DE3877807T2 - Veraenderlicher reluktanzmotor. - Google Patents

Veraenderlicher reluktanzmotor.

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DE3877807T2 DE8888303810T DE3877807T DE3877807T2 DE 3877807 T2 DE3877807 T2 DE 3877807T2 DE 8888303810 T DE8888303810 T DE 8888303810T DE 3877807 T DE3877807 T DE 3877807T DE 3877807 T2 DE3877807 T2 DE 3877807T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Elektromotoren und beschäftigt sich insbesondere mit einem Motor mit hohem Drehmoment und veränderlicher Reluktanz.
  • Motoren mit veränderlicher Reluktanz des Typs, bei dem ein Glied oder Rotor mit variabler Reluktanz drehend in bezug auf ein Statorglied durch magnetischen Flug stufenweise weitergeschaltet wird, sind im Stande der Technik wohlbekannt. Der Betrieb eines typischen Motors mit veränderlicher Reluktanz ist in US-PS 3 984 711 beschrieben, die am 5. Oktober 1976 für Kordik ausgegeben wurde. Ein Problem, das allgemein mit Motoren veränderlicher Reluktanz verknüpft ist, besteht darin, daß der in einem Statorglied durch die Erregung von elektrischen Wicklungen, die um die Statorglieder gewickelt sind, erzeugte magnetische Fluß zwischen benachbarten und gleichzeitig erregten Statorgliedern dazu tendiert herausgestreut zu werden. Diese Flußstreuung zwischen benachbarten Statorgliedern bewirkt, daß mehr Fluß effektiv verwendet wird, um den Rotor zu drehen und den Rotor in einer Anhaltestellung oder Sperrstellung festzuhalten, wenn der Motor als Schrittmotor verwendet wird. Es ist daher zum Überwinden des Effekts des Streuflusses mehr Strom erforderlich, um das notwendige Drehmoment zu erzeugen, um den Rotor zu drehen und/oder den Rotor an seiner Stopstellung festzuhalten. Demgemäß erfordern Motoren mit veränderlicher Reluktanz eine schwerere Masse für ein gegebenes Drehmoment, um Wärme abzuleiten, die durch den zusätzlichen Leistungsverbrauch erzeugt wird, der zum Erzeugen der gewünschten Motordrehmomentcharakteristik erforderlich ist.
  • Motoren mit variabler Reluktanz, die ein hohes Masse-zu-Drehmoment-Verhältnis haben, sind allgemein bei vielen Anwendungen unerwünscht, wie z.B. der Robotertechnik, bei der der Motor sich selbst zusätzlich zu dem Roboterarm, in dem der Motor angeordnet ist, anheben muß. Es gab eine Anzahl von Versuchen, den Betriebswirkungsgrad zu verbessern und das Drehmoment von Motoren mit veränderlicher Reluktanz zu erhöhen, indem der magnetische Fluß auf einen wirksameren Flußweg beschränkt wird, so dar das Drehmoment des Motors für eine an die Wicklungen angelegte vorgegebene Menge von Strom größer ist. Kordik ordnet Permanentmagneten zwischen benachbarten Statorwicklungspolgliedern an, um den in der Wicklung erzeugten Fluß auf einen wirksameren Weg einzuschränken.
  • Ein Motor mit veränderlicher Reluktanz des Typs, der im Standder-Technik-Teil von Anspruch 1 of fenbart ist, ist aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 104 382 bekannt, in der versucht wird, den Wirkungsgrad zu verbessern und das Drehmoment von Motoren mit veränderlicher Reluktanz zu erhöhen, indem der erzeugte Flug auf einen kürzeren Magnetweg eingeschränkt wird. Dies wird dadurch erreicht, dar Ausnehmungen im Umfang der Statoranordnung vorgesehen werden, die im seitlichen Zentrum der Nichtwicklungspolglieder ausgerichtet sind, um das zur Verfügung stehende Statoreisen, durch das der magnetische Flug von dem Nichtwicklungspolglied zu dem Wicklungspolglied hindurchgeht, einzuschränken. Da sich zwei benachbarte Wicklungspolglieder ein Nichtwicklungspolglied teilen, subtrahiert sich der Streufluß von einer Phase von dem Fluß, der im Stator einer benachbarten Phase erzeugt wird, wobei der Streufluß zu einer Verringerung des Drehmoments führt.
