DE3878082T2 - Hydraulische kontrollvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit stufenlos variabler kraftuebertragung. - Google Patents

Hydraulische kontrollvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit stufenlos variabler kraftuebertragung.

Info

Publication number
DE3878082T2
DE3878082T2 DE8888307034T DE3878082T DE3878082T2 DE 3878082 T2 DE3878082 T2 DE 3878082T2 DE 8888307034 T DE8888307034 T DE 8888307034T DE 3878082 T DE3878082 T DE 3878082T DE 3878082 T2 DE3878082 T2 DE 3878082T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
pressure
relief
vehicle
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888307034T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3878082D1 (de
Inventor
Takashi Iino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3878082D1 publication Critical patent/DE3878082D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3878082T2 publication Critical patent/DE3878082T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/421Motor capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4008Control of circuit pressure
    • F16H61/4017Control of high pressure, e.g. avoiding excess pressure by a relief valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/47Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung für ein stufenlos verstellbares Fahrzeuggetriebe der Bauart mit einer Hydraulikpumpe und einem Hydraulikmotor, insbesondere zum Steuern des Hydraulikkupplungsmechanimus eines derartigen Getriebes.
  • Aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 56- 95722 ist ein stufenlos verstellbares Getriebe bekannt, das eine Hydraulikpumpe und einen Hydraulikmotor, die durch einen geschlossenen Kreislauf miteinander verbunden sind, wobei die Hydraulikpumpe oder/und der Hydraulikmotor eine variable Verdrängung haben, und eine Bypassleitung aufweist, die eine Verbindung zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckölpassage des geschlossenen Kreislaufs, die zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikmotor angeordnet sind, herstellen kann, wobei die Öffnung in der Bypassleitung durch einen Begrenzer oder ein Kupplungsventil zur Steuerung des Getriebes gesteuert wird.
  • Bei dieser bekannten Getriebesteuerung wird der Öffnungsbetrag des Begrenzers in Abhängigkeit von der Öffnung des Drosselventils eines dem Getriebe zugeordneten Motors und der Motordrehzahl gesteuert. Wenn das Kraftfahrzeug mit dem Getriebe normal anfährt, wird das Kupplungsventil angeschaltet, während die Motordrehzahl gering ist. Wenn das Kraftfahrzeug plötzlich oder bergauf anfährt, wird die Motordrehzahl zuerst bis zu einem maximalen Drehmomentbetrag erhöht, um ein ausreichendes Motordrehmoment zu erzeugen, und dann wird das Kupplungsventil angeschaltet. Um den Begrenzer oder das Kupplungsventil zu steuern, muß man daher die Drosselventilöffnung ebenso als Steuerfaktor verwenden wie die Motordrehzahl. Die Steuerung des Begrenzers zur Steuerung des Getriebes ist weiter deswegen nachteilig, weil die Ölviskosität in dem Getriebe mit der Umgebungstemperatur variiert, so daß es schwierig ist, das durch das Getriebe übertragene Drehmoment genau zu steuern, wodurch es schwierig ist, das Kraftfahrzeug sanft anzufahren.
  • Aus der US-A-3555817 ist es bekannt, eine Anordnung mit einer hydraulischen Steuervorrichtung für ein stufenlos verstellbares Fahrzeuggetriebe mit einem zwischen einer Hydraulikpumpe und einem Hydraulikmotor angeordneten geschlossenen Hydraulikkreislauf vorzusehen, wobei die Hydraulikpumpe oder/und der Hydraulikmotor vom Typ variabler Verdrängung ist, wobei die Hydraulikpumpe durch einen Motor angetrieben ist und der Hydraulikmotor zum Antrieb von Fahrzeugrädern durch Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe angetrieben ist, umfassend: erste und zweite Entlastungsventile, die zwischen zwei zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikmotor verlaufenden Ölpassagen des geschlossenen Hydraulikkreislaufs angeordnet sind, wobei jedes zum Entlasten eines Drucks von einer der Ölpassagen zu der anderen Ölpassage vorgesehen ist, wobei das erste Entlastungsventil den Druck von der einen Ölpassage entlastet, deren Druck höher wird, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe durch Antriebskräfte von dem Motor zum Antrieb der Fahrzeugräder angetrieben wird, und wobei das zweite Entlastungsventil Druck von der anderen Ölpassage entlastet, deren Druck höher wird, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe Antriebskräfte von den Fahrzeugrädern aufnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dar eine Entlastungsdruckeinstellung des ersten Entlastungsventils derart gesteuert ist, daß sie mit ansteigender Motordrehzahl höher wird, und daß eine Entlastungsdruckeinstellung des zweiten Entlastungsventils derart gesteuert ist, daß sie mit ansteigender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher wird.
