DE3873716T2 - Krankenhausbett zum wiegen von patienten. - Google Patents

Krankenhausbett zum wiegen von patienten.

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DE3873716T2
DE3873716T2 DE8888304444T DE3873716T DE3873716T2 DE 3873716 T2 DE3873716 T2 DE 3873716T2 DE 8888304444 T DE8888304444 T DE 8888304444T DE 3873716 T DE3873716 T DE 3873716T DE 3873716 T2 DE3873716 T2 DE 3873716T2
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Howard J Boyd Howard J Boyd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Krankenhausbett mit der Fähigkeit, eine Aufzeichnung des Gewichts eines Patienten sowie Änderungen in dem Gewicht des Patienten zu messen und beizubehalten.
  • Das Bett nach der vorliegenden Erfindung hat seine hauptsächliche Verwendung in Intensivpflegeeinheiten oder kritischen Pflegeeinheiten eines Krankenhauses. Dort ist es notwendig, vitale Funktionen eines Patienten auf einer regelmäßigen Basis zu überwachen. Einige müssen kontinuierlich überwacht werden. Eine der vitalen Funktionen, die auf einer regelmäßigen Basis gemessen werden müssen, ist das Gewicht des Patienten.
  • Da die Gesundheit des Patienten in einem derartigen Zustand ist, daß der Patient in intensiver oder kritischer Pflege sein muß, ist es sehr wahrscheinlich, daß der Patient das Bett für eine Gewichtsmessung nicht verlassen kann und daß der Patient wahrscheinlich dem mit der Bewegung des Patienten zu irgendeiner Art von Waage verbundenen Trauma nicht unterworfen werden soll.
  • Das Wiegen von Patienten wurde auf unterschiedliche Arten ausgeführt. Es wurde eine umständliche über dem Bett liegende Schlinge vorgesehen, und es war notwendig, den Patienten auf die Schlinge zu bewegen und ihn mit Hilfe der Schlinge von dem Bett anzuheben, um das Wiegen durchzuführen.
  • Dünne Waagen, die sich unter den Patienten schieben lassen, sind bekannt. Siehe US-PS 3 217 181 und US-PS 4 363 368.
  • Aus US-PS 4 015 677 ist ein Wiegesystem bekannt, das einen Teil einer Bettanordnung bildet. Da jedoch praktisch keine Bettstruktur offenbart ist, wird angenommen, daß die Gesamtheit aus Bett und Patient gewogen wird.
  • Es ist bekannt, daß Stryker Corp. of Kalamazoo, Michigan ein Bett mit einer Gewichtsüberwachungsfähigkeit vertreibt, es ist jedoch nicht viel darüber bekannt, wie das Wiegen durchgeführt wird. Die Literatur gibt an, daß Vorsorge für das Ändern von Zusatzgewichten getroffen ist, um Dinge auszugleichen, die dem Bett hinzugefügt oder von ihm weggenommen werden. Neben dem oben genannten Stand der Technik gibt es wenig Kenntnisse im Hinblick auf das Wiegen von Betten.
  • Erfindungsgemäß ist ein Krankenhausbett vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es enthält:
  • eine Basis,
  • einen rechteckigen auf der Basis montierten Tragrahmen, der im Querschnitt rechteckig ist,
  • einen rechteckigen Wiegerahmen, der über dem Tragrahmen liegt und im Querschnitt die Form eines umgekehrten U's aufweist, wobei der Tragrahmen in dem Wiegerahmen eingesetzt ist,
  • eine Wägezelle an jedem der vier Eckabschnitte des Rahmens, den Wiegerahmen mit dem Tragrahmen verbindend, wobei jede Wägezelle an einem Ende an dem Tragrahmen befestigt ist und eine Schwenkverbindung zwischen dem anderen Ende der Wägezelle und dem Wiegerahmen aufweist, wodurch der Wiegerahmen sich in irgendeiner Richtung in einer horizontalen Ebene frei bewegen kann.
  • Der Wiegerahmen "schwimmt" gegenüber dem Tragrahmen und bindet nicht, wodurch mögliche Fehler in der Wiegefunktion beseitigt werden.
  • Der Wiegerahmen ist ein umgedrehtes U, das teleskopartig über einen Tragrahmen greift, der vorzugsweise aus einem hohlen Rohr mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist. Die herabhängenden Beine des umgekehrten U können Anbringungspunkte für die Verbindung des Wiegerahmens mit dem Schwenkgelenk und daher mit dem Halterungsrahmen vorsehen. Die Beziehung des Wiegerahmens mit dem umgedrehten U und des Rechteckrohrtragrahmens sorgt für eine Freiheit der senkrechten Bewegung des Wiegerahmens, während sie eine begrenzte horizontale oder seitliche Bewegung zuläßt, wodurch eine stabile Unterstützung der Wiegeanordnung gegenüber dem Tragrahmen und der unteren Bettstruktur geschaffen wird.
  • Vorzugsweise wird eine Patienten-Halterungsoberfläche aus vier Tafeln vollständig auf dem Wiegerahmen befestigt. Kolben und Zylinder verbinden die Halterungsoberfläche mit dem Wiegerahmen, um eine normale Abwinklung der vier Tafeln zu ermöglichen, so daß der Patient die herkömmlichen zurücklehnenden und sitzenden Haltungen einnehmen kann, die in Krankenhausbetten üblich sind. Das System zum Anlegen von Druck an den Kolben und die Zylinder ist an dem unteren Basisrahmen befestigt und bildet keinen Teil des auf die Wägezellen einwirkenden Gewichts, wobei flexible Schläuche vorgesehen sind, um das Drucksystem mit den Kolben und Zylindern zu verbinden, die die Patientenhalterungsoberfläche betätigen.