  • Es ist vorteilhaft, ein kornorientiertes magnetisches Material für die Statoranordnung eines Motors mit veränderlicher Reluktanz zu verwenden, um eine erhöhte Permeabilität und niedrigere Verluste zu erzielen, was bisher bei Motoren mit veränderlicher Reluktanz, die eine ununterbrochene magnetisch verbundene Statoranordnung haben, nicht möglich war.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Motor mit veränderlicher Reluktanz geschaffen, der aufweist einen Rotor, der für Drehung um eine Drehachse gelagert ist, einen zylindrischen Stator, der eine Vielzahl von vorspringenden Polgliedern aufweist, die um die Drehachse herum in Abständen angeordnet sind und Polflächen haben, die mit einer Vielzahl von Zähnen ausgebildet sind, und eine Vielzahl von elektrisch erregbaren Wicklungen, die auf entsprechenden der vorspringenden Polglieder angeordnet sind, wobei der Rotor ein Glied mit veränderlicher Reluktanz einschließt, das mit der Drehachse koaxial ist und eine Vielzahl von Zähnen für Zusammenwirkung mit den Zähnen der Polglieder aufweist, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, dar der Stator eine Vielzahl von Segmenten aufweist, die um die Drehachse herum angeordnet sind, wobei jedes der Segmente ein erstes Glied und zwei zweite Glieder der vorspringenden Polglieder aufweist, wobei die beiden zweiten Polglieder auf entgegengesetzten Seiten des ersten Polgliedes angeordnet sind, und wobei der Motor weiter dadurch gekennzeichnet ist, dar nichtmagnetische Abstandshaltemittel zwischen den benachbarten Statorsegmenten angeordnet sind, um die benachbarten Statorsegmente in einem Abstand voneinander zu halten, um eine Vielzahl von radial nach innen vorspringenden Kanälen zu schaffen, die um den Umfang des Stators herum angeordnet sind, wobei sich jeder der Kanäle vollständig vom äußeren Umfang zum inneren Umfang des Stators erstreckt, um die Segmente magnetisch vollständig voneinander zu isolieren, und wobei ein zweiter Pol jedes Segments und ein zweiter Pol eines benachbarten Segments auf entgegengesetzten Seiten jedes Kanals angeordnet sind.
  • Die Abstandshaltemittel können nichtmagnetische Abstandshaltestifte aufweisen, die zwischen benachbarten Statorsegmenten angeordnet sind, um die benachbarten Statorsegmente in einem Abstand voneinander zu halten. Eine allgemeine ringförmige, nichtmagnetische Schale oder Hülle kann den äußeren Umfang der zusammengesetzten Statorsegmente koaxial umgeben und an dieselben angreifen, so dar bewirkt wird, dar eine zusammendrückende Kraft radial nach innen gerichtet wird, um die Statorsegmente in einer zylindrischen Anordnung zu halten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Statorsegmente in zylindrischer und genau ausgerichteter Anordnung mit Abständen durch verschachtelte komplementäre Vorsprünge gehalten, die sich allgemein seitlich von jeder nach außen gerichteten Oberfläche, die eine Seite des Kanals bildet, erstrecken. Nichtmagnetische Stifte oder Zapfen werden durch die Vorsprünge aufgenommen, um sie in verschachtelten Eingriff zu bringen, während ein radial nach innen vorspringender Kanal beibehalten wird, der sich voll von dem äußeren Umfang zum inneren Umfang der Statoranordnung erstreckt, um die Statorsegmente magnetisch vollständig voneinander zu isolieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal, das zur niedrigeren Masse des Motors