DE3876908T2 - Streuer. - Google Patents

Streuer.

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DE3876908T2 DE8888201892T DE3876908T DE3876908T2 DE 3876908 T2 DE3876908 T2 DE 3876908T2 DE 8888201892 T DE8888201892 T DE 8888201892T DE 3876908 T DE3876908 T DE 3876908T DE 3876908 T2 DE3876908 T2 DE 3876908T2
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Der Lely Cornelis Van
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streugerät, insbesondere für körniges und/oder pulvriges Gut wie Kunstdünger, mit einem Rahmen, einem Vorratsbehälter und mindestens einem Streuglied.
  • Ein derartiges Gerät ist aus der EP-A 0 163 353 bekannt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, mit einem Gerät der oben beschriebenen Art in einfacher Weise eine exakte Auskunft über die Gutmenge zu erhalten, die vom Streuglied pro Zeiteinheit, pro zu fahrender Wegstreckeneinheit und/oder pro zu bestreuender Flächeneinheit ausgebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß über dem Vorratsbehälter ein Entfernungsmesser angeordnet ist, mittels dessen die Höhenlage der Oberfläche der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge gemessen werden kann, und daß der Entfernungsmesser derart bewegbar ist, daß er die Oberflächenhöhe der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge abtasten kann. Auf diese Weise kann eine Messung vorgenommen werden, die auf der zu einem gegebenen Zeitpunkt in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge basiert, so daß aufgrund dieser Information die bereits ausgestreute Gutmenge ermittelt werden kann. Dazu ist es erforderlich, daß die pro Zeiteinheit, pro zu fahrender Wegstreckeneinheit und/oder pro Flächeneinheit ausgestreute Gutmenge exakt angezeigt wird. Während des Betriebs senkt sich der Oberflächenpegel der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge, so daß der Oberflächenpegel eine exakte Auskunft über die noch in dem Vorratsbehälter befindliche sowie über die bereits ausgestreute Gutmenge liefert.
  • Mit Hilfe des Entfernungsmessers kann die Höhenlage der Oberfläche der Gutmenge und dadurch die in dem Vorratsbehälter befindliche Gutmenge selbst in schneller und exakter Weise ermittelt werden, und zwar insbesondere dadurch, daß mittels des bewegbaren Entfernungsmessers die Oberfläche der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge vorteilhaft und schnell an mehreren Stellen abgetastet werden kann.
  • Aus dem Artikel "Niveaumeting van silo s en tanks1, (Transport + Opslag, April 1987) ist ein Entfernungsmesser bekannt, der in Silos und Behältern befindliche Gutmengen anzeigt. Jedoch ist aus diesem Artikel nicht bekannt, den Entfernungsmesser zum Abtasten des Oberflächenpegels des in den Silos oder Behältern befindlichen Gutes zu bewegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform tastet der Entfernungsmesser die Oberfläche des Inhaltes des Vorratsbehälters nach einem vorgegebenen Abtastmuster ständig ab. Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes werden die vom Entfernungsmesser ermittelten Werte in einer elektronischen Vorrichtung elektronisch derart verarbeitet, daß die pro Zeiteinheit und/oder pro Flächeneinheit ausgestreute Gutmenge auf einem mit der Vorrichtung verbundenen Display angezeigt werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, das an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 1.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Maschine 54 mit einem Rahmen 55, an dem ein Vorratsbehälter 56 und ein Streuglied 57 angeordnet sind. Der Rahmen 55 weist Kupplungsvorrichtungen 58 auf, mit denen das Gerät an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeugs anzuschließen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Vorratsbehälter 56 in Draufsicht rechtwinklig und quadratisch. In vertikaler Lage des Gerätes weist der obere Teil des Vorratsbehälters 56 vertikale Seitenwände 59 auf. Dieser obere Teil grenzt an einen Abschnitt 60 an, der sich nach unten verjüngt und einen Trichter bildet. Dieser Trichter 60 hat ebenfalls einen quadratischen Querschnitt mit gleichen Seitenwänden, die nach unten