  • Mit der hydraulischen Steuerervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird die Entlastugnsdruckeinstellung eines der Entlastungsventile in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesteuert, und das Anfahren des Fahrzeugs kann nur auf Basis der Motordrehzahl genau gesteuert werden, ohne die Öffnung eines Drosselventils als Steuerfaktor zu verwenden. Weil das durch das Getriebe übertragene Drehmoment proportional zum Hydraulikdruck in dem geschlossenen Hydraulikkreislauf ist, kann das übertragene Drehmoment selbst durch Steuern des Hydraulikdrucks gesteuert werden, was durch Änderungen der Öltemperatur nicht beeinflußt wird. Somit kann man das Kraftfahrzeug jederzeit sehr sanft anfahren.
  • Wenn die Entlastungsdruckeinstellung des Entlastungsventils immer so gesteuert wäre, daß sie mit steigender Motordrehzahl größer wird, würde, wenn das Fahrzeug durch trägheitsabhängige Leerlaufbewegung angehalten wird, wobei das übertragungsverhältnis (das Verhältnis zwischen den Drehzahlen der Eingangs- und Ausgangswelle des Getriebes) normalerweise so gesteuert wird, daß es größer wird, wenn das Fahrzeug angehalten wird, eine Motorbremsung wirken, um die Motrdrehzahl zu erhöhen, und dann würde die Entlastungsdruckeinstellung erhöht werden, was eine intensive Motorbremsung zur Folge hätte. Somit könnte man das Kraftfahrzeug nicht sanft anhalten. Wenn das Kraftfahrzeug in seiner Leerlaufbewegung aus einem Halt bergab anfährt, wenn der Motor leerläuft und die Entlastungsdruckeinstellung im wesentlichen null wäre, dann würde selbst nach einer Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn das Fahrzeug bergab fährt, keine Motorbremsung wirken. Weil die Motordrehzahl nicht erhöht würde und die Entlastungsdruckeinstellung nicht anstiege, würde keine Motorbremsung wirken.
  • Erfindungsgemäß wird, wenn das Getriebe durch die Fahrzeugräder angetrieben wird sowie wenn das Fahrzeug durch trägheitsabhängige Leerlaufbewegung angehalten wird oder mit trägheitsabhängiger Leerlaufbewegung aus einem Halt bergab anfährt, die Entlastungsdruckeinstellung des anderen Entlastungsventils, das den Hydraulikdruck entlastet, der höher wird, wenn das Getriebe durch die Fahrzeugräder angetrieben wird, so gesteuert, daß sie höher wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt. Daher kann man eine Motorbremsung in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit erhalten.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird nachfolgend nur beispielshalber unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 zeigt ein Hydraulikkreislaufschema eines stufenlos verstellbaren Getriebes mit einer erfindungsgemäßen hydraulischen Steuervorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt in einem Graph das Motordrehmoment und den Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage, aufgetragen gegen die Motordrehzahl, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe durch den Motor angetrieben wird; und
  • Fig. 3 zeigt in einem Graph den Hydraulikdruck in einer zweiten Ölpassage, aufgetragen gegen die Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe durch die Fahrzeugräder angetrieben wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Hydraulikkreislauf eines hydraulisch betätigten stufenlos verstellbaren Getriebes T gemäß der Erfindung, eingebaut in ein Kraftfahrzeug. Das stufenlos verstellbare Getriebe T hat eine Hydraulikpumpe P vom Typ fester Verdrängung, die durch einen Motor E antreibbar ist, und einen Hydraulikmotor M vom Typ variabler Verdrängung zum Antrieb der Fahrzeugräder W. Die Hydraulikpumpe P und der Hydraulikmotor M sind durch einen geschlossenen Hydraulikkreislauf miteinander verbunden, der eine erste Ölpassage La aufweist, die die Auslaßöffnung der Pumpe P mit der Einlaßöffnung des Motors M verbindet, und eine zweite Ölpassage Lb aufweist, die die Einlaßöffnung