DE69302497T2 - Formenmechanismus - Google Patents

Formenmechanismus

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/34Glass-blowing moulds not otherwise provided for
    • C03B9/353Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
    • C03B9/3537Mechanisms for holders of half moulds moving by linear translation

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Formenmechanismus für die Verwendung in Maschinen zum Herstellen von Glasgegenständen.
  • Eine allgemeine Art einer Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen ist die sog. "Individual Section"- oder I.S.-Maschine, welche eine Reihe separater Sektionen umfaßt, die zueinander in zeitlich abgestufter Beziehung arbeiten, so daß jede Sektion ihrerseits Glasgegenstände produziert. I.S.-Maschinen sind im Betrieb, welche 10, 12 oder mehr Sektionen umfassen.
  • Probleme treten im Betrieb derartiger Maschinen auf, wenn einer der Mechanismen ausfällt, weil eine größere Reparatur des Mechanismus ein Entfernen der in Rede stehenden Sektion aus der Maschine und ein Ersetzen durch eine andere Sektion erfordert; dies ist ein teurer und zeitraubender Vorgang. Eine größere Reparaturarbeit kann einfacher und schneller durchgeführt werden, wenn der in Rede stehende Mechanismus als Einheit leicht aus der Sektion entfernt und durch eine Ersatzeinheit ersetzt werden kann, während die defekte Einheit repariert wird. In diesen Fällen ist es wünschenswert, daß die Austauscheinheit schnell einstellbar ist, um zu gewährleisten, daß ihre Arbeitsteile exakt mit den verbleibenden Mechanismen in der Sektion ausgerichtet werden.
  • Eine Sektion einer I.S.-Maschine enthält normalerweise zwei Sätze von Formen, wobei ein Satz ein, zwei, drei oder vier Paare von Formenhälften umfaßt, wobei ein Satz zum Ausbilden einer Gruppe von Külbeln aus Tropfen geschmolzenen Glases, das der Maschine zugeführt wird, geeignet ist, während der andere Satz zum Formen einer Gruppe geblasener Behälter aus den Külbeln geeignet ist. Es sei hervorgehoben, daß es wesentlich ist, daß ein Austausch-Formenmechanismus eine Einrichtung aufweisen sollte, um zu gewährleisten, daß sein Formensatz korrekt mit den verbleibenden Mechanismen der Maschine ausgerichtet wird. Ein Formenmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der EP-A2-0 373 769 bekannt.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Formenöffnungs- und Schließmechanismus, welcher leicht eingestellt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird ein Formenmechanismus für eine Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen geschaffen, welcher ein Rahmenglied, eine erste und eine zweite Formenstütze, die zwecks linearer Bewegung zu- und voneinander fort angeordnet sind, um die an den Formenstützen abgestützten Formen zwischen eine Schließ- und eine Offenlage zu bringen, wobei jede Formenstütze zwecks Gleitbewegung an einer horizontalen Welle angeordnet ist, die in dem Rahmenglied abgestützt ist, und eine Einrichtung zum Bewegen der Formenstützen zwischen den Offen- und Schließlagen umfaßt, wobei jede Formenstütze einen Arm umfaßt, der sich radial zur Welle erstreckt und der Mechanismus eine Ausrichteinrichtung umfaßt, die jeder Formenstütze zugeordnet ist, wobei die Ausrichteinrichtung so angeordnet ist, daß sie den Arm ergreifen kann und einstellbar ist, um die Umfangsposition der Formenstütze um ihre Welle einzustellen, um somit die Neigung der Ebene der Formen, die von der Formenstütze abgestützt sind, zu der horizontalen Ebene einzustellen, die sich durch die Achse ihrer Welle erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Endansicht eines Formenmechanismus, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 2 teilweise schematisch eine Draufsicht auf den Formenmechanismus;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Formenmechanismus;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 1;
  • Der Formenmechanismus ist eine unabhängige Einheit, die in eine Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen modularer Konstruktion einsetzbar ist und ein Rahmenglied 8 mit zwei sich vorwärts erstreckenden Stützplatten 9 (Fig. 9) und einem Querstab 11 umfaßt, welcher die Platten 9 verbindet, um einen geschlossenen Rahmen zu schaffen. Eine erste Formenstütze 2 umfaßt ein Hülsenglied 4, mit welchem sie zwecks Gleitbewegung auf einer horizontalen Welle 6 angeordnet ist, die zwischen den Platten 9 des Rahmenglieds 8 abgestützt ist. Eine zweite For menstütze 10 umfaßt ein Hülsenglied 12, mit welchem sie zwecks Gleitbewegung auf einer horizontalen Welle 14 angeordnet ist, die sich längs der Welle 6 erstreckt und zwischen den Platten 9 abgestützt ist. Jede der Formenstützen 2 und 10 stützt einen Formenhalter 16, an welchem Formenhälften 18 getragen sein können. Die Formenstützen 2 und 10 sind somit zwecks linearer Bewegung zueinander und voneinander fort angeordnet, um die Formenhälften 18 zwischen eine Schließlage (nicht gezeigt) und eine Offenlage zu bringen, die schematisch in Fig. 2 angedeutet ist. In ihrer Schließlage bilden die Formenhälften 18 mit einer Bodenplatte 20 einen Hohlraum, in welchem geschmolzenes Glas zu einem Behälter geformt werden kann.
