DE3877176T2 - Tragevorrichtung fuer drei matrizen in einer maschine zum herstellen von glasgegenstaenden. - Google Patents
Tragevorrichtung fuer drei matrizen in einer maschine zum herstellen von glasgegenstaenden.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung zum Abstützen von Formseitenabschnitten dreier Formen bzw; Matrizen in einer Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen, beispielsweise einer Maschine vom IS- Typ.
- Bei Maschinen vom IS-Typ zum Herstellen von Glasgegenständen umfaßt die Tragevorrichtung für die Formseitenabschnitte zwei Arme, die je so angeordnet sind, daß bei Aufbringen einer Formschließkraft sie sich in vorbestimmte Richtungen aus Formoffenlagen in Formschließlagen bewegen und während eines Formvorganges der Maschine in dieser Formschließlage verbleiben. Bei einigen Maschinen vom IS-Typ bewegen sich die Arme zueinander bogenförmig um eine gemeinsame vertikale Achse, um ihre Formschließlagen zu erreichen, während bei anderen Maschinen sich die Arme linear zueinander bewegen. In der Formschließlage arbeiten eine oder mehrere Formseitenabschnitte (es können beispielsweise vier vorgesehen sein), die an jedem Arm abgestützt sind, mit Formseitenabschnitten zusammen, die an dem anderen Arm abgestützt sind, um Formhohlräume zu definieren, in denen geschmolzenes Glas geformt werden kann. Bei Aufbringen einer Formöffnungskraft kehren die Arme in ihre Formoffenlagen zurück, indem sie sich in entgegengesetzter Richtung zu der vorbestimmten Richtung bewegen. In ihren Formoffenlagen werden die an jedem Arm abgestützten Formseitenabschnitte von denen getrennt, die an dem anderen Arm abgestützt sind, um ein Entfernen des geschmolzenen Glases zu gestatten. Derartige Tragevorrichtungen werden sowohl für Vorformen zum Formen von Tropfen geschmolzenen Glases in Külbel mittels eines Preß- oder Blasvorganges als auch für Endbearbeitungsformen verwendet, um Külbel in fertige Glasgegenstände zu formen.
- Herkömmlich umfaßt die Tragevorrichtung eine obere und eine untere Stütze, die an jedem Arm angeordnet sind. Die obere und untere Stütze an einem Arm wirken zum Abstützen des einen oder mehrerer Formseitenabschnitte zusammen. Die Stützen sind im allgemeinen an dem Arm zwecks begrenzter Schwenkbewegung angeordnet und definieren je eine Ausnehmung, in welche ein hakenartiger Vorsprung des Formseitenabschnittes ragt, so daß der Formseitenabschnitt an den Stützen hängt. Normalerweise ruht ein Formseitenabschnitt auf der oberen Stütze, während die untere Stütze verhindert, daß der Formseitenabschnitt in bezug auf die obere Stütze schwenkt. Bei kleinen Formen ist jedoch lediglich eine Stütze an jedem Arm vorgesehen, an welchem der Formabschnitt hängt.
- Bei bekannten Tragevorrichtungen, bei denen drei Matrizen bzw. Formen vorhanden sind, treten Probleme hinsichtlich schlechter Verteilung der Formenschließkraft zwischen den Formen auf, so daß eine Form übermäßige oder nicht ausreichende Kraft erfährt. Dies kann zur Ausbildung beträchtlicher Nähte an dem Külbel oder der Flasche führen. Verschiedene Anordnungen zum Verteilen der Formschließkraft zwischen drei Formen sind bekannt, arbeiten indessen nicht zufriedenstellend. In der US PS 3,607,207 ist ein System beschrieben, bei welchem jeder Arm eine Doppel- und eine Einfach-Formseitenabschnitt-Stütze aufweist, die dort schwenkbar angeordnet ist, wobei die Doppelstütze an einem Arm zur Hälfte zur Doppelstütze und der Einfachstütze an dem anderen Arm weist. Mit diesem System wird keine gleichmäßige Kraftverteilung erzielt, wobei oft die mittlere Form eine nicht ausreichende Kraft erfährt. In der GB PS 2 132 187 ist ein System beschrieben, in welchem ein Arm eine Dreifachstütze, die an ihm angelenkt ist, aufweist, während der andere Arm zwei Stützen aufweist, die je einen Formabschnitt tragen und beim Abstützen eines Formabschnittes mit der mittleren Form zusammenwirken. Dieses System ist ebenfalls nicht zufriedenstellend, was die mittlere Form bzw. Matrize anbetrifft. In dem EP 0 059 573 ist ein System von Kraftausgleichhebeln beschrieben, das indessen lediglich bei sich linear bewegenden Formen anwendbar ist.