der Pumpe P mit der Auslaßöffnung des Motors M verbindet. Der Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage La wird größer (und der in der zweiten Ölpassage Lb wird kleiner), wenn die Pumpe P durch den Motor E angetrieben wird, um Hydraulikdruck zu entwickeln, um den Motor M zum Antrieb der Fahrzeugräder W zu drehen, d.h., wenn die Fahrzeugräder W durch den Motor E durch das stufenlos verstellbare Getriebe T angetrieben werden. Der Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb wird größer (und der in der ersten Ölpassage Lb wird kleiner), wenn durch Antriebskräfte von den Fahrzeugrädern W eine Motorbremsung angelegt wird, etwa wenn das Kraftfahrzeug verzögert.
  • Eine durch die Pumpe P betätigbare Ladepumpe 1 hat eine Auslaßöffnung, die mit dem geschlossenen Kreislauf durch eine dritte Ölpassage Lc verbunden ist, die ein Paar Regelventile 2,3 aufweist. Durch die Ladepumpe 1 aus einem Ölsumpf 15 hochgepumptes Arbeitsöl, das durch ein Ladedruckentlastungsventil 6 im Druck reguliert ist, wird derjenigen der beiden Ölpassagen La, Lb zugeführt, deren Hydraulikdruck geringer ist, und zwar durch das entsprechende der beiden Regelventile 2,3. Eine mit dem geschlossenen Kreislauf verbundene vierte Ölpassage Ld enthält ein Wechselventil 8, mit dem eine zu dem Ölsumpf 15 führende fünfte Ölpassage Le verbunden ist. Von der Ladepumpe zugeführtes überschüssiges Öl wird durch die fünfte Ölpassage Le in den Ölsumpf 15 abgeleitet, die über das Wechselventil 8 mit der Niederdruck führenden der ersten und zweiten Ölpassagen La, Lb verbunden ist. Die fünfte Ölpassage Le enthält ein Niederdruckentlastungsventil 7, das geringer eingestellt ist als das Druckentlastungsventil 6, um den Hydraulikdruck in der Niederdruck führenden der ersten und zweiten Ölpassagen La und Lb zu regulieren.
  • Der geschlossene Hydraulikkreislauf enthält weiter sechste und siebte Ölpassagen Lf und Lg, die zwischen den ersten und zweiten Ölpassagen La und Lb angeschlossen sind. Die sechste Ölpassage Lf enthält ein erstes Regelventil 4a, das einen Arbeitsölfluß nur von der ersten Ölpassage La zu der zweiten Ölpassage Lb durch ein erstes Überdruckentlastungsventil 4 zuläßt, das Hydraulikdruck von der ersten Ölpassage La zu der zweiten Ölpassage Lb entlastet, wenn der Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage La größer ist als erwünscht und als der in der zweiten Ölpassage Lb. Die siebte Ölpassage Lg enthält ebenfalls ein zweites Regelventil 5a, das einen Arbeitsölfluß nur von der zweiten Ölpassage Lb zu der ersten Ölpassage La durch bin zweites Überdruckentlastungsventil 5 zuläßt, das Hydraulikdruck von der zweiten Ölpassage Lb zu der ersten Ölpassage La entlastet, wenn der Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb größer wird als der in der ersten Ölpassage La. Mit dem ersten Überdruckentlastungsventil 4 ist eine erste Pilotdruckleitung 10a verbunden, um die Entlastungsdruckeinstellung für das erste Überdruckentlastungsventil 4 variabel zu steuern. Die erste Pilotdruckleitung 10a wird aus einem ersten Pilotdruckgenerator 10 mit einem Pilotdruck versorgt, der einer durch einen Motordrehzahlsensor 9 erfaßten Motordrehzahl entspricht. Daher wird durch das erste Überdruckentlastungsventil 4 der Entlastungsdruckpegel für die erste Ölpassage La erhöht, wenn die Drehzahl des Motors E steigt. Ähnlich ist mit dem zweiten Überdruckentlastungsventil 5 eine zweite Pilotdruckleitung 12a verbunden, die mit einem zweiten Pilotdruckgenerator 12 verbunden ist, der sie mit einem Pilotdruck versorgt, die einer durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 11 erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit entpricht. Daher wird durch das zweite Überdruckentlastungsventil 5 der Entlastungsdruckpegel für die zweite Ölpassage Lb erhöht, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs steigt.
