichts 51. Das von der Hornhaut ref lektierte Licht 51 wird durch ein Prisma 61 empfangen, geht durch ein Prisma 62, einen Verschluß 64, eine Maske 63 und eine Linse 65 und wird durch einen Strahlteiler 21 in Richtung des Untersuchers 33 abgelenkt. Die Prismen 61 und 62 sind derart eingestellt, daß sie das von der Hornhaut reflektierte Licht wirkungsvoll empfangen. Der Verschluß 64 ist mit dem Verschluß 26', der vor dem Multiplier 27 angeordnet ist, verbunden, wobei die Anordnung dergestalt ist, daß wenn der Verschluß 26' offen ist, der Verschluß 64 geschlossen ist.
  • Der Detektor 29 ist auf einem Träger 70 befestigt. Der Träger 70 und der Laserstrahlprojektor sind so angeordnet, daß sie zueinander um deine Achse 71 drehbar sind, so daß es möglich ist, den Winkel zwischen den optischen Achsen des Laserstrahlprojektors und des lichtempfangenden Mittels gemäß der gewünschten Einstellung einzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Erkennung bei einem auf 90º eingestellten Winkel ausgeführt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Augenfixationslicht 90, das aus einer lichtemittierenden Diode oder dergleichen, die durch eine Energiequelle 91 mit Elektrizität versorgt wird, an einem Ort angeordnet, der die Fixation des Auges des Patienten ermöglicht. Das für das Augenfixationslicht 90 ausgewählte Licht hat eine andere Farbe als das Licht der Laserlichtquelle 1. Zum Beispiel wird, wenn die Laserlichtquelle rot ist, ein grünes Licht ausgewählt. Das Augenfixationslicht kann zur Einstellung mittels eines Verbindungsmechanismus 92 in die durch den Pfeil angezeigte Richtung gedreht werden, so daß es immer in einer optimalen Position mit Bezug auf das Auge des Patienten ist.
  • Auf dem Grundteil 2 ist ein Eingabemittel vorgesehen, wie zum Beispiel ein Joystick 45, der mit einem Druckknopf 46 ausgerüstet ist, und dieser kann betätigt werden, um den Laserfilter 3, den Spaltlichtverschluß 13, den Verschluß 26', und den Verschluß 64 in das jeweilige optische System einzuführen oder diese Elemente zu entfernen.
  • Der Betrieb der so angeordneten Erkennungsvorrichtung wird nun beschrieben. Beim Durchführen der Erkennung, wird die Spaltlichtquelle 12 aktiviert, und ein Bild des Spaltes 14, wird über den Strahlteiler 8, die Linse 9 und das Prisma 10 auf einen Bereich abgebildet, der den Meßpunkt P der vorderen Kammer 11a umfaßt. Darauffolgend wird das Licht von der Laserlichtquelle 1 durch das optische System auf den Meßpunkt P konvergiert.
  • Ein Teil des Lichts von dem Meßpunkt P wird gleichzeitig über einen Strahlteiler 21 zu dem Untersucher 33 und durch eine Linse 22 und die Maske 26 geleitet, und trifft auf den Photomultiplier 27.
  • Der drehbare Spiegel wird durch den Spiegelantrieb 60 in die durch den Pfeil angezeigte Richtung gedreht, um mit dem Laserstrahl in der Richtung T über eine Abtastweite S1 abzutasten, welche unter der Ebene S liegt, die den Hornhautscheitel umfaßt, wie in Figur 3(B) dargestellt.
  • Der Photomultiplier 27 empfängt durch den Spalt 26a das einfallende, gestreute Laserlicht, erfaßt die Intensität des Lichts, das durch die Proteinpartikel in der vorderen Kammer 11a gestreut worden ist, und wandelt es in eine entsprechende Impulsanordnung um, die durch einen Zähler 40 als eine Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit gezählt wird, und die Zählwerte werden in einem Speicher für jede Zeiteinheit aufgenommen gespeichert. Die Auswertevorrichtung 41 berechnet die in dem Speicher enthaltenen Daten 25 um die Konzentration des Proteins in der vorderen Kammer auszuwerten.
