DE3871609T2 - Bildgebender ballon-dilatations-katheter. - Google Patents

Bildgebender ballon-dilatations-katheter.

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DE3871609T2
DE3871609T2 DE19883871609 DE3871609T DE3871609T2 DE 3871609 T2 DE3871609 T2 DE 3871609T2 DE 19883871609 DE19883871609 DE 19883871609 DE 3871609 T DE3871609 T DE 3871609T DE 3871609 T2 DE3871609 T2 DE 3871609T2
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balloon
catheter according
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distal end
fibers
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Michael Aita
Gene L Samson
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Abbott Cardiovascular Systems Inc
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Advanced Cardiovascular Systems Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M25/104Balloon catheters used for angioplasty
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
    • A61B1/042Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances characterised by a proximal camera, e.g. a CCD camera

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft bilderzeugende Ballondilatationskatheter und insbesondere bilderzeugende Ballondilatationskatheter zur Verwendung bei der Angioplastie nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Angioskope werden seit vielen Jahren von zahlreichen Herstellern angeboten, siehe beispielsweise die EP-A-0 122 089 und die US-A-4 648 892. Sie waren jedoch nicht klein genug, um in Verbindung mit Dilatationskathetern verwendet werden zu können, insbesondere bei jenen, die über einen Führungsdraht laufen. Es besteht daher Bedarf für einen Ballondilatationskatheter, der die Fähigkeit zur Bilderzeugung besitzt.
  • Kurze Beschreibung
  • Kurz und allgemein gesagt besteht der bilderzeugende Ballondilatationskatheter der vorliegenden Erfindung aus einem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element mit proximalen und distalen Enden. Ein aufblasbarer Ballon ist auf dem rohrförmigen Element in der Nähe des distalen Endes angebracht. Das rohrförmige Element weist eine Vielzahl von Lumina auf. Ein Satz optischer Beleuchtungsfasern ist in einem ersten Lumen angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung durch das rohrförmige Element. Ein Bündel von optischen Abbildungsfasern erstreckt sich durch ein zweites Lumen in dem rohrförmigen Element. Ferner umfaßt der Katheter ein drittes, sich durch den Dilatationsballon erstreckendes Lumen, dessen Innendurchmesser groß genug ist, um den Führungsdraht aufzunehmen, und um Flüssigkeit hindurchzuleiten, wenn der Führungsdraht in dem Lumen angeordnet ist.
  • Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockbild eines bilderzeugenden Ballondilatationskatheters gemäß der vorliegenden Erfindung und die zugehörige, in Verbindung damit verwendete Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Endes des in Fig. 1 dargestellten bilderzeugenden Ballondilatationskatheters entlang der Linie 2-2 von Fig. 4, wo der Führungsdraht entfernt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 5, wo eine wahlweise Ausführungsform eines bilderzeugenden Ballondilatationskatheters gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der bilderzeugende Ballondilatationskatheter und die zugehörige Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, aus einem bilderzeugenden Ballondilatationskatheter 11 und einer zugehörigen Vorrichtung 12. Der bilderzeugende Ballondilatationskatheter 11 besteht aus einem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element 13, das aus einem geeigneten Material wie zum Beispiel Polyethylen hergestellt ist. Das längliche, biegsame rohrförmige Element 13 besitzt proximale und distale Enden 14 bzw. 15 und bildet einen Schaft 16. Mindestens drei Lumina 17, 18 und 19 sind in dem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element 13 vorgesehen, wobei das Lumen 17 das Lumen für den Führungsdraht darstellt, das Lumen 18 das Lumen für die optischen Beleuchtungsfasern darstellt, und das Lumen 19 das Lumen für die optischen Abbildungsfasern darstellt. Die Lumina 18 und 19 können aus den nachfolgend beschriebenen Gründen auch Lumina zum Aufblasen und Entleeren darstellen. Das Führungsdrahtlumen 17 erstreckt sich in Längsrichtung durch das längliche, biegsame Element von dem proximalen Ende 14 bis zu dem distalen Ende 15. Die Lumina 17, 18 und 19 können geeignete Durchmesser aufweisen. So kann beispielsweise das Führungsdrahtlumen einen Durchmesser von 0,53 mm (0,021 in) aufweisen, und die Lumina 18 und 19 einen Durchmesser von 0,38 mm (0,015 in), und das längliche, biegsame rohrförmige Element 13 kann einen geeigneten Außendurchmesser von beispielsweise 1,4 mm (0,056 in) aufweisen. Wahlweise können alle Lumina gleich groß sein. Das längliche, biegsame rohrförmige Element 13 kann eine geeignete Länge besitzen, beispielsweise etwa 175 cm, um den Schaft 16 zu bilden, der sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende 14 und 15 erstreckt.
