DE3855243T2 - Bildaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Bildaufzeichnungsverfahren

Info

Publication number
DE3855243T2
DE3855243T2 DE3855243T DE3855243T DE3855243T2 DE 3855243 T2 DE3855243 T2 DE 3855243T2 DE 3855243 T DE3855243 T DE 3855243T DE 3855243 T DE3855243 T DE 3855243T DE 3855243 T2 DE3855243 T2 DE 3855243T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
receiving
sheet
light
photosensitive material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3855243T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3855243D1 (de
Inventor
Atsushi C O Fuji Photo Takagi
Shigeru C O Fuji Photo Yoshino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2181587A external-priority patent/JPS63189868A/ja
Priority claimed from JP20319287A external-priority patent/JPS6448740A/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3855243D1 publication Critical patent/DE3855243D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3855243T2 publication Critical patent/DE3855243T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/002Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor using materials containing microcapsules; Preparing or processing such materials, e.g. by pressure; Devices or apparatus specially designed therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2227/00Photographic printing apparatus
    • G03B2227/32Projection printing apparatus, e.g. enlarging apparatus, copying camera
    • G03B2227/325Microcapsule copiers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

    Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren der Bildaufzeichnung, bei dem ein photoempfindliches Material Licht ausgesetzt wird, das ein Abbildungsbild repräsentiert, und dann das photoempfindliche Material auf einem bildempfangenden Material überlagert wird, um das Abbildungsbild in das bildempfangende Material zu übertragen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren der Unterscheidung der Vorder- und Rückoberfläche von einem bildempfangenden Material, das eine bildempfangende Schicht auf nur einer Seite von diesem aufweist. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren der Erfassung, ob die vorweisende Oberfläche von dem bildempfangenden Material, das auf das belichtete photoempfindliche Material überlagert werden soll, die bildempfangende Schichtoberfläche ist.
  • Beschreibung von dem Stand der Technik
  • Ein Beispiel von dem Bildaufzeichnungsmaterial, das eine photoempfindliche Zusammensetzung verwendet, ist zum Beispiel in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 60-117089 und 61-278849 beschrieben, die durch den Anmelder dieser Anmeldung eingereicht worden sind. Das Aufzeichnungsmaterial ist aus einer photoempfindlichen Zusammensetzung zusammengesetzt, in der mindestens photoempfindliches Silberhalogenid, ein Reduziermittel, eine Polymerverbindung und ein Farbbild bildendes Material auf einen Träger zugeführt sind, während mindestens die Polymerverbindung und das Farbbild bildende Material in denselben Mikrokapseln abgeschlossen sind. US-A-4 624 560 beschreibt auch eine Druckvorrichtung, die ein Kapselbruch-Drucksystem verwendet.
  • Das Bildaufzeichnungsverfahren der Aufzeichnung eines Bildes unter Verwendung von photoempfindlichem Material und bildempfangendem Material ist zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Nr. 60-121284 beschrieben, die durch den Anmelder von dieser Anmeldung eingereicht worden ist. In dem beschriebenen Bildaufzeichnungsverfahren wird das photoempfindliche Material Licht ausgesetzt, das ein Abbildungsbild repräsentiert, um ein latentes Abbildungsbild auf dem photoempfindlichen Material zu bilden, dann wird das photoempfindliche Material einer Wärmeentwicklung unterzogen, so daß die Polymerverbindung, die in dem photoempfindlichen Material angeordnet ist, an dessen Bereichen, wo das latente Abbildungsbild gebildet worden ist, polymerisiert wird, wobei eine hochmolekulare Verbindung erzeugt wird, um dadurch die Mikrokapseln zu härten. Als nächstes wird das photoempfindliche Material auf das bildempfangende Material überlagert, das eine bildempfangende Schicht aufweist, auf die das Farbbild bildende Material übertragen werden kann. Das photoempfindliche Material und das bildempfangenden Material werden gepreßt, um so mindestens einen Teil von den Mikrokapseln in Bereichen zu brechen, wo das latente Abbildungsbild nicht angeordnet ist, um dadurch das Farbbild bildende Material auf das bildempfangende Material zu übertragen, um somit das Abbildungsbild auf dem bildempfangenden Material zu erhalten.