  • Nachfolgend wird die Art und Weise beschrieben, in der der Hydraulikdruck gesteuert wird, wenn das Kraftfahrzeug mit dem stufenlos verstellbaren Getriebe T mit dem so ausgebildeten Hydraulikkreislauf in Betrieb ist. Fig. 2 zeigt das Motordrehmoment und den Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage La, aufgetragen gegen die Motordrehzahl bezüglich verschiedener Beträge der Drosselventilöffnung (%), wenn das stufenlos verstellbare Getriebe T zur Drehung der Fahrzeugräder W durch den Motor E angetrieben wird. Eine strichpunktiert dargestellte gerade Linie A stellt die Entlastungsdruckeinstellung des ersten Überdruckentlastungsventils 4 dar, und der schraffierte Bereich stellt einen Druckentlastungsbereich dar, d.h. einen Bereich, in dem die Kupplung teilweise eingerückt ist. Beim Anfahren des Kraftfahrzeugs durch Niederdrücken des Fahrpedals zur vollen Öffnung des Drosselventlis (100%) steigen die Motordrehzahl und der Hydraulikdruck der ersten Ölpassage La an, und zwar von einem Punkt a, (an dem der Motor leerläuft und der Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage La null ist) entlang der geraden Linie A zu einem Punkt b, in dem die gerade Linie A eine Kurve schneidet, die die Drosselventilöffnung von 100% darstellt. Danach variieren die Motordrehzahl und der Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage La entlang der Kurve, die die Drosselventilöffnung von 100% anzeigt, zu einem Punkt c, der durch den Pfeil angedeutet ist. Beim Anfahren des Kraftfahrzeugs durch Öffnen des Drosselventils auf 20%, werden die Motordrehzahl und der Hydraulikdruck in der ersten Ölpassage La erhöht, und zwar von dem Punkt a entlang der geraden Linie A bis zu einem Punkt d, wo die gerade Linie A eine Kurve schneidet, die die Drosselventilöffnung von 20% darstellt, und variieren danach entlang dieser Kurve zu einem Punkt e.
  • Das Kraftfahrzeug kann somit ganz einfach dadurch sanft angefahren werden, daß die Entlastungsdruckeinstellung für das erste Überdruckentlastungsventil 4 in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesteuert wird. Der Hydraulikdruck, der zu dieser Zeit proportional zu dem von dem Getriebe übertragenen Drehmoment ist, und somit das übertragene Drehmoment können unabhängig von Änderungen der Öltemperatur genau gesteuert werden.
