DE3877705T2 - Aus schichten angefertigter kraftwandler nach der form einer doppelten stimmgabel, seine herstellung und seine anwendung in einer lastmesszelle. - Google Patents

Aus schichten angefertigter kraftwandler nach der form einer doppelten stimmgabel, seine herstellung und seine anwendung in einer lastmesszelle.

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DE3877705T2 DE8888402760T DE3877705T DE3877705T2 DE 3877705 T2 DE3877705 T2 DE 3877705T2 DE 8888402760 T DE8888402760 T DE 8888402760T DE 3877705 T DE3877705 T DE 3877705T DE 3877705 T2 DE3877705 T2 DE 3877705T2
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    • G01L1/10Measuring force or stress, in general by measuring variations of frequency of stressed vibrating elements, e.g. of stressed strings
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwandler in Form einer doppelten Stimmgabel, die mit einer Eigenfrequenz schwingen kann, die die Amplitude einer in Längswirkung an sie angelegten Kraft repräsentiert, auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Wandlers und auf die Anwendung dieses Wandlers in einer Lastzelle, beispielsweise für ein Wägegerät.
  • Wandler in Form einer doppelten Stimmgabel sind bereits bekannt, insbesondere aus den Dokumenten US-A-4 299 122 (Y.E.W.), DE-A-3 423 501 (SHINKO DENSHI) oder FR-A-1 333 981 (LITTON INDUSTRIES). Das Interesse an diesen Wandlern besteht insbesondere darin, daß die Schwingungsenergieverluste bei ihnen begrenzt sind, weil die Zweige der doppelten Stimmgabel mit entgegengesetzter Phase schwingen. Diese Wandler sind mit einer Anregungsvorrichtung und mit einem Frequenzfühler ausgestattet. Sie können im Inneren von Lastzellen, jedoch insbesondere auch in Druckfühlern angebracht werden.
  • Das Dokument US-4 299 122 erwähnt zwar die Möglichkeit, einen solchen Wandler aus mehreren Teilen zu realisieren, jedoch beschreibt dieses Dokument und auch das vorgenannte deutsche Dokument aus einem Block hergestellte Wandler. Was das Dokument FR-A-1 333 981 anbelangt, betrifft das wesentliche seiner Beschreibung aus einem Block hergestellte Wandler, und seine Fig. 6 schlägt lediglich als mögliche Variante ohne Präzisierung einen Wandler vor, der aus einer gewissen Anzahl von Kristallteilen, beispielsweise aus Quarz, hergestellt werden kann.
  • In der Praxis werden die derzeit bekannten Wandler aus Blöcken durch Draht-Elektroerosion ausgeschnitten, was sich als langsam und teuer erweist. Beispielsweise geschieht die Elektroerosion von Blöcken aus "ELINVAR" mit einem Vorschub von etwa 2 mm/min. Außerdem ist die Steuerung der Bahn des Schneiddrahts allgemein komplex und teuer.
  • Da sich die Eigenfrequenzen dieser Wandler nicht nur mit der angelegten Kraft, sondern auch mit der Länge ihrer Zweige ändern, werden die verwendten Materialien im allgemeinen mit vernachlässigbaren Ausdehnungskoeffizienten ausgewählt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Herstellung solcher Wandler wirtschaftlicher und schneller zu machen.
  • Sie schlägt somit einen Kraftwandler in Form einer doppelten Stimmgabel mit zwei identischen, parallelen, an ihren Enden fest mit zwei Kopplungselementen verbundenen Zweigen vor, die gegenphasige Biegeschwingungen abhängig von aufgeprägten Schwingungsbeanspruchungen mit einer Eigenfrequenz durchführen können die repräsentativ für die Amplitude einer in Längsrichtung auf die Kopplungselemente ausgeübten Kraft F ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er lamelliert ist und zwei gleiche, elastische Metallamellen mit gleicher Dicke aufweist, die die Zweige bilden und Enden aufweisen, die breiter als die Zweige sind und von zwei metallischen Stegen im Abstand voneinander gehalten sind, die die gleiche Dicke haben, wobei diese Stege und diese Enden im Inneren der Kopplungselemente mit im wesentlichen dem gleichen Außenprofil miteinander verbunden sind.