  • Eine Vielzahl von einzelnen optischen Beleuchtungsfasern 21 ist in dem Lumen 18 vorgesehen, wie zum Beispiel die dargestellten drei solcher Fasern. Die optischen Beleuchtungsfasern können von jeder geeigneten Art sein und können relativ preiswert sein. Sie müssen nur einen guten Krümmungsradius haben und beispielsweise in der Lage sein, sogar Krümmungen von nur 1 cm Durchmesser standzuhalten. Sie sollten auch eine große numerische Apertur besitzen, beispielsweise 0,60.
  • Ein Bündel 22 von optischen Abbildungsfasern ist in dem Lumen 19 vorgesehen. Um ein geeignetes Bild zu erhalten, ist es wünschenswert, daß das Bündel aus mindestens etwa 2.000 optischen Elementen oder optischen Fasern besteht. Das Bündel 22 muß ebenfalls einen guten Krümmungsradius besitzen, damit der Katheter auch bei gewundenen Gefäßen im menschlichen Körper verwendet werden kann. Die in dem bilderzeugenden Bündel 22 verwendete Art von Fasern kann auch eine herkömmliche Art sein, wie sie beispielsweise im US-Patent Nr. 4 135 901 offenbart ist.
  • Eine Gradientenlinse 23 ist am distalen Ende 15 des länglichen, biegsamen rohrförmigen Elementes 13 vorgesehen. Die Linse 23 dient dazu, auf ihrer Rückseite ein Bild zu erzeugen, das denselben Durchmesser hat wie das Bündel 22, was dazu dient, in diesem Bild das gesamte Gesichtsfeld anzuordnen, das durch die Linse 23 am distalen Ende des länglichen, biegsamen rohrförmigen Elementes 13 betrachtet wird. Die Linse 23 ist am distalen Ende des Bündels 22 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch ein Epoxidharz 24 befestigt. Die Linse 23 kann um einen geringen Betrag, beispielsweise 1 mm, am distalen Ende des länglichen, biegsamen rohrförmigen Elementes 13 eingelassen sein, um die Linse zu schützen, und auch um zu verhindern, daß sie beim Gebrauch des Katheters abgebrochen oder abgerissen wird.
  • Ein aufblasbarer Ballon 26 ist am distalen Ende 15 des länglichen, biegsamen rohrförmigen Elementes 13 vorgesehen. Der Ballon 26 selbst ist mit verengten proximalen und distalen Enden 27 und 28 versehen. Das proximale Ende 27 ist an einem verengten Abschnitt 13a des länglichen, biegsamen rohrförmigen Elements 13 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Klebstoff 29, befestigt. Der verengte Abschnitt 13a kann auf einen geeigneten Durchmesser verengt sein, beispielsweise auf einen Außendurchmesser von 1,19 mm (0,047 in). Das distale Ende 28 des aufblasbaren Ballons 26 kann auf das distale Ende 15 des rohrförmigen Elementes 13 unter Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft sein, um es flüssigkeitsdicht zu machen. Eine Selbstentlüftungseinrichtung der Art, wie sie im US-Patent Nr. 4 638 805 beschrieben ist, kann vorgesehen sein, um das Innere 30 des Ballons 26 nach außen zu entlüften. Es sei darauf hingewiesen, daß gewünschtenfalls anstelle eines separaten Ballons ein integrierter Ballon vorgesehen sein kann, der einstückig mit dem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element 13 ausgebildet ist.