  • In dieser Ausführungsform können gefährliche Lichtstrahlen herausgeschnitten werden, da, da die Hornhaut 50 konvex ist, das durch die Hornhaut reflektierte Licht 51 von der Ebene L, die die optische Achse des lichtempfangenden Mittels umfaßt, weggeleitet wird und daher nicht auf den Photomultiplier 27 auftrifft. Der Abtastbereich wird nicht auf den Bereich S1 begrenzt, sondern er kann aus den weiteren Bereichen 52 bis S4 (Figur 3(B)) bestehen, die nicht die Ebene S umfassen. Obwohl der Bereich S2 den Nachteil hat, daß das Augenlid ein Hindernis bildet, kann der gleiche Effekt erreicht werden, indem das Auge durch künstliche Mittel offengehalten wird. In den Fällen der Bereiche S3 und S4 ist, da es nötig ist, daß die optische Achse des lichtempfangenden Mittels die Abtastrichtung unter einem rechten Winkel schneidet, die Abstimmung schwierig, da der Beobachter nach unten (oder nach oben) unter einem leicht seitlichen Winkel schauen muß, es kann jedoch weiterhin der gleiche Effekt erreicht werden, der mit S1 erreicht wird. Unter der Betrachtung der Verwendung des von der Hornhaut gestreuten Lichts zur Positionsausrichtung wird jedoch der S1-Bereich bevorzugterweise ausgewählt.
  • Die äußerst schwache Intensität des gestreuten Laserlichts macht sie anfällig für Licht, das nicht von dem Meßziel kommt, was sich als Rauschen deutlich macht. Wenn man die Erkennung in der vorderen Kammer als Beispiel nimmt, wird, wenn der Erkennungsbereich zu nahe an der kristallinen Linse liegt, Licht, das von der kristallinen Linse gestreut wird, als Rauschen aufgenommen, welches die Meßergebnisse beeinflußt. Ebenso wird anderes Licht, als Licht, das von der Normalen auftrifft, durch die Hornhautoberfläche gebrochen, da die Hornhaut einen starken Linseneffekt aufweist. Daher wird das Maß der Brechung verändert, wenn der Bereich, auf den das Licht auftrifft, verändert wird, was die Beziehung zwischen dem Meßbereich (Laserlichtkonvergenzbereich) und dem Aufnahmemittel (Maske) stört. Aus diesem Grund ist eine genaue Positionsausrichtung notwendig, um das Licht, das von dem Zielobjekt (das Auge des Patienten) gestreut wird zu empfangen.
  • Aus diesem Grund beinhaltet diese Ausführungsform der Erfindung eine optische Ausrichtevorrichtung (Elemente 61 bis 65). Bei dieser Vorrichtung wird die Oberfläche, die das von der Hornhaut reflektierte Licht 51 empfängt, an dem Laserstrahlprojektor oder dem lichtempfangenden Mittel befestigt. In der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform bildet das Prisma 61 die lichtempfangende Oberfläche. Während des Positionsausrichtevorgangs ist der Verschluß 64 geöffnet und der Verschluß 26' geschlossen. Jedes der optischen System ist derart angeordnet, daß, wenn in dieser Phase das Auge 11 des Patienten bezüglich der Erkennungsvorrichtung korrekt ausgerichtet ist, der Untersucher 33 das von der Hornhaut reflektierte Licht innerhalb seines Sichtfeldes beobachten kann.
  • In diesem Fall ist es, wie in Figur 4 dargestellt, bevorzugt, eine Anordnung zu verwenden, in welcher eine Kondensorlinse 66 vor dem Verschluß 64 angeordnet ist, und, unter Verwendung der Blende 63', die einen transmittierenden Bereich oder eine streuende Oberfläche 63'a aufweist, das von der Hornhaut ref lektierte Licht 51 auf den transmittierenden Bereich 63'a konvergiert wird. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß das beobachtete, von der Hornhaut ref lektierte Lichtbild heller ist, und daß die Helligkeit mit dem Arbeitsabstand zusammenhängt, wobei der Arbeitsabstand annähernd überwacht werden kann.