  • Das Bildaufzeichnungsverfahren, das oben beschrieben worden ist, weist die folgenden Probleme auf. Das bildempfangende Material weist eine bildempfangende Schicht lediglich auf einer von dessen Oberflächen auf. Dementsprechend kann, falls die Oberfläche, die keine bildempfangende Schicht aufweist, fehlerhafterweise auf die belichtete Oberfläche von dem photoempfindlichen Material überlagert ist, das Abbildungsbild überhaupt nicht übertragen werden. Ferner kann die bildempfangende Schicht wie ein Klebemittel wirken, so daß das bildempfangende Material um das Preßelement (zum Beispiel eine Preßwalze) anhaftet, was es sehr schwierig macht, die sich ergebenden Papierstaus zu entfernen. Selbst nach einer Entfernung von einem Papierstau ist es notwendig, das Preßelement zu reinigen, da das Preßelement durch die Substanzen verunreinigt ist, die in der bildempfangenden Schicht enthalten sind. Ferner ist das bildempfangende Material allgemein im wesentlichen farblos und transparent, so daß es sehr schwierig ist, die Oberfläche, die die bildempfangende Schicht aufweist, von der anderen Oberfläche, die keine bildempfangende Schicht aufweist, visuell zu unterscheiden. Auch in diesem Zusammenhang ist es möglich, daß nicht nur die falsche Oberfläche von dem bildempfangenden Material, die keine bildempfangende Schicht aufweist, fehlerhafterweise wie oben beschrieben genommen wird, sondern, daß auch ein falsches Material, das ähnlich ist, jedoch nicht das bildempfangende Material ist, fehlerhafterweise verwendet wird.
  • Verschiedene Arten von Vorrichtungen sind als die Bildaufzeichnungsvorrichtung verwendet worden. In einigen von solchen Vorrichtungen ist es notwendig, eine Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von einem blattartigen Material durchzuführen, das als ein Aufzeichnungsmaterial verwendet wird. Zum Beispiel ist es notwendig, eine Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von einem Bildaufzeichnungsmaterial durchzuführen, das in der Bildaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 61-275742 beschrieben ist, die durch den gegebenen Anmelder eingereicht worden ist. Das Aufzeichnungsmaterial, das in der beschriebenen Bildaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, ist aus einer photoempfindlichen Zusammensetzung zusammengesetzt, in der mindestens photoempfindliches Silberhalogenid, ein Reduziermittel, eine Polymerverbindung und ein Farbbild bildendes Material auf einen Träger zugeführt werden, wobei mindestens die Polymerverbindung und das Farbbild bildende Material in denselben Mikrokapseln abgeschlossen sind.
  • In dem Gebiet der Druck- oder Fotokopiervorrichtungen sind verschiedene Verfahren der Bestimmung des Anliegens von überlagerten Blättern oder eines Zustands gestapelter Blätter bekannt, wie es zum Beispiel in US-A-4 577 096 oder US-A-3 932 755 gelehrt wird. In beiden Fällen wird die Durchlässigkeit von Licht erfaßt, um zu bezeichnen, ob ein einzelnes Blatt oder ein Zustand mit gestapelten Blättern gegenwärtig ist oder nicht, wenn die Fotokopierblätter entlang einem Führungsweg geführt werden. Diese Verfahren helfen jedoch nicht beim Versuch, daß Problem der Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem Aufzeichnungsmaterial zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme in dem Stand der Technik zu lösen und insbesondere ein Verfahren der Prüfung eines Blattes von Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das auf nur einer Seite von diesem eine bildempfangende Schicht aufweist, welches Verfahren verhindert, daß die fälsche Seite von dem Papier in die Bildaufzeichnungsvorrichtung geführt wird. Dementsprechend wird ein Bildübertragungsschritt nur ausgeführt, wenn die geprüfte Oberfläche von dem photoempfindlichen Material die bildempfangende Oberfläche von dem bildempfangenden Material ist.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht ihre Aufgaben durch Bereitstellung eines Verfahrens der Prüfung eines Blattes aus Aufzeichnungsmaterial, welches eine bildempfangende Schicht auf nur einer Seite von diesem aufweist, das die Schritte umfaßt, welche in Anspruch 1 ausgeführt sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Bildaufzeichnungsverfahren der Art bereit, wobei, nachdem eine Oberfläche von einem photoempfindlichen Material Licht ausgesetzt ist, das ein Abbildungsbild enthält, und die belichtete Oberfläche von dem photoempfindlichen Material auf eine bildempfangende Oberfläche von bildempfangendem Material überlagert ist, um so das Abbildungsbild, das auf der belichteten Oberfläche von photoempfindlichen Material erzielt worden ist, auf die bildempfangende Oberfläche von dem bildempfangenden Material zu übertragen, unter Verwendung eines Verfahrens, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist, eine Feststellung gemacht wird, ob die Oberfläche von dem bildempfangenden Material, das auf dem photoempfindlichen Material überlagert werden soll, die bildempfangende Oberfläche ist. Hierbei wird das Führen von dem bildempfangenden Material angehalten, wenn die Ermittlung bestätigt, daß die erfaßte Oberfläche nicht die bildempfangende Oberfläche ist.