- Ein Gegenstand der Erfindung ist eine einfache Tragevorrichtung für drei Formen, bei welcher die Formschließkraft im wesentlichen gleichmäßig zwischen den drei Formen ausgeglichen ist.
- Die Erfindung schafft eine Tragevorrichtung zum Tragen von Formseitenabschnitten von drei Formen bzw. Matrizen in einer Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen, wobei die Vorrichtung zwei gegenüberliegende Arme umfaßt, die je so angeordnet sind, daß bei Aufbringen einer Formschließkraft sie sich aus einer Formoffenlage in eine Formschließlage bewegen und während des Formvorganges der Maschine in der Formschließlage verbleiben, wobei sie bei Aufbringen einer Formöffnungskraft in die Formoffenlage zurückkehren, wobei jeder Arm so angeordnet ist, daß er drei Formseitenabschnitte abstützt, die, wenn sich die Arme in ihrer Formschließlage befinden, je einen Formseitenabschnitt ergreifen, der von dem anderen Arm abgestützt ist, um zusammenwirkend einen Formhohlraum zu definieren und welche, wenn sich die Arme in ihrer Formoffenlage befinden, von dem Formseitenabschnitt getrennt wird, um ein Entfernen des geschmolzenen Glases zu gestatten, wobei die Vorrichtung weiterhin Stützen umfaßt, die an den Armen angelenkt sind und drei Formseitenabschnitte tragen können, wobei die Stützen eine Dreifachstütze, die an einem Arm angelenkt und so angeordnet ist, daß sie drei Formseitenabschnitte abstützt, eine Doppelstütze, die an dem anderen Arm angelenkt ist und zwei Formseitenabschnitte trägt, sowie eine Einfachstütze umfassen, die an dem anderen Arm angelenkt ist und einen Formseitenabschnitt abstützen kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß wenn sich die Arme in ihren Formschließlagen befinden, der Zapfen der Dreifachstütze mit der Mittellinie der mittleren der drei Formen ausgerichtet ist, der Zapfen der Doppelstütze mit einer Linie ausgerichtet ist, die sich gleichmäßig in Abstand zwischen der mittleren Form und einer der anderen Formen erstreckt und der Zapfen der Einfachstütze mit der Mittellinie der anderen dieser Formen ausgerichtet ist, wobei die Ausrichtungen im rechten Winkel zu der Trennlinie der Formseitenabschnitte verlaufen. Bei einer Tragevorrichtung gemäß dem obigen Abschnitt wurde festgestellt, daß die Formschließkraft gleichmäßig zwischen den drei Formen bzw. Matrizen ausgeglichen ist.
- Das Ausgleichen der Kraft an einer einzelnen Form kann verbessert werden, wenn die Doppelstütze zwei weitere Einfachstützen trägt, die so angeordnet sind, daß sie einen der Formseitenabschnitte tragen, die von der Doppelstütze abgestützt sind und jede an der Doppelstütze angelenkt ist, wobei, wenn sich die Arme in ihren Formschließlagen befinden, die Zapfen der Einfachstützen mit den Mittellinien ihrer entsprechenden zugeordneten Formen ausgerichtet sind.
- Die Kraftausgleichung kann verbessert werden, wenn die Doppelstütze so angeordnet ist, daß sie zu einem begrenzten Ausmaß in bezug auf ihren Zapfen in einer Richtung senkrecht zu der Linie gleiten kann, die sich hälftig zwischen der Mittelform und einer der anderen Formen erstreckt.