  • Fig. 3 zeigt den Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb, aufgetragen gegen die Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn das Kraftfahrzeug unter von den Fahrzeugrädern W auf das Getriebe T wirkenden Antriebskräften durch den Motor gebremst wird, wie etwa wenn das Kraftfahrzeug durch seine trägheitsabhängige Leerlaufbewegung angehalten wird. Eine durch die Strichdoppelpunktierte Linie angezeigte gerade Linie B stellt die Entlastungsdruckeinstellung des zweiten Überdruckentlastungsverfahren 5 dar, und die zwei durch die durchgehenden Linien dargestellten geraden Linie C, D stellen den Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb relativ zu der Fahrzeuggeschwindigkeit dar, wenn das Übertragungsverhältnis des stufenlos verstellbaren Getriebes maximal ist (Linie C), und den Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb relativ zu der Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn das Übertragungsverhältnis minimal ist (Linie D). Ein schraffierter Bereich zwischen den geraden Linien B, C zeigt eine Druckentlastungsbereich, das ist ein Bereich, in dem die Kupplung teilweise eingerückt ist.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel des Betriebs der Steuervorrichtung beschrieben, wobei das Fahrzeug durch trägheitsabhängige Leerlaufbewegung angehalten wird, nach Fahrt bei einem Punkt a, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit etwa 70 km/h und das Übertragungsverhältnis minimal ist. Bis die Fahrzeuggeschwindigkeit von 50 km/h erreicht ist, wird die Fahrzeuggeschwindigkeit entlang der geraden Linie D bis zu einem Punkt b verringert, wobei das Übertragungsverhältnis minimal ist. Dann wird die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter verringert, während der Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb entlang einer Kurve E ansteigt, die durch die unterbrochene Linie dargestellt ist, wobei das Übertragungsverhältnis mit Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit bis zu einem Punkt c verringert ist, an dem die Kurve E die gerade Linie B schneidet, wird das zweite Überdruckentlastungsventil 5 betätigt, um einen teilweise eingerückten Kupplungszustand zu erreichen, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit entlang der geraden Linie B bis zu einem Punkt f verringert wird. Weil die Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Punkt c zu dem Punkt f unter teilweise eingerücktem Kupplungszustand verringert wird, kann eine sanfte Motorbremsung durchgeführt werden.
  • Wenn das zweite Überdruckentlastungsventil 5 nicht vorhanden wäre, würde die Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Punkt c entlang der Kurve E zu einem Punkt d, an dem die Kurve E die gerade Linie C schneidet, abnehmen, während der Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb von dem Punkt c aus ansteigt. Danach verringerte sich die Fahrzeuggeschwindigkeit entlang der geraden Linie C hinunter zu einem Punkt e. Während des Intervalls von dem Punkt c über den Punkt d zu dem Punkt e wäre die Motorbremsung überaus intensiv.
  • Wäre das zweite Überdruckentlastungsventil 5 in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesteuert, nähme die Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Punkt a zu dem Punkt b und dann entlang der Kurve E ab, während der Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb mit dem Anstieg des Übertragungsverhältnisses größer wird. Insofern die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Variieren des Übertragungsverhältnisses von dem Minimum zum Maximum verringert wird, während die Motordrehzahl konstant gehalten wird, wenn der Hydraulikdruck in der zweiten Ölpassage Lb einen Wert (an einem Punkt g) entsprechend der Motordrehzahl erreichen würde, so würde das zweite Übeerdruckentlastungsventil 5 betätigt, um zu bewirken, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Punkt g entlang der unterbrochenen Linie F zu einem Punkt h abnimmt, wo das Übertragungsverhältnis maximal ist, und dann würde die Fahrzeuggeschwindigkeit entlang der geraden Linie C bis zu dem Punkt e verringert. Dieser hypothetische Zustand wäre besser als wenn kein zweites Überdruckentlastungsventil 5 vorhanden wäre, jedoch die Motorbremsung wäre immer noch zu intensiv, weil die Fahrzeuggeschwindigkeit bis zu dem Punkt e verringert würde, während der Hydraulikdruck auf der unterbrochenen Linie F beibehalten würde, bis der Punkt h erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß sind wie oben beschrieben die Entlastungsventile zwischen den zwei Ölpassagen des geschlossenen