  • Die meisten von den Substanzen, die für die bildempfangende Schicht verwendet werden, die auf die bildempfangende Oberfläche von dem bildempfangenden Material zugesetzt wird, wirken im allgemeinen, um Licht mit einer spezifischen Ultraviolettwellenlänge zu reflektieren. Das Blatt, das als eine Grundlage von dem bildempfangenden Material verwendet wird, reflektiert das Licht von dieser spezifischen Wellenlinge nicht in entscheidender Weise, sondern es zeigt eine im wesentlichen flache Reflexionscharakteristik.
  • D.h. entsprechend dem Verfahren von der vorliegenden Erfindung, wenn die spezifische Wellenlänge von dem Licht, das von der bildempfangenden Schicht reflektiert werden kann, die auf der bildempfangende Oberfläche von dem bildempfangenden Material zugesetzt ist, auf einer Oberfläche durch eine Detektionsvorrichtung detektiert wird, wird bestimmt, daß die detektierte Oberfläche die bildempfangende Oberfläche ist, und die Operation wird zu dem Abbildungsbild-übertragungsschritt weitergerückt. Falls die spezifische Wellenlänge nicht detektiert wird, wird bestimmt, daß die detektierte Oberfläche nicht die bildempfangende Oberfläche ist, und das Führen von dem bildempfangenden Material wird angehalten. Somit wird die Abbildungsbild-Übertragung nur ausgeführt, wenn die bildempfangende Oberfläche von dem bildempfangenden Material richtig auf dem photoempfindlichen Material überlagert ist.
  • Bei einem allgemein verwendeten Blattmaterial wie einem bildempfangenden Material, wie es oben beschrieben wurde, einem wärmeempfindlichen Blatt, einem druckempfindlichen Blatt oder dergleichen werden Substanzen auf einer von den entgegengesetzten Oberflächen von dem Blattmaterial zugesetzt, so daß der Oberflähenzustand zwischen der Oberfläche, die die Substanzen trägt, und der anderen Oberfläche, die keine Substanzen trägt, geringfügig unterschiedlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Bildaufzeichnungsvorrichtung;
  • Fig. 2 eine Kurve einer spektralen Reflexionscharakteristik von einem bildempfangenden Blatt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Detektionsvorrichtung;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Beispiels von einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, bei der das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird; und
  • Fig. 6 eine Kurve des Glanzes von entgegengesetzten Oberflächen von dem bildempfangenden Blatt, das in der Bildaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung von den bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgenden eine Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 1 ist ein Querschnitt, der eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zeigt, bei der das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Die Bildaufzeichnungsvorrichtung weist eine transparente Trageglasplatte 2 auf, die auf einer Oberfläche von einem Gehäuse 1 vorgesehen ist, um so ein Original auf der Glasplatte 2 anzubringen, und weist eine Belichtungsvorrichtung 3 auf, die unter der Glasplatte 2 vorgesehen ist. Die Belichtungsvorrichtung 3 ist in dem Gehäuse 1 befestigt, und die Glasplatte 2 ist angeordnet, um auf der Belichtungsvorrichtung 3 durch ein Antriebsmittel (nicht gezeigt) horizontal umgekehrt zu werden, wie es durch einen Pfeil A gezeigt ist.