  • Der Tragrahmen ragt vorzugsweise an seinen beiden Enden über den Wiegerahmen hinaus. Die vorspringenden Abschnitte des Tragrahmens tragen Zubehörteile, beispielsweise Infusionspumpen, I.V.-Beutel, Drainagebeutel, Kopf und Fußstützen und dgl.. Durch Anbringung dieser Zubehörteile an dem Tragrahmen werden die Anpassungen des Bettgewichts minimiert und die Überwachung des Gewichts des Patienten wird genauer. Wenn beispielsweise der Drainagebeutel nicht am Wiegerahmen hängt, wird der Verlust an Fluiden durch Entladung aus dem Patienten in den Drainagebeutel im Gewichtsverlust des Patienten exakt reflektiert. In ähnlicher Weise werden durch Anbringung des I.V.- Beutels nicht am Wiegerahmen Zunahmen im Gewicht des Patienten aufgrund der Einführung der I.V.-Fluide exakt überwacht.
  • Die Erfindung sorgt für Wechsel in dem Taragewicht, selbst wenn die inkrementelle Änderung in dem Taragewicht unbekannt ist.
  • Die Erfindung sieht vorzugsweise Alarmoptionen vor, unter Einschluß eines Alarms an einer entfernten Stelle, beispielsweise einer Schwesternstation, einen beleuchteten Alarm, einen hörbaren und keinen Alarm. Die Alarmanzeigen sorgen für eine Anzeige des Verlassens des Betts durch den Patienten, was für solche Patienten besonders wertvoll ist, deren Sehschärfe behindert ist. Der Verlust oder Gewinn einer vorbestimmten Gewichtsmenge des Patienten kann zur Betätigung des Alarms programmiert werden. Die Erfindung sieht das Anzeigen des Gewichts in Pfundeinheiten oder Kilogrammeinheiten vor. Alle Steuerungen für die Waage können batteriebetrieben sein, und das Gewichtssteuersystem sieht an seiner Anzeige eine Anzeige für niedrige Batteriespannung vor.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden genaueren Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Betts mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kombination aus Tragrahmen und Wiegerahmen;
  • Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie 3-3 in Figur 2;
  • Fig. 4 einen Querschnitt längs Linie 4-4 in Figur 2; und
  • Fig. 5 eine Aufsicht auf die Anzeigeeinrichtung für die Steuer-/Ableseeinheit, die der Waage zugeordnet ist.
  • Das Bett, an dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist in Figur 1 dargestellt. Das Bett ist im einzelnen in der Patentanmeldung Aktenzeichen 7-034 232, angemeldet am 2. April 1987, beschrieben und beansprucht (US-A-4 751 754, veröffentlicht am 21. Juni 1988). Die Einzelheiten dieser Offenbarung werden durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht, bilden jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sofern nicht anders angegeben.
  • Das Bett hat einen Basisrahmen 10, der auf Rollen 11 getragen wird. An dem Basisrahmen befestigte Beschläge 12 tragen schwenkbar die Enden eines auskragenden Halterungsarms 13 und eines Stabilisatorarms 14. Die Enden des auskragenden Halterungsarms 13 und der Stabilisatorarm 14 sind schwenkbar mit einer Klammer 15 verbunden und bilden auf diese Weise eine parallelogrammgeführte Halterung für das Bett. Die Klammer 15 ist mit einem Halterungs- bzw. Tragerahmen 16 verschraubt. Ein Kolben und Zylinder 20, die eine Kolbenstange 21 antreiben, ist auf dem Basisrahmen 10 befestigt, wobei die Kolbenstange 21 mit dem Tragearm 13 mit Hilfe einer Gabelschuhbefestigung 22 verbunden ist. Die Betätigung des Kolbens und Zylinders 20 veranlaßt die Kolbenstange 21, sich auszudehnen und einzuziehen, wodurch die Parallelogrammverbindung und der Halterungsrahmen 16 des Bettes angehoben und abgesenkt werden.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 4 zu sehen ist, besteht der Tragrahmen 16 aus zwei rohrförmigen Trägern 25 mit rechteckigem Querschnitt, die miteinander durch an jedem Ende der Träger 25 befestigte Querstangen 26 verbunden sind. Ein Wiegerahmen 30 ist auf dem Tragrahmen 16 angebracht. Der Wiegerahmen besteht aus zwei umgekehrt U-förmigen Trägern 31, die kürzer als die rechteckigen Träger des Tragrahmens sind. Die rechteckigen Träger des Tragrahmens sind in die U-förmigen Träger des Wiegerahmens eingeschachtelt, wobei vordere und hintere Abschnitte 33 und 34 des Trageträgers über den Wiegerahmen 30 vorspringen.
  • An jeder Ecke des Wiegerahmens 30 ist dieser auf dem Tragerahmen mit Hilfe einer Wägezelle 35 getragen. Die Wägezelle ist ein langgestrecktes Element 36, das ein nicht dargestelltes Dehnungsmeßelement enthält, und weist einen Vorsprung 37 auf, der mit Hilfe von Schrauben 38 mit der Innenseite des rechteckigen Trägers 25 verbunden ist. Daher kragt der größere Abschnitt der Wägezelle von dem Vorsprung 37 aus und bildet ein freies Ende 39. Das freie Ende 39 ist mit einem Schwenkgelenk 40 mit Hilfe einer Schraube 41 verbunden, die in das freie Ende 39 der Wägezelle eingeschraubt ist. Das vorspringende Ende bzw. der Kopf der Schraube 41 ist eine Kugel 42. Die Kugel sitzt in einem Gehäuse 43 zur Bildung eines Kugelgelenks. Das Gehäuse weist ein Innengewinde 44 auf, das mit einem Außengewinde 45 an einem zweiten Gehäuse 46 verbunden ist. Das zweite Gehäuse 46 nimmt eine Kugel 47 zur Bildung eines zweiten Kugelgelenks auf. Die Kugel 47 ist auf einem Zapfen 48 angebracht, der an einer Bügelbefestigung 49 an einer Klammer 50 befestigt ist.
  • An jeder Ecke des Wiegerahmens springen seitlich Flansche 55 vor. Die Klammern 50 sind an die Flansche 55 quer zu dem offenen Ende der U-förmigen Träger 31 angeschraubt. Auf diese Weise verbindet jede Schwenkanbringung das freie Ende der Wägezelle sicher mit dem Wiegeträger 31. Die Schwenkverbindung erlaubt eine begrenzte Universalbewegung des Wiegerahmens in horizontaler Richtung und vermeidet dadurch jedes Festlegen des Wiegerahmens an dem Tragrahmen. Vorzugsweise ist eine Festlegschraube 56 in dem freien Ende 39 vorgesehen, um die Bewegung der Wägezelle in Abwärtsrichtung zu begrenzen, während sie es zuläßt, daß die Wägezelle bis zu dem Punkt der Darstellung eines Gewichts verformt wird, der weit über der erwarteten Belastung der Ecke des Wiegerahmens liegt, wodurch ein Schaden für die Wägezelle verhindert wird. Die Wägezelle ist mit geeigneten Dehnungsmeßelementen versehen, die in einer Wheatstone-Brücke konfiguriert sind, wie dies üblich ist. Die Dehnungsmeßelemente sind mit einer computerisierten Steuerung 58 verbunden, die ihrerseits mit einer Steuer-/Ableseeinheit 60 verbunden ist, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Der Ausgang der Dehnungsmeßelemente wird sequentiell abgelesen und summiert, um das Gesamtgewicht an dem Wiegerahmen zur Verfügung zu stellen.
  • Der Wiegerahmen weist zwei seitlich vorspringende Klammern 65 auf. Eine Patientenhalterung 66 mit einer Kopfplatte 67, einer Sitzplatte 68, einer Hüftplatte 69 und einer Fußplatte 70 ist mit Hilfe der Sitzplatte an den Klammern 65 und daher an dem Wiegerahmen befestigt. Die Kopfplatte 67 ist an der Sitzplatte 68 angelenkt und mit Hilfe einer Klammer 71 mit einer Kolben- und Zylindereinheit 72 verbunden, die an einer Klammer 73 an dem Wiegerahmen befestigt ist. Daher veranlaßt die Kolben- und Zylindereinheit 72 an dem Wiegerahmen das Anheben und Absenken dar Kopfplatte 67.
  • Die Fußplatte 70 ist schwenkbar mit einer Klammer 75 verbunden, die an dem Wiegerahmen angelenkt ist. Die Fußplatte ist an der Hüftplatte 69 angelenkt, die ihrerseits an der Sitzplatte schwenkbar angelenkt ist. Eine Kolben- und Zylindereinheit 76 verbindet die Hüftplatte mit dem Wiegerahmen. Die Kolben- und Zylindereinheiten 72 und 76 sind durch Schläuche, schematisch bei 77 und 78 angezeigt, mit einem Hydrauliksystem 79 verbunden, das auf dem Basisrahmen angebracht ist. Die Manipulierung der Platten der Patientenhalterung und die Manipulierung des Tragrahmens werden in einer Art durchgeführt, wie sie in der erwähnten Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 7-034 232 beschrieben ist, und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme, daß die Kolben und Zylinder zum Betätigen der Platten der Patientenhalterung an dem Wiegerahmen angebracht sind und ein Teil von dessen Taragewicht werden, während das Hydrauliksystem einschließlich Pumpe und Fluidreservoir an dem Hauptrahmen befestigt ist, wobei nur Schläuche zwischen den beiden System verbunden sind. Selbstverständlich könnte die Manipulierung der Platten unter Verwendung elektrischer Motoren erfolgen, die an dem Wiegerahmen angebracht sind, sowie unter Verwendung einer an der Basis angebrachten Leistungsquelle, wobei Leiter die Leistungsquelle mit dem Wiegerahmen verbinden.
  • Die Abschnitte 33 und 34 des Tragerahmens, die über den Wiegerahmen vorspringen, sehen direkt mit dem Hauptrahmen verbundene Elemente zur Halterung von Zubehörteilen vor, beispielsweise Infusionspumpen, I.V.-Beutel, Drainagebeutel, Kopftafeln und dgl.. Alle diese Zubehörelemente werden daher getrennt von dem Wiegerahmen und dem Wiegesystem gehaltert.
  • Das insoweit beschriebene Bett wird mit einer Matratze, Bettüchern, Kissen, Decken und dgl. ausgestattet. Diese Teile werden Teil des Taragewichts. Wenn diese verändert werden, beispielsweise durch Hinzufügung einer Decke oder Entfernung eines Kissens, kann das Taragewicht durch Durchführen einer leichten Folge von Schritten an der Steuer-/Ableseeinheit 60 geändert werden, ob nun das Gewicht der Teile bekannt oder unbekannt ist. Weiterhin kann ein Bediener die Steuerungen einstellen, um einen sichtbaren oder hörbaren Alarm zur Verfügung zu stellen, um eine Aufsichtsperson zu warnen, daß der Patient über eine vorbestimmte Grenze hinaus Gewicht verloren oder gewonnen hat, oder daß der Patient das Bett verlassen hat. Da I.V.-Beutel und Drainagebeutel an dem Tragrahmen 16 und/oder der Klammer 15 gehaltert werden und daher aus dem Wiegesystem ausscheiden, beeinflussen Abnahmen aus den I.V. Beuteln und Zunahmen in den Drainagebeutel nicht die Bestimmung des tatsächlichen Gewichts des Patienten.
  • Der Alarm ist so ausgebildet, daß er mit einer zentralen Schwesternstation 74 verbunden werden kann, um auf diese Weise eine unmittelbare Reaktion auf eine Notsituation auszulösen, beispielsweise wenn ein Patient aus dem Bett fällt oder steigt; oder eine verzögerte Reaktion für den Gewichtsverlust oder die Gewichtszunahme über den voreingestellten Grenzwert hinaus.
  • Die Steuer-/ Ableseeinheit 60 wird vorzugsweise an dem Stirn- oder Fußende des Bettes angebracht, günstig zum Ablesen und Manipulieren durch die Beobachtungsperson.
  • Die Tafel hat eine Flüssigkristallanzeige 80, die das Gewicht anzeigenden Zahlen und die Gewichtseinheiten als KG oder LB anzeigt. Die Einheiten, KG oder LB, werden durch die Einheitentasten 81 gesetzt. Die Anzeige zeigt auch eine der vier Betriebsarten: Aus, Ausgang, Gewicht (+), Gewicht (-). Die Überwachungsbetriebsart wird durch die Betriebsarttaste 82 ausgewählt. Die Anzeige zeigt ebenfalls die Alarmart, die eine der drei Alternativen ist: still, örtlich, ortsfern. Die Alarmbedingung wird durch die Alarmtaste 83 bestimmt. Vier Stellen werden zur Anzeige des Gewichts angegeben. Diese Stellen werden durch 4 Schrittschalttasten gesteuert: 85 für Zehntel, 86 für Einheiten, 87 für Zehner und 88 für Hunderter. Die Hunderter-Taste schaltet die Anzeige durch 0, 100, 200, 300, 400, -400, -300, -200, -100, -0, +0. Daher können durch geeignete Reihenfolge der Hundertertaste die Einheiten von plus nach minus geändert werden.
  • Eine Ablesetaste 90 ist vorgesehen, um eine Gewichtsablesung zu aktivieren. Eine Nulltaste 91 ist vorgesehen, um ein Taragewichtsablesen zu aktivieren oder Taraeinstellungen durchzuführen, und eine Einstelltaste 92 ist vorgesehen, um die Überwachungssteuerungen zu aktivieren. Die Tastenfunktionen werden im folgenden im einzelnen dargestellt:
  • ABLESEN
  • Löst 5 bis 8 Sekunden Gewichtsmessung nach Freigeben aus. Veranlaßt, daß die Anzeige "+" und die vorher eingestellten Einheiten, entweder LB oder KG, nach Schließen und während die Messung durchgeführt wird, blinken. Signalisiert die Anzeige der Messung mit einem Ton.
  • EINHEITEN
  • Kommt immer in den vorher eingestellten Einheiten hoch. Zeigt abwechselnd in LB oder KG nach Kontaktschließung an. Friert die Anzeige ein, wenn aktiviert und während der Gewichtsanzeige gehalten wird. Setzt 10 Sek. Anzeige- Halte-Zeitfunktion nach Kontaktöffnung zurück.
  • NULL
  • * Initiiert eine automatische Nulltarierung des leeren Bettes, wenn während des Berührens der LESEN-Taste gehalten.
  • * Aktiviert die Stellenschaltertasten zur Eingabe einer bekannten Taragewichtänderung, plus oder minus, wenn gehalten.
  • * Vergrößert gesamten Tarawert um die Differenz zwischen der Anzeige und dem gespeicherten Wert, wenn aktiviert und während der Anzeige gehalten, während dann die LESEN-Taste berührt. Holt gesamten System-Tarawert zurück, wenn aktiviert und gehalten; zeigt für 10 Sek. nach Freigabe oder bis durch LESEN oder SETZEN abgeschaltet, an.
  • * Alle Taraoperationen werden gegenüber einer zufälligen Änderung durch eine Zwei-Tasten- oder eine in Folge durchzuführende Operation geschützt.
  • SETZEN
  • Aktiviert die Anzeige, wenn gehalten, um den existierenden Alarmgewichtswert für die Überwachungsbetriebsarten anzuzeigen. Aktiviert die Stellenweiterschalttasten, wenn gehalten, um das Setzen oder Ändern existierender Alarm Gewichtswerte zu ermöglichen. Erleichtert BETRIEBSART und ALARM-Einstellung, wenn gehalten, durch Aktivieren der Anzeige, wenn diese sonst inaktiv ist. Das Freigeben der SETZEN- Taste veranlaßt die Anzeige, sich zu löschen. Ermöglicht Speicherrückruf des letzten Gewichts, wenn gehalten während der Aktivierung der LESE-Taste.
  • BETRIEBSART/AUS
  • Wählt die Überwachungsbetriebsart, in der Anzeige angezeigt, und wie beschrieben:
  • AUS:
  • Automatisch ablaufende Überwachungsfunktionen werden inaktiv.
  • EXIT:
  • Rohe Gewichtsmessung (+0, -10% Genauigkeit) alle 3 bis 4 Sekunden. Erregt EXIT- Alarm, wenn das Gewicht unter den existierenden Alarmgewichtswert für zwei aufeinanderfolgende Ablesungen fällt.
  • WT-:
  • Genaue Gewichtsmessung ( ± 1% Genauigkeit, ± 0,1% Wiederholbarkeit) alle 10 Minuten. Erregt den Gewichtsverlustalarm, wenn das Gewicht unter den existierenden Alarmgewichtswert für zwei aufeinander folgende Ablesungen fällt. Der letzte Gewichtswert wird im Speicher zum Abruf abgespeichert.
  • WT+:
  • Exakte Gewichtsmessung (± 1% Genauigkeit, ± 0,1% Wiederholbarkeit) alle 10 Minuten. Erregt Gewichtszunahmealarm, wenn das Gewicht den existierenden Alarm-gewichtswert für zwei aufeinanderfolgende Ablesungen überschreitet. Der letze Gewichtswert wird im Speicher zum Abruf gespeichert.
  • Schaltet Alarm mit einfacher Berührung aus; erfordert ein Zurücksetzen, wie vorher, um die Überwachungsbetriebsart wieder einzuschalten.
  • Schaltet durch zur Verfügung stehende Voreinstellungen rotierend mit jeder Berührung durch, oder rollt mit einer Geschwindigkeit von einer ½ Sek., wenn für eine Sekunde gehalten. Überspringt Einstellungen, die aufgrund von verdrahteter Sperre oder programmierter Sperre nicht zur Verfügung stehen. Setzbar immer dann, wenn eine volle Anzeige vorliegt, d.h. während der Gewichtsanzeigehaltezeit, während der Gesamttaragewichtsanzeigehaltezeit oder irgendeiner Zeit, während der SETZEN aktiviert gehalten wird.
  • ALARM
  • Wählt die Alarmart aus, in der Anzeige dargestellt, und wie beschrieben:
  • STILL:
  • Blinken einer gelben LED an einer Schwesterntafel.
  • LOKAL:
  • Blinken einer gelben LED mit einem hörbaren Ton an der Schwesterntafel.
  • ORTSFERN:
  • Blinken einer gelben LED mit einem vom Raum aus löschbaren Ruf mit identifizierenden Ton, übertragen durch SIDECOM zu der Schwesternstation.
  • Während aller Alarme blinkt die gesetzte Überwachungsbedingung (EXIT, WT- oder WT+) in der Anzeige, um die Art des angeordneten Alarms zu identifizieren. Der Hörton für EXlT ist 400 Hz, eingeschaltet für eine ½ Sek., ausgeschaltet für eine ½ Sek. für WT+ und WT- ein 400 Hz Ton eingeschaltet für eine ½ Sek. und ausgeschaltet für ½ Sek.. Die LED und Anzeige blinken mit der gleichen Ein/Aus Schaltdauer wie das Hörsignal.
  • Eine gelbe Alarm-LED brennt ständig jedesmal, wenn eine Überwachungsbetriebsart eingestellt wurde und blinkt bei Alarm. Schaltet durch Rotation von STILL über LOKAL nach ORTSFERN nach STILL mit jeder Berührung der Taste, oder rollt mit einer Geschwindigkeit von einer ½ Sek., wenn für 1 Sek. gehalten.
  • Setzbar jedesmal, wenn eine volle Anzeige vorliegt, d.h. während der Gewichtsanzeigehaltezeit, während der Gesamttaragewichtsanzeigehaltezeit oder jedesmal, wenn SETZEN aktiviert gehalten wird. Alarmauslösung tritt innerhalb 10 Sek. auf, wenn das gesetzte Gewicht beim Eingeben bereits in der Alarmbedingung ist, wenn die SETZEN Taste freigegeben wird. Dies alarmiert das Personal, solange es noch im Raum ist.
  • STELLENTASTEN
  • Vier (4) Stellen-Durchschalttasten, jede einer einzigen Zehnerstelle der Anzeige zugeordnet, werden verwendet, um die Anzeige für Null und SETZEN zu inkrementieren, wenn eine der beiden Tasten gehalten wird.
  • Die Doppel-Tastenaktivierung verringert die Möglichkeit für zufällige Änderungen im Taragewicht, die sich aus der Berührung einer falschen Taste ergeben könnten.
  • Hunderter Folge ist +0, +1, +2, +3, +4, -4, -3, -2, -1, -0, usw; Zehnereinheiten, Einheiten und Zehnteleinheiten schalten inkrementell von 0 bis 9 und springen dann auf 0 zurück, ohne einen Datenübertrag in die nächste Dekade. Ziffern schalten mit jeder Tastenberührung weiter, oder rollen mit einer halbsekündlichen Rate, wenn mehr als eine Sekunde gehalten.
  • BATTERIE
  • Ankündiger blinkt in der Anzeige, wenn die Ladung nur noch 5 bis 15% beträgt. Die Waage ist jedoch mit dieser Reserve noch voll funktional und erfüllt alle Genauigkeitsanforderungen. Führt automatisch einen Schwesternruf alle 10 Minuten aus, wenn BAT-Anzeige aktiviert ist.
  • BEACHTE:
  • Bei Taragewichts- oder Rückholoperationen, zu denen das Halten von NULL oder SETZEN gehört, während momentan LESEN aktiviert wird, gibt es eine Tendenz, gleichzeitig loszulassen. Zum Verhindern der Aktivierung einer unbeabsichtigten Funktion, wenn die Taste LESEN als letzte losgelassen wird, sind die Steuerungen derart entworfen, daß dann, wenn LESEN zuletzt öffnet, jedoch innerhalb einer ½ Sek. nach dem Öffnen von NULL oder SETZEN, die Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Schritte in den unterschiedlichen Verfahren zum Wiegen des Patienten ändern des Taragewichts, ändern des Alarms usw. sind wie folgt: Vorgang Bedienertätigkeit Anzeige M/A U bezeichnen Betiebsart, Alarm und Einheiten Nullen des leeren Bettes Halte NULL M/A U +T.SY.Ti GESAMTES SYSTEMGEWICHT, AUSGANGSWERT (T.SY.T.i) solange NULL gehalten wird. Berühre LESEN M/A U +000.0 Zeigt Änderungen nach Null an, um die Prozedur anzuzeigen, wenn LESEN schließt und NULL gehalten wird. NULL freigeben +000.0 U Anzeige blinkt während 5-8 Sek. Nulltarierungmessung. Blinken und Messung starten nach Freigabe von NULL. GLOCKE GLOCKE signalisiert die Vervollständigung der Taramessung. M/A U +T.SY.T.f GESAMTSYSTEMTARAGEWICHT, ENDGÜLTIG (T.SY.T.f) zum Nullen des Bettes wird in dem Speicher abgespeichert. HÄLT 10. Sek. Die Anzeige hält 10 Sek. oder bis durch SETZEN oder LESEN gelöscht. EIHEITEN Änderung wandelt die Anzeige beim Schliessen um, startet den 10 Sek. Zeitgeber nach Freigabe von neuem. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige eingestellt werden. ABLESEN SYSTEMGEWICHT BERÜHRE NULL M/A U +T.SY.T. HÄLT 10 Sek. GESAMTES SYSTEMGEWICHT wird nach Schließen von NULL angezeigt und hält für 10 Sek. nach der Freigabe, oder bis durch LESEN oder SETZEN ausgeschaltet. EINHEITEN-Änderung wandelt Anzeige nach Schließen um; startet den 10 Sek. Zeitgeber nach Freigeben von neuem. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige eingestellt werden. EINGABE DES BEKANNTEN TARAGEWICHTS HALTE NULL M/A U +T.SY.T.i GESAMTES SYSTEMGEWICHT-ANFANGSWERT wird nach Schließen von NULL angezeigt. ÜBERPRÜFE EINHEITEN ANZEIGE wandelt sich um, wenn EINHEITEN geändert werden. EINGABE DER EXAKTEN TARAÄNDERUNG M/A U ± Δ T Die ANZEIGE-Werte löschen sich bei erster Tasteneingabe zur Anzeige des Δ T Eingabewerts. STELLENDURCHSCHALTTASTEN HINZUGEFÜGT(+) ODER ABGEZOGEN(-) Die ANZEIGE erhöht sich mit jeder Tastenberührung; rollt nach oben mit ½ Sek. pro Schritt ohne Zehnerwertübertrag, wenn die Stellenschalttaste für eine Sek. geschaltet wird. Hunderter-Stellen rollen +0, +1, +2, +3, +4, -4, -3, -2, -1, -0, usw. FREIGEBEN NULL M/A U +T.SY.T.f GESAMTES SYSTEMGEWICHT, ENDGÜLTIG (T.SY.T.f = T.SY.T.i +ΔT), einschließlich der bekannten Tarage- wichtsänderung, ± ΔT, wird 10 Sek. nach Freigabe angezeigt, oder bis durch LESEN oder SETZEN abgeschaltet. EINHEITEN-Änderung wandelt die Anzeige nach Schliessen um; startet den 10 Sek. Zeitablauf nach Freigabe von neuem. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige eingestellt werden. EINGABE UNBEKANNTEN TARAGEWICHTS BERÜHRE LESEN (ODER VERWENDE DEN WERT IM SPEICHER OHNE DIE NOTWENDIGKEIT DES ZURÜCKRUFENS + U Anzeige blinkt während 5 bis 8 Sek. Gewichtsmessung. Das Blinken startet mit Schließen von LESEN, die Messung beginnt nach Freigabe. GLOCKE GLOCKE signalisiert die Vervollständigung der Patientengewichtsmessung. M/A U +P.W. HÄLT 10 Sek. PATIENTENGEWICHT wird für 10 Sek. oder bis durch LESEN oder SETZEN abgeschaltet angezeigt, zu welchem Zeitpunkt es in den Speicher gelangt. EINHEITEN-Änderung wandelt Anzeige nach Schließen um; startet das 10 Sek. Zeitglied nach Freigabe von neuem. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige gesetzt werden. ÄNDERN DES BETTGEWICHTS Zeit zur Vervollständigung der Ausrüstung oder Änderung des Bettes ist nicht kritisch. BERÜHRE LESEN + U Anzeige blinkt während 5 bis 8 Sek. Gewichtsmessung. Das Blinken beginnt mit dem Schließen von LESEN; die Messung nach Freigabe. GLOCKE GLOCKE signalisiert die Vervollständigung der Messung von PATIENT MIT UNBEKANNTEN TARAGEWTCHT. M/A U +P+ Δ T PATIENT PLUS UNBEKANNTES TARAGEWlCHT wird für 10 Sek. angezeigt, oder bis durch LESEN oder SETZEN abgeschaltet. HÄLT 10 Sek. EINHEITEN können noch geändert werden, umwandeln der Anzeige bei Schließen, erneutes Starten des 10 Sek. Zeitgliedes bei Freigabe. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige gesetzt werden ohne einen Einfluß auf das Verfahren zu haben. WÄHREND DER ANZEIGE HALTEN DER NULLTASTE M/A U +P.W. ANZEIGE wandelt sich bei Schließen um in das ursprüngliche PATIENTENGEWICHT aus dem Speicher. BERÜHRE LESEN TARA-Gewichtsvergrösserung, Δ T = (P+ ΔT) - (P.W.) wird dem GESAMTEN SYSTEMGEWICHT hinzugefügt und nach Schließen von LESEN angezeigt. NULL FREIGEBEN M/A U +T.SY.T.f HÄLT 10 Sek. ANGEPAßTES TOTALES SYSTEMGEWICHT, einschließlich der Taragewichtsänderung Δ T, wird 10 Sek. nach Freigabe oder bis durch LESEN oder SETZEN gelöscht angezeigt. EINHEITEN-Änderung wandelt die Anzeige nach Schliessen um und startet das 10 Sek. Zeitglied nach Freigaben von neuem. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige eingestellt werden. GEWICHT DES PATIENTEN BERÜHRE LESEN + U ANZEIGE blinkt "+" und "KG" oder "LB", wie voreingestellt, während 5 bis 8 Sekunden Gewichtsmessung. Das Blinken startet mit dem Schließen von LESEN und die Messung nach Freigabe. GLOCKE GLOCKE signalisiert die Vervollständigung der PATIENTENGEWICHTS-Messung. M/A U +P.W. HÄLT 10 Sek. PATIENTENGEWICHT wird für 10 Sek. oder bis durch LESEN oder SETZEN gelöscht angezeigt, wonach es in den Speicher gelangt. BERÜHRE EINHEITEN STARTET 10 Sek. VON NEUEM EINHEITEN-Änderung wandelt Anzeige beim Schließen um und startet das 10 Sek. Zeitglied nach Freigabe von neuem. BETRIEBSART und ALARM können während der Anzeige eingestellt werden. HALTEN DER ANZEIGE HALTE EINHEITEN FREIGABE EINHEITEN M/A U +P.W. HÄLT 10 Sek. Einheitensystem ändert sich mit erster Berührung und ändert sich mit der zweiten Tätigkeit zurück und hält beliebig lange, wenn der Schalter aktiviert gehalten bleibt. ANZEIGE hält 10 Sek. nach Freigabe oder bis durch LESEN oder SETZEN gelöscht. ZURÜCKHOLEN VOM SPEICHER HALTE SETZEN M/A U ±AL'M.WT Existierender Alarmgewichtswert wird angezeigt, unter Einschluß des ALARM und BETRIEBSARTEN-Zustands und der Gewichts-EINHEITEN. Die ANZEIGE wandelt sich um, wenn Einheiten geändert werden. AKTIVIERE LESEN M/A U +P.W. Die ANZEIGE wandelt nach Schließen um auf den letzten Gewichtswert, der in den Speicher eingegebenen wurde während der Gewichtsmessung oder der automatischen Überwachungsbetriebsart (WT+ oder WT-) LESEN FREIGEBEN M/A U ±AL'M WT Anzeige wandelt sich in existierenden Alarmgewichtswert zurück um. SETZEN FREIGEBEN ANZEIGE verschwindet augenblicklich, Wägezyklus wird nicht initiiert. ÜBERWACHUNGSEINSTELLUNG HALTE SETZEN M/A U ±AL'M WT Existierender Alarmgewichtswert wird angezeigt, unter Einschluß des ALARM- und BETRIEBSARTEN-Status und Gewichts-EINHEITEN. SETZE BETRIEBSART: EXIT WT-, WT+ ODER AUS M/A U ± AL'M WT BETRIEBSART-Einstellungen schaltet sequentiell mit jeder Berührung der Taste weiter, wenn eine Anzeige vorliegt, oder rollt mit einer ½ Sek. pro Schritt wenn für l Sek. gehalten wird. SETZE ALARM: STILL, LOKAL ODER ORTSFERN M/A U ± AL'M WT ALARM-Einstellungen schaltet schrittweise mit jeder Berührung der Taste, wenn eine Anzeige vorliegt, oder rollt mit einer ½ Sek. pro Schritt, wenn für 1 Sek. gehalten wird. ÜBERPRÜFE EINHEITEN M/A U ± AL'M WT ANZEIGE wandelt sich um, wenn die Einheiten geändert werden. EINGABE DES ALARMGEWICHTS M/A U U ± AL'M WT ANZEIGE vergrößert sich mit jeder Tastenberührung; rollt nach oben mit einer ½ Sek. pro Schritt ohne Einheitenübertrag, wenn die Stellenschalttaste für 1 Sek. gehalten wird. Hunderterstellen rollen +0, +1, +2, +3, +4, -4, -3, -2, -1, -0, +0, usw. (ZURÜCKRUFEN DES SPEICHERS WÄHREND DES EINSTELLENS) AKTIVIERE LESEN M/A U +P.W. ANZEIGE wandelt nach Schließen um auf den letzten in den Speicher während der Gewichtsmessung oder der automatischen Überwachungsbetriebsart abgelegten Wert (WT- oder WT+) FREIGEBEN LESEN M/A U Die ANZEIGE wandelt ±AL'M WT sich nach Freigabe zurück in den ALARMGEWICHTS-Wert um. FREIGEBEN SETZEN Nachdem die BETRIEBSART, ALARM und ALARMGEWICHTS-Einstellungen vervollständigt wurden (in irgendeiner Reihenfolge) löscht die Freigabe von SETZEN die ANZEIGE augenblicklich. ZURÜCKHOLEN ALARM WT HALTE SETZEN M/A U ± AL'M WT Existierender ALARMGEWICHTS-Wert wird angezeigt, einschließlich des ALARM- und BETRIEBSARTEN-Zustands und der vorgesetzten GEwichtseinheiten. FREIGEBEN SETZEN Die ANZEIGE wird augenblicklich gelöscht. ABSCHALTEN DES ALARMS BERÜHRE BETRIEBSART M BETRIEBSART-Einstellungen blinken in der Anzeige, wenn ein Alarm auftritt; der Alarm wird mit einer einzigen Berührung der BETRIEBSARTEN-Taste gelöscht. Zum erneuten Setzen muß die Bedingung gelöscht und die BETRIEBSART wie oben beschrieben neu gesetzt werden.
  • Das Steuersystem läßt die Möglichkeit zu, eine Eingangseinstellung durchzuführen, die das Bettgewicht und das Patientengewicht beseitigt. Daher zeigt die Anzeige eine kontinuierliche Darstellung der Änderung des Gewichts des Patienten.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit Krankenhausbetten beschrieben wird, kann die Erfindung auch zur Verwendung in Verbindung mit anderen Formen von Wägevorrichtungen angepaßt werden, beispielsweise Rollstühle für Patienten, Viehwaagen oder dgl.
  • Aus der obigen Offenbarung der allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und der vorausgehenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verstehen die Fachleute mit Leichtigkeit die unterschiedlichen Modifikationen, deren die vorliegende Erfindung zugänglich ist. Daher wünschen wir nur durch die Bedingungen der folgenden Ansprüche begrenzt zu werden.

Claims (13)

1. Krankenhausbett enthaltend:
eine Basis (10),
einen rechteckigen auf der Basis (10) angeordneten Tragrahmen (16), der im Querschnitt rechteckig ist,
einen über dem Tragrahmen (16) liegenden rechteckigen Wägerahmen (30) mit einem Querschnitt in Form eines umgedrehten U's, wobei der Tragrahmen (16) in dem Wägerahmen (30) eingeschachtelt ist,
eine Wägezelle (35) an jedem der vier Eckabschnitte des Rahmens, die den Wägerahmen (30) mit dem Tragrahmen (16) verbindet, wobei jede Wägezelle (35) an einem Ende an dem Tragrahmen (16) befestigt ist und eine Schwenkverbindung (40, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 50) zwischen dem anderen Ende der Wägezelle und dem Wägerahmen (30) aufweist, wodurch der Wägerahmen (30) Bewegungsfreiheit in irgendeiner Richtung in einer horizontalen Ebene aufweist.
2. Krankenhausbett nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend:
Mittel (58, 60) zum Überwachen von Gewichtsänderungen auf dem Wägerahmen (30) wie durch die Wägezellen (35) festgestellt.
3. Krankenhausbett nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin enthaltend:
eine Patientenhalterungsoberfläche (66) bestehend aus einer Vielzahl von Platten (67, 68, 69, 70), die in Reihe miteinander mit Hilfe von Gelenkverbindungen verbunden sind,
an dem Wägerahmen angebrachte Mittel (72, 76) zum Anlenken der Platten (67, 68, 69, 70) aneinander,
sowie eine an der Basis (10) montierte Leistungsquelle (79) für die Gelenkverbindungsmittel, Mittel (77, 78), die die Leistungsquelle (79) mit den Gelenkverbindungsmitteln (72, 76) verbinden, wodurch bindende Verbindungen zwischen der Basis (10) und dem Wägerahmen (30) minimiert werden.
4. Krankenhausbett nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiterhin enthalten:
eine Patientenhalterungsoberfläche (66) bestehend aus einer Vielzahl von seriell miteinander mit Hilfe von Gelenkverbindungen verbundenen Platten (67, 68, 69, 70), an dem Wägerahmen angebrachte Hydraulikmittel (72, 76) zum gelenkigen Anbringen der Platten (67, 68, 69,70) gegeneinander,
sowie eine auf der Basis angebrachte Quelle (79) von Hydraulikfluid und Schläuche (77, 78), die mit den Hydraulikmitteln (72, 76) verbunden sind, wodurch eine bindende Verbindung zwischen der Basis (10) und dem Wägerahmen (30) minimiert wird.
5. Krankenhausbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem:
der Tragrahmen (16) in Längsrichtung über den Wägerahmen (30) vorspringt, und
vorspringende Abschnitte (33, 34) des Tragrahmens (16) Zubehörteile wie Drainagebeutel und I.V.-Beutel frei vom Rahmengewicht haltern.
6. Krankenhausbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Gelenkverbindung enthält:
eine an dem Wägerahmen befestigte Platte (50),
einen senkrecht von der Platte (50) nach oben ragenden Pfosten (44, 45),
eine Kugelgelenkverbindung (46, 47) zwischen dem unteren Ende des Pfostens und der Platte,
und eine Kugelkopfverbindung (40, 42, 43) zwischen dem oberen Ende des Pfostens und der Wägezelle (35).
7. Krankenhausbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem:
jede Wägezelle (35) von dem Tragrahmen (16) freikragend vorspringt.
8. Krankenhausbett nach einem der vorhergenden Ansprüche, das weiterhin eine Steuer- /Ablesevorrichtung (60) enthält, die mit den Wägezellen (35) wirkverbunden ist und enthält:
eine Anzeigeeinrichtung (80) für Gewichtsdaten, zwischen der Wägezelle (35) und der Anzeige (80) verbundene Steuermittel unter Einschluß von Tasten zur Eingabe von Gewichtseinheiten,
wobei die Steuermittel zum Eingeben und Anzeigen von Taragewicht und Änderungen von Taragewicht dienen, wenn ein unbekannter Wechsel in dem Taragewicht auftritt, und zur Anzeige des Gewichts einer von dem Wägerahmen getragenen Last.
9. Krankenhausbett nach Anspruch 8, bei dem die Steuer- /Ablesevorrichtung weiterhin enthält:
einen LESE-Schalter (90) zum Erzeugen einer Anzeige des Gewichts der Last;
einen NULL-Schalter (91) zum Initiieren eines automatischen Nulltaragewichts bei einem unbeladenen Wägerahmen und zum Aktivieren der Tasten zur Eingabe einer bekannten Änderung im Taragewicht.
10. Krankenhausbett nach Anspruch 8 oder 9, weiterhin enthaltend:
Mittel zum Auslösen eines Alarms an einer zentralen Station, wenn ein Gewicht von dem Wägerahmen entfernt wird.
11. Krankenhausbett nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend:
einen ALARM-Schalter (83) zum Programmieren der folgenden Alarmarten:
Still: Blinken einer LED an einer Ableseeinheit
Lokal: Blinken einer LED mit einen zusätzlich hörbaren Ton an einer Ableseeinheit
Ortsfern: Hörten, der zu einer zentralen Station übertragen wird.
12. Krankenhausbett nach einem der Ansprüche 8 bis 11, weiterhin enthaltend:
einen SETZEN-Schalter (92) zum aktiviern der Anzeige zur Anzeige von Alarmgewicht und zum Aktivieren der Tasten zum Einstellen oder Ändern des existierenden Alarmgewichtswert,
einen BETRIEBSARTEN-Schalter (82) zum Schrittschalten der Steuermittel durch "EXIT-"Gewicht, "Uber-"gewicht und "Unter-"gewicht,
und einen Alarm, der aktiviert wird, wenn eine der vorgesetzten Betriebsartbedingungen auftritt.
13. Hospitalbett nach einem der Ansprüche 8 bis 12 für eine Wägevorrichtung, wobei die Wägevorrichtung Teil eines Krankenhausbettes und die Last ein Patient ist.
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