  • Mit Bezug auf Figur 2 können die Prismen 61 und 62 durch einen Lichtleiter miteinander verbunden sein, und weiterhin kann eine Streuplatte anstelle des Prismas 62 verwendet werden. Da der Laserstrahlprojektor und das lichtempfangende Mittel in einer vorbestimmten Positionsbeziehung zueinander stehen (ihre optischen Achsen stehen unter einem Winkel von zum Beispiel 90º, wie später beschrieben), kann die Oberfläche die das von der Hornhaut reflektierte Licht empfängt an dem Laserstrahlprojektor befestigt sein.
  • Bezugnehmend auf die Positionsausrichtung, kann eine lichtempfangende Platte 72, die aus einem Grundglas oder dergleichen mit einer Skala mit Einteilungen besteht, verwendet werden, was es dem Untersucher ermöglicht, direkte visuelle Beobachtungen durchzuführen. Wie durch die gestrichelte Linie angezeigt, hängt die Größe und Lage des von der Hornhaut reflektierten Lichtbildes 72a, das mittels der lichtempfangenden Platte 72 beobachtet wird, von der örtlichen Beziehung zwischen dem Auge 11 des Patienten und der Erkennungsvorrichtung ab, wodurch es möglich wird, die Positionsausrichtung durch ein einfaches Verfahren auszuführen. Ferner ist es, wie in den Figuren 5(C) und 5(D) dargestellt, möglich, eine Mehrzahl von Photodioden auf der lichtempfangenden Platte 72 zum Zweck der Positionsausrichtung anzuordnen. In dem durch Figur 5(C) dargestellten Beispiel ist die Erkennungsvorrichtung ausgerichtet, wenn kein Licht durch die vier Photodioden 73a empfangen wird, und wenn Licht durch die vier Photodioden 73b empfangen wird. In dem in Figur 5(D) gezeigten Beispiel ist die Ausrichtung erreicht worden, wenn kein Licht durch die Photodiode 74a empfangen wird, und wenn Licht durch die vierteilige Photodiode 74b und die Photodiode 74c empfangen wird.
  • Jede der in Figur 5 dargestellten Ausführungsformen ermöglicht, daß eine dreidimensionale Positionsausrichtung unter der Verwendung einer einfachen Anordnung ausgeführt werden kann, und beseitigt die Notwendigkeit von Justierlichtquellen, Zielen und anderen Teilen, welche zur Positionsausrichtung zu einer Laserstrahlprojektoreinrichtung gehören. Ferner ist es, wenn Photodioden verwendet werden, möglich, daß die Photodioden die Positionsausrichtung in Übereinstimmung mit dem empfangenen Lichtzustand anzeigen.
  • Da der Krümmungsradius der Hornhaut ungefähr 6 mm bis 8 mm beträgt, und die Tiefe der wäßrigen Flüssigkeit in der vorderen Kammer im Bereich von 3 mm liegt, werden die Strahlen, die in der wäßrigen Flüssigkeit der vorderen Kammer zur Konvergenz gebracht werden, nach der Reflexion durch die Hornhaut einmal konvergiert und dann zerstreut. Die Verwendung dieses Lichtpunkts zur Positionsausrichtung ist zweckmäßig, um eine Information über die Positionsausrichtung zu erhalten, da der Punkt eine hohe Lumineszenz aufweist; da jedoch in dem Fall einiger Meßbereiche in der wäßrigen Flüssigkeit das Licht relativ nahe an der Hornhaut konvergiert werden kann, ist es bevorzugt, für die lichtempfangende Oberfläche einen Ort auszuwählen, in dem das Licht bereits zerstreut ist.
  • Ferner sind gemäß dieser Ausführungsform, wie in der Figur 6 dargestellt, das lichtempfangende Mittel und der Laserstrahlprojektor derart angeordnet, daß ihre optischen Achsen sich unter einem Winkel von ungefähr 90º schneiden. Dann wird in der Strahlentaille 80' auf der optischen Achse des lichtempfangenden Mittels in einer Position, die der Maske konjugiert ist, ein Bild 26'' erzeugt.