  • Ein photoempfindliches Material S wird gewickelt und in einem Magazin 4 aufgenommen und angeordnet, um so mittels eines Paares von Auszugswalzen 5 aus dem Magazin 4 entnommen zu werden. Eine Oberabdeckung 37 kann um ihr rechtes Ende geschwenkt werden, um so einen Einlaß zu öffnen, um das Magazin zu laden oder zu entfernen. Das photoempfindliche Material S wird durch einen Schneider 6 in vorbestimmte Längen geschnitten, während es mit Hilfe von Förderwalzenpaaren 7, 8 und 9 zu einem Belichtungsbereich gefördert wird. Das photoempfindliche Material S wird belichtet, während es sich in dem Belichtungsbereich befindet.
  • Das photoempfindliche Material S, das geschnitten worden ist, um ein Blatt zu bilden, und ein latentes Abbildungsbild aufweist, wird dann mit Hilfe von Förderwalzenpaaren 10 und 11 zu einer Wärmeentwicklungsvorrichtung 12 gefördert.
  • Die Wärmeentwicklungsvorrichtung 12 ist innerhalb eines adiabatischen Gehäuses 13 mit einer hohlen zylindrischen Heizwalze 14, vier Band tragenden Walzen 15 und einem Endlosband 16 versehen, das um die Band tragenden Walzen 15 gestreckt und auf einen Teil von dem äußeren Umfang von der Heizwalze 14 unter einem Winkel von ungefähr 240º gewunden ist, so daß das photoempfindliche Material S gefördert wird, während es zwischen dem Band 16 und der Heizwalze 14 schichtartig angeordnet ist und während es durch eine Halogenlampe 17, die in der Heizwalze 14 vorgesehen ist, auf ungefähr 120º geheizt wird.
  • Das photoempfindliche Material S, das durch die Wärmeentwicklungsvorrichtung 12 Wärme entwickelt und dann aus dem Gehäuse 13 herausgenommen worden ist, wird durch ein Paar von Frderrollen 18 in einen Überlagerungsbereich 19 gefördert, um so auf einem bildempfangenden Blatt C überlagert zu werden. Das bildempfangende Blatt C wird von einer bildempfangenden Blattkassette 20 durch eine Haltewalze 74 geführt oder von einem manuellen Führungsbereich 21 durch ein Paar von Förderrollen 72 geführt, und durch ein Paar von Förderrollen 76 zu dem Überlagerungsbereich 19 gefördert. Das überlagerte photoempfindliche Material S und das bildempfangende Blatt C werden dann durch Rollen an dem Überlagerungsbereich 19 zu einer Druckübertragungsvorrichtung 22 gefördert.
  • Die Druckübertragungsvorrichtung 22 wird durch ein Paar von Druckwalzen 23, die gegeneinander gepreßt sind, und ein Paar von Stützwalzen 24 in Kontakt mit den Druckwalzen 23, um die letzteren jeweils zu pressen, gebildet. Ein Paar von Schilden 70 sind an den Einlaßbereichen von der Druckübertragungsvorrichtung 22 vorgesehen, so daß die vorderen Enden von den entsprechenden Schilden 70 sich in elastischem Kontakt mit den Druckwalzen 23 befinden, um so zu verhindern, daß das photoempfindliche Material und das Licht empfangende Blatt C geknittert werden. Das photoempfindliche Material und das Licht empfangende Blatt C werden durch einen Druck von ungefähr 500 kg/cm² gepreßt. Nachdem das Bild, das auf dem photoempfindlichen Material aufgezeichnet ist, auf das bildempfangende Blatt C übertragen worden ist, werden das photoempfindliche Material S und das bildempfangende Blatt C zu einer Freigabevorrichtung 25 gefördert.
  • Die Freigabevorrichtung 25 weist ein Paar von Förderwalzen 26 und eine Freigabekralle 27 auf. Die Freigabekralle 27 ist angeordnet, um stromabwärts von den Förderwalzen 26 geschwungen zu werden, so daß das Spitzenende von der Freigabekralle 27 zwischen das photoempfindliche Material S und das andere bildempfangende Blatt C eintritt, um dadurch das eine von dem anderen zu trennen.
  • Das photoempfindliche Material S, das durch die Freigabe von dem bildempfangenden Blatt C abgeblättert worden ist, und das bildempfangende Blatt C werden dadurch eines von dem anderen getrennt.
  • Das photoempfindliche Material S, das von dem im bildempfangenden Blatt C durch die Freigabevorrichtung 25 abgeblättert worden ist, wird durch die Förderwalzenpaare 28, 29 und 30 zu einem Abfallschacht 31 gefördert, um so in den Schacht 31 ausgelassen zu werden. Andererseits wird das bildempfangende Blatt C, das die auf dieses übertragene Abbildung trägt, nachdem es von dem photoempfindliche Material S abgeblättert worden ist, durch ein Paar von Förderwalzen 32 zu einer Fixiervorrichtung 33 befördert. Das bildempfangende Blatt C wird mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt, die zum Beispiel von Ultraviolettlampen 34 emittiert werden, die in der Fixiervorrichtung 33 vorgesehen sind, so daß die Abbildung fixiert wird. Dann wird das bildempfangende Blatt C durch ein Paar von Furderwalzen 35 in einen Ausgabeschacht 36 herausgenommen.
  • Das Verfahren zur Erzeugung des bildempfangenden Blattes C, das bei der Ausführungsform verwendet wird, wird im folgenden beschrieben. 11 Gramm von 40%iger wäßriger Hexametophosphat-Lösung wird zu 125 g Wasser hinzugesetzt. 34 g von Zink-3,5-di-α- Methylbenzylsalycilat und 32 g von einer 55%igen Calciumcarbonataufschlämmung werden in die obige wäßrige Lösung gemischt und durch einen Mischer grob dispergiert. Die so erhaltene Flüssigkeit wird durch eine Dispersionsmaschine dispergiert. 6 g von 50%igem SBR-Latex und 55 g von 8%igem Polyvinylalkohol werden zu 200 g von der oben genannten dispergierten Flüssigkeit zugesetzt und gleichmäßig gemischt. Die gemischte Flüssigkeit wird gleichmäßig auf ein Blatt von Beschichtungspapier, das eine Gewichts-Kapazität von 34/cm³ aufweist, zu einer Naßfilmdicke von 40µm aufgetragen, und dann wird das Blatt des Beschichtungspapiers getrocknet.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist die bildempfangende Oberfläche von dem oben erwähnten bildempfangenden Blatt C hinsichtlich der spektralen Reflexionscharakteristik in der Nähe von einer Wellenlänge von 350 nm merklich anders als dessen Rückoberfläche. Ein Bezugswert wird zwischen den entsprechenden Wert von der Reflektivität von der bildempfangenden Oberfläche und der Rückoberfläche in der Mähe von der Wellenlänge von 350 nm eingestellt, und die Reflektivität von der Oberfläche von dem geführten bildempfangenden Blatt C wird gemessen, so daß es festgestellt wird, daß die gemessene Oberfläche die bildempfangende Oberfläche ist, falls die Reflektivität von der gemessenen Oberfläche einen Wert zeigt, der geringer als der Bezugswert ist, während die gemessene Oberfläche die Rückoberfläche von der bildempfangenden Schicht ist, falls die Reflektivität von der gemessenen Oberfläche einen Wert zeigt, der größer als der Bezugswert ist.
  • Eine Detektionsvorrichtung 80, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist an jeder von einer Position SW&sub1; unmittelbar nach den Förderwalzen 72 und einer Position SW&sub2; unmittelbar nach der Haltewalze 74 oder an einer Position SW&sub3; unmittelbar nach den Förderwalzen 76 in Fig. 1 vorgesehen.
  • In der Detektionsvorrichtung 80 wird, falls das bildempfangende Blatt C von der bildempfangenden Blatt-Kassette 20 geführt oder manuell geführt worden ist, Licht, das von einer Lichtquelle 81 (zum Beispiel eine Xenon-Blitzlampe) abgestrahlt wird, welches eine Lichtkomponente von einer Wellenlänge in der Nähe von 350 nm aufweist, auf dem bildempfangenden Blatt C reflektiert und dann durch einen Filter 82 hindurchgegeben, der nur das Licht von einer Wellenlänge in der Nähe von 350 nm durchläßt, so daß nur die Lichtkomponente, die für die Feststellung notwendig ist, veranlaßt wird, in einen optischen Sensor 83 (zum Beispiel eine Einkristall-Silizium-Photodiode) einzufallen. Ein Ausgangssignal, das von dem optischen Sensor 83 erzeugt wird, wird durch einen Sensor-Ausgangsverstärker 84 verstärkt und dann an eine Entscheidungsvorrichtung 85 angelegt. In der Entscheidungsvorrichtung 85, die den oben erwähnten Bezugswert aufweist, der vorher eingestellt worden ist, wird ein Ausgangssignal von dem Sensorausgangs-Verstärker 84 mit dem Bezugswert verglichen, so daß, falls das Ausgangssignal größer als der Bezugswert ist, ein Signal, das anzeigt, daß die Oberfläche, welche das Licht reflektiert, nicht die bildempfangende Oberfläche ist, zu einer Papierführungs-Steuervorrichtung 90 gesendet wird. Die Papierführungs-Steuervorrichtung 90 hält sofort das Führen des bildempfangenden Blatts C an. Andererseits stellt, falls das Ausgangssignal von dem Sensorausgangs-Verstärker 84 kleiner als der Bezugswert ist, die Entscheidungsvorrichtung 85 fest, daß die Oberfläche, die das Licht reflektiert, die bildempfangende Oberfläche ist, so daß das bildempfangende Blatt C geführt wird, um so der Abbildungsübertragung unterzogen zu werden.
  • Somit wird die Abbildungsbildübertragung nicht ausgeführt, falls die falsche Oberfläche von dem bildempfangenden Blatt C fehlerhafterweise geführt worden ist. Ferner ist es nicht notwendig, festzustellen, daß dieselbe Wirkung in dem Fall erzielt werden kann, wenn gewöhnliches Papier geführt wird, das keine bildempfangende Schicht aufweist.
  • Obwohl die bildempfangende Oberfläche bei dem oben beschriebenen Verfahren lediglich durch Messen von einer von den entgegengesetzten Oberfläche von dem bildempfangenden Blatt C beurteilt wird, ist es möglich, festzustellen, ob die überlagerte Oberflche die bildempfangende Oberfläche ist oder nicht, ohne den Bezugswert zu verwenden, zum Beispiel, indem beide Oberflächen durch die Detektionsvorrichtung gemessen werden und die gemessenen Werte miteinander verglichen werden.
  • Es sollte verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Zusammensetzung von der bildempfangenden Schicht beschränkt ist, wie sie in der obigen Ausführungsform beschrieben worden ist, sondern auf jede andere bildempfangende Schicht anwendbar ist, solange die Schicht eine spezifische spektrale Reflektivitätscharakteristik aufweist.
  • Obwohl die Ausführungsform von dem Bildaufzeichnungsverfahren, das beschrieben worden ist, eine Druckübertragung verwendet, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auch auf ein Abbildungsaufzeichnungsverfahren angewendet werden, bei dem die Entwicklung und die Übertragung gleichzeitig durch Erwärmen ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird im folgenden das Verfahren der Ausführung einer Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von einem Blattmaterial, das in einer Abbildungsaufzeichnungsvorrichtung oder dergleichen verwendet wird, beispielhaft unter Bezug auf die Abbildungsaufzeichnungsvorrichtung, die in Fig. 5 gezeigt ist, beschrieben. Es ist jedoch nicht notwendig, festzustellen, daß die Anwendung von dem Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5 beschränkt ist.
  • Eine Originaltrageglasplatte 2 wird auf einer oberen Oberfläche von einem Gehäuse 1 befestigt, und ein optischer Belichtungssystembereich 200 ist unter der Glasplatte 2 vorgesehen. Der Belichtungsbereich 200 und eine untere Einheit 3 werden durch eine Trennwand 4 getrennt.
  • Eine Kassette 14 für photoempfindliches Material zur Aufnahme einer Rolle 12 für photoempf indliches Material, auf die ein photoempfindliches Material S gewickelt ist, ist lösbar an einem Seitenbereich von dem Gehäuse 1 befestigt. Das photoempfindliche Material S, das von der Kassette 14 für das photoempfindliche Material geführt wird, wird durch eine Schneideeinheit 20 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten und an einem Belichtungsbereich 30 durch Licht bestrahlt, das entlang einer optischen Achse abgestrahlt wird und ein Abbildungsbild repräsentiert, so daß ein latentes Abbildungsbild auf dem photoempfindlichen Material S gebildet wird.
  • Das photoempfindliche Material S, das an dem Belichtungsbereich 30 belichtet worden ist, wird durch eine Wärmeentwicklungsvorrichtung 40 wärmeentwickelt, das entwickelte photoempfindliche Material S wird durch eine überlagerungsvorrichtung 70 auf ein bildempfangendes Blatt C überlagert, das von einer Führungsvorrichtung 60 für ein bildempfangendes Blatt C geführt worden ist, und das bildempfangende Blatt C und das photoempfindliche Material S werden durch eine Druckübertragungsvorrichtung 80 durch einen Druck von ungefähr 500 kg/cm² gepreßt, um dadurch eine Abbildungsbildübertragung durchzuführen.