Hydrazulikkreislaufs zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydrauklikmotor angeordnet, und die Entlastungsdruckeinstellung des einen Entlastungsventils, das eine der Ölpassagen entlastet, deren Druck höher wird, wenn das Getriebe durch den Motor angetrieben wird, wird so gesteuert, daß sie mit ansteigender Motordrehzahl größer wird, während die Entlastungsdruckeinstellung des anderen Entlastungsventils, das die andere Ölpassage entlastet, deren Druck höher wird, wenn das Getriebe Antriebskräfte von den Fahrzeugrädern erhält, so gesteuert wird, daß sie mit Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit größer wird. Weil die Entlastungsdruckeinstellung des einen Entlastungsventils in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesteuert wird, kann das Anfahren des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der Motorlast gesteuert werden, und zwar durch Nutzung der Motorcharakteristiken ohne Verwendung der Drosselventilöffnung als einem Steuerfaktor. Weil das durch das Getriebe übertragene Drehmoment proportional zu dem Druck in dem geschlossenen Kreislauf ist, kann das übertragene Drehmoment selbst durch die Steuerung des Drucks in dem geschlossenen Kreislauf gesteuert werden, so daß das Drehmoment durch Änderungen der Öltemperatur nicht beeinflußt wird, so daß man das Fahrzeug sehr sanft anfahren kann. Wenn das Getriebe Antriebskräfte von den Fahrzeugrädern erhält, wie etwa wenn das Fahrzeug durch seine trägheitsabhängige Leerlaufbewegung angehalten wird, wird die Entlastungsdruckeinstellung des anderen Entlastungsventils in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert, um das Fahrzeug mit sanfter Motorbremsung anzuhalten. Beim Anfahren des Kraftfahrzeugs aus einem Halt bergab auf einer abfallenden Strafe durch Schwerkraft beginnt die Motorbremsung mit ansteigender Fahrzeuggeschwindigkeit sanft zu wirken und man kann daher eine normale Motorbremsung erhalten.

Claims (4)

1. Hydraulische Steuervorrichtung für ein stufenlos verstellbares Fahrzeuggetriebe (T) mit einem zwischen einer Hydraulikpumpe (P) und einem Hydraulikmotor (M) angeordneten geschlossenen Hydraulikkreislauf, wobei die Hydraulikpumpe (P) oder/und Hydraulikmotor (M) vom Typ variabler Verdrängung ist, wobei die Hydraulikpumpe (P) durch einen Motor (E) angetrieben ist und der Hydraulikmotor (M) durch Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe (P) zum Antrieb von Fahrzeugrädern (W) angetrieben ist, umfassend: erste und zweite Entlastungsventile (4,5) , die zwischen zwei sich zwischen der Hydraulikpumpe (P) und dem Hydarulikmotor (M) erstreckenden Ölpassagen (La,Lb) des geschlossenen Hydraulikkreislaufs jeweils zum Entlasten eines Drucks von einer der Ölpassagen zu der anderen Ölpassage angeordnet sind, wobei das erste Entlastungsventil (4) den Druck von der einen der Ölpassagen (La) entlastet, deren Druck höher wird, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe (T) durch Antriebskräfte von dem Motor (E) zum Antrieb der Fahrzeugräder (W) angetrieben wird, und wobei das zweite Entlastungsventil (5) den Druck aus der anderen Ölpassage (Lb) entlastet, deren Druck höher wird, wenn das stufenlos verstellbare Getriebe (T) Antriebskräfte von den Fahrzeugrädern (W) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsdruckeinstellung des ersten Entlastungsventils (4) derart gesteuert ist, daß sie mit ansteigender Drehzahl des Motors (E) höher wird, und daß die Entlastungsdruckeinstellung des zweiten Entlastungsventils (5) derart gesteuert ist, daß sie mit ansteigender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs höher wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, in der eine Ladepumpe (1) vorgesehen und über Ventileinrichtungen (2,3) mit den zwei Ölpassagen (La,Lb) verbunden ist, um dem Einlaß entweder der Hydraulikpumpe (P) oder des Hydraulikmotors (M) Öl so zuzuführen, wie dies während Pumpbetrieb der Hydraulikpumpe (P) oder des Hydraulikmotors (M) erforderlich ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der Ventileinrichtungen (6) vorgesehen sind, die während Pumpbetriebs der Hydraulikpumpe (P) oder des Hydraulikmotors (M) am Einlaß entweder der Hydraulikpumpe (P) oder des Hydraulikmotors (M) einen vorbestimmten Druck halten.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, in der mit jeder der ersten und zweiten Entlastungsventile (4,5) in Serie ein Einwegventil (4a,Sa) geschaltet ist, die einen Flug in einer der Druckentlastungsfunktion jedes der ersten und zweiten Entlastungsventile (4,5) entgegengesetzten Richtung verhindern.