- Wenn die Formabschnitte an einer oberen und einer unteren Platte getragen sind, kann die Kraft in der Höhe ausgeglichen werden, wenn jede der Dreifach-, Doppel- und Einfachstützen eine obere Stützplatte und eine untere Stützplatte aufweist, die so angeordnet sind, daß sie beim Abstützen der Formseitenabschnitte zusammenwirken, wobei die oberen und unteren Stützplatten an wenigstens einem der Arme angeordnet sind, die zwecks begrenzter Bewegung in einer Horizontalebene vorgesehen sind; dabei umfaßt die Vorrichtung ebenfalls wenigstens ein Kraftverteilglied, das so angeordnet ist, daß wenn sich die Arme in ihren Formschließlagen befinden, die Formschließkraft zwischen den oberen und unteren Stützpunkten verteilt wird, wobei das Kraftverteilglied an dem Arm angeordnet ist, um um eine Horizontalachse zwischen den oberen und unteren Stützplatten zu schwenken und sich senkrecht zur vorbestimmten Bewegungsrichtung des Armes erstreckt, wobei das Kraftverteilglied ebenfalls an den oberen und unteren Stützplatten angelenkt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Tragevorrichtung,
- Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der linken Seite von Fig. 2 durch eine zweite Ausführungsform,
- Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform,
- Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
- Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 5,
- Fig. 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform einer Tragevorrichtung.
- Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Tragevorrichtung dient dem Abstützen von Fertigformenseitenabschnitten 10 (die in Fig. 1 fortgelassen sind) von drei Formen bzw. Matrizen in einer Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen vom IS-Typ. Eine Abänderung der ersten Ausführungsform kann drei Rohformen anstelle von drei Fertigformen tragen. Die Vorrichtung umfaßt zwei gegenüberliegende Arme 12 und 14, die an einem gemeinsamen vertikalen Schwenkstift 16 angeordnet sind. Eine Formöffnungs- und Schließmechanik (nicht gezeigt) herkömmlicher Bauart ist vorgesehen, um eine Formschließkraft oder eine Formöffnungskraft auf die Arme 12 und 14 auszuüben, wobei die Kräfte über Gestänge (nicht gezeigt) aufgebracht werden, die über Stifte 18 an den Armen 12 und 14 angelenkt sind. Bei einer Ausführungsform dieser Tragevorrichtung können sich die Formen indessen linear gemäß dem sogenannten AIS-Prinzip bewegen
- Bei Aufbringen einer Formschließkraft sind die Arme 12 und 14 je so angeordnet, daß sie sich bogenfömrig um den Stift 16 aus einer Formoffenlage (nicht gezeigt) in eine Formschließlage bewegen (in Fig. 1 gezeigt). Die Arme 12 und 14 nähern sich, wobei der Arm 12 sich im Uhrzeigersinn und der Arm 14 gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Die Arme 12 und 14 sind so angeordnet, daß sie während eines Formvorganges der Maschine in ihrer Formschließlage durch weiteres Aufbringen der Formschließkraft verbleiben.
- Bei Aufbringen einer Formöffnungskraft sind die Arme 12 und 14 je so angeordnet, daß sie in ihre Formoffenlage zurückkehren, indem ihre bogenförmigen Bewegungen um den Stift 16 umgekehrt werden
- In der Formschließlage der Arme 12 und 14 ergreifen die drei Formseitenabschnitte 10, die von jedem Arm abgestützt sind, die drei Formseitenabschnitte, die von dem anderen Arm abgestützt sind, wobei sie mit den Bodenplatten 20 zusammenwirken, um drei Formhohlräume 22 zu definieren, in welchen geschmolzenes Glas geformt werden kann. In der Formoffenlage der Arme 12 und 14 (nicht gezeigt) werden die von dem Arm 12 getragenen Formseitenabschnitte 10 von denen getrennt, die von dem Arm 14 abgestützt sind, um ein Entfernen des geformten Glases zu gestatten.
- Die Arme 12 und 14 sind beide als sich drei horizontal erstreckende Platten ausgebildet, die über vertikale Brückenglieder (siehe Fig. 2) miteinander verbunden sind.