beiträgt, besteht darin, dar die Breite des rückwärtigen Eisens oder magnetischen Materials jedes Statorsegments die halbe Breite hat wie das Wicklungspolglied. Der magnetische Fluß, der in dem Wicklungspolglied erzeugt wird, teilt sich gleichmäßig in zwei Reihenwege und fließt dabei von dem Wicklungspolglied zum Rotor zum Nichtwicklungspolglied, zum rückwärtigen Eisen des Statorsegments und zurück zum Wicklungspolglied. Die Verringerung der Masse von magnetischem Material im Motor mit veränderlicher Reluktanz beruht zum Teil auf der vollständigen magnetischen Isolierung zwischen benachbarten Statorsegmenten, welche Isolation einen wirkungsvollen magnetischen Flußweg erlaubt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Zusammenhang mit den Zeichnungen deutlich werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 in einer Endansicht eine Dreiphasenausführungsform eines Motors der Erfindung mit veränderlicher Reluktanz;
  • Fig. 2 in einer Endansicht ein Statorsegment des Motors mit veränderlicher Reluktanz von Fig. 1;
  • Fig. 3 in einer schematischen Darstellung den Flußweg und die Zahnbeziehung zwischen dem Rotor und den Statorpolgliedern im Motor mit veränderlicher Reluktanz von Fig. 1, und zwar dargestellt für ein einzelnes Statorsegment;
  • Fig. 4 eine weggebrochene Endansicht, die schematisch die ineinander verschachtelte komplementäre Vorsprunganordnung zum Halten der Statorsegmente in einer präzise ausgerichteten und beabstandeten Beziehung miteinander zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Figuren unter besonderer Berücksichtigung von Fig. 1 wird die Erfindung beispielsweise als ein Motor 10 mit veränderlicher Reluktanz dargestellt. Der Motor 10 schließt eine zylindrische Statoranordnung 12 ein, die aus einer Anzahl von Statorsegmenten 14, 14 besteht, die um die Achse herum um einen Rotor 16 herum angeordnet sind, der für Drehung in bezug auf die Statoranordnung 12 und um eine Rotationsachse 42 gelagert ist. Obwohl die vorliegende Erfindung als ein Drehmotor beschrieben wird, sind die Prinzipien der Erfindung auch auf Linearmotoren anwendbar.
  • Jedes Statorsegment 14 besteht aus einer Anzahl von Schichten und schließt ein vorspringendes Wicklungspolglied 28 und zwei vorspringende Nichtwicklungspolglieder 30, 32 ein, die seitlich und in beabstandeter Beziehung an entgegengesetzten Seiten des Wicklungspolglieds angeordnet sind. Jedes der Wicklungspolglieder 26 weist eine Wicklung 34 um sich herum auf.
  • Jedes Wicklungspolglied 28 weist Zähne 36 auf, und jedes Nichtwicklungspolglied 30, 32 weist Zähne 38 auf. Die Anzahl der Zähne 36 auf dem Wicklungspolglied 28 ist gleich der Summe der Zähne 38 auf den Nichtwicklungspolgliedern 30 und 32. Der Rotor 16 wirkt als Glied mit veränderlicher Reluktanz und weist Zähne 40 auf, die umfangsmäßig in bezug auf die Zähne 36, 38 angeordnet sind. Der Rotor 16 dreht sich schrittweise um die Drehachse 42, wenn die Wicklungen 34, 34 nacheinander erregt werden. Der Rotor 16 weist darüber hinaus eine große mittige Öffnung 44 auf, die sich axial durch denselben erstreckt, um Streufluß über den Rotor hinweg zu vermeiden und um die Masse des Motors weiter zu verringern. Obwohl der Rotor 16 innerhalb der Polglieder dargestellt ist, wird man verstehen, dar sich die Polglieder radial nach außen erstrecken können und daß der Rotor außerhalb der Polglieder angeordnet sein kann.
