DE3856283T2 - Benachbarte Zellenfunktelefonsysteme - Google Patents

Benachbarte Zellenfunktelefonsysteme

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DE3856283T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Funktelefonkommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenschalten von zwei oder mehreren zellulären Funktelefonsystemen, die denselben geographischen Bereich abdecken.
  • Seit geraumer Zeit gibt es einen mobilen Funktelefondienst, bei dem üblicherweise von einem zentralen Standort aus mit Sendern hoher Leistung an eine begrenzte Anzahl mobiler oder tragbarer Funktelefone in einem großen geographischen Gebiet gesendet wird. Um Wiederholungen zu vermeiden, soll das Wort "Mobiltelefon" im folgenden mobile und/oder tragbare Funktelefone bezeichnen. Wegen der geringen Leistung der mobilen Sender bei den herkömmlichen Systemen wurden ihre Übertragungen im allgemeinen von einem Netz von entfernt vom zentralen Standort angeordneten Satellitenempfängern zum Empfang und zum Weitergeben der Übertragungen der Mobiltelefone zur Verarbeitung im zentralen Standort empfangen. Bei herkömmlichen Systemen gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Funkkanälen, was daher die Anzahl von Funktelefongesprächen in einer ganzen Stadt auf die spezielle Anzahl verfügbarer Kanäle eingeschränkt.
  • In einem modernen zellulären Funktelefonsystem sind relativ viele Funkkanäle verfügbar, die außerdem vervielfacht werden können durch Wiederverwenden der Funkkanäle in einem geographischen Bereich wie z. B. dem Ballungsgebiet einer Großstadt wie Chicago oder New York, indem der Funkversorgungsbereich in "Zellen" genannte kleinere Versorgungsbereiche mit Sendern kleiner Leistung unterteilt wird. Solche zellulären Systeme werden ausführlich in den US-Patenten 3 906 166 und 4 268 722 beschrieben. Der begrenzte Versorgungsbereich gibt die in einer Zelle verwendeten Funkkanäle entsprechend einem vorgegebenen Plan frei, wie dem in US 4 128 740 dargestellten und beschriebenen mit vierzelliger Aufteilung, damit sie in einer anderen geographisch getrennten Zelle wie derverwendet werden können. Bei dieser Vier-Zellen-Aufteilung wird jeder Zelle ein Teil der verfügbaren Funkkanäle zugeteilt, und die Wiederverwendung ergibt sich aus der Wiederholung der Aufteilung über das gesamte geographische Gebiet.
  • Ein zelluläres System verwendet normalerweise ein Paar von Hochfrequenzen für jeden Funkkanal in jeder Zelle. Jeder Zelle werden mindestens ein Funkruf-/Zugriffskanal und mehrere Sprachkanäle zugeteilt. Der Funkruf-/Zugriffskanal soll den Betrieb der Mobiltelefone durch Datennachrichten steuern, die an die Mobiltelefone gesendet und die von ihnen empfangen werden. Zu den ausgeführten Steuerfunktionen gehört das Senden eines Funkrufs an ausgewählte Mobiltelefone, das Empfangen von Anfragen von Mobiltelefonen nach Versorgung, das Anweisen der Mobiltelefone, sich auf einen Sprachkanal, über den ein Gespräch geführt werden kann, einzustellen, das Identifizieren des für das Mobiltelefon bestimmten Systems und das Freigeben der Registrierung des Mobiltelefons, wobei das Mobiltelefon sich durch dieses Verfahren dem System gegenüber identifiziert. Die Spezifikationen für die Datennachrichten und das zelluläre US-Funktelefonsystem sind festgelegt durch den Übergangsstandard IS-3 der Electronics Industries Association (EIA), der entsprechend dem 47 CFR 22 und dem Bericht und den Regeln, die das Federal Communications Commission Docket 79-318 betreffen, ausgelegt ist. Kopien des Übergangsstandards IS-3 der EIA sind bei der technischen Abteilung der Electronics Industries Association in 1001 Eye Street, N. W., Washington DC., USA 20006 erhältlich.
  • Ein zelluläres System kann dadurch wachsen, indem vorhandenen Zellen weitere Sprachkanäle zugeteilt, vorhandene Zellen in kleinere Zellen unterteilt und indem neue Zellen hinzugefügt werden, bis die Vermittlungskapazität des zellulären Systemsteuerterminals für Anrufe erschöpft ist, oder bis die Grenze der Verkehrsdichte, die der speziellen Aufteilung für die Wiederverwendung der Frequenzen innewohnt, erreicht ist. Um weiter wachsen zu können, sind dann zusätzliche Vermittlungskapazitäten erforderlich, oder die Frequenzen müssen nach einem anderen Muster wieder verwendet werden.
  • Wenn der ursprüngliche Hersteller der Ausrüstung des Systems keine Schaltausrüstung mit höherer Kapazität oder mit einer Aufteilung mit einer höheren inhärenten Wiederverwendungsdichte der Frequenzen liefert, gibt es nur die Möglichkeit, eine Ausrüstung von einem anderen Hersteller zu verwenden, oder auf weiteres Wachstum zu verzichten. Da die Signalprotokolle zwischen den Zellen und dem zellulären Systemsteuerterminal dem jeweiligen Ausrüstungshersteller eigen sind, ist es nicht möglich, durch Verbinden von Steuerterminalausrüstungen mit Zellenausrüstungen von verschiedenen Herstellern zu wachsen. Daher besteht ein Bedarf nach einem verbesserten Verfahren und einer Vorrichtung zum Zusammenschalten von zwei oder mehr zellulären Systemen, die denselben geographischen Bereich abdecken, um ein Wachstum des zellulären Systems zu ermöglichen oder um geschickt den Wechsel zur Ausrüstung eines anderen Herstellers zu ermöglichen, die eine bessere Leistung oder andere Charakteristiken anbieten kann.
  • Die Patentschrift GB 2 173 377 A beschreibt ein alternatives Verfahren zum Weiterleiten zellulärer Mobiltelefone zwischen Zellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenschalten zellulärer Systeme zu schaffen, die denselben geographischen Bereich abdecken, damit zelluläre Systeme weiter wachsen können.
  • Die vorliegende Erfindung soll außerdem ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufteilen des Funkverkehrsaufkommens auf zusammengeschaltete zelluläre Systeme schaffen, die denselben geographischen Bereich abdecken.
  • Kurz gesagt, die vorliegende Erfindung beinhaltet ein verbessertes Verfahren zur Verarbeitung von Funktelefonanrufen in mindestens einem ersten und einem zweiten Funktelefonsystem, die mit einer Zentralstelle gekoppelt sind, die zum Telefonieren mit Funktelefonen, die sich in einem geographischen Bereich befinden, dient. Der geographische Bereich ist in mehrere Zellen unterteilt, wobei jeder Zelle mehrere Sprachkanäle, ein Funkrufkanal und/oder mindestens ein Zugriffskanal auf Funkkanälen, die sich von den angrenzenden Zellen zugewiesenen Funkkanälen unterscheiden, zugewiesen ist. Das erste Funktelefonsystem enthält mehrere Zwischenverbindungsleitungen und mehrere Funkfeststationen zur Verständigung mit den Funktelefonen, und das zweite Funktelefonsystem enthält mehrere Eingangsverbindungsleitungen, mehrere Ausgangsverbindungsleitungen, mehrere Zwischenverbindungsleitungen und mehrere Funkfeststationen zur Verständigung mit den Funktelefonen. Das neuartige Verfahren umfaßt die Schritte: Verbinden der Eingangsverbindungsleitungen und der Ausgangsverbindungsleitungen des zweiten Funktelefonsystems mit der Zentralstelle, Verbinden des ersten Funktelefonsystems über die Zwischenverbindungsleitungen mit dem zweiten Funktelefonsystem, Verwenden von gängigen Verfahren zur Signalisierung der Kanalüberwachung und der Standard-Mehrfachfrequenz- Adresse und anderen äquivalenten Signalisierungsverfahren, die von beiden Funktelefonsystemen zur Verfügung gestellt werden, Aufstellen einer Funkfeststation des zweiten Funktelefonsystems bei der Funkfeststation des ersten Funktelefonsystems bei jeder Zelle, Zuweisen der Nur-Zugriffskanäle und mindestens von zwei der mehreren Sprachkanäle für jede Zelle an die Funkfeststation des ersten Funktelefonsystems, das sich in der Zelle befindet, und der Funkruf/Zugriffskanäle und mindestens zwei der mehreren Sprachkanäle an die Funkfeststationen des zweiten Funktelefonsystems darin an jede Zelle, Anordnen der in den Datennachrichten enthaltenen Informationen, die den Funkfeststationen des ersten und zweiten Funktelefonsystems auf dem Nur-Zugriffs- bzw. auf den Funkruf-/Zugriffsfunkkanälen übertragen werden, so daß Mobilstationen im Leerlauf immer die vom zweiten Funktelefonsystem gesteuerten Funkruf-/Zugriffsfunkkanäle überwachen, Verarbeiten aller vom Festnetz an Mobilstationen ausgehenden Anrufe durch das zweite Funktelefonsystem, Übertragen aller Funkrufsignale auf den vom zweiten Funktelefonsystem gesteuerten Funkruf-/Zugriffsfunkkanälen, Empfangen aller Antworten von Mobiltelefonen auf Funkrufe über die Funkruf-/Zugriffskanäle und Verarbeiten der Antworten in dem zweiten Funktelefonsy stem, Empfangen aller von Mobilfunkgeräten ausgehenden Anrufe auf den vom zweiten Funktelefonsystem gesteuerten Funkruf- /Zugriffskanälen und Umleiten eines dynamisch wählbaren Anteils der von Funktelefonen ausgehenden Telefonanrufe vom zweiten Funktelefonsystem über die Nur-Zugriffsfunkkanäle zum ersten Funktelefonsystem.