  • Gemäß bevorzugten, gegebenenfalls kombinierten Anordnungen gilt:
  • - die Enden der elastischen Lamellen sind außen durch metallische Versteifungs- und Verankerungsplatten eingefaßt, die fest mit ihnen verbunden sind und im wesentlichen das gleiche Außenprofil haben;
  • - die elastischen Lamellen und die Stege haben die gleiche Dicke E;
  • - die Versteifungsplatten, die elastischen Lamellen und die Stege haben die gleiche Dicke;
  • - der Wandler ist aus Folien aufgebaut, die aus einem elastischen Material hergestellt sind;
  • - der Wandler ist aus verklebten, vernieteten oder aus vernieteten und verklebten Folien hergestellt;
  • - die elastischen Zweige haben eine konstante Breite;
  • - die elastischen Zweige sind jeweils aus zwei zueinander symmetrischen Hälften mit nicht konstanter Breite gebildet, die durch eine Mittelzunge mit minimaler Breite verbunden sind und mit den Kopplungselementen über zwei Zonen mit der gleichen minimalen Breite verbunden sind;
  • - die Hälften haben eine maximale Breite (L), die zwischen dem 3- und 5-fachen der minimalen Breite (1) beträgt;
  • - die Hälften der elastischen Zweige haben sägezahnförmige Flanken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung der Erfindung sind die Stege entgegen den Zweigen durch Torsionsarme verlängert, die durch Befestigungsendzonen abgeschlossen sind. Diese Arme haben vorzugsweise eine Länge, die 50% bis 200% der Länge der Zweige beträgt. Diese Arme ermöglichen das Einstellen eines möglichen Drehmoments zwischen den Zonen, an denen die Befestigungsendzonen angebracht sind. Durch Minimieren der Dämpfungen gestatten diese Arme ferner die Erhöhung des Gütefaktors Q des Wandlers (Verhältnis der Resonanzfrequenz zur Breite der Amplitudenspitze bei 70% der Resonanzamplitude, ausgedrückt durch die Frequenz).
  • In der Praxis haben diese Arme vorzugsweise eine Länge, die höchstens gleich der der Zweige der Stimmgabel ist.
  • Nach der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftwandlers in Form einer doppelten Stimmgabel mit zwei identischen, elastischen, parallelen Zweigen, die an ihren Enden Über Kupplungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische, aus Metall bestehende elastische Lamellen mit konstanter Dicke, die die Zweige und Enden mit größerer Breite als die der Zweige aufweisen, sowie zwei Stege mit der gleichen konstanten Dicke und dem gleichen Außenprofil wie diese Enden ausgeschnitten werden, daß diese Stege zwischen die Enden der elastischen Lamellen eingefügt und dazwischen befestigt werden, um einen lamellierten Wandler zu erhalten.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungen, gegebenenfalls kombiniert, gilt:
  • - zwei aus Metall bestehende Platten mit im wesentlichen dem gleichen Außenprofil wie die Stege werden ausgeschnitten, und sie werden an den Stegen und den Enden der elastischen Lamellen befestigt;
  • - die elastischen Lamellen, die zwei Stege und die zwei Platten werden so ausgeschnitten, daß sie über zerbrechliche Verbindungen mit Längspositionierstreifen verbunden werden, die völlig identisch sind, und diese Längsstreifen werden darüber angeordnet und nach dem Befestigen der elastischen Lamellen, der Stege und der Platten werden die zerbrechlichen Verbindungen aufgetrennt.