  • Die Einrichtung, mit welcher die Formenstützen zwischen ihren Offenund ihren Schließlagen bewegt werden, wird nachfolgend beschrieben (siehe Fig. 1 und 3).
  • Am Rahmenglied 8 um einen Zapfen 22 angelenkt, der sich parallel zur Mittellinie der Formenhälften erstreckt, befindet sich eine Käfiganordnung 24, welche eine Frontplatte 26, eine rückwärtige Platte 28, zwei Seitenplatten 29 und eine Querplatte 30 umfaßt. Die Frontplatte 26 und die rückwärtige Platte 28 sind im allgemeinen T-förmig, und die Seitenplatten 29 sind zwischen Stegabschnitten der Platten 26 und 28 mit Hilfe von Bolzen 27 festgelegt. Die Querplatte 30 ist an den obersten Abschnitten der Platten 26 und 28 festgelegt. Ansätze 31, 31 erstrecken sich von dem Rahmenglied 8 neben dem unteren Ende des Stegabschnittes der rückwärtigen Platte 28 vorwärts. Einstellbare Positionierschrauben 33, 33 mit Verriegelungsmuttern 34, 34 sind in die Ansätze 31 geschraubt und ergreifen gegenüberliegende Seitenflächen der Platte 28. Somit kann durch Einstellen der Schrauben 33, 33 eine Bewegung der Käfiganordnung 24 um den Zapfen 22 erreicht werden. Wie dies nachfolgend beschrieben wird, schafft diese Bewegung der Hülsenglieder 4 und 12 auf ihren Wellen 6 und 14 eine Quereinstellung der Mittellinie der Formenhälften mit Bezug auf das Rahmenglied 8, so daß das genaue Ausrichten der Formenhälften 18 und der darin hergestellten Gegenstände mit anderen Mechanismen der Maschine gewährleistet ist.
  • Ein Einstellen von ungefähr 0,3 cm auf jeder Seite einer fiktiven Mittellinie kann erreicht werden.
  • An Wellen 32, 36 (Fig. 3), die in den unteren Endabschnitten der Platten 26, 28 angeordnet sind, ist eine Kolben- und Zylindervorrichtung 38 angelenkt.
  • Eine Kastenanordnung ist zwischen den beiden Platten 26 und 28 der Käfiganordnung 24 (siehe Fig. 6) vorgesehen. Die Kastenanordnung umfaßt zwei rückwärtige, sich vertikal erstreckende Stäbe 35, die an der Platte 38 fixiert sind, zwei ähnliche vordere, sich vertikal erstreckende Stäbe 37, die an der Platte 28 fixiert sind, zwei Stäbe 39, 39, welche die unteren Endabschnitte der Stäbe 35 und 37 verbinden und die Querplatte 30, welche obere Endabschnitte der Stäbe 35 und 37 verbindet.
  • Sich im wesentlichen vertikal erstreckende Lagerführungsstäbe 40, 40 sind an den Stäben 37 mit Hilfe von Schrauben 51 befestigt, und ähnliche Führungsstäbe 42, 42 sind mit Hilfe von Schrauben 43 an den Stäben 35 festgelegt.