  • Eine Einrichtung zum Aufblasen und Entleeren des Ballons 26 ist vorgesehen und besteht aus Strömungskanälen 31 und 32, die in den Lumina 18 und 19 vorgesehen sind. Die Strömungskanäle 31 und 32 werden durch den verbleibenden Raum in den Lumina 21 und 22 gebildet, der nicht von den optischen Fasern 21 in dem Lumen 18 und von dem Bündel 22 in dem Lumen 19 eingenommen wird. Ausschnitte 33 und 34 sind in dem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element 13 im Balloninneren 36 vorgesehen, die mit den Strömungskanälen 31 bzw. 32 verbunden sind. Wie nachfolgend beschrieben, können die Strömungskanäle 31 und 32 zum Aufblasen und Entleeren des Ballons 26 verwendet werden. Weil die Ausschnitte 33 und 34 vorgesehen sind, hat das längliche, rohrförmige Element 13 in dem Ballon 26 einen verminderten Durchmesser von beispielsweise 1,09 mm (0,043 in).
  • Ein Paar von Ballonmarkierungen 38 und 39 sind in der Nähe der distalen und proximalen Enden des Ballons 26 vorgesehen. Diese im Abstand voneinander angeordneten Ballonmarkierungen 38 und 39 können aus einem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Platindraht, der um das Bündel 22 der optischen Abbildungsfasern gewickelt ist. Eine zusätzliche Markierung 41 wurde vorgesehen, um das distale Ende des Katheters 11 anzugeben, und besteht aus einem metallischen Band aus einem geeigneten strahlungsundurchlässigen Material wie zum Beispiel Gold. Die Markierung 41 ist um das distale Ende des rohrförmigen Elementes 13 herum angeordnet und ist in dem distalen Ende 28 des Ballons 26 eingeschlossen und befindet sich unmittelbar hinter der Linse 23.
  • Das proximale Ende 14 des rohrförmigen Elementes 13 endet in einem dreiarmigen Adapter 51, der einen mittleren Arm 52 und Seitenarme 53 und 54 aufweist Der mittlere Arm 53 ist mit dem Führungsdrahtlumen 17 verbunden. Auf diese Weise kann der mittlere Arm 52 verwendet werden, um den Führungsdraht einzuführen, oder er kann verwendet werden, um Röntgenkontrastmittel oder Spülmittel durch das Lumen 17 einzuleiten. Der Seitenarm 53 dient als Anschluß zum Aufblasen/Entleeren des Ballons und ist sowohl mit dem Lumen 18 als auch mit dem Lumen 19 verbunden.
  • Der andere Seitenarm 54 trägt ein weiteres längliches, biegsames rohrförmiges Element 56 aus einem geeigneten Material wie zum Beispiel Kunststoff, das einen geeigneten Durchmesser besitzen kann, beispielsweise einen Außendurchmesser von 1,8 mm (0,070 in) und einen Innendurchmesser von 1 mm (0,040 in). Das rohrförmige Element 56 erstreckt sich in den Seitenarm 54 und endet darin, und die optischen Beleuchtungsfasern 21 und das Bündel 22 von Abbildungsfasern erstrecken sich durch das darin befindliche Lumen 57. Ein O- Ring 58 ist im Inneren des Seitenarmes 54 vorgesehen und umgibt das längliche rohrförmige Element 56. Ein Knopf 59 ist auf dem Seitenarm 54 angebracht und kann sich mit dem O-Ring 58 verbinden, um einen flüssigkeitsdichten Verschluß gegenüber dem länglichen rohrförmigen Element zu bilden, um das Entweichen von Blut durch den Seitenarm 54 zu verhindern.