  • Fig. 1 ist eine Blockdarstellung von zwei zusammengeschalteten zellulären Funktelefonsystemen, die im wesentlichen dasselbe geographische Gebiet abdecken.
  • Fig. 2 ist eine Blockdarstellung der Ausrüstung, die das beschriebene herkömmliche zentral bestrahlte zelluläre Sektorensystem verwendet.
  • Fig. 3 ist eine Blockdarstellung des Steuerterminals aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Blockdarstellung der Basisstationen aus Fig. 2.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem ein Mobiltelefon zum Durchstimmen der Funkruf-/Zugriffskanäle in den zellulären Systemen von Fig. 1 vorgeht.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen ein Flußdiagramm, nach dem ein Mobiltelefon zum Antworten auf ein Funkrufsignal vorgeht, bzw. ein Flußdiagramm, nach dem ein Mobiltelefon in den zellulären Systemen der Fig. 1 beim Ausgangszugriff vorgeht.
  • Die Fig. 7A und 7B zeigen ein Flußdiagramm, nach dem die Basisstationssteuerung des M-Systems aus Fig. 1 zur Verarbeitung von Anrufen vorgeht.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen ein Flußdiagramm, nach dem das Steuerterminal des M-Systems aus Fig. 1 zur Verarbeitung von Anrufen vorgeht.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem das Steuerterminal des M-Systems aus Fig. 1 zum Trennen eines Anrufs vorgeht.
  • Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem das Steuerterminal des M-Systems aus Fig. 1 zum Abschließen eines Anrufs vorgeht.
  • Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem das Steuerterminal des X-Systems aus Fig. 1 zur Verarbeitung von Anrufen vorgeht.
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem das Steuerterminal des X-Systems aus Fig. 1 zum Trennen eines Anrufs vorgeht.
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem das Steuerterminal des X-Systems aus Fig. 1 zum Abschließen eines Anrufs vorgeht.
  • Fig. 14 zeigt eine Darstellung der Zusatznachrichtensequenz.
  • Fig. 15 zeigt eine Darstellung eines Teils des Speichers des Mobilfunkgeräts.
  • Fig. 16 zeigt eine Darstellung der Nachricht "Gerichteter Neuversuch".
  • Fig. 1 veranschaulicht zwei zusammengeschaltete zelluläre Systeme 101 und 102, die jeweils denselben geographischen Bereich, etwa das Ballungsgebiet einer Großstadt abdecken. Das X-System genannte zelluläre System 102 sei ein vorhandenes zelluläres System, von dem für die Beschreibung angenommen werden soll, daß es wegen mangelnder zusätzlicher Vermittlungskapazität nicht weiter wachsen kann. Das X-System 102 kann ein gängiges zelluläres System sein, das gegenwärtig von mehreren verschiedenen Herstellern kommerziell erhältlich ist. Das X-System 102 umfaßt das Steuerterminal 120 und zur Veranschaulichung die Basisstationen 121-124 in den jeweiligen Zellen 401-404 zum Telefonieren mit den Mobiltelefonen 131 in deren geographischem Bereich. Das X-System 102 kann durch Hinzufügen von weiteren Sprachkanälen in den vorhandenen Zellen 401-404, durch Unterteilen der vorhandenen Zellen 401-404 in kleinere Zellen und/oder durch Hinzufügen von weiteren Zellen wachsen, bis die Vermittlungskapazität seines Steuerterminals erschöpft ist. Ein weiteres Wachstum ist nur durch Hinzufügen zusätzlicher Vermittlungskapazität möglich, was zur Zeit nur durch Ersetzen des vorhandenen Steuerterminals des X-Systems 102 durch ein Steuerterminal mit größerer Schaltkapazität erreicht werden kann, und was viel Geld und eine Unterbrechung des zelluläre Dienstes erfordert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Vermittlungskapazität des X-Systems 102 erweitert werden, indem es mit einem weiteren zellulären System, dem M-System 101 aus Fig. 1 zusammenschaltet wird. Das Zusammenschalten der Systeme 101 und 102 steigert die verfügbare Vermittlungskapazität, wobei das vorhandene Steuerterminal 120 und die Basisstationen 121-124 weiter verwendet werden können, das neue M- System allmählich eingeführt werden kann und die Versorgung der Mobiltelefone nicht beeinträchtigt wird und nicht unterbrochen werden muß.
  • In Fig. 1 umfaßt das M-System 101 das Steuerterminal 420 und zur Veranschaulichung die Basisstationen 411-415 in den jeweiligen Zellen 401-405 zum Telefonieren mit Funktelefonen in dem geographischen Bereich, den auch das X-System 102 abdeckt. Es ist denkbar, das Steuerterminal 420 des M- Systems 101 bei Steuerterminal 120 des X-System 102 aufzustellen (beispielsweise im gleichen oder in verschiedenen Geschossen eines Gebäudes oder in benachbarten Gebäuden) und sie über eine gängige Zwischenverbindungsleitungen 150 zu verbinden, wobei eine zum Standardkanal zugehörige Aufsichtssignalisierung und Standard-Multifrequenz-Adreß- Signalisierung oder andere äquivalente Signalisierungsverfahren verwendet werden, die beide Systeme 101 und 102 bereitstellen. Die Ausgangsverbindungsleitungen 159 (gängige Telefonverbindungs leitungen) vom Steuerterminal des X-Systems 120 werden bei Bedarf mit der Zentralstelle 110 verbunden, und alle Eingangsverbindungsleitungen des Steuerterminals des X-Systems 120 werden abgestellt und nicht verwendet. Die Ausgangsverbindungsleitungen 155 und die Eingangsverbindungsleitungen 157 des Steuerterminals 420 des M-Systems werden mit der Zentralstelle 110 verbunden. Daher werden alle Anrufe vom Leitungsnetz von der Zentralstelle 110 nur zum Steuerterminal 420 des M-Systems geleitet.
  • Die Basisstationen 411-414 des M-Systems 101 befinden sich in Fig. 1 bei oder benachbart zu den entsprechenden vorhandenen Basisstationen 121-124 des X-Systems 102. Das bedeutet, die Basisstation 411 des M-Systems 101 kann beispielsweise neben die Basisstation 121 des X-Systems 102 gestellt werden, um die Zelle 401 zu versorgen. Neue Zellen mit weiteren Basisstationen wie etwa der Basisstation 415, die nur mit dem Steuerterminal des M-Systems 420 verbunden sind, können hinzugefügt werden.
  • Wie bereits erklärt wurde, werden jeder Zelle mindestens ein Funkruf-/Zugriffskanal und mehrere Sprachkanäle zugeteilt. In den USA werden für zelluläre Systeme einundzwanzig Kanäle für Funkruf-/Zugriffskanäle reserviert. Für die zusammengeschalteten Systeme 101 und 102 in Fig. 1 können den Basisstationen 121-124 des X-Systems 102 neun Funkruf-/ Zugriffskanäle zugewiesen werden und den Basisstationen 411-415 des M-Systems 101 ebenfalls neun Funkruf-/Zugriffskanäle zugeteilt werden (wobei drei Funkruf-/Zugriffskanäle ungenutzt bleiben), wenn eine Aufteilung mit neun Zellen für die Kanalwiederverwendung benutzt wird (vergl. US 4 128 740 zur Erläuterung der Wiederverwendung von Kanälen in zellulären Systemen). Mobiltelefone identifizieren die Funkruf-/ Zugriffskanäle (vergl. Fig. 5), indem sie die Zusatznachrichtensequenz (vergl. Fig. 14) lesen, die vom stärksten der einundzwanzig Kanäle empfangen wird.
  • In den zusammengeschalteten Systemen 101 und 102 aus Fig. 1 ist die Zuweisung der Funkruf-/Zugriffskanälen gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die neun den Basisstationen 121-124 des X-Systems 102 zugeteilten Kanäle Nur-Zugriffskanäle sind und daß die neun den Basisstationen 411-415 des M-Systems 101 zugeteilten Kanäle Funkruf-/Zugriffskanäle sind. Daraus ergibt sich, daß alle von Mobiltelefonen ausgehenden Anrufe sich an die Basisstationen 411-415 des M-Systems 101 richten. Das M-System 101 verarbeitet alle Anrufe von Mobiltelefonen und leitet einen Teil der Anrufe von Mobiltelefonen durch Senden einer Nachricht "Gerichteter Neuversuch" zum anfragenden Mobiltelefon an das X-System 102 um. Der Anteil der vom M-System 101 an das X-System 102 umgeleiteten Anrufe kann vorher festgelegt werden, um das X-System 102 mit einer gewünschten Verkehrsauslastung zu versorgen, oder er kann dynamisch angepaßt werden, abhängig von Parametern, die von einem Bediener des Systems und der tatsächlichen Verkehrsbelastung beider Systeme 101 und 102 bestimmt werden. Bei Empfang einer Nachricht "Gerichteter Neuversuch" stimmt das anfragende Mobiltelefon die neun Nur-Zugriffskanäle der Basisstationen 121-124 durch und wählt einen aus. Wegen dieser eindeutigen Betriebsart der Systeme 101 und 102 verarbeitet das M-System 101 alle in die Zentralstelle 110 hereinkommenden Telefonanrufe, und die von den Mobiltelefonen kommenden Telefonanrufe werden zwischen dem M-System 101 und dem X-System 102 aufgeteilt.