  • Nichtmagnetische Stifte oder Zapfen 18, 18 werden innerhalb gegenüberstehender Seitenbereiche 20, 22 unmittelbar benachbarter Statorsegmente 14, 14 aufgenommen und wirken zwischen diesen zusammen und bilden einen radial nach innen vorspringenden ununterbrochenen nichtmagnetischen Kanal, zwischen benachbarten Statorsegmenten, der allgemein mit 24 bezeichnet ist. Jeder Kanal 24, 24 erstreckt sich voll von dem äußeren Umfang zum inneren Umfang der Statoranordnung 12, um jedes Statorsegment von irgendeinem anderen magnetisch vollständig zu isolieren. Die magnetische Isolierung zwischen Statorsegmenten verhindert, daß in einem Statorsegment erzeugter Fluß in den magnetischen Fluß, der in einem anderen benachbarten Statorsegment erzeugt ist, hineingestreut wird und sich von demselben subtrahiert, mit dem Ergebnis, daß für eine vorgegebene Größe des zugeführten Stroms keine Drehmomentverringerung auftritt.
  • Eine allgemein ringförmige nichtmagnetische Schale oder Hülle 26 umgibt koaxial den äußeren Umfang der Statorsegmente 14, 14 und greift an demselben an, um zu bewirken, daß eine zusammendrückende Kraft radial nach innen gerichtet wird, so dar die Statorsegmente, die die Statoranordnung 12 aufweist, in einer zylindrischen und genau ausgerichteten Anordnung gehalten werden.
  • Die Stifte 18, 18 und die Schale 26 können aus irgendeinem geeigneten nichtmagnetischen Material sein. Der Rotor und Stator können aus irgendeinem geeigneten magnetischen Material sein. Aufgrund der einzigartigen vollständig magnetisch isolierten Anordnung der Statorsegmente kann ein anisotropes oder kornorientiertes magnetisches Material für die Statoranordnung für erhöhte Permeabilität und geringeren Flußverlust verwendet werden. Die Verwendung eines kornorientierten magnetischen Materials führt zu einem verbesserten Wirkungsgrad und demgemäß zu einem höheren Drehmoment für einen den Motorwicklungen zugeführten Strom vorgegebener Größe.
  • Bei der Dreiphasenausführungsform des Motors mit veränderlicher Reluktanz von Fig. 1 sind die Wicklungspolglieder 28, 28 in drei Phasen A, B und C gruppiert, die jeweils zwei Wicklungspolglieder enthalten, z.B. A und A', und weisen einen Abstand von 180º voneinander auf. Die Wicklungspolglieder 28, 28 jeder Phase A, B und C sind voneinander durch ein Wicklungspolglied jeder der anderen drei Phasen getrennt. Die Wicklungen 34, 34 werden in vorbestimmter Weise erregt, so daß die Wicklungen um die Polglieder 28, 28 derselben Phase gleichzeitig erregt werden. Für weitere Einzelheiten, die mit dem allgemeinen Betrieb eines Motors mit veränderlicher Reluktanz zusammenhängen, kann Bezug genommen werden auf das oben identifizierte US-Patent 3 984 711, wobei die Offenbarung dieses Patents als Bezug hiermit in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Der Rotor 16 weist in der dargestellten Ausführungsform 160 Zähne auf, die eine konstante Teilung haben und einen Abstand von 2,25 mechanischen Graden voneinander um den Umfang des Rotors herum haben. Die Zähne 36 eines Wicklungspolglieds 28 und die Zähne 38 eines Nichtwicklungspolglieds 30, 32 jedes Statorsegments 14 haben eine konstante Teilung und haben ebenfalls einen Abstand von 2,25 mechanischen Graden voneinander. Demgemäß werden die Zähne gegenüberstehend angeordneter Statorsegmente in derselben mechanischen Beziehung gehalten, so dar die Zähne 40 des Rotors 16 mit den Zähnen 36, 38 der Polglieder ausgerichtet werden können, die mit Statorsegmenten verknüpft sind, die dieselbe Phase haben, z.B. A und A'.