- Der Arm 12 trägt zwei sich vertikal erstreckende Schwenkstifte 24 und 26 und zwei das Schwenken begrenzende Stifte 28 und 30. An dem Stift 24 an der oberen Seite des Armes 12 ist eine obere Doppelstützplatte 32 angelenkt, die mit einer unteren Doppelstützplatte (nicht gezeigt) zusammenwirkt, die ebenfalls an einem Stift 24, jedoch unter dem Arm 12 angelenkt ist, der von einem Abstandstück (nicht gezeigt) getragen ist, das an dem Stift 24 vorgesehen ist. Die beiden Doppelstützplatten bilden zusammen eine Doppelstütze und wirken beim Abstützen von zwei Formseitenabschnitten 10 zusammen, und zu diesem Zweck weist die obere Doppelstützplatte zwei bogenförmige Schlitze 34 in einer oberen Fläche auf, in welche sich herabhängende Abschnitte hakenartiger Vorsprünge 36 der Formseitenabschnitte 10 erstrecken, um die Abschnitte 10 an der Stütze anzuordnen. Die oberen Schlitze 34 weisen je einen Spalt 38 auf, in welchem ein Haltblock 33 angeordnet ist, über welchen ein Schlitz in dem Vorsprung 36 des Formseitenabschnittes 10 paßt, um zu verhindern, daß sich die hakenartigen Abschnitte 36 längs der Schlitze 34 bewegen. Die untere Doppelstützplatte (nicht gezeigt) weist zwei kurze gerade Schlitze 35 auf, in welche untere hakenförmige Vorsprünge 37 der Seitenabschnitte 10 passen, um zu verhindern, daß die Seitenabschnitte 10 schwenken (die Schlitze 35 der Doppelstütze sind in der Zeichnung nicht gezeigt, jedoch ähnlich denen nach Fig. 2). Der das Schwenken begrenzende Stift 28 erstreckt sich in Löcher (nicht gezeigt) in beiden Doppelstützplatten, um deren Schwenken um den Stift 24 zu begrenzen, der mit einer Linie ausgerichtet ist, die senkrecht zur Trennlinie der Formabschnitte 10 und zentral zwischen den beiden Formseitenabschnitten 10 verläuft, die Teile einer mittleren Form und einer der anderen Formen sind (die dem Stift 16 am nächsten liegende). Die Doppelstütze kann um den Stift 24 schwenken, um die Formschließkraft zwischen den beiden Formseitenabschnitten 10 auszugleichen, welche von ihr abgestützt sind.
- An dem Stift 26 sind eine obere Einfachstützplatte 40 am oberen Teil des Armes 12 und eine untere Einfachstützplatte 42 unterhalb des Armes 12 angelenkt und von einer Abstandsscheibe 44 am Stift 26 getragen. Die Einfachstützplatten 40 und 42 bilden zusammen eine Einfachstütze, die beim Abstützen eines Formseitenabschnittes 10 mitwirkt, und zu diesem Zweck ist die obere Platte 40 mit einem bogenförmigen Schlitz 34 versehen, in welchen sich ein herabhängender Abschnitt des hakenartigen Vorsprunges 36 des Formseitenabschnittes 10 erstreckt. Ein Halteblock 33 ist ebenfalls vorgesehen. Die untere Platte ist mit einem Schlitz 35 versehen, um einen unteren Hakenabschnitt 37 des Formseitenabschnittes 10 aufzunehmen. Der das Schwenken begrenzende Stift 30 ragt in Löcher 46 in den Einfachstützplatten 40 und 42, um deren Schwenken um den Stift 26 zu begrenzen, der mit einer Linie fluchtet, die sich senkrecht zur Trennlinie der Formseitenabschnitte und zentral durch den Formseitenabschnitt 10 erstreckt, welcher von den Stützen 40 und 42 getragen ist. Die Einfachstützen 40 und 42 können um den Stift 26 schwenken, um die Formschließkraft an dem von ihnen abgestützen Formseitenabschnitt 10 auszugleichen.
- Die erste beschriebene Ansführungsform umfaßt weiterhin eine obere Dreifachstützplatte 50 und eine untere Dreifachstützplatte 52, die an dem Arm 14 angeordnet sind und beim Abstützen von drei Formseitenabschnitten 10 zusammenwirken, wobei zwei von ihnen mit den Formseitenabschnitten 10 an der Doppelstütze 32 und eine mit dem Formseitenabschnitt 10 an der Einfachstütze 40 und 42 zusammenwirken, um Formhohlräume 22 zu definieren. Die obere Stützplatte 50 ist an der Oberseite des Arms 14 zwecks begrenzter Bewegung in einer Horizontalebene angeordnet, wobei die Bewegung durch zwei sich vertikal erstrekkende Stifte 54 begrenzt ist, die von dem Arm 14 abgestützt sind und sich durch Löcher 56 in der Stütze 50 erstrecken und Köpfe aufweisen, welche die Stütze 50 an dem Arm 14 halten. Die obere Stützplatte 50 weist drei Schlitze 34 und Blöcke 33 auf.
