DE3877638T2 - Einstelleinrichtung der neigung und richtung von fahrzeugscheinwerfern. - Google Patents

Einstelleinrichtung der neigung und richtung von fahrzeugscheinwerfern.

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DE3877638T2 DE8888201350T DE3877638T DE3877638T2 DE 3877638 T2 DE3877638 T2 DE 3877638T2 DE 8888201350 T DE8888201350 T DE 8888201350T DE 3877638 T DE3877638 T DE 3877638T DE 3877638 T2 DE3877638 T2 DE 3877638T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Richtung der Lichtstrahlen, die vom Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges ausgesandt werden.
  • Die Verkehrsvorschriften schreiben vor, daß die Lichtstrahlen, die von den Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen ausgesandt werden, in der Höhe und in der Breite innerhalb bestimmter Abmessungen begrenzt sind, um einerseits die Straße ordnungsgemäß auszuleuchten und um andererseits die Augen anderer Fahrer davor zu bewahren, daß sie dann geblendet werden, wenn die Fahrzeuge sich begegnen.
  • Bei dem Betrieb von Autos können beim Winkel der Lichtstrahlen Fehlausrichtungen eintreten, beispielsweise aufgrund von Stößen oder Schwingungen, die von der Karosserie her übertragen werden oder aufgrund von Ladebedingungen, die zwischen einem Minimum und einem Maximum schwanken können.
  • Da die Veränderungen beim Lichtstrahlwinkel einen negativen Einfluß auf die Ausleuchtungstiefe und auf die Blendbedingungen haben, sind die Scheinwerfern im allgemeinen mit Vorrichtungen ausgerüstet, die es ermöglichen, daß ihre vertikale und horizontale Ausrichtung eingestellt werden kann, um auf diese Weise die optimalen Ausrichtungsbedingungen wieder herzustellen. Die FR-A-2 319 512 zeigt eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art anzugeben, die leicht und einfach betrieben werden kann, die sicher und zuverlässig in ihrer Funktion ist und die einen besonders kompakten, einfachen und zuverlässigen Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dabei können die erste und die zweite Schraubspindel innerhalb ihrer jeweiligen Buchsen mit Hilfe ihrer jeweiligen Antriebskegelräder ein- und ausgedreht werden und über ihre Schwenkpunkte verschieben sie demzufolge den Scheinwerfer schrittweise in der Längsrichtung, was zu einer Neigung relativ zur Querachse und zur vertikalen Achse führt, die durch die beiden Schwenkpunkte gebildet werden, die stationär bleiben.
  • Die erwähnte, erste Schraubspindel kann darüber hinaus gleichzeitig mit der Buchse relativ zu einer weiteren Buchse ein- und ausgedreht werden und zwar dadurch, daß der Kasten veranlaßt wird, sich zu drehen und einen Finger von einem Schlitz so in einen weiteren Schlitz zu verschieben, daß der Scheinwerfer in großen Schritten in Längsrichtung verschoben wird, um ihn relativ zu einer Querachse zu kippen, die durch die beiden Schwenkpunkte gebildet werden, die stationär bleiben.
  • Auf diese Weise sind in einer Vorrichtung diejenigen Mittel in vorteilhafter Weise vereint, die es möglich machen, daß die Richtung der Scheinwerfer eingestellt werden kann und zwar sowohl dann, wenn Feineinstellungen notwendig sind, als auch dann, wenn größere Verschiebungen notwendig sind und insbesondere dann, wenn Veränderungen bei der Beladung des Kraftfahrzeuges eintreten.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 1 bis 4 werden nun Eigenschaften und Vorteile der Erfindung erläutert, wobei eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung abgebildet ist, die jedoch nur zu Erläuterungszwecken, nicht jedoch zu einer Begrenzung dienen soll. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Scheinwerfers, der mit einer Vorrichtung zum Einstellen von dessen Richtung ausgerüstet ist, die ihrerseits einen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Scheinwerfer nach Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht derjenigen Ebene, die durch die Schnittlinie III-III in Fig. 1 gekennzeichnet ist, und zwar in einem relativ zur Fig. 1 vergrößerten Maßstab; und
  • Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht in der Ebene, die durch die Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 bestimmt ist, und zwar ebenfalls in einem relativ zur Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
  • In Fig. 1 ist der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und mit der Bezugsziffer 11 ist das Abbiege-Signal bezeichnet, das mit dem Scheinwerfern zusammengebaut ist.
  • Der Scheinwerfer ist vorne durch eine durchsichtige Scheibe 12 abgeschlossen, die die Funktion hat, die in den Figuren nicht dargestellten, von einer Birne ausgesandten Lichtstrahlen zu brechen.
  • Die durchsichtige Scheibe 12 ist an einem Gehäuse befestigt, das mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet ist und das schematisch dargestellt ist, wie dies aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht.
  • Das Gehäuse ist seinerseits mit in den Figuren nicht dargestellten Verbindungsmitteln an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Mit der Bezugsziffer 14 ist ein Reflektor bezeichnet, der beispielsweise gemäß den Fig. 3 und 4 eine halb-ellipsoide Form hat, die eine Birne, die in den Figuren nicht dargestellt ist, unterstützt und der am Gehäuse 13 mit Hilfe von drei Drehgelenken angelenkt ist, die allgemein mit den Bezugsziffern 15, 16 und 17 bezeichnet sind und die im wesentlichen längsrichtete Achsen aufweisen.
  • Die Achsen der Drehgelenke 15, 16 und 17 sind an den Spitzen eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, das eine im wesentlichen vertikale Kathete hat, die die Achsen der Drehgelenke 15 und 17 enthält sowie eine im wesentlichen quer verlaufende Kathete, die die Achsen der Drehgelenke 16 und 17 enthält.
  • Man kann sich das oben genannte Dreieck durch einen Blick auf Fig. 1 vorstellen, wobei die vertikale Kathete mit der Achse III-III zusammenfällt und wobei die quer verlaufende Kathete die Achsen III-III und IV-IV in ihrem jeweiligen oberen Teil verbindet.
  • Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wird das Drehgelenk 17 durch einen ringförmigen Vorsprung 18 mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet, der innerhalb einer Buchse 19 aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist, die ihrerseits am Reflektor 14 befestigt ist.
  • Der Vorsprung 18 ist mit einer Ringnut 20 im Eingriff, die ebenfalls eine im Querschnitt halbkreisförmige Form hat und die auf einem kegelstumpfförmigen Kopf 21 einer Schraubspindel 22 angeordnet ist, die bei 23 ein Gewinde hat und die in eine Gewindebuchse 24 eingeschraubt ist, die ein Teil der Wand des Behälters 13 ist. Die Schraubspindel 22 ist innerhalb der Buchse 24 stationär.
  • Das Drehgelenk 15 wird seinerseits durch einen ringförmigen Vorsprung 26 mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet, der innerhalb einer Buchse 27 aus Kunststoffmaterial angeordnet ist, die ihrerseits am Reflektor 14 befestigt ist.
  • Der Vorsprung 26 greift in eine Ringnut 28 ein, die ebenfalls eine halbkreisförmige Form hat und die an einem kegelstumpfförmigen Kopf 29 vorgesehen ist, der Teil einer Bodenwand 30 einer tassenförmigen Buchse 31 aus Kunststoffmaterial ist, der gleitend innerhalb eines Loches befestigt ist, das in der Wand des Gehäuses 13 vorgesehen ist.
  • In der Bodenwand 30 der Buchse 31 ist ein teilweise kugelförmiger Hohlraum 32 eingeformt, innerhalb dessen der Kugelkopf 33 einer Stange 34 sitzt, die ihrerseits Teil des Endes einer Schraubspindel 35 ist, die mit einem äußeren Feingewinde 36 versehen ist. An ihrem anderen Ende hat die Schraubspindel 35 einen im Querschnitt rechteckigen Kopf 37, der mit einem im Querschnitt rechteckigen Loch 38 im Eingriff ist, das an einer Hülse aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist, das seinerseits mit der Bezugsziffer 39 versehen ist.
  • Die Hülse 39 ist einstückig mit einem Ring-Kegelrad versehen, das mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist und das mit einem Kegelrad im Eingriff ist, das mit der Bezugsziffer 41 bezeichnet ist und das seinerseits mit einer Scheibe 42 versehen ist, die mit Ausnehmungen 43 versehen ist, die auch in Fig. 2 erkennbar sind und die mit einem Antriebswerkzeug in Verbindung gebracht werden können.
  • Beide Kegelräder 40 und 41 sind innerhalb eines Kastens aus Kunststoffmaterial gelagert, der mit der Bezugsziffer 44 bezeichnet ist.
  • In Fig. 3 sind Beilegescheiben 67 aus selbstschmierendem Material erkennbar, die zwischen dem Ring-Kegelrad 40 und einem Deckel 46a des Kastens 44 liegen.
  • Teil des Kastens 44 ist eine Buchse, die mit der Bezugsziffer 45 bezeichnet ist und die mit einem Innengewinde versehen ist, das mit dem Schraubgewinde 36 der Schraubspindel 35 im Eingriff ist; die Buchse 45 ist ferner mit einem Schraubgewinde 46 mit großer Steigung versehen, das mit dem Innengewinde einer Buchse 47 im Eingriff ist, die ihrerseits an der Wand des Behälters 13 befestigt ist.
  • Teil der Buchse 45 ist ein langgestreckter Finger 48, der mit in Längsrichtung verlaufenden Umfangsschlitzen 49 in Eingriff bringbar ist, mit denen die Buchse 47 versehen ist und die ebenfalls in Fig. 2 erkennbar sind.
  • Diese Schlitze 49 verlaufen in Längsrichtung und sie sind voneinander durch ziemlich große Schritte entfernt.
  • Das Drehgelenk 16, das in Fig. 4 dargestellt ist, wird ebenfalls durch einen ringförmigen Vorsprung 50 gebildet, der einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und der innerhalb einer Buchse 41 aus Kunststoffmaterial liegt, die am Reflektor 14 befestigt ist.
  • Der Vorsprung 50 greift in eine Ringnut 52 ein, die ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und die an einem kegelstumpfförmigen Kopf 53 einer Spindel 54 vorgesehen ist, die ihrerseits mit einem äußeren Feingewinde versehen ist, das mit dem Gewinde einer Buchse 56 im Eingriff ist, die ihrerseits Teil der Wand des Gehäuses 13 ist. Die Schraubspindel 54 ist ebenfalls mit einem rechteckigen Kopf 57 versehen, der mit einem rechteckigen Loch 58 in Eingriff ist, das in einer Hülse 59 aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist.
  • Die Hülse 59 ist Teil eines Ring-Kegelrades, das mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet ist und das mit einem Kegelrad in Eingriff ist, das mit der Bezugsziffer 61 bezeichnet ist; das Kegelrad 61 ist mit einer Scheibe 62 versehen, die mit Ausnehmungen 63 versehen ist, in die ein Antriebswerkzeug eingreifen kann. Beide Kegelräder 60 und 61 sind innerhalb eines Kastens aus Kunststoffmaterial gelagert, der mit der Bezugsziffer 64 bezeichnet ist und der Teil der Wand des Gehäuses 13 ist; zwischen dem Deckel 65 des Kastens 64 und dem Kegelrad 60 liegen Beilagescheiben 66 aus selbstschmierendem Material.
  • Die Einstellung der Richtung des Scheinwerfers 10 relativ zur vertikalen Achse, die die Achsen der Drehgelenke 15 und 17 enthält und die mit der Achse III-III zusammenfällt, wird dadurch ausgeführt, daß das Drehgelenk 16 in Längsrichtung verschoben wird, das heißt durch Ein- und Ausdrehen der Schraubspindel 54 innerhalb der Buchse 56.
  • Das Kegelrad 61 wird mit Hilfe eines Antriebs-Werkzeuges, beipielsweise eines Kreuz-Schraubendrehers dazu veranlaßt, sich zu drehen und dies veranlaßt über das Ring-Kegelrad 60 die Hülse 59 dazu, sich zu drehen; die Hülse 59 wiederum treibt über den rechteckigen Kopf 57 die Schraubspindel 54 drehend an.
  • Da das Schraubgewinde 55 der Schraubspindel 54 ein Feingewinde ist, wird eine stufenweise Einstellung durchgeführt, die es möglich macht, daß geringe, in Längsrichtung weisende Verschiebungen erreicht werden.
  • Die Einstellung der Richtung des Scheinwerfers 10 relativ zu einer quer verlaufenden Achse, die die Achsen der Drehgelenke 16 und 17 enthält, wird mit Hilfe des Kegelrades 41 schrittweise durchgeführt und zwar in analoger Weise zu dem, wie dies oben in bezug auf das Drehgelenk 16 beschrieben worden ist, solange, bis die Buchse 45 durch eine Verbindung zwischen dem Finger 48 und der Buchse 47 mit dem Gehäuse 13 verbunden ist.