konvergieren und in ein zylindrisches Auslaßteil 61 münden. Das Auslaßteil 61 ist mit Auslaßöffnungen versehen, die mittels eines Verschlußteiles in verschiedene Schließpositionen derart einstellbar sind, daß die dem Streuglied 57 über das Auslaßteil pro Zeiteinheit zugeführte Gutmenge reguliert werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein Streuglied 57 vorgesehen, das während des Betriebs in der gewünschten Richtung in Drehung versetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Streuglied 57 über (nicht gezeigte) Getriebeglieder mit einer Antriebswelle 62 verbunden, die beispielsweise an die Zapfwelle eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeugs anschließbar ist. An der Seite des Vorratsbehälters, die in Arbeitsrichtung 69 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gerätes die Vorderseite ist, ist ein Tragarm 63 befestigt. Der Tragarm 63 erstreckt sich schräg nach oben und ist derart angeordnet, daß sich sein Ende in Draufsicht nahe dem Mittelpunkt des Vorratsbehälters befindet. Das Stützglied 63 ist als Tragarm ausgeführt und an seiner Oberseite mit einem Träger 64 versehen. An dem Träger 64 ist eine Meßvorrichtung 65 angeordnet, die als Entfernungsmesser ausgeführt ist. Vorzugsweise ist die Meßvorrichtung 65 um zwei Schwenkzapfen 66 und 67 schwenkbar, die rechtwinklig zueinander zngeordnet sind und sich in horizontaler Richtung erstrecken, wenn das Gerät sich in der vertikalen Lage befindet. Bei dieser Ausführungsform sind die Schwenkzapfen derart angeordnet, daß sich der Schwenkzapfen 66 in Arbeitsrichtung 69 und der Schwenkzapfen 67 rechtwinklig dazu erstreckt.
  • Die Meßvorrichtung 65 ist beispielsweise durch einen Schrittmotor derart antreibbar, daß sie während des Betriebs des Gerätes in eine gleichmäßige Bewegung um die Schwenkzapfen 66 und 67 versetzt werden kann. Die Meßvorrichtung 65 und die von ihr ausgeführte Bewegung sind derart, daß die Meßvorrichtung die Entfernung zu der Oberfläche der in dem Vorratsbehälter 56 befindlichen Gutmenge ermitteln kann.
  • Während des Betriebs ist das Gerät über die Kupplungsglieder 58 an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeugs angeschlossen. Die Antriebswelle 62 ist über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle verbunden, so daß das Streuglied 57 im Betrieb zur Drehung um eine aufwärts gerichtete Drehachse 68 gebracht wird. Bei dieser Ausführungsform deckt sich die Drehachse 68 mit der Mittellinie des Vorratsbehälters 56 und erstreckt sich in vertikaler Richtung, wenn sich das Gerät in der vertikalen Lage befindet. Während des Betriebs wird das Gerät in die durch den Pfeil 69 bezeichnete Richtung bewegt, so daß das Streugut von dem Streuglied in einer vorgegebenen Breite relativ zu der Arbeitsrichtung auf einer oder auf beiden Seiten des Gerätes ausgestreut wird. Das Streugut strömt während des Betriebs durch den Vorratsbehälter 56 und wird von dort über das Auslaßteil 61 zu dem Streuglied 57 geleitet. Das Streugut soll in einer vorgegebenen Menge pro Flächeneinheit und/oder pro Zeiteinheit ausgestreut werden. Die ausgestreute Menge, die über die Einstellung des Auslaßteiles beispielsweise in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und der Streubreite regulierbar ist, kann während des Betriebs kontrolliert werden. Gemäß der Erfindung wird auf der Basis der Höhenlage und der Form der Oberfläche der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge angezeigt, welche Gutmenge pro Zeiteinheit und/oder pro zu fahrender Wegstreckeneinheit aus dem Vorratsbehälter strömt und von dem Streuglied ausgestreut wird. Während des Materialflusses aus dem Vorratsbehälter ändert sich die Höhenlage und die Form der obersten Schicht des Streugutes in dem Vorratsbehälter. Demzufolge ändert sich im Betrieb die Entfernung von der Oberfläche der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge relativ zu der Meßvorrichtung 65. Ausgehend von einer horizontalen Lage der Oberfläche der Gutmenge und einer vertikalen Lage des Gerätes strömt das Streugut in Draufsicht von der Mitte in Richtung auf das Auslaßteil 61 infolge von dessen