- Die untere Dreifachstützplatte 52 ist unterhalb des Armes 14 zwecks begrenzter Bewegung in einer Horizontalebene angeordnet, wobei die Bewegung von den Stiften 54 begrenzt ist, die sich durch Löcher 58 in der Stütze 52 erstrecken und Unterlegscheiben 60 aufweisen, welche die Stütze 52 an dem Arm 14 zurückhalten. Die untere Stützplatte 52 ist mit drei Schlitzen 35 versehen.
- Die erste Ausführungsform umfaßt weiterhin ein Glied 62, welches einen Zapfen für den Dreifachhalter 50 und 52 und ebenfalls ein Kraftverteilglied schafft, das so angeordnet ist, daß wenn der Arm 14 sich in seiner Formschließlage befindet, die Formschließkraft zwischen der oberen Stützplatte 50 und der unteren Stützplatte 52 verteilt wird. Das Teil 62 weist die Form einer zylindrischen Stange mit abgedrehten Enden auf. Das Teil 62 ist an dem Arm 14 um eine horizontale Achse zwischen der oberen Stütze 50 und der unteren Stütze 52 schwenkbar angeordnet, wobei sich die Achse senkrecht zur vorbestimmten Richtung erstreckt, in welcher sich der Arm 14 in seine Formschließlage bewegt. Insbesondere ist das Teil 62 an einem Kugellager 64 angeordnet, welches innerhalb eines sich vertikal erstreckenden Rohres 66 aufgenommen ist, das in den Arm 14 eingesetzt ist. Das Teil 62 ist ebenfalls an der oberen Stützplatte 50 und der unteren Stützplatte 52 angelenkt. Sich vertikal erstreckende Rohre 68 sind in die Platten 50 und 52 eingesetzt und tragen Kugellager 70, welche die abgedrehten Enden des Verteilgliedes 62 ergreifen. Die Platten 50 und 52 können um die Lager 70 zu einem Ausmaß schwenken, das durch die Löcher 56 begrenzt ist.
- Somit umfaßt die erste Ausführungsform der Tragevorrichtung eine Dreifachstütze 50 und 52, die an einem der Arme 12 und 14 angelenkt sind und drei Formseitenabschnitte 10 stützen, eine Doppelstütze 32, die an dem anderen der Arme angelenkt ist und zwei Formseitenabschnitte 10 abstützt und eine Einfachstütze 40 und 42, die je an dem Arm angelenkt ist, an welchem die Doppelstütze 32 vorgesehen ist, um einen Formseitenabschnitt abzustützen. Wenn sich die Arme 12 und 14 in ihrer Formschließlage befinden, ist die Schwenkachse der Dreifachstütze 50 und 52, geschaffen durch das Glied 62, rechtwinklig zur Trennlinie der Formabschnitte mit der Mittellinie der mittleren der drei Formen ausgerichtet; die Schwenkachse der Doppelstütze, geschaffen durch den Stift 24, ist mit einer Linie ausgerichtet, die sich zentral zwischen Mittelform und einer der anderen Formen erstreckt, und die Schwenkachse der Einfachstütze 40 und 42, geschaffen durch den Stift 26, ist mit der Mittellinie der anderen dieser anderen Formen ausgerichtet.
- Während des Formvorganges schwenkt das Verteilglied 62, um die Formschließkraft zwischen den oberen und unteren Stützplatten 50 und 52 aufzuteilen. In diesem Fall erfordert die untere Stützplatte 52 eine größere Kraft als die obere Stützplatte 50, so daß die Horizontalachse näher an der unteren Stützplatte 52 als an der oberen Stützplatte 50 angeordnet ist. Die exakte Höhe der Achse ist vorbestimmt, und die Höhe des Kugellagers 64 in dem Rohr 66 ist entsprechend eingestellt. Wenn das Teil 62 schwenkt, "schwimmen" die Platten 50 und 52 in den erwahnten Horizontalebenen.
- Bei der ersten Ausführungsform der Tragevorrichtung bleibt die Höhe einer jeder Stützplatte 50 und 52 konstant und ist von der Höhe des Armes 14 bestimmt.
- Das Kugellager 64 bei der ersten Ausführungsform ist annähernd doppelt so weit von der Stütze 50 wie von der Platte 52 entfernt. Da der Formhohlraum 22, der in Fig. 2 gezeigt ist, einen größeren Oberflächenbereich in der Nähe der unteren Platte 52 als in der Nähe der oberen Platte 50 umfaßt, wird die Platte 52 eine größere Kraft erfahren, die in diesem Fall annähernd doppelt so hoch ist wie die auf die Platte 50 ausgeübte Kraft.
- Die für das Kugellager 64 gewählte Höhe hängt nicht nur von der Größe und Form des Formhohlraumes 22, sondern ebenfalls von den Höhen der Platten 50 und 52 ab, wobei es zweckmäßig ist, die Stützen nicht lediglich an der Oberseite oder unter den Armen, sondern ebenfalls in den Spalten zwischen den erwähnten horizontalen Platten des Armes anzuordnen. Die optimale Höhe kann durch Berechnung oder Versuch bestimmt werden.
- Die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme identisch, daß die Arme 12 und 14 die oberen Stützplatten 150 und die unteren Stützplatten 152 aufweisen, die zwischen den horizontalen Platten des Armes angeordnet sind. Die Platten 150 und 152 wirken zusammen, um Formseitenabschnitte 110 abzustützen. Die in Fig. 4 gezeigten Platten 150 und 152 sind Dreifachstützplatten und ähnlich den Stützen 50 und 52 und können in einer horizontalen Ebene schwimmen und mit Doppel- und Einfachplatten ähnlich den Teilen 32, 40 und 42 zusammenwirken. Die Platten 150 und 152 weisen Rohre 168 auf, die dort eingesetzt sind und Kugellager 170 tragen, die von abgedrehten Enden eines Kraftverteilgliedes 162 ergriffen sind. Das Kraftverteilglied 162 ist beträchtlich kürzer als das Teil 62 und an einem Kugellager 164 angeordnet, das von einem sich vertikal erstreckendem Rohr 166 abgestützt ist, das in die zentrale Horizontalplatte des Armes 14 eingesetzt ist. Die Horizontalachse, um welche das Verteilglied 162 schwenkt, liegt in der Mitte zwischen den Stützen 150 und 152, so daß die Formschließkraft gleichmäßig zwischen den Stützen aufgeteilt wird.
- Die dritte Ausführungsform der Tragevorrichtung nach Fig. 5 bis 7 ist ähnlich der ersten Ausführungsform mit folgender Ausnahme. Die Vorrichtung umfaßt zwei gegenüberliegende Arme 212 und 214, die an einem gemeinsamen Schwenkzapfen 216 zwecks ähnlicher Bewegung zu den Armen 12 und 14 angeordnet sind. Die Arme 214 und 216 bestehen indessen aus zwei Platten anstelle von drei, und die Dreifach-, Zweifach- und Einfachstützen bestehen aus lediglich einer Platte 250, 232 und entsprechend 240, die zwischen den beiden Platten der Arme angeordnet sind, so daß die Formseitenabschnitte 210 je an lediglich einer Platte abgestützt sind.
- Die Dreifachstützplatte 250 ist an einem Schwenkstift 272 angelenkt, der an dem Arm 214 angeordnet ist, welcher mit der Mittellinie einer mittleren der drei Formen ausgerichtet ist. Da lediglich eine Dreifachstützplatte 250 vorhanden ist, ist ein Kraftaufteilglied wie z.B. 62 nicht erforderlich. Das Schwenken der Platte 250 um den Stift 272 ist von Stiften 254 begrenzt, die an dem Arm 214 angeordnet sind und locker in Löcher 256 in der Platte 250 sitzen.
- Die Doppelstützplatte 232 ist an einem Schwenkstift 224 angelenkt, der an einem Arm 212 angeordnet ist und mit einer Linie fluchtet, die sich in der Mitte zwischen der Mittelform und einer der anderen Formen erstreckt (der dem Schwenkstift 216 am nächsten liegenden). Das Schwenken der Platte 232 ist von einem Stift 228 begrenzt, der an dem Arm 212 angeordnet ist und lose in ein Loch 229 in der Platte 232 eingreift. Jedoch stützt die Platte 232 nicht direkt die Formseitenabschnitte 210, sondern statt dessen werden sie an zwei Einfachstützplatten 274 abgestützt. Jede Platte 274 kann einen der Seitenabschnitte 210 abstützen, die von der Doppelstütze 232 getragen sind. Jede Platte 274 ist an der Doppelstütze 232 mit einem Stift 276 angelenkt, und wenn sich die Arme 212 und 214 in ihrer Formschließlage befinden, sind die Zapfen 276 der Einfachstützen 274 mit den Mittellinien ihrer entsprechenden zugeordneten Formen ausgerichtet. Das Schwenken der Einfachstützen 274 ist von einem Stift 278 begrenzt, welcher an der Doppelstütze 232 angeordnet ist und einen losen Sitz in zwei bogenförmigen Aussparungen 280 aufweist, von denen je eine in jeder der Einfachstützen 274 ausgebildet ist.