  • Das längliche rohrförmige Element 56 besitzt eine geeignete Länge, beispielsweise 35 cm. An einer durch ein Y-förmiges Verstärkungselement 61 gebildeten Verbindungsstelle werden die optischen Beleuchtungsfasern 21 und das Abbildungsfaserbündel 22 getrennt und in zwei zusätzliche längliche rohrförmige Elemente 62 und 63 eingeführt, die einen geeigneten Außendurchmesser von beispielsweise 1 mm 0,040 in) und einen geeigneten Innendurchmesser von 0,76 mm (0,030 in) besitzen, um Lumen 64 und 66 zu bilden, die sich durch die Abschnitte 62 und 63 erstrecken. Die optischen Beleuchtungsfasern 21 erstrecken sich durch das Lumen 64 in dem länglichen Element 62, und das Bündel 22 der optischen Abbildungsfasern erstreckt sich durch das Lumen 66 des länglichen Elementes 63. Die länglichen rohrförmigen Elemente 62 und 63 besitzen eine geeignete Länge, beispielsweise 25 cm. Die proximalen Enden der biegsamen länglichen Elemente 62 und 63 und die darin befindlichen optischen Fasern 21 und 22 sind mit herkömmlichen, auf dem Gebiet der Faseroptik verwendeten Verbindungselementen verbunden, beispielsweise mit den Steckverbindern 68 und 69, die als SMA bezeichnet werden. Die Verbindungselemente 68 und 69 passen mit den SMA-Stekkerhülsen 76 bzw. 77 zusammen. Das Verbindungselement 76 ist auf einer Xenonlampe 78 herkömmlicher Bauart angebracht, die Licht zu den optischen Beleuchtungsfasern 21 schickt. Das Verbindungselement 77 kann auf dem XYZ-Objekttisch (nicht dargestellt) eines Mikroskops 79 angeordnet sein, das einen Okularkopf 81 aufweist, der zur Betrachtung mit dem menschlichen Auge verwendet werden kann und auch zum Einkoppeln in eine Videokamera 82. Die Videokamera 82 erzeugt ein Signal, das zu einem Videomonitor 83 und einem Videorekorder 84 geschickt wird.
  • Die Funktions- und Einsatzweise des Katheters 11 und der zugehörigen Vorrichtung 12 werden nachstehend nun kurz erläutert. Der Ballon 26 wird außerhalb des Körpers des Patienten aufgeblasen, indem ein den Ballon aufblasendes Medium durch die Ballonaufblasöffnung 53 eingeleitet wird. In dem Ballon vorhandene Luft wird durch die Selbstentlüftungslöcher (nicht dargestellt) abgelassen. Die Entlüftungslöcher sind groß genug, um das Entweichen von Luft zu ermöglichen, werden aber das Entweichen von Flüssigkeit durch sie hindurch nicht verhindern. Sobald die Luft aus dem Ballon 26 entfernt ist, kann der Ballon 26 entleert werden.
  • Nehmen wir an, es wird gewünscht, mit dem Katheter 11 eine Angioplastie durchzuführen. Der Katheter 11 kann in herkömmlicher Weise über einen Führungsdraht 86 eingeführt werden, der durch den mittleren Arm 52 und durch das Führungsdrahtlumen 17 eingeführt wird, bis er über dessen distales Ende hinausgeht. Die Spitze des Führungsdrahtes 86 wird bis in die zu behandelnde Stenose vorgeschoben, und anschließend wird der Ballon 26 an dem Führungsdraht entlang vorgeschoben und richtig in der Stenose positioniert. Das Positionieren des Führungsdrahtes 86 und des Katheters 11 kann auf einem Fluoroskop beobachtet werden. Der Ballon 26 wird dann aufgeblasen, indem ein geeignetes Ballonaufblasmedium durch den Seitenarm 53 eingeleitet wird, so daß es durch die in den Lumina 18 und 19 vorgesehenen Strömungskanäle 31 und 32 strömen kann. Nachdem der Ballon 26 über einen geeigneten Zeitraum auf den gewünschten Druck aufgeblasen war, wird er wieder entleert und aus der Stenose zurückgezogen, wobei der Führungsdraht immer noch an Ort und Stelle ist. Der Ballon 26 wird dann in der Nähe der Stenose nocb einmal aufgeblasen, um zu verhindern, daß Blut durch die Stenose fließt. Der Führungsdraht 86 wird dann aus dem Katheter entfernt, und ein geeignetes Spülmittel, wie zum Beispiel eine Kochsalzlösung, wird durch das Führungsdraht- und Spüllumen 17 eingeleitet, so daß vor der Linse 23 ein freier Bereich entsteht.