  • Wenn die optische Achse 21 des Laserstrahlprojektors und die optische Achse 82 des lichtempfangenden Mittels derart angeordnet sind, daß sie von diesen 90º abweichen, wie in Figur 7 dargestellt, wird sich das gestreute Laserstrahllicht weiter aus dem Fokus bewegen, wenn es sich dem Rand der Maske nähert, so daß, wenn Übertasten (d.h. ein Abtasten, das die Öffnung der Maske 26a überschreitet) verwendet wird, das empfangene Lichtsignal unklar wird.
  • Wenn eine Abweichung von der 900 Beziehung besteht, ist es möglich, das oben genannte Problem durch eine auf dem Schein- Beweis-Prinzip (shine-proof principle) beruhende Anordnung zu umgehen, wobei jedoch das Bild 26'' der rechteckigen Maske 26 eine trapezförmige Form erhält, wie in Figur 8(A) und 8(B) gezeigt. In diesem Fall, wenn zum Beispiel das Abtasten von der Figur 8(A) zur Figur 8(B) durchgeführt wird, wird der Anstieg der Wellenform abgestumpft, so daß die Form der Maske 26 zu einem zurückgeformten Trapez wird, so daß das Bild 26'' an der Stelle der Laserstrahlprojektorstrahltaille ein Rechteck wird.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene Änderungen ausgeführt werden können und Teile durch entsprechende Elemente ersetzt werden können, ohne von dem Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen, und zusätzlich können viele Abänderungen ausgeführt werden, um eine besondere Situation oder ein besonderes Material an die Lehre der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen Umfang derselben abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, daß die Erfindung nicht durch die spezielle Ausführungsform, die als die beste Art der Ausführung der Erfindung offenbart worden ist, eingeschränkt wird, sondern daß die Erfindung alle Ausführungsformen umfaßt, die in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Erkennung von Augenkrankheiten in einem Auge eines Patienten, umfassend:
- eine Laserquelle (1) zum Erzeugen eines Laserstrahls;
- einen Laserstrahlprojektor zum Projizieren des Laserstrahls;
- Mittel (9, 10) zum Fokussieren des Laserstrahls in einem ausgewählten Punkt (P) in dem Auge (11) des Patienten; und
- Photoelektrische Umwandelmittel (27) zum Empfangen von Licht, das von dem Auge des Patienten gestreut wurde und um dieses photoelektrisch in ein elektrisches Signal umzuwandeln, das dann ausgewertet wird, um Augenkrankheiten in dem Auge des Patienten zu erkennen, gekennzeichnet durch eine Maske (26), die vor dem photoelektrischen Umwandelmittel angeordnet ist und an diesem mit einem Spalt (26a) mit vorbestimmter Breite ausgebiltet ist, um das Auftreffen des gestreuten Lichts auf das photoelektrische Umwandelmittel (27) zu begrenzen; und
- Abtastmittel (5, 60) zum Ablenken des Laserstrahls in einer vorbestimmten Richtung, um einen Bereich, umfassend den Punkt in dem Auge des Patienten, abzutasten, wobei der Laserstrahl durch die Abtastmittel (5, 60) derart abgelenkt wird, daß er einen Bereich in dem Auge abtastet, der eine Ebene ausnimmt, die orthogonal zu der Abtastrichtung (T) steht und den Hornhautscheitel (50a) des Auges des Patienten umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Bereich, der abgetastet wird, unter der Ebene liegt, die orthogonal auf der Abtastebene steht und den Hornhautscheitel des Auges des Patienten umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin optische Ausrichtmittel (61 bis 65) vorgesehen sind, mittels welcher die Größe und/oder die Lage des durch die Hornhaut reflektierten Lichts auf einer Oberfläche, die an dem Laserstrahlprojektor oder dem lichtempfangenden Mittel befestigt ist, zum Ausrichten der Stellung zwischen dem Auge des Patienten und der Vorrichtung bestimmt werden/wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Laserstrahlprojektor und das lichtempfangendene Mittel derart angeordnet sind, daß sich ihre optischen Achsen im wesentlichen unter rechten Winkeln schneiden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Laserstrahlprojektor und das lichtempfangende Mittel derart angeordnet sind, daß sich ihre optischen Achsen unter einem von 90º verschiedenen Winkel schneiden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die Maske trapezförmig ist.
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