- Die Einfachstützplatte 240 ist an einem Schwenkstift 226 angelenkt, der an dem Arm 212 vorgesehen ist und mit einer Mittellinie einer der Formen (der am weitesten von dem Schwenkstift 216 entferntesten) ausgerichtet ist. Das Schwenken der Platte 240 ist durch einen Stift 230 begrenzt, welcher an dem Arm 212 angeordnet ist und lose in ein Loch in der Platte 240 paßt.
- Wenn sich die Arme 212 und 214 in ihre Formschließlagen bewegen, gestatten die Zapfen 226 und 276, daß sich die Formseitenabschnitte 10 an den Stützplatten 240 und 274 horizontal in ihre genaue Ausrichtlagen bewegen, während der Zapfen 274 die Kraft zwischen der mittleren Form und einer der beiden anderen Formen ausgleicht und der Zapfen 272 die Kraft zwischen den beiden seitlichen Formen ausgleicht.
- Die in Fig. 8 gezeigte vierte Ausführungsform der Tragevorrichtung ist ähnlich der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme der Konstruktion der Doppelstützplatte 332. Die Vorrichtung umfaßt zwei gegenüberliegende Arme 312 und 314, die an einem Stift 316 schwenkbar sind, wobei die Arme aus zwei Platten bestehen, während die Dreifach-, Zweifach- und Einfachstützen aus einer Platte 350, 332 bzw. 340 bestehen.
- Die Dreifachstützplatte 350 ist an einem Stift 372 ähnlich dem Stift 272 schwenkbar bis zu einer Grenze angeordnet, die von Stiften 354 ähnlich den Stiften 254 definiert ist. Die Doppelstützplatte 332 ist an einem Stift 324, welcher an dem Arm 312 vorgesehen ist, zu einer Grenze schwenkbar angeordnet, die von einem Stift 328 eingestellt ist. Jedoch weist die Platte 332 keine Einfachstützplatten 274 auf, sondern ist selbst so angeordnet, daß sie die Formseitenabschnitte abstützt. Im Gegensatz zu der Platte 232 ist die Platte 332 indessen mit einem länglichen Schlitz 380 ausgebildet, durch welchen sich der Schwenkstift 324 erstreckt. Der Schlitz 380 erstreckt sich in einer Richtung zu der Einfachstützplatte 340 und senkrecht dazu befindet sich ein Paßsitz an dem Stift 324. Der Schlitz 380 gestattet der Doppelstützplatte 332, ihren Schwenkpunkt zu der Einfachstützplatte 340 oder von dieser fort zu verlagern. Somit ist die Doppelstütze angeordnet, um in einem begrenzten Ausmaß (begrenzt durch den Stift 328) in bezug auf ihren Zapfen 324 in einer Richtung zu gleiten, die sich senkrecht zu einer Linie erstreckt, welche sich zur Hälfte zwischen der Mittelform und einer der anderen Formen erstreckt.
- Die Einfachstützplatte 340 ist an einem Stift 326 ähnlich dem Stift 226 schwenkbar angeordnet, wobei die Schwenkbewegung von einem Stift 330 ähnlich dem Stift 230 begrenzt ist.