mittiger Lage zum Vorratsbehälter. Demzufolge beginnt die Oberfläche der Gutmenge in der Mitte abzusacken und einzustürzen. Wenn diese Vertiefung ein bestimmtes Maß erreicht hat, strömt das die Mitte der Oberfläche umgebende Material zur Mitte, so daß sich die Form der Oberfläche der Gutmenge während des gesamten Vorganges der Leerung des Vorratsbehälters nach einem bestimmten Muster verändert. Die Veränderung dieses Musters kann in Abhängigkeit von dem Materialfluß unterschiedlicher Gutmengen aus dem Vorratsbehälter empirisch ermittelt werden. Während des Betriebs kann der Entfernungsmesser den Abstand zwischen dieser Oberfläche und dem Entfernungsmesser ermitteln. Über den Entfernungsmesser und eine mit ihm verbundene (nicht näher gezeigte) elektronische Vorrichtung kann diese Messung in Abhängigkeit von den empirisch ermittelten Werten derart umgesetzt werden, daß dem Fahrer beispielsweise des Schleppers, an den das Gerät angeschlossen ist, die pro Zeiteinheit und/oder pro zu fahrender Wegstreckeneinheit ausgestreute Gutmenge auf einem (nicht gezeigten) Display angezeigt wird. Der Entfernungsmesser führt während des Betriebs eine vorgegebene Bewegung um die Schwenkzapfen 66 und 67 in der Weise aus, daß er ein gedachtes Abtastmuster beispielsweise entlang einer Linie 72 durchläuft. Dieses Abtastmuster kann beispielsweise von dem Punkt 73 bis zum dem Punkt 74 entlang der Linie 72 in Richtung der auf der Linie angeordneten Pfeile durchlaufen werden. Die Linie 72 kann wie bei dieser Ausführungsform einen zickzackförmigen Verlauf mit parallelen Abschnitten 77 aufweisen, die sich quer zur Arbeitsrichtung 69 erstrecken. An auf Abstand zueinander liegenden Punkten 75 auf dieser Linie kann beispielsweise ständig die Entfernung zwischen der Höhenlage des in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutes und dem Entfernungsmesser gemessen werden. Es kann z. B. angenommen werden, daß sich diese Linie 72 im oberen Bereich des Vorratsbehälters 56 befindet. Sinkt der Oberflächenpegel der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge unter den oberen Bereich des Vorratsbehälters 56, so wird die Entfernung entlang der gezeigten Linie an Punkten des Oberflächenpegels der Gutmenge gemessen, die auf der Verlängerung zwischen der Meßvorrichtung und der gezeigten Linie liegen. Auf diese Weise kann während des Betriebs und des Absinkens des Pegels der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge die Veränderung des Pegels in dem Vorratsbehälter ständig gemessen werden. Dies ermöglicht eine exakte Anzeige der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge und demzufolge der aus dem Vorratsbehälter dem Streuglied zugeführten bzw. von dem Streuglied pro Zeiteinheit und/oder pro gefahrener Wegstreckeneinheit ausgestreuten Gutmenge. In Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und der Streubreite läßt sich aufgrund dieses Wertes die pro Flächeneinheit ausgestreute Gutmenge ermitteln. Die Daten über die Fahrgeschwindigkeit und die Streubreite können manuell oder automatisch auf der Basis der Fahrgeschwindigkeit und der Streubreite beispielsweise in eine elektronische Vorrichtung eingegeben werden. Wahlweise kann der Abstand 76 zwischen den Meßpunkten 75 größer oder kleiner sein, beispielsweise je nach der erforderlichen Meßgenauigkeit und/oder der Form des Vorratsbehälters, wodurch sich der Oberflächenpegel des in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutes verändern kann. Natürlich kann z. B. eine in der Ausführungsform gezeigte Meßvorrichtung 65 alternativ in einem Gerät mit einem Vorratsbehälter mit zwei Trichtern eingesetzt werden, die in Auslaßteile münden, unter denen jeweils ein Streuglied angeordnet ist. In diesem Fall z. B. wäre die Form des abgetasteten Abtastmusters 72 der Form des Vorratsbehälters angepaßt. Die Lage der Meßpunkte, an denen der Abstand zum Oberflächenpegel der in dem Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge gemessen wird, kann auch in Abhängigkeit von der Art und Weise gewählt werden, in der sich der Oberflächenpegel infolge des Materialflusses aus dem Vorratsbehälter verändert.