DE8888307034T 1987-07-31 1988-07-29 Hydraulische kontrollvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit stufenlos variabler kraftuebertragung. Expired - Fee Related DE3878082T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62192347A JPS6435169A (en) 1987-07-31 1987-07-31 Hydraulic control device for vehicle continuously variable transmission

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3878082D1 DE3878082D1 (de) 1993-03-18
DE3878082T2 true DE3878082T2 (de) 1993-05-19

Family

ID=16289763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888307034T Expired - Fee Related DE3878082T2 (de) 1987-07-31 1988-07-29 Hydraulische kontrollvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit stufenlos variabler kraftuebertragung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4887428A (de)
EP (1) EP0301896B1 (de)
JP (1) JPS6435169A (de)
CA (1) CA1321527C (de)
DE (1) DE3878082T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0613915B2 (ja) * 1987-11-16 1994-02-23 本田技研工業株式会社 デューティ作動ソレノイドバルブの駆動方法
JPH0289867A (ja) * 1988-09-28 1990-03-29 Honda Motor Co Ltd 油圧式無段変速機
DE3934641A1 (de) * 1989-10-17 1991-04-25 Liebherr Werk Bischofshofen Hydraulische schaltung zur begrenzung des drehmoments eines hydrostatischen hydromotors
JP2600009B2 (ja) * 1990-04-25 1997-04-16 株式会社神戸製鋼所 クレーンの旋回制御装置
US5938224A (en) * 1996-04-08 1999-08-17 Brackett; Douglas C. Hydraulic bicycle with conjugate drive motors and variable stroke crankshaft
US5772225A (en) * 1996-04-08 1998-06-30 Brackett; Douglas C. Hydraulic bicycle with conjugate drive motors
US5915496A (en) * 1996-08-26 1999-06-29 Ransomes America Corporation Parallel-series four-wheel-drive hydraulic circuit for a riding lawn mower
JPH10311421A (ja) * 1997-05-12 1998-11-24 Honda Motor Co Ltd 車両用油圧式無段変速機
GB2335023B (en) * 1998-03-05 2003-02-19 Agco Gmbh & Co System for controlling the traction power of a utility vehicle
CA2348197C (en) * 2000-05-31 2005-04-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydrostatic continuously variable transmission
US6622484B2 (en) * 2001-02-02 2003-09-23 Caterpillar Inc. Hystat/split torque modulation
JP4907019B2 (ja) * 2001-09-06 2012-03-28 富士重工業株式会社 無段変速機の制御装置
DE102004054744B3 (de) * 2004-11-12 2006-10-12 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydrostatischer Antrieb
DE102006011804A1 (de) * 2006-03-15 2007-09-20 Zf Friedrichshafen Ag Hydrostatgetriebe eines hydrostatisch-mechanischen Leistungsverzweigungsgetriebes
JP6009770B2 (ja) * 2012-02-06 2016-10-19 住友重機械工業株式会社 油圧閉回路システム
JP2013160319A (ja) * 2012-02-06 2013-08-19 Sumitomo Heavy Ind Ltd 油圧閉回路システム
CN103527073B (zh) * 2013-10-23 2016-06-01 雷沃重工股份有限公司 旋挖钻机控制回转液压回路系统
EP2963257B1 (de) * 2014-07-01 2019-12-25 FPT Motorenforschung AG Schmierölsystem für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für industrielle und kommerzielle Fahrzeuge
US20180231118A1 (en) * 2016-11-11 2018-08-16 Komatsu Ltd. Work machine
CN106827648A (zh) * 2017-04-18 2017-06-13 河海大学常州校区 一种液压/机械混合驱动伺服压力机传动系统
JP2019049294A (ja) * 2017-09-08 2019-03-28 いすゞ自動車株式会社 油圧機械式無段変速機
CN113187782B (zh) * 2021-05-07 2022-08-02 潍柴动力股份有限公司 一种闭式液压系统的控制方法、装置、设备及存储介质

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3555817A (en) * 1968-11-04 1971-01-19 Sundstrand Corp Acceleration and deceleration pressure relief valves
DE2631529A1 (de) * 1976-07-14 1978-01-19 Weserhuette Ag Eisenwerk Hydraulischer antrieb fuer fahr- und schwenkwerke in arbeitsgeraeten