  • Die Kolben- und Zylinderanordnung 38 weist eine sich aufwärts erstreckende Kolbenstange 44 auf, an welcher ein Block 46 befestigt ist, welcher zwei sich auswärts erstreckende ausgerichtete Flanschwellen 48, 50 aufweist. An Lagern 52, 54 der Wellen 48, 50 sind zwei Laschen oder Hebel 56, 58 angelenkt, und außerhalb der Hebel 56, 58 an den Flanschwellen 48, 50 befinden sich Stützrollen 60, 62. Diese Rollen sind je zwischen einem Paar von Führungsstäben positioniert, und zwar die Rolle 60 zwischen den Führungsstäben 40, 40 und die Rolle 62 zwischen den Führungsstäben 42, 42. Ein oberer Endabschnitt des Hebels 56 ist zwischen Ansätzen 64 angelenkt, die von dem Hülsenglied 12 der zweiten Formenstütze herabhängen Ein oberer Endabschnitt des Hebels 58 ist zwischen Ansätzen 66 angelenkt, die von dem Hülsenglied 4 der ersten Formenstütze 2 herabhängen.
  • Bei Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 44 wird der Block 46 aufwärts bewegt und bewegt sich in einem vertikalen Pfad mit Hilfe der Rollen 60, 62, die zwischen den Führungsstäben 40, 42 laufen. Die Hebel 58, 56 werden somit zu einer horizontalen Position gedrückt, so daß die Ansätze 64, 66 voneinander gedrückt werden. Die Hülsenglieder 4 und 12 bewegen sich so in entgegengesetzte Richtungen, um die Formenstützen 2, 10 zu ihrer Schließlage hin zu tragen. Am oberen Ende des Hubes der Kolbenstange 44 werden die Hebel 56, 58 nahe der oberen Totpunktlage in Schlitze 68, 70 (Fig. 3) bewegt, welche in der Querplatte 30 ausgebildet sind.
  • Durch Abwärtsbewegung der Kolbenstange 44 werden die Formenstützen aus ihren Schließlagen in ihre Offenlagen bewegt.
  • Es ist erkennbar; daß wenn sich die Formenstützen in ihren Schließlagen befinden, ein Einstellen der Winkelposition der Käfiganordnung 24 um den Zapfen 22 eine Quereinstellbewegung der Hebel 56 und 58 und somit die vorher erwähnte Quereinstellung der Mittellinie der Formenhälften mit Bezug auf das Rahmenglied 8 verursacht.
  • Der Formenmechanismus umfaßt eine Ausrichteinrichtung, so daß die Neigung der Ebene der Formen 18, die von den Formenstützen 2 und 10 getragen sind, zur Horizontalebene eingestellt werden kann, die sich durch die Achsen der Wellen 6 und 14 erstreckt. Die Formenstütze 2 umfaßt einen herabhängenden Arm 72 (siehe Fig. 1 und 5). Dieser Arm 72 ergreift eine Ausrichteinrichtung, wie dies am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Ein Block 76 ist mit Hilfe von Bolzen 74 an der Frontplatte 26 der Käfiganordnung befestigt. Ein weiterer Block 78 ist am Block 76 mit Hilfe zweier Bolzen 80 und von Stiften 82 und 84 befestigt.
  • Eine Rolle 85 ist an einem Stift 86 befestigt, der in einer Exzenterbuchse 87 angeordnet ist, welche in den Block 78 mit Hilfe von einer Einstellschraube 88 festgelegt ist und ergreift eine Fläche des Armes 72. Eine weitere Rolle 90 ist an einem Stift 92 befestigt, der in einer Exzenterbuchse 93 angeordnet ist, die mit Hilfe einer Einstellschraube 94 in einem Block 96 festgelegt ist, der an der Platte 28 mit Hilfe zweier Bolzen 98, 98 fixiert ist und ergreift die gegenüberliegende Fläche des Armes 72. Durch Einstellung der Position der Rolle 85 durch Rotation der Exzenterbuchse 87 kann die Position des Armes 72 um die Welle 6 eingestellt werden, um somit den Neigungswinkel der Formenstütze 2 und der von ihr abgestützten Formen einzustellen. Die Position der Rolle 90 kann ebenfalls so eingestellt werden, daß der Arm 72 in Kontakt mit der Rolle 85 bleibt.
  • Die Formenstütze 10 umfaßt einen herabhängenden Arm 100 ähnlich des Armes 72, welcher eine Ausrichteinrichtung 102 (siehe Fig. 1) ergreift, die auf ähnliche Weise betätigbar ist, um somit die Neigung der Formenstütze 10 ähnlich einstellen zu können.