  • Die von der Meßvorrichtung 65 ermittelten Daten können einem elektronischen Rechensystem bzw. einem Display zugeführt werden, die beispielsweise über flexible Anschlüsse mit der Meßvorrichtung 65 verbunden sind. In diesem Fall kann beispielsweise das Display, das einen Teil des elektronischen Rechensystems bildet, in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet sein, von dem aus das Gerät durch den Fahrer betrieben wird. Falls gewünscht, kann das Auslaßteil über den elektronischen Rechner automatisch gesteuert werden, so daß das Auslaßteil z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine eingestellt werden kann. Entspricht die von der Meßvorrichtung 65 gelieferte Anzeige nicht der gewünschten Ausflußmenge pro Zeiteinheit und/oder pro zurückgelegter Entfernung, so kann die Ausflußmenge über das Auslaßteil 61 reguliert werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maschine, die in einer Ausführungsform in dem vorstehenden Konstruktionsbeispiel beschrieben wurde, erhält man ein einfaches Gerät, mit dem die gewünschte Streugutmenge eingestellt und vorteilhaft kontrolliert werden kann.

Claims (7)

1. Streugerät, insbesondere für körniges und/oder pulvriges Gut wie Kunstdünger, mit einem Rahmen (55), einem Vorratsbehälter (56) und mindestens einem Streuglied (57), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Vorratsbehälters (56) ein Entfernungsmesser (65) vorgesehen ist, mit dem die Höhenlage der Oberfläche der im Vorratsbehälter befindlichen Gutmenge zu messen ist, und daß der Entfernungsmesser (65) derart bewegbar ist, daß er die Oberflächenhöhe der im Vorratsbehälter befindlichen Materialmenge abtasten kann.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser (65) zum Abtasten des Inhalts des Vorratsbehälters (56) von einem Schrittschaltmotor angetrieben ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser (65) die Höhenlage der Oberfläche der im Vorratsbehälter (56) befindlichen Gutmenge (56) mittels Ultraschall- oder Infrarot-Strahlung abtastet.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen von dem Entfernungsmesser (65) elektronisch in einer elektronischen Einrichtung ausgeführt werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die in der Zeiteinheit und/oder pro Flächeneinheit ausgestreute Gutmenge an einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden kann, die mit der elektronischen Einrichtung verbunden ist.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser (65) mit dem Vorratsbehälter (56) durch einen Tragarm (63) verbunden ist.
6. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Streuglied (57) aufweist, das um eine aufwärts gerichtete Rotationsachse (68) drehbar ist, und dem das Gut im Betrieb aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird.
7. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Kupplungsglieder (58) aufweist, mit denen es an die Hebevorrichtung (8) eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeugs anzuschließen ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: C. VAN DER LELY N.V., MAASSLUIS, NL

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