  • Der Betrieb der zusammengeschalteten Systeme 101 und 102 kann durch die folgenden Verfahrensschritte, die beim Anschalten des Mobiltelefons, bei vom Leitungsnetz ausgehenden Anrufen und bei von Mobiltelefonen ausgehenden Anrufen stattfinden, zusammengefaßt werden. Wenn das Mobiltelefon eingeschaltet wird, werden als erstes alle einundzwanzig Funkruf- /Zugriffskanäle durchgestimmt, und der stärkste wird ausgewählt. Die Zusatznachrichtensequenz (vergl. Fig. 14), die auf dem ausgewählten Funkruf-/Zugriffskanal übertragen wird, wird gelesen, und sie wird verwendet, um die Kanalzahlen der Funkrufkanäle zu erhalten, die Funkruf-/Zugriffskanäle der Basisstationen 411-415 sind. Das Mobiltelefon stimmt die Funkrufkanäle durch, wählt den stärksten Funkrufkanal und liest dann die darin enthaltene Zusatznachricht. Die Zusatznach richt auf dem stärksten Funkrufkanal wird verwendet, um die Kanalzahlen der Zugriffskanäle zu erhalten, die wiederum die Funkruf-/Zugriffskanäle der Basisstationen 411-415 sind. Mobiltelefone verwenden daher zum Funkrufen und zum Zugreifen immer Funkruf-/Zugriffskanäle der Basisstationen 411-415 des M-Systems 101. Das obige Verfahren wird im folgenden ausführlich in Bezug zu den Fig. 5 und 6 beschrieben.
  • Ein vom Leitungsnetz ausgehender Anruf wird von der Zentralstelle 110 über die Verbindungsleitungen zum Steuerterminal des M-Systems 420 weitergeleitet. Die vom eingehenden Anruf verlangte Nummer wird vom Steuerterminal des M-Systems empfangen und übersetzt. Die übersetzte Nummer des Mobiltelefons, die den gewählten Ziffern entspricht, wird mittels Teilnehmerdatenbank ausgewertet und das Mobiltelefon über Funk in allen Zellen gerufen. Wenn das Mobiltelefon das Funkrufsignal empfängt, antwortet es auf einem Funkruf-/ Zugriffskanal einer der Basisstationen 411-415. Das obige Verfahren wird ausführlich im folgenden in Bezug auf die Fig. 8-10 beschrieben.
  • Von Mobiltelefon ausgehende Anrufe können zum Festnetz hin oder zum Mobiltelefon hin abgeschlossen werden. Bei Anrufen, die vom Mobiltelefon ausgehen, wählt das Mobiltelefon einen Funkruf-/Zugriffskanal der Basisstationen 411-415 des M-Systems. Entsprechend der vorliegenden Erfindung übertragen die Basisstationen 411-415 des M-Systems einen dynamisch wählbaren Anteil der von Mobiltelefonen ausgehenden Anrufe zum X-System 102, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn der vom Mobiltelefon ausgehende Anruf nicht transferiert wird, kann das Steuerterminal des M-Systems 420, wie in den Fig. 8-10 dargestellt, den vom Mobiltelefon ausgehenden Anruf verarbeiten. Wenn der vom Mobiltelefon ausgehende Anruf an das X- System 102 übertragen wird, kann, wie in den Fig. 11-13 dargestellt, das Steuerterminal 120 des X-Systems den vom Mobiltelefon ausgehenden Anruf verarbeiten.
  • Fig. 2 zeigt eine Blockdarstellung des zellulären Systems 101 und 102 von Fig. 1. Die zellulären Systeme 101 und 102 werden außerdem in US 3 906 166 und 4 268 722, die beide dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurden und auf die hier Bezug genommen wird, und in einer experimentellen zellulären Funktelefonsystemanwendung beschrieben, die im FCC-Dokument 18262 von Motorola und von American Radio Telephone Service, Inc. bei der Federal Communications Commission im Februar 1977 eingereicht wurde. Solche zellulären Systeme ermöglichen das Telefonieren mit Mobiltelefonen, die sich irgendwo in einem großen geographischen Bereich, wie dem Ballungsgebiet einer oder mehrerer Großstädten befinden. Mobiltelefone können zelluläre Funktelefone sein, wie sie in US 4 486 624, 3 962 553 und 3 906 166, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurden und auf die Bezug genommen wird, und im Anweisungshandbuch von Motorola, Band 68P81039E25, das von Motorola Service Publications, Schaumburg, Illinois 1979 veröffentlicht wurde, beschriebenen werden. Mobiltelefone sind in den USA von mehreren Herstellern zellulärer Funktelefone kommerziell erhältlich. Obwohl Fig. 2 drei zentral bestrahlte Sektorzellen darstellt, ist es für den Fachmann klar, daß die Erfindung sinngemäß auf andere Arten zellulärer Anordnungen wie zum Beispiel rundum bestrahlte oder von einer Ecke aus bestrahlte zelluläre Anordnungen übertragen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt zur Veranschaulichung einen geographischen Bereich, der in die Zellen 401-403 unterteilt ist, die von Basisstationen 411-413 mit Hochfrequenz bestrahlt werden. Jede Basisstation 411-413 ist über Daten- und Sprachleitungen mit einem Funktelefonsteuerterminal 420 gekoppelt, das den in den obigen US 3 906 166 und 4 268 722 beschriebenen Terminals ähneln kann. Die Daten- und Sprachleitungen können bestimmte Drahtleitungen, modulierte Pulscode-Träger, Mikrowellenfunkkanäle oder andere passende Nachrichtenübertragungsverbindungen sein. Das Steuerterminal 420 ist seinerseits mit dem vorhandenen Telefonnetz über eine gängige Telefonzentralstelle 110 zum Telefonieren zwischen Mobiltelefonen und Festnetztelefonen gekoppelt. Das Steuerterminal 420 kann eine eigene Teilnehmerdatenbank haben, die die Kennung der Teilnehmer und Rechnungsinformationen enthalten kann, oder es kann über wei tere Datenleitungen mit einer entfernten Teilnehmerdatenbank 430 gekoppelt sein.
  • Eine funktionale Blockdarstellung eines typischen Steuerterminals 420 wird in Fig. 3 gezeigt. Dieses Steuerterminal kann ein EMX 100 von Motorola, Inc. oder ein anderer geeigneter, kommerziell verfügbarer äquivalenter Typ sein. Grundsätzlich besteht das Steuerterminal aus einem Zentralprozessor (CCP) 602, einer Vermittlungsteuereinheit und Vermittlung 604 und einer Gruppenmultiplexereinheit 606, Sprachgruppeneinheiten 608-610, der Tonsignaleinheit 612, der Wartungs- und Statuseinheit 614, dem Datenerfassungssubsystem 616, der Nachrichtenschnittstelle 618, den Modems 620, dem Echtzeittaktsignal 622, der Zellendatenbank 624 und der Teilnehmerdatenbank 626. Die Zellendatenbank 624 umfaßt Daten, die Grenzzellen, benachbarte Zellen und Listen von Funkruf- /Zugriffskanälen für gerichtete Neuversuche identifizieren. Die Teilnehmerdatenbank 626 umfaßt Daten, die gültige Teilnehmerkennummern und andere Informationen zu den Teilnehmern angeben. Die Verständigung über die Datenleitungen mit jeder BSC mit dem zellulären System und einer entfernten Teilnehmerdatenbank kann über gängige Modems 620 mit einem gängigen Kommunikationsprotokoll, wie dem Advanced-Data- Communications-Control-Procedures- (ADCCP-) Protokoll erfolgen.
  • Die Verbindung zwischen dem Steuerterminal 420 und den Basisstationen 401-403 wird im einzelnen in Fig. 4 gezeigt. Die Verbindung kann auf einer Leitung pro Kanal oder mittels Pulscodemodulations- (PCM-) Gruppen erfolgen. Jede dieser Verbindungsarten ist in der Technik allgemein bekannt. Getrennte Datenleitungen, wie zum Beispiel eine Standard- Telefonleitung oder eine andere Kommunikationsverbindung, die Daten schnell übertragen kann, werden zwischen dem Steuerterminal 420 und jeder Basisstation 401-403 eingerichtet.
  • Fig. 4 zeigt, daß jede der Basisstation 411-413 eine Basisstationssteuerung (BSC) 950, einen Durchstimm-Empfänger 910, einen Signalisierungsendeempfänger 912, der auf mindestens einem Duplex-Funkruf-/Zugriffskanal arbeitet, mehrere Sprachkanalsendeempfänger 901-908, die auf den entsprechenden Duplex-Sprachkanälen arbeitet, Empfangsantennen 930, einen Sendeumsetzer 920 und eine Sendeantenne 922 umfaßt. Die Sprachkanalsendeempfänger 901-908 können sich im wesentlichen im Zentrum der entsprechenden Zelle 401-403 befinden. Die Sender, der Signalisierungsendeempfänger 912 und die Sprachkanalsendeempfänger 901-908 können von einem gängigen Umsetzer 920 mit einer Rundstrahlerantenne 922 verbunden werden, während der Signalisierungsempfänger 912 und die Empfänger der Sprachkanalsendeempfänger 901-908 und des Durchstimm- Sendeempfängers 910 wahlweise an zwei oder mehr Richt- oder Rundstrahlantennen 930 gekoppelt werden können. Alternativ können in anderen gängigen Ausführungsformen die Sender des Signalisierungssendeempfängers 912 und der Sprachkanalsendeempfänger 901-908 auch mit zwei oder mehr Richtantennen gekoppelt werden.