  • Die Beziehung zwischen den Zähnen 40 und den Zähnen 36, 38 ist so, dar die Zähne der Polglieder, die mit einem unmittelbar benachbarten Statorsegment verbunden sind, um einen Drittelzahn oder 120 elektrische Grade verschoben sind.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein Statorsegment 14 gezeigt ist. Die Schichten eines Statorsegments werden unter Verwendung eines konventionellen Stanzverfahrens hergestellt, um das Statorsegment und die Polzähne als eine Anordnung zu stanzen. Da der Stator aus individuellen Segmenten zusammengesetzt wird, ist jedes Statorsegment flächenmäßig wesentlich kleiner als die Statoranordnung selbst. Daher ist die Stanzform viel kleiner als eine Stanzform, die zum Stanzen einer Statorschicht konventioneller Konstruktion erforderlich ist. Demgemäß sind die Formkosten verringert, und man erhält auch eine damit verknüpfte Materialersparnis. Außerdem hat jede Schicht eine teilweise in die Oberfläche eingestanzte Vertiefung, und eine Anzahl von Schichten sind als ineinander verschachtelte Schichten gestapelt, um eine gewünschte Statoranordnungsgröße zu erhalten.
  • Jedes der Statorsegmente 14 ist mit in einem Abstand angeordneten Vertiefungen 54, 54 in jeder Fläche 20 bzw. 22 des Statorsegments gestanzt. Während der Herstellung und Ausrichtung der Statorsegmente 14, l4 in die zylindrische Statoranordnung 12 werden die Vertiefungen 54, 54 leicht erweitert oder abgeschrägt und ausgerichtet, um sicherzustellen, daß die nichtmagnetischen Abstandshaltestifte 18, 18 mit den Oberflächen der Vertiefungen genau ausgerichtet sind und mit denselben im Eingriff sind, um eine Verschiebung oder Bewegung der Statorsegmente zu verhindern.
  • Der rückwärtige Eisenbereich jedes Statorsegments 14 ist allgemein mit 46 bezeichnet und hat eine Breite 48, die eine Hälfte der Breite 50 der Wicklungspolglieder 28 ist. Die Nichtwicklungspolglieder 30, 32 haben eine Breite 52, die der Breite 48 des rückwärtigen Eisens 46 gleich ist. Die Beziehung der Breiten des rückwärtigen Eisens 46 und der Wicklungs- und Nichtwicklungspolglieder wird in Verbindung mit der Flußwegbeschreibung bei der Diskussion von Fig. 3 weiter erklärt.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine teilweise Ansicht des Motors 10 mit veränderlicher Reluktanz gezeigt ist. Der in dem Wicklungspolglied 28 durch die Erregung der Wicklung 34 erzeugte magnetische Fluß spaltet sich wie dargestellt auf, wobei eine Hälfte des Flusses einem Reihenweg folgt, der die Zähne 36 des Wicklungspolglieds 28, die ausgerichteten Zähne 40 des Rotors 16, die Zähne 38 des Nichtwicklungspolgliedes 32, über den rückwärtigen Eisenbereich 46 des Statorsegments 14 zwischen Polglied 32 und Polglied 23 und zurück zum Polglied 28 umfaßt. In ähnlicher Weise folgt die andere Hälfte des in dem Wicklungspolglied 28 erzeugten Flusses einem Reihenweg, der die Zähne 36 des Wicklungspolglieds 28, die ausgerichteten Zähne 40 des Rotors 16, die Zähne 38 des Nichtwicklungspolglieds 30 über den rückwärtigen Eisenbereich 46 zwischen dem Polglied 30 und dem Polglied 28 und zurück zum Polglied 28 umfaßt. Demgemäß sieht man, daß die Breite der Nichtwicklungspolglieder 30 und 32 und die Breite des rückwärtigen Eisenbereiches 46 und auch die Breite des Rotors 16 nur die Hälfte der Breite des Wicklungspolglieds 28 zu sein brauchen, da nur eine Hälfte des gesamten erzeugten Flusses in diesen Abschnitten verläuft. Da die Statorsegmente magnetisch von benachbarten Statorsegmenten isoliert sind, wird außerdem kein Fluß von einem Statorsegment zu einem anderen Statorsegment gestreut, was weiter die Flußtransportfähigkeit zum maximalen Fluß reduziert, der in dem mit einem Statorsegment verknüpften Wicklungspolglied erzeugt wird.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, erstrecken sich verschachtelte komplementäre Vorsprünge 50, 52 und 53, 56 von der Fläche 58 des Statorsegments 62 bzw. der Fläche 60 des Statorsegments 64. Nichtmagnetische Stifte oder Zapfen 66, 66 sind in Löcher eingesetzt, die durch die Ausrichtung der Vorsprünge gebildet sind. Epoxid oder anderes geeignetes nichtmagnetisches Klebemittelmaterial kann in dem Kanal verwendet werden, der zwischen den Flächen 58 und 60 ausgebildet ist, um die vollständig magnetisch isolierte Beabstandung zwischen Statorsegmenten aufrechtzuerhalten.