DE2720710A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Linde Ag In geschlossenem kreislauf arbeitendes hydrostatisches getriebe
JPS5695722A (en) * 1979-12-28 1981-08-03 Honda Motor Co Ltd Automatic clutch controller for hydraulic transmission for vehicle
DE3001681A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe
US4337587A (en) * 1980-04-14 1982-07-06 Presley Glen T Vehicle power control system
JPS5872762A (ja) * 1980-08-06 1983-04-30 Hitachi Constr Mach Co Ltd 油圧駆動装置の制御装置
DE3131319A1 (de) * 1981-08-07 1983-02-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuereinrichtung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb
JPS62137466A (ja) * 1985-12-05 1987-06-20 Honda Motor Co Ltd 車両用油圧式変速機のクラッチ装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6435169A (en) 1989-02-06
US4887428A (en) 1989-12-19
JPH0427427B2 (de) 1992-05-11
EP0301896A2 (de) 1989-02-01
CA1321527C (en) 1993-08-24
DE3878082D1 (de) 1993-03-18
EP0301896B1 (de) 1993-02-03
EP0301896A3 (en) 1990-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878082T2 (de) Hydraulische kontrollvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit stufenlos variabler kraftuebertragung.
DE4234103C2 (de) Steuersystem für ein stufenlos veränderbares Getriebe
DE3529473C2 (de)
DE3640139C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer kupplung in einem fluessigkeits-drehmomentwandler eines fahrzeuggetriebes
DE1949687C2 (de) Hydrostatisches Getriebe eines Fahrzeuges
EP0229900B1 (de) Steuerventilsystem für ein stufenlos regelbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3885540T2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für ein stufenloses Riemenscheibengetriebe für Fahrzeuge.
DE68903312T2 (de) Steuerhydraulikkreis fuer ein stufenloses getriebe.
DE3779896T2 (de) Rutschregelung fuer eine getriebekupplung.
DE19703684B4 (de) Übersetzungsverhältnis-Steuervorrichtung und -verfahren für ein stufenlos verstellbares Getriebe
DE3409566C3 (de) Getriebeanordnung, insbesondere für einen Fahrzeugantrieb
DE60204898T2 (de) Stufenloses getriebe und dessen steuerverfahren
DE10061825A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereichsschaltung in einem kontinuierlich variablen Getriebe
DE69806837T2 (de) Kraftsteuerung für Wandlerüberbrückungskupplung in Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe
DE3784680T2 (de) Steuerungssysteme für die Überbrückungskupplung eines Momentwandlers eines automatischen Getriebes.
DE102004014913A1 (de) Steuersystem für einen Leistungsübertragungsmechanismus
DE3854813T2 (de) Doppel-hydrostatisches Getriebe
DE3712223C2 (de)
DE4028548C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers in einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe
DE60313924T3 (de) Steuersystem und -verfahren für Automatikgetriebe
DE69614083T2 (de) Eine Pumpenregelung für ein Automatikgetriebe
DE69017634T2 (de) Stufenloses Kraftfahrzeuggetriebe und hydraulische Steuerungseinrichtung mit Motorbremsung bei langsamer Rückwärtsfahrt.
DE3784679T2 (de) Betätigungssystem für eine Scheibe für ein stufenlos verstellbares Getriebe.
DE69017406T2 (de) Hydraulische Steuerung für ein stufenloses Fahrzeuggetriebe mit zwei je nach Schalthebel Position aktivierbaren Schaltventilen.
WO1990006458A1 (de) Steuereinrichtung für eine reibschlüssige überbrückungskupplung eines hydrodynamischen drehmomentwandlers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee