DE3877362T2 - Verfahren zur herstellung von beton wechselnder dichte. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beton wechselnder dichte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beton unterschiedlicher Dichte, insbesondere im Bereich von 800-2000 kg/m3, wobei die Kompressionsstärke hoch gehalten werden kann, beispielsweise mehr als 12 MPa bei einer Dichte von 1600 kg/m³.
  • Es wurde gezeigt, daß die Herstellung von Betonmasse vorzugsweise in stationären Betonanlagen durchgeführt wird, und daß die Betonmasse in situ in transportierfähige Formen gegossen wird, oder in flüssiger Form zu den Gebäuden, zum Gießen und Aushärten in Formen, transportiert wird. Die Vorteile sind vielfältig. Unter anderem können erwähnt werden:
  • 1. Eine stationäre Anlage kann technisch vollständiger ausgerüstet werden.
  • 2. Die Kapazität kann für eine stationäre Anlage größer ausgelegt werden.
  • 3. Der Zugang zu Laborausrüstung zum Testen des verwendeten Materials und des fertigen Produktes lässt die Herstellung eines Betons höherer Genauigkeit zu.
  • 4. Der Arbeitsplatz braucht nicht mit Betonmischer, Zementlager Ballast usw. blockiert zu werden.
  • Deshalb haben die meisten industriellen Länder im Großen und Ganzen vollständige Betonanlagen zur Lieferung von Betonmassen auf den Bauplätzen.
  • Der Beton mit dem größten Anwendungsbereich heutzutage besteht aus einer Mischung aus Zement, Ballast, Wasser und oftmals einigen Additiven zur Änderung der Konsistenz und so weiter. Der Ballast besteht aus Sand, Kies, und Steinen wobei sich die Dichte des Betons normalerweise bei etwa 2300 kg/m³ bewegt. Die Stärkenanfordernisse können variieren. Das Testverfahren zur Bestimmung der Kompressionsstärke wurde standardisiert und wird in der Art ausgeführt, daß ein Würfel mit einer Seitenlänge von 150 mm, mit bestimmten Anforderungen an die Seitenparallelität und Winkelgenauigkeit, gegossen wird. Nach Aushärten des Würfels bei einer Temperatur von 20ºC nach unterschiedlicher Anzahl von Tagen, meistens 8 und 28 Tagen, wird der Würfel durch Pressen zwischen flachen Oberflächen getestet, und der höchste Druck, bevor der Würfel zu brechen beginnt registriert. Ein Kompressionsstärkenwert von um 60 MPa kann unter bestimmten Umständen erreicht werden, maximale Werte von etwa 40 MPa sind jedoch die Norm.
  • Für Strukturen mit geringeren Anforderungen kann der Betonpreis, insbesondere durch Erhöhen des Gewichtsverhältnisses zwischen dem beteiligten Wasser und Zement in der Betonmasse, dem sogenannten Wasser-Zement-Faktor verbilligt werden. Dieser wird gewöhnlicherweise als vct bezeichnet.
  • Mehr und mehr Nachfragen bezüglich unterschiedlicher Dichte unter anderem zum Erhalt leichterer Strukturen, nicht nur durch Vergrößerung des Volumens der Struktur, kamen auf. Die ganzen Dichtebereiche, zur Zeit von 2400 kg/m³ bei konventionellem Ballastmaterial und geringer sind interessant, und als äußerst interessant scheint zur Zeit eine Dichte von 1600 kg/m³ zu sein. Gute Kompressionsstärken von wenigstens 12 MPa werden bei dieser Dichte mit guter Reproduzierbarkeit erreicht.
  • Diese Verringerung der Dichte erwies sich als schwierig zu erhalten, sogar wenn Anforderungen, Kompressionsstärken von wenigstens 12 MPa mit akzeptabler Reproduzierbarkeit zu erhalten, nicht gestellt wurden. Dies gilt vorzugsweise in dem Dichtebereich von 2000-800 kg/m³.
  • Einblasen von Luft in die flüssige Betonmasse, um Lufteinschlüsse in dem Beton zu erhalten, wird unter anderem in Brücken und Außenbalkonen durchgeführt, wobei der Beton weniger frostanfällig wird. Einblasen von Luft wird ebenso zur Verringerung der Dichte eingesetzt. Die Kompressionsstärke wird jedoch dramatisch gesenkt, und die Einschlüsse sind so ungleichmäßig verteilt, daß bereits bei einer Dichte von 2000 kg/m³ das Verfahren fraglich erscheint.
  • Mischen mit leichterem Ballast zur Verringerung der Dichte wird ebenso getestet, bessere Ergebnisse werden in diesem Fall jedoch nicht erreicht, bevor eine praktische Grenze für die Kompressionsstärke erreicht wird.
  • Es wurde jedoch gezeigt, daß ein Beton mit abgeschlossenen Einschlüssen, der sogenannte poröse Beton, mit Dichten unter 500 kg/m³, durch Zugabe eines Schaummittels von Marken, die zur Zeit am Markt erhältlich sind, zu Wasser mit nachträglicher Zugabe einer bestimmte Menge Zement, erhalten werden kann. Dieser poröse Beton muß bei dem Gießplatz hergestellt werden. Er besitzt sicherlich einen kleinen Wärmeleitfähigkeitskoeffizient, was manchmal von Vorteil sein kann, der Kompressionsstärkenwert geht jedoch fast nie über 1,5 MPa hinaus. Um die Dichte des porösen Betons auf über 500 kg/m³ zu erhöhen, wurde eine bestimmte Menge Ballast zugegeben, der sich jedoch bereits bei 700 kg/m³ absetzt, wobei eine nicht akzeptable Betonqualität erhalten wird.
  • Die Dichtebereiche zwischen 800 und 2000 kg/m³ waren demzufolge industriell nur schwer zu erhalten. Für Teile dieses Bereichs vorgesehene Zementmixer sind sicherlich auf dem Markt vorhanden, sie weisen jedoch viele Nachteile auf. Die Herstellung der Betonmasse wird in Verbindung mit dem Gießplatz durchgeführt. Gewöhnlich wird zuerst eine Mischung aus Zement, Wasser und Ballast in der Maschine hergestellt. Wasser und Schaummittel werden separat gemischt. Danach wird diese Schaummischung in ein Auslaßrohr des Mixer überführt. Diese zwei Mischungen werden sorgfältig vermengt und so bald wie möglich in die Gießformen gebracht. Dieses Verfahren ist kompliziert, und ein Unterbruch, unvorhergesehen oder nicht, verursacht beträchtliche Mehrarbeit. In der Praxis hat sich auch gezeigt, daß es kaum möglich ist eine Kompressionsstärke von 12 MPa zu erreichen, und dies sicherlich nicht mit guter Reproduzierbarkeit bei beispielsweise einer Dichte von 1600 kg/m3, der Dichte, die heutzutage sehr begehrt ist. Dies hängt unter Anderem davon ab, daß das Wasser Zement Verhältnis (vct) bei Zugabe der Mischung aus Wasser und Schaummittel erhöht wird. Dies durch einen niedrigen vct Faktor in dem ersten produzierten Zement zu kompensieren funktioniert nicht, da dieser so viskos wäre, daß dieses Verfahren nicht durchführbar ist.
  • Überraschenderweise zeigte sich, daß ein Beton mit sehr guten Stärkecharakteristika ebenso in dem Bereich von 800-2000 kg/m³ hergestellt werden kann, durch Zugabe eines hohlraumerzeugenden Mittels aus Wasser, Zement und eines Schaummittels zu beispielsweise einer konventionell hergestellten flüssigen Betonmasse, aus z.B. in einer stationären Betonmaschine vermischtem Zement, Ballast und Wasser, und gutem Vermengen. Nach Gießen und Aushärten wird ein Beton erhalten, der kleine Einschlüsse enthält und variable von den Mischbedingungen abhängige Dichten zeigt. Hohe Werte für Kompressionsstärke werden ebenso erhalten, wahrscheinlich deshalb, da die in dem Beton gebildeten Poren sehr klein, hauptsächlich unter 3 mm, und gleichmäßig verteilt sind, und da das Wasser Zement Verhältnis (vct) sowohl in der Betonmasse, als auch in dem Hohlraum bildenden Mittel tief gehalten werden kann. Die Reproduzierbarkeit war bei der Standardisierung der Herstellung ebenso sehr hoch. Die für das Gießen notwendige Betonmasse kann errechnet werden und vollständig, wenn erwünscht in der Betonanlage, wenn die Entfernung zum Gießplatz nicht zu groß ist hergestellt werden. Anderenfalls kann die bei der Betonanlage hergestellte Standard Betonmasse zu dem Arbeitsplatz transportiert, mit dem hohlraumbildenden Mittel gemischt und gegossen werden. Das Mischen der Standard Betonmasse und des hohlraumbildenden Mittels ist eine einfaches Verfahren. Tests zeigen, daß das Mischen des hohlraumbildenden Mittels schnell erfolgen soll. Die Herstellung des Hohlraum bildenden Mittels wird, wie oben erwähnt, in einer einfachen, möglicherweise transportierbaren Mischvorrichtung separat ausgeführt.
  • Die Erfindung wird in dem beigefügten Anspruch und den untenstehenden Beispielen näher beschrieben, wobei unterschiedliche Betone mit unterschiedlichen Dichten und unterschiedlichen Verfahren hergestellt werden. Daten und Ergebnisse aus den Tests wurden in der beigefügten Tabelle dargestellt. Kompressionsstärken wurden gemäß dem schwedischen Standard SS 13 11 11 - 13 bestimmt, wobei Würfel mit einer Seitenlänge von 150 x 150 mm gegossen und bei einer durch die schwedischen Behörden anerkannten Betonanlage getestet wurden. Kompression gemäß SS 13 11 12, 5,1 und 5,2 wurden ausgeschlossen, um die Verteilung der Poren in dem Material nicht zu stören. Aufbewahrung in Wasser gemäß 5,6 des gleichen Standards wurde aus den gleichen Gründen ausgeschlossen. Dichtebestimmung wurde am selben Platz gemäß SS 13 72 34 durchgeführt.
  • Beispiel 1. Proben Nr. 1-2
  • Eine normale Betonmasse wurde im Labormaßstab in einem einfachen Mischvorrichtung, mit dem Ziel eine Dichte von 2200 kg/m³ und eine Kompressionsstärke nach 28 Tagen von etwa 40 mPa zu erreichen, hergestellt. Die Betonmasse wurde mit einer vct = 0,45 hergestellt. Daneben wurde eine kleinere Menge hohlraumbildenden Mittels hergestellt. Dies ebenfalls in einer kleineren Mischvorrichtung, und in solch einer Weise, daß Wasser und ein Schaummittel der Marke CELLEX mit einer kleineren Menge Chemikalien zur Stabilisierung des Schaums gemischt wurde. Danach wurde unter Rühren Zementpuder zugefügt, so daß ein vct von 48 erhalten wurde. Zu 6 Litern einer Betonmasse wurde unter Rühren 0,6 Liter eines hohlraumbildenden Mittels zugegeben. Testwürfel wurden aus der Betonmasse, sowie aus der letzgenannten Mischung, die mit dem hohlraumbildenden Mittel vermengt wurde, gegossen. Die Würfel wurden bei einer anerkannten Betonanlage, sowohl auf Kompressionsstärke, als auch die Dichte (nach 8 und 28 Tagen) betreffend, gemessen. Das Ergebnis zeigt, daß innerhalb des erwünschten Dichtebereichs, ein Beton mit guter Kompressionsstärke bereits nach 8 Tagen Aushärtung erhalten wurde, welche nach 28-tägiger Aushärtung Tagen sogar noch besser war. Die Oberflächen des Bruchs zeigten, daß kleine Poren, keine über 3mm in Ausdehnung, gleichmäßib über die Oberfläche des Bruchs verteilt waren.
  • Beispiel 2. Proben Nr. 3-4
  • Der Zweck hierbei war ebenso, Beton mit einer Dichte von 1600 kb/m³ zu erhalten. Die hergestellte Basis Betonmasse jedoch wurde in einem konventionellen Betonmischer, wie er oftmals auf Arbeitsplätzen zur Herstellung kleinerer Mengen Betonmasse verwendet wird, hergestellt. Das hohlraumbildene Mittel wurde während der Rotation des Mischbehälters direkt in die Mischvorrichtung gegeben. Bei Probe Nr. 3 wurde mehr als 1 Minute vor Zugabe gewartet, während bei Probe Nr. 4 das hohlraumbildende Mittel sofort zugegeben wurde. Die gleichen guten Ergebnisse wie in Beispiel 1 wurden für Probe 4 erhalten, d.h. bei schnellem Zumischen des hohlraumbildenden Mittels, schlechtere Ergebnisse wurden jedoch für Probe Nr. 3, d.h. bei verzögerter Zugabe, erhalten.
  • Beispiel 3. Proben Nr. 5-9
  • Eine Reihe Tests wurden, hauptsächlich in der gleichen Art wie Beispiel 4 oben, ausgeführt, aber die Mischraten zwischen der Anfangsbetonmasse und dem hohlraumbildenden Mittel wurden in diesem Fall variiert. Wie aus dem Ergebnis ersichtlich ist, wurde eine fertiger Beton in dem schwierig zu erreichenden Dichtebereich von 2000 kg/m3 und 800 kg/m3 mit guten Werten der Kompressionsstärke erhalten, die natürlich mit den niedriger liegenden Dichtwerten ebenfalls kleiner waren. Hohlraumbildendes Mittel Betonmischung Probe Nr. Dichte Kompressionsstärke Ergebnisse vct Liter Volumen Liter

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung von Beton Unterschiedlicher Dichte, der bei der Dichte von 1200 kg/m3 eine Kompressionsstärke von wenigstes 3,5 MPa besitzt und danach ein linearen Ansteigen bis wenigstens 19 MPa bei 2000 kg/m3, dadurch charkterisiert, daß eine Betonmasse, die hauptsächlich besteht aus Zement, Wasser, und Ballaststoffen und einem hohlraumbildenden Mittel, das hauptsächlich aus, Zement, Wasser und einem Schaummittel besteht, gemischt wird und daß die gemischte Masse danach in einer konventionellen Art und Weise gegossen wird.
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