  • Als Anwendungsbeispiel betrifft die Erfindung auch eine Lastzelle mit einem Block, der erste und zweite vertikale Stützen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einem Sockel bzw. einer Wägeplattform verbunden zu werden, und die über vier flexible Zonen mit zwei horizontalen Balken verbunden sind, die in ihrer Mitte von zwei vertikalen Bohrungen in Gegenüberlage durchdrungen sind, sowie mit zwei Armen, einem oberen und einem unteren, die freitragend über der ersten bzw. der zweiten vertikalen Stütze angebracht sind, wobei der Kraftwandler vertikal quer durch die Bohrungen in den horizontalen Balken eingesetzt und mit den Enden der freitragenden Arme verbunden ist. Dieser Wandler ist vorzugsweise vom Typ mit Torsionsaufnahmearmen (siehe oben).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist der Wandler mit den Enden der freitragenden Arme gelenkig längs Achsen verbunden, die senkrecht zu den vertikalen Stützen und zu den horizontalen Balken verlaufen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften, nicht einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • - Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kraftwandlers nach der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine Längsschnittansicht;
  • - Fig. 3 bis Fig. 7 Vorderansichten von fünf ebenen Elementen, mit deren Hilfe nach der Übereinanderlagerung der Kraftwandler von Fig. 1 hergestellt werden kann;
  • - Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Figuren 3 und 7;
  • - Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 5;
  • - Fig. 10 bis auf eine Einzelheit eine vergrößerte Ansicht der Figuren 4 und 6;
  • - Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht eines Elements ähnlich dem der Figuren 4 und 6 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • - Fig. 12 eine perspektivischem Ansicht einer Lastzelle mit dem Kraftwandler von Fig. 1;
  • - Fig. 13 bis Fig. 17 Vorderansichten von fünf ebenen Elementen, die nach einer Übereinanderlagerung das Herstellen eines weiteren Wandlers nach der Erfindung ermöglichen; und
  • -Fig. 18 eine Vorderansicht dieses weiteren Wandlers.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Kraftwandler 1 in Form einer doppelten Stimmgabel mit zwei gleichartigen, elastischen Zweigen 2A und 2B, die parallel zueinander verlaufen und an ihren Enden fest mit zwei Kopplungselementen 4 und 5 verbunden sind, die sie mit einem konstanten Abstand im Abstand voneinander halten.
  • In Fig. 2 erscheint mit strichpunktierten Linien eine ein Anregungssignal S empfangende Anregungsvorrichtung 6, die dazu bestimmt ist, die Zweige 2A und 2B in Schwingungen zu versetzen; ferner erscheint ein Frequenzfühler 7, der dazu bestimmt ist, die Eigenfrequenz f der Schwingung der Zweige abzugreifen. Diese Frequenz repräsentiert die Amplitude einer Längskraft, beispielsweise eines Zugs, der zwischen die Kopplungselemente 4 und 5 angelegt wird (siehe die Pfeile F).
  • Nach der Erfindung ist der Wandler 1 parallel zu seiner Länge aus Lamellen aufgebaut.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Wandler aus zwei die Zweige 2A und 2B bildenden elastischen Lamellen mit konstanter Dicke und mit Enden 3A, 3A', 3B, 3B' gebildet, die durch Stege 8 und 9, die beide die gleiche Dicke haben, in einem konstanten Abstand gehalten sind.
  • Vorzugsweise haben die elastischen Lamellen und die Stege die gleiche Dicke E.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, daß die Enden der elastischen Lamellen, die hier eine Breite haben, die wesentlich größer als die der Zweige ist, außen durch Versteifungs- und Verankerungsplatten 12A, 12B, 13A, 13B eingefaßt sind, die vorzugsweise eine Dicke haben, die gleich oder größer E wie die elastischen Lamellen 10 und 11 und die Stege 8 und 9 ist.
  • Die Stege 8 und 9, die Enden 3A, 3B, 3A', 3B' der elastischen Lamellen und der Platten 12A, 12B, 13A, 13B haben vorzugsweise das gleiche Außenprofil. Vorzugsweise sind in den Platten nahe der Verbindung der Zweige 2A und 2B mit ihren Enden Ausschnitte 14 angebracht, die insbesondere die Befestigung der Anregungsvorrichtung 6 und des Fühlers 7 jeweils in der Ebene eines der Zweige 2A oder 2B durch Kleben ermöglichen.
  • Der Kraftwandler ist symmetrisch bezüglich einer Längsebene durch die Zweige 2A, 2B, bezüglich einer Schnittebene von Fig. 2 und bezüglich einer mittleren Querebene.
  • Ein solcher aus Lamellen aufgebauter Wandler wird durch Ausschneiden mittels irgendeines geeigneten bekannten Verfahrens hergestellt, etwa durch Stanzen, Mikrostanzen, Laserschneiden, Mikroätzen ... aus Metallplatten, die vorteilhafterweise aus der gleichen Art sind. Die auf diese Weise ausgeschnittenen Elemente werden dann übereinander angeordnet, dann durch Kleben und/oder Nieten und/oder Punktschweißen miteinander verbunden, damit die steifen Kopplungselemente entstehen.
  • Die Stege 8 und 9, die Platten 12A und 12B und die Platten 13A und 13B werdenvorteilhafterweise paarweise ausgeschnitten.
  • Die Figuren 3 bis 7 zeigen die ausgeschnittenen Elemente 15, 16, 17, 18 und 19, die nach der Übereinanderlagerung und der Verbindung das Herstellen des Wandlers von Fig. 1 ermöglichen.
  • Diese ausgeschnittenen Elemente 15 bis 19 haben die Besonderheit, daß sie auf jeder Seite der Platten Lamellen oder Stege, Längsstreifen 20 und 21 mit der gleichen Breite und der gleichen Länge, somit identisch, wenn sie die gleiche Dicke haben, aufweisen, die die Verbindung der Platten oder der Stege untereinander gestatten, die Platten- oder Stegpaare und die elastischen Lamellen versteifen und das Risiko der Verwindung im Verlauf der Handhabung reduzieren, wobei sie eine Einstellung der Elemente in bezug zueinander mit großer Präzision bei ihrer Übereinanderlagerung und ihrer gegenseitigen Verbindung ermöglichen.
  • An jedem Element sind hier Nietösen 22 in der gleichen relativen Anordnung an den Längsbändern und an den Stegen, den Platten und den Enden der elastischen Lamellen angebracht. Zusätzlich oder als Alternative kann auch ein Verkleben der Elemente, beispielsweise mit dem leitenden Epoxydkleber des Typs "EPOTECK", vorgenommen werden.
  • Zum Verbinden der länglichen Bänder mit den Platten, den Stegen oder den elastischen Lamellen sind zerbrechliche Verbindungen 23 mit geringem Querschnitt vorgesehen. Sie werden nach dem Nieten aufgetrennt, um die länglichen Bänder des Wandlers nach dem Zusammenbau zu trennen.
  • Die Figuren 8 bis 10 zeigen in größerem Maßstab die ausgeschnittenen Elemente der Figuren 3 bis 7, mit der Besonderheit, daß sich in den Figuren 4 und 6 die Zweige 2A und 2B an ihren Enden an dreieckige Übergangszonen 24 anschließen, die kleinere Abmessungen als die dreieckigen Übergangszonen 25 von Fig. 10 haben.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführungsvariante der Elemente 16 oder 18, bei der der Zweig 2'A oder 2'B keine konstante Breite hat. Dieser Zweig besteht aus zwei zueinander symmetrischen Hälften 26 und 27, an die sich eine Mittelzone 28 mit minimaler Dicke anschließt. Dies ermöglicht die Eliminierung von Harmonischen der Schwingung.
  • Die Hälften 26 und 27 sind mit den Enden 3A und 3B über Verbindungszonen 29 und 30 verbunden, die die gleiche minimale Breite wie die Mittelzone 28 haben.
  • Das Verhältnis zwischen der maximalen Breite L und der minimalen Breite 1 dieser Hälften beträgt hier etwa 5. Vorzugsweise liegt es zwischen etwa 3 und 5.
  • Die Hälften 26 und 27 sind hier sägezahnförmig, d.h. daß sie bei identischen Segmenten durch gepunktete Flanken eingegrenzt sind.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante sind die Flanken dieser Hälften abgerundet.
  • Fig. 12 zeigt als Beispiel die Anwendung des Wandlers von Fig. 1 im Inneren einer Lastzelle 30.
  • Diese Lastzelle ist aus einem Block 31 mit zwei seitlichen Stützen 32 und 33 gebildet, die dazu bestimmt sind, daß sie an einem Sockel bzw. an einer (nicht dargestellten) Wägeplattform befestigt werden. Diese Stützen sind über flexible Zonen 34 bis 37 der gleichen Dicke an zwei horizontalen Balken 38 und 39 so befestigt, daß zusammen ein verformbares Parallelogramm entsteht.
  • Der Kraftwandler 1 ist vertikal angeordnet und verläuft durch Bohrungen 40 und 41 quer durch die horizontalen Balken 38 und 39; er ist an seinen Enden 4 und 5 mit Enden von zwei freitragenden Armen, einem oberen Arm 42 bzw. einem unteren Arm 43, verbunden, und an den vertikalen Stützen 32 und 33 befestigt.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine auf die vertikale Stütze 33 nach unten ausgeübte Kraft durch Verformung des Blocks 31 einen Zug im Inneren des Wandlers hervorruft.