  • Wenn die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit dem Katheter 11 verbunden ist, wird im Bereich der Stenose durch die optischen Beleuchtungsfasern 21 für eine entsprechende Beleuchtung gesorgt. Das Bild, das über die durch das faseroptische Bündel 22 zu betrachtende Linse 23 gesehen wird, kann durch den Monitor 83 oder direkt durch einen Blick mit dem menschlichen Auge in den Okularkopf 81 betrachtet werden.
  • Gleichzeitig kann auf dem Videorekorder 84 eine Videoaufzeichnung dessen, was gesehen wird, vorgenommen werden. Wenn die Öffnung, die in der Stenose ausgebildet wurde, und die abgebildet und betrachtet wurde, zufriedenstellend ist, kann der Ballon 26 entleert werden, und der Katheter 11 kann aus dem Gefäß des Patienten entfernt werden. Wenn jedoch festgestellt wird, daß die Öffnung der Stenose noch nicht zufriedenstellend ist, kann der Führungsdraht 86 wieder in den mittleren Arm 52 durch das Führungsdrahtlumen 17 und durch die Stenose eingeführt werden. Der Ballon 26 des Katheters 11 kann dann wieder vorgeschoben werden, und der Ballon kann auf einen geeigneten Druck für einen geeigneten Zeitraum aufgeblasen werden, um zu sehen, ob es möglich ist, die Öffnung in der Stenose weiter zu vergrößern. Anschließend kann der Ballon entleert werden und zu einem Bereich in unmittelbarer Nähe der Stenose zurückgezogen werden und wieder aufgeblasen werden, um die Blutzufuhr zu stoppen. Der Führungsdraht 86 kann wieder entfernt werden, und eine spüllösung kann durch das Lumen 17 eingeleitet werden, um ein klares Sichtfeld für die Linse 23 zu schaffen. Die Größe der Öffnung durch die Stenose kann wieder beobachtet werden, um festzustellen, ob die Größe der Öffnung zur Schaffung eines besseren Durchflusses durch die Stenose vergrößert wurde oder nicht. Falls notwendig, kann der oben beschriebene Vorgang wiederholt werden, um sicherzustellen, daß eine ausreichende Vergrößerung erzielt wurde.
  • Falls gewünscht, kann der Druck des Blutstroms gemessen werden, indem der Druck am distalen Ende des Katheters 11 mit Hilfe des Lumens 17 gemessen wird. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß das Videosignal, das von der Videokamera 82 erzeugt wird, zu einem Rechner geschickt werden kann, so daß es gewünschtenfalls durch den Rechner verstärkt werden kann.
  • Nach Abschluß der gewünschten Maßnahmen kann der Katheter 11 aus dem Patienten entfernt werden, um die Behandlung zu beenden.
  • Eine wahlweise Ausführungsform des bilderzeugenden Ballondilatationskatheters gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Wie darin gezeigt ist, ist dieser Katheter dem in Fig. 2, 3, 4 und 5 dargestellten sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Kunststoff, der die Lumina 18 und 19 bildet, vom Inneren des Ballons am distalen Ende 28 entfernt ist. Dadurch ist es möglich, den Außendurchmesser des distalen Endes von dem Bereich von 1,52 bis 1,57 mm (0,060 bis 0,062 in) bei den in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsformen auf den Bereich von 1,32 bis 1,37 mm (0,052 bis 0,054 in) bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform zu verringern. Außerdem wird durch das Entfernen dieses Kunststoffs aus dem Inneren des Ballons die Steifigkeit des distalen Endes des Katheters herabgesetzt, wodurch das Einführen-des Katheters in gewundene Gefäße erleichtert wird.