  • Es sei hervorgehoben, daß der oben beschriebene Formenmechanismus eine einteilige Einheit ist, wobei das Rahmenglied des Mechanismus leicht in dem Rahmen einer individuellen Sektion einer Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen befestigt werden kann, wobei lediglich Druckluft zu dem Mechanismus zu dessen Betrieb geführt werden muß. Wenn ein solcher Mechanismus in einem zweckmäßigen Rahmen installiert ist, kann eine Feineinstellung der Position der Mittellinie der Formen und der Neigung der Formenstützen durchgeführt werden, um die Formenhohlräume mit den anderen Arbeitsteilen der Sektion auszurichten.

Claims (9)

1. Fomenmechanismus für eine Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen mit einem Rahmenglied (8), einer ersten und einer zweiten Formenstütze (2, 10), welche zwecks linearer Bewegung zueinander hin und voneinander fort angeordnet sind, um an den Formenstützen abgestützte Formen (18) zwischen einer Schließlage und einer Offenlage zu bewegen, wobei jede Formenstütze zwecks Gleitbewegung an einer horizontalen Welle (6, 14) angeordnet ist, die in dem Rahmenglied abgestützt ist, und mit einer Einrichtung zum Bewegen der Formenstützen (2, 10) zwischen ihren Offen- und Schließlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formenstütze (2, 10) einen Arm (72, 100) umfaßt, der sich radial zur Welle (6, 14) erstreckt, und daß der Mechanismus eine Ausrichteinrichtung (85, 90, 102) umfaßt, die jeder Formenstütze zugeordnet ist, wobei die Ausrichteinrichtung so angeordnet ist, daß sie den Arm (72, 100) ergreift und einstellbar ist, um die Umfangsposition der Formenstütze (2, 10) um ihre Welle (6, 14) einzustellen, so daß die Neigung der Ebene der Formen (18), die von der Formenstütze (2, 10) abgestützt sind, zur Horizontalebene einstellbar ist, welche sich durch die Achse ihrer Welle (6, 14) erstreckt.
2. Formenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausrichteinrichtung zwei drehbar angeordnete Rollen (85, 90) umfaßt, welche gegenüberliegende Flächen des Armes (72, 100) ergreifen.
3. Formenmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (85, 90) der Ausrichteinrichtung an Stiften (86, 92) angeordnet sind, welche in einstellbaren Exzenterlagern (87, 93) getragen sind.
4. Formenmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (72, 100) einer jeder Formenstütze (2, 10) sich von der Welle (6, 14) allgemein radial abwärts erstreckt, an welcher die Stütze angeordnet ist.
5. Formenmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Stützen (2, 10) zwischen ihren Offen- und ihren Schließlagen eine Käfiganordnung, die im Rahmenglied (8) um eine Achse (22) parallel zur Mittellinie der Formen schwenkbar abgestützt ist, eine Kolben- und Zylindervorrichtung (38), welche in der Käfiganordnung (24) angeordnet ist, Glieder (56, 58), welche jede Formenstütze mit der Kolben- und Zylindervorrichtung (38) verbinden, so daß im Betrieb der Kolben- und Zylindervorrichtung die Formenstützen zwischen ihren Offen- und ihren Schließlagen bewegt werden, und eine Einrichtung (31, 33, 34) zum Einstellen der Position der Käfiganordnung (24) um die Schwenkstütze (22) umfaßt, so daß die Position der Mittellinie der Formen (18) in Bezug auf das Rahmenglied (8) einstellbar ist.
6. Formenmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und Zylindervorrichtung (38) in der Käfiganordnung (24) um einen Zapfen (32) schwenkbar angeordnet ist.
7. Formenmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierschrauben (33) vorgesehen sind, welche an dem Rahmenglied (8) zum Einstellen der Position der Käfiganordnung (24) angeordnet sind.
8. Formenmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und Zylindervorrichtung (38) eine Kolbenstange (44) umfaßt, welche Rollen (60, 62) trägt, die zwangsläufig zwischen im wesentlichen vertikalen Führungen laufen, die in der Käfiganordnung angeordnet sind, wobei die Glieder (56, 58) an der Stange (44) um die gleiche Achse wie die Rollen (60, 62) angelenkt sind.
9. Formenmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine Einheit konstruiert ist, welche in einem zweckmäßigen Hohlraum in einem Rahmen einer Maschine zum Herstellen von Glasgegenständen positionierbar ist.
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