  • Der Kraftwandler 1 ist vorteilhafterweise mit seinen Enden gelenkig an den freitragenden Armen 42 und 43 und Querachsen 44 und 45 mittels größerer Nietösen 22 gelagert, dank denen auf den Wandler eine reine Kraft zur Einwirkung gebracht wird, ohne daß ein Störmoment wirkt, das insbesondere durch eine Exzentrizität der Position der Last auf der Wägeplattform hervorgerufen werden könnte.
  • Der Wandler 1 wird vorzugsweise aus einem Material mit geringer Thermoelastizität hergestellt. Es handelt sich dabei beispielsweise um eine Legierung "DURINVAL-C" der Zusammensetzung Ni 42, Cr 5, Ti 2,5, Al 0,5, Si 0,5 und Rest Eisen oder auch um "NI-SPAN-C 902" mit 41 bis 43,5% Nickel (+ Kobalt), 4,9 bis 5,75% Chrom, 2,2 bis 2,75% Titan, 0,3 bis 0,8% Aluminium und Rest Eisen, abgesehen von Verunreinigungen. Es kann sich auch um Kupferberyllium oder um Bronzeberyllium handeln, deren auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten und den Elastizitätsmodul zurückzuführende Abweichungen elektronisch kompensiert werden.
  • Die Figuren 13 bis 18 sind eine Variante der Figuren 1 und 3 bis 7, in der die Stege 58 und 59 des Wandlers 51 beiderseits der Zweige 52A und 52B durch Torsionsarme 50A und 50B verlängert sind, die in der gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind und mit Befestigungsanschlußabschnitten 50'A und 50'B enden. Sie haben beispielsweise die gleiche Breite wie die Zweige. Die Länge dieser Arme liegt vorzugsweise zwischen 50 und 200% der Länge der Zweige.
  • In diesen Figuren sind die ausgeschnittenen Elemente 65 bis 69 außerdem mit Längsbändern 70 und 71, 70' und 71', 70" und 71" versehen, die hier nicht mehr identisch zueinander sind, da sie bei den gleichen Ausführungen Durchbrüche 72 aufweisen.
  • Die Torsionsarme 50A und 50B ermöglichen eine Torsionseinstellung zwischen den Befestigungsendzonen 50'A und 50'B des Wandlers und den Kopplungselementen 54 und 55 der Zweige der doppelten Stimmgabel.
  • Es sind diese Endzonen, die beispielsweise gelenkig mit den Armen 42 und 43 der Lastzelle 30 verbunden sind.
  • Die obige Beschreibung ist natürlich nur als nicht einschränkendes Beispiel erfaßt worden, wobei durch den Fachmann zahlreiche Varianten vorgeschlagen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. In einer nicht dargestellten Variante können die schwingenden Zweige des Wandlers beispielsweise Ansätze tragen oder eine maximale Breite haben.
  • Es sei bemerkt, daß die die flexiblen Zweige bildenden Lamellen Enden aufweisen, deren Breite einem Mehrfachen der Breite der Zweige entspricht, während diese Breite der Zweige einem Mehrfachen der Dicke der Lamellen entspricht (in einem Verhältnis von vorzugsweise etwa 4).
  • Das die verschiedenen Lamellen des Wandlers bildende Material ist vorzugsweise nichtmagnetisch (beispielsweise Edelstahl oder eine Kupfer-Beryllium-Legierung).
  • Die Anregungsvorrichtung 6 und der Frequenzfühler sind vorzugsweise piezoelektrische, bimorphe Typen. Sie werden vollständig von den Enden der Zweige getragen, wobei sie in deren Fußpunkt eingelassen sind (siehe Fig. 1).

Claims (18)

1. Kraftwandler in Form einer doppelten Stimmgabel mit zwei identischen, parallelen, an ihren Enden fest mit zwei Kopplungselementen (4, 5, 54, 55) verbundenen Zweigen (2A, 2B, 52A, 52B), die gegenphasige Biegeschwingungen abhängig von aufgeprägten Schwingungsbeanspruchungen mit einer Eigenfrequenz durchführen können, die repräsentativ für die Amplitude einer in Längsrichtung auf die Kopplungselemente ausgeübten Kraft F ist, dadurch gekennzeichnet, daß er lamelliert ist und zwei gleiche, elastische Metallamellen (10, 11) mit gleicher Dicke aufweist, die die Zweige bilden und Enden (3A, 3B, 3'A, 3'B) aufweisen, die breiter als die Zweige sind und von zwei metallischen Stegen (8, 9, 58, 59) in Abstand voneinander gehalten sind, die die gleiche Dicke haben, wobei diese Stege und diese Enden im inneren der Kopplungselemente mit im wesentlichen dem gleichen Außenprofil miteinander verbunden sind.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der elastischen Lamellen außen durch metallische Versteifungs- und Verankerungsplatten (12A, 12B, 13A, 13B) eingefaßt sind, die fest mit ihnen verbunden sind und im wesentlichen das gleiche Außenprofil haben.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (10, 11) und die Stege die gleiche Dicke E haben.
4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten, die elastischen Lamellen und die Stege die gleiche Dicke haben.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Folien (10, 11, 8-9, 12A-12B, 13A-13B) aufgebaut ist, die aus einem elastischen Material hergestellt sind.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vernieteten (22) und/oder verklebten Folien hergestellt ist.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zweige (2A, 2B) eine konstante Breite haben.
8. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zweige (2'A, 2'B) jeweils aus zwei zueinander symmetrischen Hälften (26, 27) mit nichtkonstanter Breite gebildet sind, die durch eine Mittelzunge (28) mit minimaler Breite verbunden sind und mit den Kopplungselementen über zwei Zonen (29, 30) mit der gleichen minimalen Breite verbunden sind.
9. Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften eine maximale Breite (L) haben, die zwischen dem 3- und 5-fachen der minimalen Breite (l) beträgt.
10. Wandler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften der elastischen Zweige sägezahnförmige Flanken aufweisen.
11. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (58, 59) entgegen den Zweigen durch Torsionsarme (50A, 50B) verlängert sind, die durch Befestigungsendzonen (50'A, 50'B) abgeschlossen sind.
12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge dieser Arme (50A, 50B) 50 % bis 200 % der Länge der Zweige (52A, 52B) beträgt.
13. Verfahren zum Herstellen eines Kraftwandlers in Form einer doppelten Stimmgabel mit zwei identischen, elastischen, parallelen Zweigen (2A, 2B), die an ihren Enden über Kupplungselemente (4, 5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische, aus Metall bestehende elastische Lamellen (10 und 11) mit konstanter Dicke, die die Zweige und Enden (3A, 3B, 3'A, 3'B) mit größerer Breite als die der Zweige aufweisen, sowie zwei Stege (8, 9) mit der gleichen konstanten Dicke und dem gleichen Außenprofil wie diese Enden ausgeschnitten werden, daß diese Stege zwischen die Enden (3A, 3B, 3'A, 3'B) der elastischen Lamellen eingefügt und dazwischen befestigt werden, um einen lamellierten Wandler zu erhalten.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem zwei aus Metall bestehende Platten (12A, 12B, 13A, 13B) mit im wesentlichen dem gleichen Außenprofil wie die Stege ausgeschnitten werden und daß sie an den Stegen und den Enden der elastischen Lamellen befestigt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen, die zwei Stege und die zwei Platten so ausgeschnitten werden, daß sie über zerbrechliche Verbindungen (23) mit Längspositionierungsstreifen (20, 21) verbunden werden, die völlig identisch sind, daß diese Längsstreifen darüber angeordnet werden und daß nach dem Befestigen der elastischen Lamellen, der Stege und der Platten die zerbrechlichen Verbindungen aufgetrennt werden.
16. Anwendung des Wandlers nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einer Lastzelle (30) mit einem Block (31), der erste und zweite vertikale Stützen (32, 33) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einem Sockel bzw. einer Wägeplattform verbunden zu werden, und die über vier flexible Zonen (34-37) mit zwei horizontalen Balken (38, 39) verbunden sind, die in ihrer Mitte von zwei vertikalen Bohrungen (40, 41) in Gegenüberlage durchdrungen sind, sowie mit zwei Armen, einem oberen (42) und einem unteren (43), die freitragend über der ersten bzw. der zweiten vertikalen Stütze angebracht sind, wobei der Kraftwandler vertikal quer durch die Bohrungen in den horizontalen Balken eingesetzt und mit den Enden der freitragenden Arme verbunden ist.
17. Anwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler mit den Enden der freitragenden Arme gelenkig längs Achsen (44, 45) verbunden ist, die senkrecht zu den vertikalen Stützen und zu den horizontalen Balken verlaufen.
18. Anwendung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (51) Torsionsarme (50A, 50B) in Gegenüberlage zu seinen Zweigen (52A, 52B) aufweist.
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