  • Bei der Fertigung der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird weniger der die Lumina 18 und 19 im Innern des Ballons 26 bildende Kunststoff entfernt, bevor der Ballon auf dem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element 13 angebracht wird, sondern das längliche, biegsame rohrförmige Element 13 kann dadurch mit einem Ende versehen werden, daß man es an einem in bezug auf das Innere des Ballons 26 distalen Punkt abschneidet. Ein eigenes rohrförmiges Element (nicht dargestellt), das als Führungsdrahtlumen 17 dienen kann, ist vorgesehen und kann mit dem rohrförmigen Element 13 durch geeignete Mittel verbunden werden, beispielsweise durch einen Klebstoff oder durch thermisches Verbinden. Anschließend können die optischen Beleuchtungsfasern 21 durch das Lumen 18 eingeführt werden, bis sie über den Punkt hinausgehen, wo das Lumen endet, und bis zum distalen Ende des zusätzlichen rohrförmigen Elementes (nicht dargestellt), das an dem rohrförmigen Element 13 befestigt wurde. In ähnlicher Weise kann das Bündel 22 von optischen Abbildungsfasern 21 durch das Lumen 19 für die optischen Abbildungsfasern eingeführt werden, so daß es sich über das Lumen 19 hinaus bis zum distalen Ende des zusätzlichen rohrförmigen Elementes erstreckt. Anschließend kann der Ballon 26 mit seinen proximalen Enden an dem länglichen, biegsamen rohrförmigen Element 13 befestigt werden. Das distale Ende 28 des Ballons 26 kann mit dem distalen Ende des zusätzlichen rohrförmigen Elementes durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Klebstoff, verbunden werden. Wie man sieht, ist bei dieser Ausführungsform auch ein Bereich mit vermindertem Querschnitt am distalen Ende des Katheters vorgesehen, beispielsweise dadurch, daß der Durchmesser um denselben Betrag verringert wird wie er in den in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen angegeben ist. Eine solche Ausführungsform besitzt auch eine verminderte Steifigkeit und eine erhöhte Biegsamkeit, so daß stark gewundene Bereiche in Gefäßen, beispielsweise in Herzkranzgefäßen, behandelt werden können. Die Funktions- und Einsatzweise der in Fig. 6 und 7 dargestellten Vorrichtung ist identisch mit der zuvor im Zusammenhang mit der anderen Ausführungsform beschriebenen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung einen bilderzeugenden Ballondilatationskatheter angibt, der es möglich macht, Maßnahmen der Angioplastie in herkömmlicher Weise durchzuführen, der es aber außerdem möglich macht, die Ergebnisse der Behandlung unmittelbar im Anschluß daran optisch darzustellen, um zu sehen, ob die Behandlung zufriedenstellend ist oder nicht, und falls sie dies nicht ist, einen weiteren Versuch, die Stenose weiter zu vergrößern, zu ermöglichen, bevor der Katheter aus dem Gefäß des Patienten entfernt wird. Der Katheter ist so ausgelegt, daß er bei stark gewundenen Gefäßen einsetzbar ist und besonders geeignet ist zur Verwendung im kardiovaskulären System, wenngleich andere Gefäße im Gefäßsystem eines Patienten, einschließlich sehr kleiner Gefäße, genauso mit dem Katheter behandelt werden können.