  • Die Antennen 930 aus Fig. 4 können sechs 60º- Sektorantennen sein. Jede Sektorantenne 930 deckt in erster Linie einen Teil einer Zelle ab, wie die gestrichelten Linien in Fig. 2 zeigen, und sie hat normalerweise einen Versorgungsbereich, der sich mit dem Versorgungsbereich benachbarter Sektorantennen überlappt. Da der Funkruf-/Zugriffskanal allgemein ein rundum gleichförmiges Empfangsmuster benötigt, können die von den sechs Sektorantennen 930 empfangenen Signale im Signalisierungsendeempfänger 912 mittels eines Maximalverhältnis-Vorausnachweis-Diversity-Umsetzers kombiniert werden, wie in US 4 369 520 und 4 519 096 veranschaulicht und beschrieben, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurden und auf die hierin Bezug genommen wird. Außerdem kann der Signalisierungssendeempfänger 912 durch selektives Kombinieren der von zwei oder von mehreren der Sektorantennen 930 empfangenen Signale einen Teil einer Zelle abdecken. Die Sektorantennen 930 und die zugehörigen Empfangsvorrichtungen können von der Art sein, wie sie in US 4 101 836, 4 317 229 und 4 549 311 dargestellt und beschrieben werden, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurden und auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Die Basisausrüstung in Fig. 4 und ihr Betrieb wird ausführlicher in US 4 485 486, 4 704 734 und 4 737 978 und in der ebenfalls anhängigen von denselben Aasmeldern am 10. April 1987 eingereichten Patentanmeldung 37 268 des Erfinders James M. Williams mit dem Titel "Registration of Radiotelephones in Networked Cellular Radiotelephone Systems" beschrieben, auf die alle hiermit Bezug genommen wird. Außerdem ist die in Fig. 4 dargestellte Basisausrüstung bei Motorola, Inc. kommerziell erhältlich, und es werden in ihr Sendeempfänger verwendet, wie sie im von Motorola Service Publications, 1301 East Algonquin Road, Schaumburg, Illinois 1982 herausgegebenen Motorola-Anweisungshandbuch mit der Nr. 68P81060E30 beschrieben sind.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, nach dem Mobiltelefone zum Durchstimmen und Auswählen von Funkruf-/Zugriffskanälen bei der Initialisierung und zum Empfang oder dem Beginn eines Anrufs in den zellulären Systemen 101 und 102 vorgehen. Das Verfahren von Fig. 5 beginnt, wenn das Mobiltelefon eingeschaltet wird, mit dem Anfangsschritt 201. In Schritt 202 stimmt das Mobiltelefon die vorgegebene Gruppe von einundzwanzig dafür vorgesehenen Steuerkanälen durch, die in den Systemen 101 und 102 die Funkruf-/Zugriffskanäle der Basisstationen 411-415 sein werden. Das Mobiltelefon wählt dann den stärksten Funkruf-/Zugriffskanal aus, stellt sich auf den ausgewählten ein und liest die Zusatznachrichtensequenz (Overhead Message Train = OMT) darin. Die Zusatzwörter informieren das Mobiltelefon darüber, wie das System konfiguriert ist und wie das Mobiltelefon das System verwenden soll, Fig. 14 zeigt die OMT 1300, wie sie auf Funkruf-/Zugriffskanälen überall im Versorgungsbereich des zellulären Systems nominell einmal pro Sekunde übertragen wird und die eine Systemparameternachricht SID, RECH und REGR 1301 sowie wahlweise mehrere andere Nachrichten umfaßt, von denen die Registrierungs-ID- Nachricht REGID 1302 und die Nachricht zur Inkrementierung der Registrierung REGINCR 1303 für das mobile Registrierungsverfahren relevant sind. Das Registrierungsverfahren für Mobiltelefone wird ausführlicher in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Nr. 37 268 mit dem Titel "Registration of Ra diotelephones in Networked Cellular Radiotelephone Systems" beschrieben, die am 10. April 1987 von demselben Anmelder eingereicht wurde.
  • Die Registrierung soll ermöglichen, daß Anrufe für ein Mobiltelefon automatisch weitergeleitet werden, obwohl das Mobiltelefon durch das zelluläre System von einem Ort zum nächsten wandert. Die Registrierung kann individuell für jede Klasse des Mobiltelefons, zum Beispiel Zuhause oder beim Wandern mittels der Steuerbits REGH und REGR aus Fig. 14 in der Zusatznachricht 1301 für Systemparameter freigegeben oder gesperrt werden. Die Nachricht 1301 enthält außerdem die Kennung des versorgenden zellulären Systems (SID), mit der das Mobiltelefon bestimmt, ob es ein "Heim" oder ein "Gast-" Mobiltelefon ist. Jedes Mobiltelefon enthält in seinem in Fig. 15 gezeigten internen Speicher 1400 einen Eingang 1420, der sein heimatliches zelluläres System (SIDH) anzeigt, und Eingänge 1420-1423 zum Anzeigen der vier zellulären Systeme (SID1-SID4), in denen es sich zuletzt erfolgreich anmeldete, sowie außerdem einem Wert für jedes zelluläres System (NXTREG), der verwendet wird, um zu bestimmen, wann es erneut registriert werden muß.
  • In Schritt 202 von Fig. 5 berechnet das Mobiltelefon die Anzahl der Funkrufkanäle. Dann stimmt das Mobiltelefon in Schritt 203 die Funkrufkanäle durch und wählt den mit der stärksten Signalstärke aus. Dann startet das Mobiltelefon den SYNC-Zeitgeber, der ein Zeitintervall einrichtet, währenddessen eine Wort-Synchronisation erfaßt werden muß. Danach wird im Entscheidungsschritt 204 geprüft, ob der SYNC-Zeitgeber abgelaufen ist. Wenn das der Fall ist, wird der Ja-Zweig zurück zu Schritt 202 gewählt, um das Durchstimmen zu wiederholen. Wenn der SYNC-Zeitgeber nicht ausgelaufen ist, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 204 zum Entscheidungsschritt 205 gewählt, wo überprüft wird, ob die Wort-SYNC erlangt wurde. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zurück zu Entscheidungsschritt 204 gewählt. Wenn die Wort-SYNC erlangt wurde, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 205 zum Schritt 206 gewählt.
  • In Schritt 206 liest das Mobiltelefon die Zusatznachrichtensequenz und verifiziert die darin enthaltenen Systemparameter. Dann wird in Schritt 210 ein Zeitgeber zum erneuten Durchstimmen gesetzt. Der Zeitgeber zum erneuten Durchstimmen richtet ein Zeitintervall ein, währenddessen auf dem gewählten Funkrufkanal die Zusatznachrichtensequenz überwacht wird. Danach wird im Entscheidungsschritt 211 geprüft, ob die Wort-SYNC verloren wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zurück zum Schritt 202 gewählt, um das Durchstimmen zu wiederholen. Wenn die Wort-SYNC nicht verloren wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 211 zum Entscheidungsschritt 212 gewählt, wo geprüft wird, ob die Zusatznachrichtensequenz empfangen wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 213 gewählt, um die Zusatznachrichten zu verarbeiten. Wenn die Zusatznachrichtensequenz nicht empfangen wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 212 zum Schritt 214 gewählt.
  • Im Entscheidungsschritt 214 wird überprüft, ob eine Übereinstimmung in den Zusatznachrichten des Funkrufsignals empfangen wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zu Fig. 6A gewählt, um das Flußdiagramm des Antwortzugriffs auf ein Funkrufsignal auszuführen. Wenn keine Übereinstimmung im Funkrufsignal empfangen wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 214 zum Entscheidungsschritt 215 beschritten, wo geprüft wird, ob das Mobiltelefon einen Anruf verlangt. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zur Fig. 6B gewählt, um das Flußdiagramm für einen Anfragezugriff zu durchlaufen. Wenn das Mobiltelefon keinen Anruf verlangt, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 215 zum Entscheidungsschritt 216 durchlaufen, wo geprüft wird, ob der Zeitgeber für das erneute Durchstimmen abgelaufen ist. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 211 gewählt, um den gewählten Funkrufkanal erneut durchzustimmen. Wenn der Zeitgeber für das erneute Durchstimmen abgelaufen ist, wird der Ja-Zweig zum Entscheidungsschritt 216 gewählt, um das Durchstimmen in Schritt 202 zu wiederholen.
  • Fig. 6A zeigt das Flußdiagramm, das von Mobiltelefonen bei einem Zugriff von zellulären Systemen 101 und 102 abgearbeitet wird, um auf ein Funkrufsignal zu antworten. Das Verfahren beginnt in Fig. 6A mit Schritt 221, wo der Zugriffszeitgeber gestartet wird. Danach tastet das Mobiltelefon die Funkruf-/Zugriffskanäle ab und stellt sich auf den ausgewählten stärksten Funkruf-/Zugriffskanal ein. Dann sendet das Mobiltelefon eine Nachricht zur Bestätigung des Funkrufsignals. Dann wird im Entscheidungsschritt 222 geprüft, ob der Zugriffszeitgeber abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig gewählt, um zum Wiederholen des Durchstimmen zum Schritt 202 in Fig. 5 überzugehen.
  • Wenn der Zugriffszeitgeber nicht abgelaufen ist, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 222 zum Entscheidungsschritt 223 gewählt, wo überprüft wird, ob eine Freigabe empfangen wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 202 in Fig. 5 gewählt, um das Durchstimmen zu wiederholen. Wenn keine Freigabe empfangen wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 223 zu Entscheidungsschritt 224 gewählt, wo geprüft wird, ob ein Sprachkanal zugewiesen wurde. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zurück zu Entscheidungsschritt 222 gewählt. Wenn ein Sprachkanal zugewiesen wurde, wird der Ja-Zweig zum Schritt 225 gewählt, wo die Registrierungsinformation im Speicher des Mobiltelefons 1400 (vergl. Fig. 15) aktualisiert wird. Dann stellt sich das Mobiltelefon in Schritt 226 auf den zugeteilten Sprachkanal ein und verbindet den Audiopfad.