  • Es wurde ein Motor mit veränderlicher Reluktanz mit hohem Drehmoment-zu-Massen-Verhältnis in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Bei einer Modifikation können die Statorsegmente, die die zylindrische Statoranordnung bilden, mit Löchern 49 im rückwärtigen Eisenbereich ausgebildet sein, um längliche Stangen aufzunehmen, die sich durch nichtmagnetische Endringe und die Statorsegmente erstrecken. Die Stangen können mit Gewinde versehen sein, um an jedem Ende eine Mutter aufzunehmen, die gedreht werden kann, um die Länge der Stange zu verkürzen und demgemäß die Statoranordnung zwischen den Endringen sandwichartig einzuschließen und zu halten.

Claims (12)

1. Motor (10) mit veränderlicher Reluktanz, der aufweist einen Rotor (16), der für Drehung um eine Drehachse (42) gelagert ist, einen zylindrischen Stator (12), der eine Vielzahl von vorspringenden Polgliedern (28, 30, 32) aufweist, die um die Drehachse (42) herum in Abständen angeordnet sind und Polflächen haben, die mit einer Vielzahl von Zähnen (36, 38) ausgebildet sind, und eine Vielzahl von elektrisch erregbaren Wicklungen (34, 34), die auf entsprechenden der vorspringenden Polglieder (28, 30, 32) angeordnet sind, wobei der Rotor (16) ein Glied mit veränderlicher Reluktanz einschließt, das mit der Drehachse koaxial ist und eine Vielzahl von Zähnen (40) für Zusammenwirkung mit den Zähnen (36, 38) der Polglieder (28, 30, 32) aufweist, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, dar der Stator (12) eine Vielzahl von Segmenten (14, 14) aufweist, die um die Drehachse herum angeordnet sind, wobei jedes der Segmente (14, 14) ein erstes Glied (28) und zwei zweite Glieder (30, 32) der vorspringenden Polglieder aufweist, wobei die beiden zweiten Polglieder (30, 32) auf entgegengesetzten Seiten des ersten Polgliedes (28) angeordnet sind, und wobei der Motor weiter dadurch gekennzeichnet ist, dar nichtmagnetische Abstandshaltemittel (18, 18) zwischen den benachbarten Statorsegmenten (14, 14) angeordnet sind, um die benachbarten Statorsegmente in einem Abstand voneinander zu halten, um eine Vielzahl von radial nach innen vorspringenden Kanälen (24, 24) zu schaffen, die um den Umfang des Stators (12) herum angeordnet sind, wobei sich jeder der Kanäle (24, 24) vollständig vom äußeren Umfang zum inneren Umfang des Stators (12) erstreckt, um die Segmente (14, 14) magnetisch vollständig voneinander zu isolieren, und wobei ein zweiter Pol (30, 32) jedes Segments (14) und ein zweiter Pol (30, 32) eines benachbarten Segments (14) auf entgegengesetzten Seiten jedes Kanals (24) angeordnet sind.
2. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Achse (42) der Rotordrehung radial innerhalb der ersten (28) und zweiten (30, 32) Polglieder angeordnet ist und die Zähne (40, 40) des Rotors (16) sich von der Achse (42) radial nach außen erstrecken.
3. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein allgemein ringförmiges Vorspannglied (26), das den Umfang der Vielzahl von Segmenten (14, 14), die den Stator (12) bilden, koaxial umgibt und an demselben angreift, wobei das Vorspannglied (26) eine zusammendrückende Kraft in einer radial nach innen gerichteten Richtung ausübt, um die Statorsegmente (14, 14) in zylindrischer Anordnung zu halten, wobei das Vorspannglied (26) aus einem nichtmagnetischen Material besteht.
4. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar das Vorspannglied (26) eine Schale oder Hülle aufweist.
5. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dar das nichtmagnetische Abstandshaltemittel (18, 18) eine Vielzahl von länglichen Stiften aufweist und die Segmente (14, 14) nach außen gerichtete Oberflächen (20, 22) aufweisen, die entgegengesetzte Seiten der entsprechenden Kanäle (24) bilden, wobei die nach außen gerichteten Oberflächen (20, 22) Mittel (54, 54) zum Aufnehmen der Stifte aufweisen, wobei die Aufnahmemittel (54, 54) auf einer Fläche (20, 22) auf einer Seite jedes Kanals (24) mit Aufnahmemitteln (54, 54) auf einer Fläche (20, 22) der gegenüberliegenden Seite des Kanals (24) zusammenwirken.
6. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dar die stiftaufnehmenden Mittel (54, 54) eine Vielzahl von Vertiefungen (54, 54) aufweisen, die auf jeder nach außen gerichteten Oberfläche (20, 22) in Abständen angeordnet sind, wobei die Stifte (18, 18) durch die Vertiefungen aufgenommen werden, die auf entgegengesetzten Seiten jedes der Kanäle (24, 24) angeordnet sind.
7. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stifte aufnehmenden Mittel (54, 54) komplementäre ineinander verschachtelte Vorsprünge (50, 52, 53, 56) aufweisen, die in Abstand zueinander auf den nach außen gerichteten Oberflächen (58, 60) angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (50, 52) auf einer Seite des Kanals mit den Vorsprüngen (53, 56) auf der entgegengesetzten Seite des Kanals zusammenwirken, um die Stifte (66, 66) auf zunehmen, um benachbarte Segmente (62, 64) in einem Abstand zu halten.
8. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (40, 40) auf dem Rotor in Umfangsrichtung in bezug auf die Zähne (36, 38) auf den vorspringenden Polgliedern angeordnet sind.
9. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Polglieder (30, 32) des Segments eine Breite (52) hat, die gleich der Hälfte der Breite (50) des ersten (28) Polglieds ist.
10. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vielzahl von Statorsegmenten (14, 14) eine Öffnung (49), die sich durch das Segment in Axialrichtung erstreckt und entlang des rückwärtigen Eisenbereiches (46) des Segments (14) vorgesehen ist, und eine Vielzahl von nichtmagnetischen Endringen mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des äußeren Umfangs des Stators ist, und eine Lochausrichtung ähnlich wie die segmentöffnungen aufweist, so dar eine axial verlängerte Schraube durch die Ringe und den Stator, der zwischen den Ringen sandwichartig angeordnet ist, hindurchgeht, wobei die Schraube Mittel zum Verringern ihrer effektiven Länge hat, um die Ringe und den Stator in Axialrichtung zusammenzudrücken, um die Statorsegmente in der zylindrischen Anordnung zu halten.
11. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (16) eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der Breite des zweiten vorspringenden Polglieds ist.
12. Motor mit veränderlicher Reluktanz nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorsegmente (14, 14) ein kornorientiertes magnetisches Material aufweisen.
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