DE3874616T2 - Zerlegbarer koffer. - Google Patents
Zerlegbarer koffer.Info
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen auseinandernehmbaren Koffer, der aus relativ wenigen Teilen gefertigt und leicht zusammenzubauen sowie zu demontieren ist.
- Bisher wurden auseinandernehmbare Akten- und Handkoffer aus zu vielen Teilen gefertigt, als daß sie billig hergestellt werden konnten. Aufgrund der Anzahl der Teile war es kompliziert und zeitaufwendig, sie zusammenzubauen, und zwar zusätzlich zu der teueren Herstellung.
- Die Fig. 4-A bis 4-C zeigen verschiedene Ansichten eines herkömmlichen, auseinandernehmbaren Aktenkoffers in Übereinstimmung mit dem Taiwan-Gebrauchsmuster Nr. 77444. Diese Ansichten zeigen, daß herkömmliche, auseinandernehmbare Aktenkoffer eine Eckensektion E mit den Teilen B1, C1, C2 und C3; eine Mittelsektion F mit den Teilen G1, G2 und H2; eine Hauptplatte A1 sowie zusätzliche Seitenteile A2 haben. Ersichtlicherweise kompliziert die Anzahl der benötigten Teile das Zusammenbauen und Auseinandernehmen von diesen.
- Die beanspruchte Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Nachteile zu beseitigen. Sie löst das Problem, wie ein auseinandernehmbarer Mehrzweckkoffer, der eine minimale Anzahl von Teilen hat und der auseinandernehmbar ist, um Raum zu sparen, wenn er nicht in Gebrauch ist, zu konstruieren ist.
- Die beanspruchte Erfindung löst auch das Problem, wie ein auseinandernehmbarer Mehrzweckkoffer zu konstruieren ist der einen raschen Zusammenbau erlaubt.
- Auch löst die beanspruchte Erfindung das Problem, wie ein baulich fehlerfreier und gleichzeitig leichter Mehrzweckkoffer zu konstruieren ist.
- Ein Weg zur Durchführung der Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche lediglich eine spezielle Ausführungsform darstellen, in welchen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrzweckkoffers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Übersichtsdarstellung ist, die einige der verschiedenen Teile eines Mehrzweckkoffers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und deren Art des Zusammenpassens zeigt, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Mehrzweckkoffers in Überreinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einer Offenstellung ist, und
- die Fig. 4-A, 4-B sowie 4-C alle verschiedene Ansichten zum Stand der Technik sind.
- Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß der vorliegende Erfindungsgegenstand zwei Hauptplatten 3, Seitenteile 1, Eckstükke 2 und Stirnteile 4 umfaßt. Obwohl von diesen in Fig. 1 lediglich eines gezeigt ist, so ist klar, daß aufgrund der Symmetrie des Erfindungsgegenstandes mehr als eines eines jeden Typs der Teile vorhanden sind.
- Die Hauptplatten 3 sind eben und rechtwinklig in ihrer Gestalt, wobei ein Ansatz 31 an jeder deren vier Kanten für einen Eingriff mit entweder einem Stirn- oder einem Seitenteil vorgesehen ist, worauf im folgenden noch eingegangen werden wird.
- Wie die Fig. 2 zeigt, sind obere und untere Seitenteile 11 bzw. 12 sowie untere Stirnteile 42 im wesentlichen einander gleichartig. Obwohl obere Stirnteile 41 in Fig. 2 nicht dargestellt sind, so sollte klar sein, daß ihre Ausgestaltung im wesentlichen zum oberen Seitenteil 11 mit der Ausnahme gleichartig ist, daß sie in ihrer Länge kürzer sind als das obere Seitenteil 11. Die Querschnitte des oberen Stirnteils 41 und des oberen Seitenteils 11 sind identisch.
- Bei Betrachtung eines oberen Seitenteils 11 zu Erläuterungszwecken wird der grundlegende Aufbau der oberen Seitenteile 11 und der oberen Stirnteile 41 (siehe Fig. 3) beschrieben. Diese oberen Teile 11 und 41 umfassen zwei beabstandete Wände, die teilweise einen Hohlraum 17 umschließen, wobei eine Rinne 16A und ein Vorsprung 111 ebenfalls den Hohlraum 17 einschließen. Die beiden Wände haben jeweilige freie Enden, die so gebogen sind, daß sie zueinander rechtwinklig liegen. Eine obere querliegende Trennwand 15A ist zwischen den beiden Wänden nahe ihrem einen freien Ende angeordnet, um die Rinne 16A zu bestimmen. Zusätzlich verleiht die obere querliegende Trennwand 15A dem oberen Seitenteil 11 einen hohen Grad einer strukturellen Stabilität, ohne ein leichtes Gewicht im oberen Seitenteil 11 einzubüßen. Das untere freie Ende des oberen Seitenteils 11 hat einen Vorsprung 111 an diesem, welcher den unteren Teil der beiden Wände verbindet. Es ist zu bemerken, daß die seitlichen freien Enden aller dieser Seitenteile und Stirnteile offen sind, so daß sie mit vorragenden Teilen 28 der Eckstücke 22 zum Eingriff zu bringen sind, d. h. solche Teile aufnehmen. Die unteren Seitenteile 12 sind im wesentlichen ein Spiegelbild der oberen Seitenteile 11 mit der Ausnahme, daß die unteren Seitenteile 12 eine Kehle 18 an ihrem oberen freien Ende haben, welche den Vorsprung 111 des oberen Seitenteils 11 aufnimmt. Gleich den oberen Seitenteilen 11 haben die unteren Seitenteile 12 eine Trennwand 15C, die eine Rinne 16B bildet, jedoch sind diese Trennwand 15C und diese Rinne 16B an den unteren freien Enden der unteren Seitenteile anstatt am oberen freien Ende. Selbstverständlich sind zwischen einem der unteren Seitenteile 12 und einem der oberen Seitenteile 11 Scharniere 40 aus ersichtlichen Gründen notwendig.
- Unterer weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2 werden die unteren Eckstücke 22 näher erläutert. Die unteren Eckstücke 22 wirken grundsätzlich als Verbindungen, um die unteren Stirnteile 42 und die unteren Seitenteile 12 zusammenzuhalten. Gleich den unteren Seitenteilen 12 haben die unteren Eckstücke jeweils eine Kehle 221, um den Vorsprung 211 (mit gleichartiger Querschnittsfläche zum Vorsprung 111 am oberen Seitenteil 11) eines entsprechenden oberen Eckstücks 21 aufzunehmen. Die unteren Eckstücke 22 haben ebenfalls vorragende Teile 28 an jedem seitlichen freien Ende von diesen. Diese vorragenden Teile 28 passen eng in die Hohlräume 17 der unteren Seiten- sowie unteren Stirnteile 12 und 42, um die untere Hälfte des in Rede stehenden Erfindungsgegenstandes zusammenzuhalten. Schraubenlöcher 14 an den Stirn- und Seitenteilen stimmen mit entsprechenden Schraubenlöchern 281 an den vorragenden Teilen überein, so daß nach einem Zusammenbau aller Teile der Erfindungsgegenstand mit (nicht dargestellten) Schrauben eindeutig zusammengehalten werden kann.
- In gleichartiger Weise haben die oberen Eckstücke 21 vorragende Teile, die in die Hohlräume 17 der oberen Seiten- und oberen Stirnteile 11 sowie 41 passen (siehe Fig. 3). Der Hauptunterschied zwischen dem Oberteil des Erfindungsgegenstandes und dem Unterteil des Erfindungsgegenstandes ist, daß alle oberen Teile 11 sowie 41 und die oberen Eckstücke 21 Vorsprünge (jeweils 111, 411 bzw. 211) an ihren unteren freien Enden haben, welche in entsprechende Kehlen 18, 421 und 221 jeweils passen. Übrigens ist die Kehle 18 durch eine weitere querliegende Trennwand 15B gebildet, so daß die unteren Teile jeweils zwei querliegende Trennwände 15C und 15B haben.
Claims (1)
1. Auseinandernehmbarer Koffer, der umfaßt:
a) zwei Hauptplatten (3); diese Hauptplatten (3) sind
eben und rechtwinklig in ihrer Gestalt mit einem Ansatz
(31) jeweils an jeder ihrer vier Kanten;
b) vier obere Teile, die zwei obere Seitenteile (11) und
zwei obere Stirnteile (41) einschließen; die genannten
oberen Teile (11 und 41) werden von zwei beabstandeten
Wänden gebildet, die zwischen sich einen Hohlraum (17)
abgrenzen und deren jeweilige freie Enden gebogen sind,
so daß sie rechtwinklig zueinander angeordnet sind,
wobei eine obere, querliegende Trennwand (15A) zwischen
diesen nahe dem einen freien Ende von diesen vorhanden
ist, um eine Rinne (16A) zur Aufnahme eines zugeordneten
Ansatzes (31) der besagten Hauptplatte (3) zu bestimmen;
das andere freie Ende der Wände endet in jeweils einem
Vorsprung (111 und 411);
c) vier untere Teile, die zwei untere Seitenteile (12)
und zwei untere Stirnteile (42) einschließen; die
genannten unteren Teile (12 und 42) werden von zwei
beabstandeten Wänden gebildet, die zwischen sich einen weiteren
Hohlraum (17) abgrenzen und deren jeweilige freie Enden
gebogen sind, so daß sie rechtwinklig zueinander
angeordnet sind, wobei eine mittlere, querliegende Trennwand
(15B) zwischen diesen nahe dem einen freien Ende von
diesen vorhanden ist sowie eine untere, querliegende Trennwand
(15C) zwischen diesen nahe dem anderen freien Ende von
diesen angeordnet ist, welche eine Rinne (16B) zur
Aufnahme des zugeordneten Ansatzes (31) der besagten
Hauptplatte (3) bestimmt; und jedes der erwähnten unteren
Teile (12 und 42) hat auch eine jeweilige Kehle (18 und
421), die durch die mittlere, querliegende Trennwand
(15B) sowie das jeweilige, mit der genannten Trennwand
verbundene freie Ende begrenzt ist, um den jeweiligen
Vorsprung (111 und 411) aufzunehmen;
d) acht Eckstücke, die vier obere Eckstücke (21) sowie
vier untere Eckstücke (22) einschließen; die genannten
Eckstücke (21 und 22) haben zwei vorragende Teile (28)
in einer rechtwinkligen Lagebeziehung zueinander; die
besagten vorragenden Teile (28) greifen jeweils in die
erwähnten Hohlräume (17) der Seitenteile (11, 12) und
der Stirnteile (41, 42) ein.
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