  • Die Einstellung in der Richtung des Scheinwerfers 10, immer noch relativ zu quer verlaufenden Ebene, die die Achsen der Drehgelenke 16 und 17 enthält, wird zwischen einem Minimum
  • und einem Maximum, beispielsweise im Fall der Veränderung der Fahrzeugbeladung, dadurch durchgeführt, daß der Kasten 44 gedreht wird und daß der Finger 48 von einem Schlitz 49 in einen anderen Schlitz verschoben wird, so daß die Buchse 45 sich relativ zur Buchse 47 hinein- oder hinausdreht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Richtung der Lichtstrahlen, die vom Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges ausgesandt werden, wobei der Scheinwerfer im wesentlichen durch einen Reflektor (14) gebildet wird, in dem eine Birne befestigt ist, durch ein Gehäuse (13), in dem der Reflektor (14) in geeigneter Weise gelagert ist und das an seiner Vorderseite durch eine durchsichtige Scheibe (12) abgeschlossen ist, die dazu dient, die Lichtstrahlen zu brechen und das in der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei der Reflektor (14) am Gehäuse (13) mit Hilfe von drei Drehgelenken (15, 16, 17) angelenkt ist, die jeweils an den Spitzen eines Dreieckes angeordnet sind, wobei die Drehgelenke (15, 16, 17) mit Schraubspindeln (35, 54, 22) verbunden sind, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verlaufen und in Buchsen (45, 56, 24) gelagert sind, wobei wenigstens eine der Schraubspindeln (35) wirkungsmäßig mit einer Antriebvorrichtung (40, 41, 37) verbunden ist, die in kleinen Schritten betätigbar ist und wobei die erste Buchse innerhalb einer weiteren Buchse (47) gelagert und schraubenverdrehbar ist, die ihrerseits am Gehäuse (13) befestigt ist, wobei Mittel (46, 48) zum Festhalten der ersten Buchse (45), mit der Möglichkeit der Entfernung, in vorbestimmten Winkelstellungen relativ zur weiteren Buchse (47) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet
- daß die zweite (56) und dritte (24) Buchse einstückig mit dem Behälter (13) verbunden sind und daß die zweite Schraubspindel (54) mit einer weiteren Antriebsvorrichtung (60, 61, 57) verbunden ist, die in kleinen Schritten betätigt werden kann, wobei beide Antriebsvorrichtungen (40, 41, 37, 60, 61, 57) jeweils innerhalb von Kästen (44, 64) gelagert sind, die mit den Buchsen (45, 46) einstückig ausgebildet sind, wobei die dritte Spindel (22) innerhalb der dritten Buchse (24) stationär ist; und
- daß die Antriebsvorrichtungen (40, 41, 37 / 60, 61, 57) Ring-Kegelzahnräder (40, 60) umfassen, die jeweils mit einer ersten (39) und einer zweiten (59) Hülse einstückig sind und die mit den jeweiligen Schraubspindeln (35, 54) eine gemeinsame Achse haben, wobei die Hülsen (39, 59) drehbar innerhalb der Kästen (44, 64) gelagert sind und die erste (35) und zweite (54) Spindel mit rechteckigen Köpfen (37, 57) versehen sind, die in entsprechende, im Querschnitt rechteckige Löcher (38, 58) jeweils der ersten (39) und zweiten (59) Hülse eingreifen, wobei die Ring-Kegelräder (40, 60) mit entsprechenden Kegelrädern (41, 61) in Eingriff sind, die ihrerseits drehbar innerhalb der Kästen (44, 64) gelagert und mit Ausnehmungen (43, 63) zum Eingriff von Antriebswerkzeugen versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehgelenk (15) durch einen ringförmigen Vorsprung (26) mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet wird, der innerhalb einer Buchse (27) vorgesehen ist, die am Reflektor (14) befestigt ist, wobei der Vorsprung (26) in eine Ringnut (28) eingreift, die im Querschnitt halbkreisförmig ist und die in einem kegelstumpfförmigen Kopf (29) einer tassenförmigen Buchse (31) angebracht ist, die innerhalb des Gehäuses (13) befestigt und mit einem teilweise kugelförmigen Hohlraum (32) versehen ist, in dem ein Kugelkopf (33) einer Stange (34) aufgenommen ist, die ihrerseits einstückig mit der ersten Schraubspindel (35) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten und dritten Drehglenke (16, 17) durch einen ringförmigen Vorsprung (18, 50) von halbkreisförmigem Querschnitt gebildet wird, der innerhalb einer Buchse (19, 51) vorgesehen ist, die jeweils am Reflektor (14) befestigt ist, wobei der Vorsprung (18, 50) jeweils in eine im Querschnitt halbkreisförmige Ringnut (20, 52) eingreift, die am kegelstumpfförmigen Kopf (21, 53) der jeweiligen Schraubspindel (54, 22) eingearbeitet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen im wesentlichen langgestreckten Finger (38) umfassen, der mit der ersten Buchse (45) einstückig ausgebildet ist und der nachgiebig in im wesentlichen langgestreckte Umfangsschlitze (49) eingreifen kann, die voneinander um relativ große Schritte entfernt in der weiteren Buchse (47) angebracht sind, um die erste Buchse (45) an der weiteren Buchse (47) anzulenken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Buchse (45) innerhalb der weiteren Buchse (47) mit Hilfe eines Schraubgewindes (46) mit großer Steigung gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schraubspindel (35) und die zweite Schraubspindel (54) innerhalb ihrer jeweiligen Buchsen (45, 56) mit Hilfe von Schraubgewinden (36, 55) mit feiner Steigung gelagert sind.
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