Claims (9)
1. Tragevorrichtung zum Abstützen von Formseitenabschnitten (10) von
drei Formen in einer Maschine zum Herstellen von
Glasgegenstanden, mit zwei gegenüberliegenden Armen (12, 14; 212, 214; 312,
314), die je so angeordnet sind, daß sie sich bei Aufbringen einer
Formschließkraft aus einer Formoffenlage in eine Formschließlage
bewegen und während des Formvorganges der Maschine in der
Formschließlage verbleiben und welche sich bei Aufbringen einer
Formöffnungskraft in die Formoffenlage zurückbewegen, wobei jeder
Arm so angeordnet ist, daß er drei Formseitenabschnitte trägt, wenn
sich die Arme in ihren Formschließlagen befinden, wobei jeder einen
Formseitenabschnitt ergreift, der von dem anderen Arm abgestützt
ist, und damit zusammenwirkt, um einen Formhohlraum zu
definieren und welcher, wenn sich die Arme in ihrer Formoffenlage
befinden, von dem Formseitenabschnitt getrennt wird, um ein Entfernen
des geformten Glases zu gestatten, wobei weiterhin Stützen
vorgesehen sind, die an den Armen angelenkt sind und drei
Formseitenabschnitte abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen eine Dreifachstütze (50, 52; 250; 350), welche an einem
Arm (14, 214, 314) angelenkt ist und drei Formseitenabschnitte
abstützen kann, eine Doppelstütze (32, 232, 332), die an dem
anderen Arm (12, 212, 312) angelenkt ist und zwei Formseitenabschnitte
abstützt und eine Einfachstütze (40, 42; 240; 340) umfassen, die an
dem anderen Arm (12, 212, 312) angelenkt ist und einen
Formseitenabschnitt stützt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß
wenn sich die Arme (12, 14; 212, 214; 312, 314) in ihren
Formschließlagen befinden, der Zapfen (62, 272, 372) der Dreifachstütze
mit der Mittellinie der mittleren der drei Formen ausgerichtet ist,
der Zapfen (24, 224, 324) der Doppelstütze mit einer Linie fluchtet,
die sich in gleichem Abstand zwischen der Mittelform und einer der
anderen Formen erstreckt und der Zapfen (26, 226, 326) der
Einfachstütze mit der Mittellinie der anderen dieser anderen Formen
ausgerichtet ist, wobei die Ausrichtungen senkrecht zu der Trennlinie
der Formseitenabschnitte verlaufen.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelstütze (232) zwei weitere Einfachstützen (274, 274) trägt, von
denen jede einen der Formseitenabschitte trägt, die von der
Doppelstütze (232) abgestützt sind, und jede an der Doppelstütze angelenkt
ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß wenn sich die Arme
(212, 214) in ihren Formschließlagen befinden, die Zapfen (276, 276)
der Einfachstützen (274, 274) mit den Mittellinien der
entsprechenden zugeordneten Formen ausgerichtet sind.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelstütze (232) zu einem begrenzten Ausmaß in bezug auf ihren
Zapfen in einer Richtung gleitbar ist, die senkrecht zu der Linie
verläuft, die sich in der Mitte zwischen der Mittelform und einer
der anderen Formen erstreckt.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Dreifach-, Doppel- und Einfachstützen eine obere Stützplatte
(50, 32, 40) und eine untere Stützplatte (52, 42) umfaßt, die zum
Abstützen von Formseitenabschnitten miteinander zusammenwirken,
daß die oberen und unteren an wenigstens einem der Arme
angeordneten Stützplatten zwecks begrenzter Bewegung in einer
Horizontalebene angeordnet sind, daß weiterhin ein Kraftzuteilglied (62)
angeordnet ist, um, wenn sich die Arme (12, 14) in ihren
Formschließlagen befinden, die Formschließkraft zwischen den oberen und
unteren Stützplatten aufzuteilen, daß das Kraftzuteilglied (62) an
dem Arm angeordnet ist und um eine horizontale Achse zwischen
den oberen und unteren Stützplatten scbwenkbar ist und sich
senkrecht zu der Richtung der Formschließbewegung des Armes erstreckt,
und daß das Kraftaufteilglied ebenfalls mit den oberen und unteren
Stützplatten schwenkbar verbunden ist
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftzuteilglied (62, 162) an dem Arm an einem Kugellager (64;
164) angeordnet ist.
6. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalachse des Kraftzuteilgliedes (162) im
wesentlichen von der oberen Stützplatte (50) und der unteren
Stützplatte (152) gleichmäßig beabstandet ist.
7. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalachse des Kraftzuteilgliedes (62)
näher an der unteren Stützplatte (52) als an der oberen Stützplatte
(50) angeordnet ist.
8. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,d adurch
gekennzeichnet, daß das Kraftzuteilglied (62, 162) auf die
Dreifachstützplatten (50, 52; 150, 152) wirkt.
9. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kraftzuteilglied (62, 162) mit den oberen und
unteren Stützplatten mittels Kugellager (70, 170) verbunden ist.
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