Claims (15)

1. Bilderzeugender Ballondilatationskatheter zur Verwendung mit einem Führungsdraht (86), umfassend: ein längliches, biegsames rohrförmiges Element (13) mit proximalen (14) und distalen (15) Enden, wobei das rohrförmige Element eine Vielzahl von Lichtungen (17, 18, 19) aufweist; einen auf blasbaren Dilatationsballon (26), der auf dem rohrförmigen Element in der Nähe des distalen Endes angebracht ist; eine faseroptische Beleuchtungseinrichtung, die in einer ersten Lichtung (18) angeordnet ist und sich in Längsrichtung durch das rohrförmige Element erstreckt; eine faseroptische Abbildungseinrichtung, die sich durch eine zweite Lichtung (19) des rohrförmigen Elementes erstreckt; eine Linse (23), die ein Bild zu der faseroptischen Abbildungseinrichtung schickt und auf dem distalen Ende des rohrförmigen Elementes angeordnet ist; wobei mindestens eine der ersten oder zweiten Lichtungen (18, 19) in dem rohrförmigen Element mit dem Inneren des Ballons in Verbindung steht, um den Ballon aufzublasen und zu entleeren; dadurch gekennzeichnet, daß die faseroptische Beleuchtungseinrichtung einen Satz optischer Beleuchtungsfasern (21) umfaßt, und daß die faseroptische Abbildungseinrichtung ein Bündel von optischen Abbildungsfasern umfaßt; und ferner gekennzeichnet durch eine dritte Lichtung (27), die sich durch den Dilatationsballon (26) erstreckt, der einen Innendurchmesser aufweist, der groß genug ist, um den Führungsdraht (86) aufzunehmen, und um Flüssigkeit hindurchzuleiten, wenn der Führungsdraht in der Lichtung angeordnet ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Adapter (51), der am proxiznalen Ende des rohrförmigen Elementes angebracht ist, wobei der Adapter eine Vielzahl von Armen (52, 53, 54) aufweist, von denen ein Arm (53) einen Anschluß zum Aufblasen/Entleeren aufweist, und mindestens eine der Lichtungen in dem biegsamen länglichen Element steht in Verbindung mit dem inneren des Ballons und mit dem Anschluß zum Aufblasen/Entleeren.
3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtungen (18, 19), in denen die optischen Beleuchtungsfasern (21) und die optischen Abbildungsfasern (22) angeordnet sind, durch sie hindurch verlaufende Fließwege bilden, die mit dem Inneren des Ballons (26) und mit dem Anschluß (53) zum Aufblasen/Entleeren in Verbindung stehen.
4. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zusätzliches längliches, biegsames Element (56) durch einen der Arme (54) des Adapters (51) hindurch erstreckt, und daß die optischen Beleuchtungsfasern (21) und die optischen Abbildungsfasern (22) sich durch das zusätzliche längliche, biegsame Element (56) hindurch erstrecken.
5. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Selbstentlüftungseinrichtung, die auf dem distalen Ende des biegsamen länglichen, rohrförmigen Elementes und auf dem distalen Ende des Ballons angeordnet ist und das Entweichen von Luft aus dem Inneren des Ballons erlaubt, aber das Entweichen von Flüssigkeit aus dem inneren des Ballons einschränkt.
6. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Markierungen (38, 39), die bestimmte Bereiche des Ballons kennzeichnen.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lichtungen (18, 19) geeignet sind, den Ballon (26) aufzublasen und zu entleeren.
8. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtung (l8) geeignet ist, den Ballon (26) aufzublasen und zu entleeren.
9. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die faseroptische Beleuchtungseinheit ferner eine Vielzahl optischer Fasern enthält.
10. Kathether nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54) in dem Adapter (51), welche die faseroptische Abbildungseinheit (22) mit einer außen angeordneten Betrachtungseinrichtung verbindet.
11. Katheter nach Anspruch 2 oder 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54) in dem Adapter, welche die faseroptische Beleuchtungseinheit (21) mit einer außen angeordneten Lichtquelle verbindet.
12. Katheter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in dem Adapter (51), welche eine Spülflüssigkeit in die dritte Lichtung einleitet.
13. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (23) am distalen Ende der faseroptischen Abbildungseinheit (22) angebracht ist, so daß zwischen der proximalen Seite der Linse und dem distalen Ende der optischen Fasern eine Lücke besteht.
14. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungslinse (23) am distalen Ende der faseroptischen Abbildungseinheit (22) mit Hilfe eines durchsichtigen Klebstoffes befestigt ist.
15. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (23) im Abstand von dem distalen Ende der optischen Abbildungsfasern (22) angeordnet ist.
DE19883871609 1987-04-30 1988-04-28 Bildgebender ballon-dilatations-katheter. Expired - Lifetime DE3871609T2 (de)

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