  • Im folgenden Entscheidungsschritt 228 wird geprüft, ob eine Nachricht zum Weitergeben erhalten wurde. Eine Nachricht zum Weitergeben wird dann an ein Mobiltelefon geschickt, wenn es von einer Zelle in eine andere wechselt. Wenn eine Nachricht zur Weitergabe erhalten wurde, wird der Ja-Zweig zum Schritt 227 gewählt, wo der Audiopfad geöffnet wird. Danach stellt sich das Mobiltelefon in Schritt 226 auf den in der Nachricht zur Weitergabe erhaltenen neuen Sprachkanal ein und verbindet den Audiopfad erneut. Wenn keine Nachricht zur Weitergabe erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entschei dungsschritt 228 zum Entscheidungsschritt 229 gewählt, wo geprüft wird, ob der Anruf vervollständigt wurde. Wenn nicht, folgt über den Nein-Zweig wieder der Entscheidungsschritt 228. Wenn der Anruf vervollständigt wurde, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 229 zum Schritt 230 gewählt, wo der Audiokanal geöffnet wird und das Mobiltelefon eine Nachricht "Anruf durchgeführt" sendet. Danach kehrt das Mobiltelefon zum Schritt 202 in Fig. 5 zurück, um das Durchstimmen zu wiederholen.
  • Fig. 6B zeigt ein Flußdiagramm, das von Mobiltelefonen zur Erzeugung eines Zugriffs in den zellulären Systemen 101 und 102 durchgearbeitet wird. Der Prozeß beginnt in Fig. 6B mit dem Schritt 241, in dem der Zugriffszeitgeber gestartet wird. Dann stimmt das Mobiltelefon die Funkruf-/ Zugriffskanäle durch und stellt sich auf den ausgewählten stärksten Funkruf-/Zugriffskanal ein. Dann sendet das Mobiltelefon in Schritt 242 eine Nachricht zum Nachfragen nach einem Anruf. Danach wird im Entscheidungsschritt 243 geprüft, ob der Zugriffszeitgeber abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig gewählt, um in Schritt 202 aus Fig. 5 das Durchstimmen zu wiederholen.
  • Wenn der Zugriffszeitgeber nicht abgelaufen ist, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 243 zum Entscheidungsschritt 244 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Freigabe empfangen wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig gewählt, um in Schritt 202 aus Fig. 5 das Durchstimmen zu wiederholen. Wenn keine Freigabe erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 244 zum Entscheidungsschritt 245 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Nachricht "Gerichteter Neuversuch" erhalten wurde. Eine Nachricht 1500 "Gerichteter Neuversuch" aus Fig. 16 gibt bis zu sechs Nur- Zugriffskanäle von Basisstationen 121-124 des X-Systems 102 aus Fig. 1 an. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 249 gewählt, wo die Nur-Zugriffskanäle aus der Nachricht "Gerichteter Neuversuch" in den Speicher des Mobiltelefons geladen werden. Danach durchsucht das Mobiltelefon die Nur-Zugriffskanäle und stellt sich auf den ausgewählten stärksten Nur-Zugriffskanal ein. Danach kehrt die Ablaufsteuerung zum Schritt 242 zurück.
  • Wenn keine Nachricht "Gerichteter Neuversuch" erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 245 zum Entscheidungsschritt 246 gewählt, wo geprüft wird, ob ein Sprachkanal zugeteilt wurde. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zurück zum Entscheidungsschritt 222 gewählt. Wenn ein Sprachkanal zugewiesen wurde, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 246 zum Schritt 247 gewählt, wo die Registrierungsinformation im Speicher des Mobiltelefons 1400 (vergl. Fig. 15) aktualisiert wird. Danach stellt sich das Mobiltelefon in Schritt 246 auf den zugeteilten Sprachkanal ein und verbindet den Audiopfad.
  • Als nächstes wird im Entscheidungsschritt 251 überprüft, ob eine Nachricht zur Weitergabe erhalten wurde. Eine Nachricht zur Weitergabe wird an ein Mobiltelefon gesendet, wenn es von der einen in eine andere Zelle wechselt. Wenn eine Nachricht zur Weitergabe erhalten wurde, wird der Ja-Zweig zum Schritt 250 gewählt, wo der Audiopfad geöffnet wird. Danach stellt sich das Mobiltelefon in Schritt 246 auf den mit der Nachricht zur Weitergabe erhaltenen neuen Sprachkanal ein und verbindet den Audiopfad erneut. Wenn keine Nachricht zur Weitergabe erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 251 zum Entscheidungsschritt 252 gewählt, wo geprüft wird, ob der Anruf vervollständigt wurde. Wenn nicht, folgt über den Nein-Zweig wieder der Entscheidungsschritt 251. Wenn der Anruf durchgeführt worden ist, wird der Ja- Zweig vom Entscheidungsschritt 252 zum Schritt 253 verwendet, wo der Audiopfad geöffnet wird, und das Mobiltelefon eine Nachricht "Anruf durchgeführt" sendet. Danach kehrt das Mobiltelefon zum Schritt 202 in Fig. 5 zurück, um wieder durchzustimmen.
  • Die Fig. 7A und 7B zeigen ein Flußdiagramm, das von den Basisstationssteuerungen des M-Systems in den Basisstationen 411-414 zum Verarbeiten eines Anrufs in den zellulären Systemen 101 und 102 ausgeführt wird. Das Verfahren von Fig. 7A beginnt mit dem Anfangsschritt 301 und fährt mit dem Schritt 302 fort, in dem die Anzahl der Anfragen auf Null gestellt wird. Dann wird im Entscheidungsschritt 303 geprüft, ob eine Verkehrssteuernachricht zum Wechseln der Werte von J und K vom Steuerterminal 420 erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 304 gewählt, um die neuen Werte von J und K zu setzen und zu speichern. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann es sein, daß sich die Werte von J und K dynamisch ändern, um den Anteil der Anrufe zu verändern, die vom M-System 101 an das X-System 102 transferiert werden. Wenn vom Steuerterminal 420 keine Verkehrssteuernachricht erhalten wurde, wird der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 305 gewählt.
  • Im Entscheidungsschritt 305 wird geprüft, ob eine Steuernachricht vom Steuerterminal 420 erhalten wurde, die die BSC anweist, einen Funkruf auszusenden. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 306 gewählt, wo über den Funkruf-/Zugriffskanal ein Funkruf an das von der Funkrufsteuernachricht identifizierte Mobiltelefon gesendet wird. Wenn keine Funkrufsteuernachricht erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 305 zum Entscheidungsschritt 307 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Antwort auf einen Funkruf erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 311 gewählt, wo dem anfragenden Mobiltelefon ein freier Sprachkanal zugeteilt wird und eine Benachrichtigung von der Antwort auf einen Funkruf an das Steuerterminal 420 des M-Systems geschickt wird. Wenn keine Antwort auf einen Funkruf erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 307 zum Entscheidungsschritt 312 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Nachricht, daß das Mobiltelefon getrennt ist, erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 313 in Fig. 7B gewählt, wo eine Nachricht "Getrennt" an das Steuerterminal 420 des M- Systems geschickt wird. Wenn keine Nachricht erhalten wurde, daß das Mobiltelefon getrennt ist, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 312 zum Entscheidungsschritt 314 gewählt.
  • Im Entscheidungsschritt 314 wird geprüft, ob eine Nachricht, daß das Festnetz getrennt ist, erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 315 gewählt, wo eine Freigabenachricht an das von der Nachricht, daß das Festnetz getrennt ist, identifizierte Mobiltelefon gesandt. Wenn keine Nachricht "Festnetz getrennt" erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 314 zum Entscheidungsschritt 316 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Anfragenachricht vom Mobiltelefon erhalten wurde. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig gewählt, um zum Schritt 303 zurückzukehren. Wenn eine Anfragenachricht vom Mobiltelefon erhalten wurde, wird der Ja-Zweig zum Entscheidungsschritt 317 gewählt, wo geprüft wird, ob das anfragende Mobiltelefon eine Funktionssteuerung hat. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 321 gewählt, um dem anfragenden Mobiltelefon einen freien Sprachkanal zuzuteilen und eine Anfragenachricht vom Mobiltelefon an das Steuerterminal 420 des M-Systems zu senden.
  • Wenn das anfragende Mobiltelefon keine Funktionssteuerung hat, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 317 zum Schritt 318 gewählt, wo die Anzahl von Anfragen um Eins erhöht wird. Dann wird im Entscheidungsschritt 319 die Anzahl der Anfragen mit dem Wert J verglichen. Wenn die Anzahl der Anfragen größer als J ist, wird der Nein-Zweig zum Schritt 321 gewählt. Wenn die Zahl der Anfragen kleiner gleich J ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 320 gewählt, wo eine Nachricht "Gerichteter Neuversuch" an das anfragende Mobiltelefon gesandt wird. Die Nachricht 1500 "Gerichteter Neuversuch" aus Fig. 16 schließt den Nur-Zugriffskanal des X-Systems 102 für die Zelle ein, in der sich die BSC befindet. Ausgehend entweder von Schritt 320 oder von Schritt 321 wird im Entscheidungsschritt 322 geprüft, ob die Anzahl der Anfragen kleiner als der Wert von K ist. Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden von insgesamt K Anfragen von Mobiltelefonen J Anfragen vom M-System 101 an das X-System 102 transferiert, und K-J Anfragen werden von M-System 101 verarbeitet. Der Anteil der vom M-System 101 an X-System 102 transferierten Anfragen von Mobiltelefonen ist J/K Prozent. Wenn die Anzahl der An fragen kleiner als K ist, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 322 gewählt, um zu Entscheidungsschritt 303 zum Verarbeiten des nächsten Anrufs zurückzukehren. Wenn die Anzahl von Anfragen nicht kleiner als K ist, wählt der Entscheidungsschritt 322 den Nein-Zweig, um im Anfangsschritt 301 erneut die Zahl der Anfragen auf Null zurückzusetzen und den nächsten Anruf zu verarbeiten.
  • Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen die typischen Abfolgen bei der Verarbeitung von Anrufen, die im Steuerterminal 420 des M-Systems 101 aus Fig. 1 auftreten. Das Steuerterminal 420 führt die Verarbeitung eines Anrufs für Anfragen von Mobiltelefonen und vom Festnetz gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 8, das Flußdiagramm von Fig. 9 für Trennungen vom Festnetz und von Mobiltelefonen und das Flußdiagramm von Fig. 10 für Abschlüsse von Mobiltelefonen und vom Festnetz aus. Gängige Ablaufszenarien für Anrufe mit den dazugehörigen Flußdiagrammen sind im von Motorola Service Publications, 1301 East Algonquin Street, Schaumburg, Illinois 1983 veröffentlichten Motorola Anweisungshandbuch 68P81150E06 mit dem Titel "DYNATAC Call Flow" dargestellt und beschrieben.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen ein Flußdiagramm, das vom Steuerterminal 420 des M-Systems beim Verarbeiten von Anrufen in zellulären Systemen 101 und 102 aus Fig. 1 ausgeführt wird. Der Ablauf beginnt in Fig. 8A mit dem Anfangsschritt 351, und er fährt fort mit dem Schritt 352, wo geprüft wird, ob von einem Bediener ein Befehl erhalten wurde, der anordnet, daß an einer besonderen BSC die Werte von J und K gewechselt werden sollen. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja- Zweig zum Schritt 353, wo eine Verkehrssteuernachricht an die für das Wechseln der Werte von J und K vorgesehene BSC gesandt wird. Entsprechend der vorliegenden Erfindung können die Werte von J und K für jede BSC laufend verändert werden, um den Anteil der Anrufe, die von jeder BSC des M-Systems 101 zum X-System 102 dirigiert werden, zu ändern. Wenn kein Befehl von einem Bediener erhalten wurde, wird der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 354 gewählt.
  • Im Entscheidungsschritt 354 wird geprüft, ob vom X- System eine Anfrage erhalten wurde. Bei einer Anfrage im X- System steuert das Steuerterminal 120 des X-Systems eine Zwischenverbindungsleitung 150 an, um die Endstation 420 des M- Systems 101 aus Fig. 1 zu steuern. Sobald die Zwischenverbindungsleitung 150 ausgewählt wurde, sendet das Steuerterminal 120 des X-Systems die Ziffern der angerufenen Telefonnummer und die Kennziffer des anrufenden Mobiltelefons an das Steuerterminal 420 des M-Systems. Wenn keine Anfrage im X- System erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 354 zum Entscheidungsschritt 356 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Anfrage eines Mobiltelefons von einer BSC erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 356 zum Schritt 355 verwendet.
  • Die Ablaufsteuerung fährt sowohl vom Entscheidungsschritt 356 als auch vom Entscheidungsschritt 355 aus mit dem Entscheidungsschritt 357 fort. Als nächstes wird im Entscheidungsschritt 355 geprüft, ob die Kennummer des anrufenden Mobiltelefons gültig ist. Das Steuerterminal 420 des M-Systems greift auf die Teilnehmerdatenbank 626 und/oder die Teilnehmerdatenbank 430 zu, um zu bestimmen, ob das anrufende Mobiltelefon ein angemeldetes lokales Mobiltelefon oder ein angemeldetes wanderndes Mobiltelefon ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig gewählt, um in Schritt 358 von Fig. 8B den Betriebszustand des anrufenden Mobiltelefons zu aktualisieren, und die Unterprozedur M-Abschließen aus Fig. 10 wird ausgeführt, um den Anruf für die angerufene Telefonnummer abzuschließen. Danach geht die Ablaufsteuerung über zum Entscheidungsschritt 361. Wenn die Ziffern der angerufenen Telefonnummer und/oder der Kennummer des anrufenden Mobiltelefons nicht gültig sind, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 357 zum Schritt 365 in Fig. 8B gewählt, um dem anrufenden Teilnehmer eine entsprechende Benachrichtigung zu liefern.
  • Im Entscheidungsschritt 356 von Fig. 8A wird, wenn keine BSC eine Anfrage eines Mobiltelefons erhalten hat, der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 361 in Fig. 8B gewählt.
  • Im Entscheidungsschritt 361 wird geprüft, ob eine Anfrage vom PSTN erhalten wurde. Bei einer Anfrage vom PSTN Erzeugung, wählt die Zentralstelle 110 des öffentlichen Telefonnetzes (PSTN) eine Eingangsverbindungsleitung 157 zum Steuerterminal 420 des M-Systems 101 aus Fig. 1. Sobald die Verbindungsleitung angesteuert wurde, sendet das PSTN die Telefonnummer des gewünschten Mobiltelefons an das zelluläre System 101. Wenn eine Anfrage vom PSTN erhalten wurde, wird der Ja-Zweig zum Schritt 362 gewählt, wo die Ziffern der Telefonnummer des gewünschten Mobiltelefons empfangen werden und die Unterprozedur M-Abschließen aus Fig. 10 aufgerufen wird, um den Anruf für die angerufene Telefonnummer abzuschließen. Danach fährt die Ablaufsteuerung mit dem Entscheidungsschritt 363 fort.
  • Im Entscheidungsschritt 363 wird geprüft, ob der Funkruf-Zeitgeber abgelaufen ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 364 gewählt, um im Schritt 365 den Betriebszustand des angerufenen Mobiltelefon zu aktualisieren und um dem angerufenen Teilnehmer eine entsprechende Meldung zu liefern. Wenn der Funkruf-Zeitgeber nicht abgelaufen ist, wird der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 366 gewählt, um zu bestimmen, ob eine Antwortnachricht auf eine Funkruf empfangen wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 367 gewählt, wo der Sprachpfad verbunden wird. Wenn keine Antwort auf einen Funkruf erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 366 zum Entscheidungsschritt 371 gewählt.
  • Die Ablaufsteuerung fährt sowohl nach dem Entscheidungsschritt 366 als auch nach dem Schritt 365 mit dem Entscheidungsschritt 371 fort. Als nächstes wird im Entscheidungsschritt 371 geprüft, ob eine Meldung X-System-Trennen erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 374 gewählt, um den Betriebszustand des anrufenden oder angerufenen Mobiltelefons zu aktualisieren und um in Schritt 375 von Fig. 9 die Unterprozedur M-Trennen auszuführen. Danach kehrt die Ablaufsteuerung zum Entscheidungsschritt 352 in Fig. 8A zurück. Wenn keine Anweisung X- System-Trennen erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Ent scheidungsschritt 371 zum Entscheidungsschritt 372 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Meldung "Mobiltelefon trennen" von einer BSC erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird, wie oben erläutert, der Ja-Zweig zum Schritt 374 gewählt. Wenn keine Meldung "Mobiltelefon trennen" erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 372 zum Entscheidungsschritt 373 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Nachricht "PSTN trennen" erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird, wie oben erläutert, der Ja-Zweig zum Schritt 374 gewählt. Wenn kein "PSTN trennen" erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 373 zurück zum Entscheidungsschritt 352 in Fig. 8A gewählt.
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, das das Steuerterminal 420 des M-Systems zum Trennen von Anrufen in den zellulären Systeme 101 und 102 aus Fig. 1 ausführt. Das Verfahren von Fig. 9 beginnt mit dem Anfangsschritt 380 und geht über zum Entscheidungsschritt 381, wo geprüft wird, ob eine Verbindung zum PTSN freigegeben werden soll. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja-Zweig zum Schritt 388, wo die Verbindungsleitung zum PTSN freigegeben wird. Danach kehrt die Ablaufsteuerung zum Rückkehrschritt 388 im Flußdiagramm von Fig. 8 zurück. Wenn keine Verbindungen zum PTSN freigegeben wurden, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 381 zum Entscheidungsschritt 382 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Sprachkanalverbindung freigegeben werden soll. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja-Zweig zum Schritt 386, wo eine Nachricht zum Trennen an das BSC geschickt wird, das den Sprachkanal steuert. Danach wird in Schritt 387 der Betriebszustand des freigegebenen Mobiltelefons aktualisiert. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 388 zum Flußdiagramm von Fig. 8 zurück. Wenn keine Sprachkanalverbindungen freigegeben wurden, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 382 zum Entscheidungsschritt 383 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Verbindung im X-System freigegeben werden soll. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja-Zweig zum Schritt 384, wo die Verbindungsleitung zum X-System freigegeben wird. Danach wird in Schritt 387 der Betriebszustand des freigegebenen Mobiltelefons aktualisiert. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückgabeschritt 388 zum Flußdiagramm in Fig. 8 zurück. Wenn keine X-Systemverbindungen freigegeben werden sollen, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 383 verwendet, um über den Rückkehrschritt 388 zum Flußdiagramm von Fig. 8 zurückzukehren.
  • Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm, das vom Steuerterminal 420 des M-Systems zum Abschließen von Anrufen in den zellulären Systemen 101 und 102 aus Fig. 1 ausgeführt wird. Der Ablauf beginnt in Fig. 10 mit dem Anfangsschritt 331, und er fährt mit dem Schritt 332 fort, wo die Ziffern der gewählten Telefonnummer übersetzt werden. Danach wird im Entscheidungsschritt 333 geprüft, ob die gewählten Ziffern die Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen. Wenn nicht, wird der Nein- Zweig zum Entscheidungsschritt 334 gewählt, wo geprüft wird, ob die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer des PSTN anzeigen. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum 344 zu Schritt verwendet, wo dem anrufenden Teilnehmer eine entsprechende Meldung geschickt wird. Wenn die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer des PSTN anzeigen, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 334 zum Schritt 335 gewählt, wo die ausgehende Verbindungsstrecke bestimmt wird, wo eine ausgehende Verbindungsleitung 155 angesteuert wird und die gewählten Ziffern über die ergriffe ausgehende Verbindungsleitung ausgegeben werden. Nach beiden Schritten 335 und 344 kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 346 zum Flußdiagramm von Fig. 8 zurück.
  • Vom Entscheidungsschritt 333 aus wird, wenn die gewählten Ziffern die Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen, der Ja-Zweig zum Entscheidungsschritt 341 gewählt, wo geprüft wird, ob die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum Schritt 344 verwendet, wo eine entsprechende Mitteilung an den anrufenden Teilnehmer ausgegeben wird. Wenn die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 341 zum Entscheidungsschritt 342 gewählt, wo geprüft wird, ob das angerufene Mobiltelefon besetzt ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 245 gewählt, wo dem anrufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen geschickt wird.
  • Wenn das angerufene Mobiltelefon nicht besetzt ist, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 342 zum Schritt 343 gewählt, wo der Betriebszustand des angerufenen Mobiltelefons aktualisiert wird und eine Funkruf-Meldung an alle BSCs des M-Systems gesandt wird, einen Funkruf an das angerufene Mobiltelefon zu schicken. Daraufhin wird in allen zellulären Systemen 101 und 102 ein Funkruf an das angerufene Mobiltelefon geschickt. Wenn die Registrierungsinformation des Mobiltelefons in der Teilnehmerdatenbank 626 oder in der Teilnehmerdatenbank 430 gespeichert ist, kann ein Funkruf zuerst in den Zellen, die nahe der Zelle liegen, wo sich das angerufene Mobiltelefon zuletzt angemeldet hat, an das angerufene Mobiltelefon geschickt werden. Beim Abschicken eines Funkrufs an das angerufene Mobiltelefon wird das Steuerterminal 420 des M-Systems allen oder einer ausgewählten Gruppe seiner BSCs signalisieren, daß für das angerufene Mobiltelefon ein Anruf vorliegt. Jede BSC, der das signalisiert wurde, erzeugt und sendet auf dem Funkrufs-/Zugriffskanal einen Funkruf an das angerufene Mobiltelefon, um es zu informieren, daß ein Anruf vorliegt.
  • Beim Empfang des Funkrufs durchsucht das angerufene Mobiltelefon erneut die Funkruf-/Zugriffskanäle, um, wie bereits in Bezug auf die Fig. 5 und 6 erläutert wurde, zu bestimmen, welcher der stärkste ist. So wird sichergestellt, daß das Mobiltelefon sich auf dem am besten verfügbaren Funkruf-/Zugriffskanal meldet. Sobald der stärkste Funkruf-/ Zugriffskanal bestimmt wurde, bestätigt das Mobiltelefon durch Senden einer Bestätigungsnachricht auf dem Funkruf-/ Zugriffskanal den Funkruf. Die Bestätigungsnachricht des Mobiltelefons wird von der BSC über die Datenleitung, die das Steuerterminal 420 des M-Systems mit der BSC (vergl. Fig. 2) verbindet, zum Steuerterminal 420 des M-Systems weitergeleitet. Es sollte beachtet werden, daß nur eine BSC die Bestätigungsnachricht des Mobiltelefons an das Steuerterminal 420 des M-Systems zurückgibt. Das Steuerterminal 420 des M- Systems kennt daher die Zelle, in der sich das Mobiltelefon befindet. Sobald das angerufene Mobiltelefon den Funkruf bestätigt hat, kann der Zustand "Gespräch" beginnen. Von den beiden Schritten 343 und 345 ausgehend kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 346 zum Flußdiagramm von Fig. 8 zurück.
  • Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen die typischen Szenarien des Ablaufs eines Anrufs, die im Steuerterminal 120 des X- Systems 102 von Fig. 1 auftreten. Das Steuerterminal 120 führt das Flußdiagramm von Fig. 11 zur Verarbeitung einer Anfrage nach einem Anruf von einem Mobiltelefon und vom Festnetz, das Flußdiagramm von Fig. 12 für das Trennen von Mobiltelefonen und vom Festnetz und das Flußdiagramm von Fig. 13 beim Abschließen für Mobiltelefone und für das Festnetz aus.
  • Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, das vom Steuerterminal 120 des X-Systems zum Verarbeiten eines Anrufs in den zellulären Systemen 101 und 102 der obigen Fig. 1 ausgeführt wird. Der Ablauf beginnt in Fig. 11 mit dem Anfangsschritt 401, und er führt zum Entscheidungsschritt 402, wo geprüft wird, ob eine BSC eine Anfrage eines Mobiltelefons erhalten hat. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 402 zum Entscheidungsschritt 403 gewählt, wo geprüft wird, ob die Kennummer des anrufenden Mobiltelefons gültig ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 404 gewählt, um den Betriebszustand des anrufenden Mobiltelefon zu aktualisieren, und es wird die Unterprozedur X-Abschließen von Fig. 13 aufgerufen, um den Anruf für die angerufene Telefonnummer abzuschließen. Danach fährt die Ablaufsteuerung mit dem Entscheidungsschritt 405 fort. Wenn die Ziffern der angerufenen Telefonnummer und/oder der Kennummer des anrufenden Mobiltelefons nicht gültig sind, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 403 zum Schritt 412 gewählt, um dem Mobiltelefon eine entsprechende Ankündigung zu schicken. Danach kehrt die Ablaufsteuerung zum Entscheidungsschritt 402 zurück.
  • Nach dem Entscheidungsschritt 402 wird, wenn keine Anfrage eines Mobiltelefons von einer BSC erhalten wurde, der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 405 gewählt. Im Entscheidungsschritt 405 wird geprüft, ob eine Nachricht "M-System trennen" erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja- Zweig zum Schritt 408 gewählt, wo der Betriebszustand aktualisiert wird, um anzuzeigen, daß das angezeigte Mobiltelefon nicht mehr besetzt ist. Dann wird in Schritt 411 die Unterprozedur X-Trennen aus Fig. 12 abgearbeitet, um den Anruf zu trennen. Danach kehrt die Ablaufsteuerung zum Entscheidungsschritt 402 zurück. Wenn keine Nachricht "M-System trennen" erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 405 zum Entscheidungsschritt 406 gewählt, wo geprüft wird, ob die Trennung von einem Mobiltelefon von einer BSC erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig zum Schritt 408 gewählt, um den Betriebszustand zu aktualisieren, um anzuzeigen, daß das angezeigte Mobiltelefon nicht mehr besetzt ist. Dann wird in Schritt 411 die Unterprozedur X-Trennen aus Fig. 12 abgearbeitet, um den Anruf zu trennen. Danach kehrt die Ablaufsteuerung zum Entscheidungsschritt 402 zurück. Wenn keine Trennung von einem Mobiltelefon erhalten wurde, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 406 zum Entscheidungsschritt 407 gewählt, wo geprüft wird, ob ein Trennen vom PSTN erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja- Zweig zum Schritt 411 gewählt, wo die Unterprozedur X-Trennen aus Fig. 12 aufgerufen wird, um den Anruf zu trennen. Wenn vom PSTN kein Trennen empfangen wurden, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 407 gewählt, um zum Entscheidungsschritt 402 zurückzukehren.
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm, das vom Steuerterminal 120 des X-Systems zum Trennen von Anrufen in den zellulären Systemen 101 und 102 der obigen Fig. 1 ausgeführt wird. Der Ablauf beginnt in Fig. 12 mit dem Anfangsschritt 421, und er wird mit dem Entscheidungsschritt 422 fortgesetzt, wo geprüft wird, ob eine Verbindung zum PTSN freigegeben werden soll. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja-Zweig zum Schritt 423, wo die Verbindungsleitung zum PTSN freigegeben wird. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 429 zum Flußdiagramm von Fig. 8 zurück. Wenn keine Verbindungen zum PTSN freigegeben wurden, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 422 zum Entscheidungsschritt 424 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Sprachkanalverbindung freigegeben werden soll. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja-Zweig zum Schritt 427, wo eine Nachricht zum Trennen an die BSC geschickt wird, die den Sprachkanal steuert. Danach wird in Schritt 428 der Betriebszustand des freigegebenen Mobiltelefons aktualisiert. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 429 zum Flußdiagramm von Fig. 8 zurück. Wenn keine Sprachkanalverbindungen freigegeben wurden, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 424 zum Entscheidungsschritt 425 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Verbindung über das M-System freigegeben werden soll. Wenn dies der Fall ist, führt der Ja-Zweig zum Schritt 426, wo die Verbindungsleitung zum M-System freigegeben wird. Wenn keine M-Systemverbindungen freigegeben wurden, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 425 gewählt, um über den Rückkehrschritt 429 zum Flußdiagramm von Fig. 11 zurückzukehren.
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm, das vom Steuerterminal des X-Systems 120 zum Abschließen von Anrufen in zellulären Systemen 101 und 102 von Fig. 1 ausgeführt wird. Der Ablauf beginnt in Fig. 13 mit dem Anfangsschritt 441, und er geht über zum Entscheidungsschritt 442, wo die Ziffern der gewählten Telefonnummer übersetzt werden. Danach wird im Entscheidungsschritt 443 geprüft, ob die gewählten Ziffern die Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum Entscheidungsschritt 444 gewählt, wo geprüft wird, ob die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer des PSTN anzeigen. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum Schritt 447 gewählt, wo eine entsprechende Mitteilung an den anrufenden Teilnehmer geschickt wird. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 456 zum Flußdiagramm der Fig. 11 zurück.
  • Wenn die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer des PSTN anzeigen, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 443 zum Entscheidungsschritt 445 gewählt, wo geprüft wird, ob eine Verbindungsstrecke zum PSTN frei ist. In der bevorzugten Ausführungsfarm der vorliegenden Erfindung gibt es die Ausgangsverbindungsleitungen 159 aus Fig. 1 nicht. Wenn es keine Ausgangsverbindungsleitungen 159 gibt, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 445 zum Schritt 454 gewählt, um wie folgt fortzufahren. Wenn es Ausgangsverbindungsleitungen 159 gibt, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 445 zum Schritt 446 gewählt, wo die ausgehende Verbindungsstrecke bestimmt wird, eine Ausgangsverbindungsleitung 159 angesteuert wird und die gewählten Ziffern über die angesteuerte Ausgangsverbindungsleitung ausgegeben werden. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 456 zum Flußdiagramm von Fig. 11 zurück.
  • Im Entscheidungsschritt 443 wird, wenn die gewählten Ziffern die Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen, der Ja-Zweig zum Entscheidungsschritt 451 gewählt, wo geprüft wird, ob die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen. Wenn nicht, wird der Nein-Zweig zum Schritt 447 gewählt, wo eine entsprechende Mitteilung an den anrufenden Teilnehmer geschickt wird. Danach kehrt die Ablaufsteuerung über den Rückkehrschritt 456 zum Flußdiagramm der Fig. 11 zurück. Wenn die gewählten Ziffern eine gültige Telefonnummer eines Mobiltelefons anzeigen, wird der Ja-Zweig vom Entscheidungsschritt 451 zum Entscheidungsschritt 452 gewählt, wo geprüft wird, ob das angerufene Mobiltelefon besetzt ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Ja-Zweig, zum Schritt 455 gewählt, wo dem anrufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen geschickt wird. Wenn das angerufene Mobiltelefon nicht besetzt ist, wird der Nein-Zweig vom Entscheidungsschritt 452 zum Schritt 453 verwendet, wo der Betriebszustand des angerufenen Mobiltelefons aktualisiert wird. Danach wird in Schritt 454 eine Zwischenverbindungsleitung 150 zum M- System ausgewählt, und die gewählten Ziffern und die mobile Kennummer werden über die Zwischenverbindungsleitung ausgegeben.
  • Die Flußdiagramme der Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 stellen eine ausführliche Beschreibung der von den entsprechenden Verarbeitungsschaltungen des X-Systems und des M-Systems ausgeführten Verfahrensschritte dar. Mittels der Analogie sind diese Flußdiagramme äquivalent zu ausführlich dargestellten elektrischen Schaltplänen, wobei das Bereitstellen von elektrischen Baugruppen dem Bereitstellen von wirksamen Computeranweisungen für die Schritte der Flußdiagramme entspricht. Die Verschlüsselung der Verarbeitungsschritte dieser Flußdiagramme in Programmanweisungen, die von geeigneten kommerziell erhältlichen Computern ausgeführt werden könnte, ist für einen normal geübten Programmierer lediglich ein mechanischer Schritt.
  • Insgesamt wurde ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenschalten von zellulären Systemen erläutert und beschrieben, die denselben geographischen Bereich abdecken, damit zelluläre System vergrößert werden können. Durch Verwenden der vorliegenden Erfindung kann die Funktelefonverkehrslast von einem vorhandenen zellulären System und einem weiteren zellulären System, die zum Abdecken desselben geographischen Gebiets nebeneinandergestellt werden, gemeinsam getragen werden. Deshalb sollte klar sein, daß, obwohl eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, die gegenwärtige Erfindung nicht darauf begrenzt ist, denn Fachleute können andere Ausführungsformen realisieren, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In diesem Sinne soll die vorliegende Erfindung jegliche Ausführungsformen umfassen, die mit den folgenden Ansprüchen beansprucht werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verarbeiten von Funktelefonanrufen mit mindestens einem ersten und einem zweiten Funktelefonsystem (102, 101) und einer Zentralstelle (110) zum Bereitstellen des Telefondienstes für die Funktelefone, die sich in einem geographischen Bereich befinden, wobei der geographische Bereich in mehrere Zellen (401-403) unterteilt ist sowie jeder Zelle (401-403) mehrere Sprachkanäle, ein Funkrufkanal und/oder mindestens ein Zugriffskanal auf Funkkanälen, die sich von den angrenzenden Zellen zugewiesenen Funkkanälen unterscheiden, zugewiesen ist, wobei das erste Funktelefonsystem (102) mehrere Ausgangsverbindungsleitungen (159), mehrere Zwischenverbindungsleitungen (150) und mehrere Funkfeststationen (121-124) umfaßt, von denen sich jede zur Verständigung mit den Funktelefonen in einer anderen Zelle (401-404) befindet, und das zweite Funktelefonsystem (101) mehrere Eingangsverbindungsleitungen (157), mehrere Ausgangsverbindungsleitungen (155), mehrere Zwischenverbindungsleitungen (150) und mehrere Funkfeststationen (411-414) umfaßt, von denen sich jede zur Verständigung mit den Funktelefonen in einer anderen Zelle (401-404) befindet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Verbinden der Ausgangsverbindungsleitungen (159) des ersten Funktelefonsystems (102) mit der Zentralstelle (110),
Verbinden der Eingangsverbindungsleitungen (157) und der Ausgangsverbindungsleitungen (155) des zweiten Funktelefonsystems (101) mit der Zentralstelle (110),
Verbinden der Zwischenverbindungsleitungen (150) des ersten Funktelefonsystems (102) mit den Zwischenverbindungsleitungen (150) des zweiten Funktelefonsystems (101),
Aufstellen jeder Funkfeststation (411-414) des zweiten Funktelefonsystems (101) bei der Funkfeststation (121-124) derselben Zelle des ersten Funktelefonsystems (102),
Zuweisen mindestens eines Zugriffskanals und mindestens eines der mehreren Sprachkanäle für jede Zelle (401-404) an die Funkfeststation (121-124) des ersten Funktelefonsystems (102), die sich in der Zelle befindet, und mindestens eines Funkrufkanals und mindestens eines der mehreren Sprachkanäle für die Zelle an die Funkfeststationen (411-414) des zweiten Funktelefonsystems (101), die in der Zelle errichtet wurden, und
Leiten eines vorgegebenen Anteils von Telefonanrufen, die von Funktelefonen des zweiten Funktelefonsystems (102) stammen, zum ersten Funktelefonsystem (101).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem neue Zellen zum Vergrößern des geographischen Gebiets hinzugefügt werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schritt des Aufstellens außerdem den Schritt umfaßt, in jeder neuen Zelle Funkfeststationen des zweiten Funktelefonsystems (102) aufzustellen.
3. Die Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes anfragende Funktelefon eine gewählte Telefonnummer sendet und das durch gekennzeichnet ist, daß der Leitschritt im ersten Funktelefonsystem (102) außerdem die Schritte enthält:
Empfangen einer Anfrage nach einem Sprachkanal von einem anfragenden Funktelefon,
Zuweisen eines Sprachkanals an das anfragende Funktelefon und
Abschließen des anfragenden Funktelefons mit einer freien Ausgangsverbindungsleitung (159) des ersten Funktelefonsystems (102) oder einer Zwischenverbindungsleitung (150) des ersten Funktelefonsystems (102).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschritt den Schritt umfaßt, eine Nachricht "Gerichteter Neuversuch" an das anfragende Funktelefon zu senden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem die Schritte umfaßt
Empfangen einer Telefonnummer eines Funktelefons über eine der Verbindungsleitungen und
Senden eines Funkrufs an das Funktelefon mit der empfangenen Telefonnummer auf den Funkrufkanälen jeder Zelle.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Funktelefone eine Antwortnachricht auf den Funkruf schicken, wenn sie die Nachricht des Funkrufs empfangen haben, und der Funkrufschritt den Schritt umfaßt, eine Funkruf-Nachricht an das Funktelefon mit der empfangenen Telefonnummer zu senden, wobei das Verfahren außerdem die Schritte umfaßt:
Empfangen einer Funkruf-Antwortnachricht vom Funktelefon, an das sich der Funkruf richtete, und
Senden einer Nachricht über die Zuweisung eines Sprachkanals an das Funktelefon, an das sich der Funkruf richtete, wenn eine Funkruf-Antwortnachricht erhalten wurde.
7. Kommunikationssystem, das zum Verarbeiten von Funktelefonanrufen mit einer Zentralstelle(110) gekoppelt ist, das in Kombination umfaßt:
ein erstes (102) und ein zweites (101) Funktelefonsystem für das Telefonieren mit Funktelefonen, die sich in einem geographischen Bereich befinden, wobei der geographische Bereich in mehrere Zellen (411-414) unterteilt ist, sowie jeder Zelle (411-414) mehrere Sprachkanäle, ein Funkrufkanal und/oder ein Zugriffskanal auf Funkkanälen zugewiesen ist, die sich von den angrenzenden Zellen zugeteilten Funkkanälen unterscheiden, wobei
das erste Funktelefonsystem (102) umfaßt:
mehrere Zwischenverbindungsleitungen (150) und
mehrere Funkfeststationen (121-124), die sich zur Verständigung mit den Funktelefonen jeweils in einer anderen Zelle (411-414) befinden, wobei jeder Funkfeststation (121- 124) des ersten Funktelefonsystems (102) für die Zelle, in der sie sich befindet, mindestens ein Zugriffskanal und mindestens zwei der mehreren Sprachkanäle zugewiesen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Funktelefonsystem (101) umfaßt:
mehrere Eingangsverbindungsleitungen (157) und mehrere Ausgangsverbindungsleitungen (155), die mit der Zentralstelle(110) gekoppelt sind,
mehrere Zwischenverbindungsleitungen (150), die mit der Zwischenverbindungsleitung des ersten Funktelefonsystems (102) gekoppelt sind, und
mehrere Funkfeststationen (411-414), die sich zur Verständigung mit den Funktelefonen jeweils in einer anderen Zelle (401-404) befinden, wobei jeder Funkfeststation (411- 414) des zweiten Funktelefonsystems(101) für die Zelle, in der sie sich befindet, mindestens ein Funkrufkanal und mindestens zwei der mehreren Sprachkanäle zugeteilt werden und jede Funkfeststation (121-124) des ersten Funktelefonsystems (102) sich bei der Funkfeststation (411-414) des zweiten Funktelefonsystem (101) derselben Zelle (401-404) befindet.
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