  • Nach der Abbildungsbild-Druckübertragung werden das photoempfindliche Material S und das bildempfangende Blatt C durch die Freigabevorrichtung 90 voneinander abgeblättert, und das photoempfindliche Material S wird zu einem Abfallbereich 100 für photoempfindliches Material ausgelassen. Das bildempfangende Blatt C wird durch eine Fixiervorrichtung 110 fixiert und in einen Entnahmeschacht 130 ausgegeben.
  • Die Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die das Verfahren zeigt, welches die Blattmaterial-Oberfläche unterscheidet. Die Unterscheidungsvorrichtung muß angeordnet sein, bevor das bildempfangende Blatt C in die Überlagerungsvorrichtung 70 in der Abbildungsaufzeichnungsvorrichtung, die oben beschrieben wurde, eintritt, um verwendet zu werden, um eine Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem bildempfangenden Blatt C durchzuführen.
  • Ein Photodetektor-Element 302 ist an einer Position angeordnet, so daß es unter einem vorbestimmten Einfallswinkel das Spiegelreflexionsucht von dem Licht empfangen kann, das von einer Lichtquelle 301 hin zu dem bildempfangenden Blatt C gestrahlt wird, und ein Ausqangssignal, das der Menge von dem empfangenen Licht entspricht und durch das Lichtdetektor-Element 302 erzeugt worden ist, wird durch einen Verstärker 303 verstärkt. Ein Ausgangssignal von dem Verstärker 303 wird an eine Unterscheidungsvorrichtung 304 angelegt, die einen voreingestellten Grenzwert des Glanzes zwischen den entsprechenden Werten des Glanzes von den Vorder- und Rückoberflächen von dem Blattmaterial aufweist, so daß das Ausgangssignal von dem Verstärker 303 mit dem Grenzwert verglichen wird, um so zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem Blattmaterial zu unterscheiden. Eine Blattförder-Steuervorrichtung 305 empfängt ein Oberflächenunterscheidungssignal von der Unterscheidungsvorrichtung 304 und steuert die Förderung von dem Blattmaterial, um das Blattmaterial anzuhalten oder ununterbrochen zu fördern.
  • Das bildempfangende Blatt, das in der Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 5 verwendet wird, wird zum Beispiel wie folgt hergestellt. 11 Gramm aus einer 40%igen wäßrigen Natrium-Hexametophosphat-Lösüng wird zu 125 g Wasser zugesetzt. 35 g von Zink-3,5-di-α-Methylbenzylsalicylat und 82 g von einer 55%igen Calciumcarbonataufschlämmung werden mit der obengenannten wäßrigen Lösung gemischt und durch einen Mischer grob dispergiert. Die so erhaltene Flüssigkeit wird durch eine Dispersionsmaschine dispergiert. 6 g von 50%igem SBR-Latex und 55 g von 8%igem Polyvinylalkohol werden zu 200 g von der oben genannten dispergierten Flüssigkeit zugesetzt und gleichmäßig gemischt. Die gemischte Flüssigkeit wird gleichmäßig auf ein Blatt Beschichtungspapier, das eine Gewichtskapazität von 43/cm³ aufweist, bis zu einer Naßfilmdicke von 40µm zugeführt, und dann wird das Blatt des Beschichtungspapiers getrocknet.
  • Der Glanz auf den Vorder- und Rückoberflächen von dem so erhaltenen bildempfangenden Blatt ist einer Kurvendarstellung von Fig. 6 gezeigt. Wie aus der Kurvendarstellung ersichtlich ist, besteht bei einem Einfallswinkel von 75º zwischen den Vorderund Rückoberfläche ein großer Unterschied im Glanz. Falls die Oberflächenbeurteilung mit dem Grenzwert ausgeführt wird, der unter einem Einfallswinkel von 75º bestimmt worden ist, ist es dementsprechend möglich, sicher zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem Blattmaterial zu unterscheiden. Selbst wenn der Grenzwert unter einem Einfallswinkel innerhalb eines Bereichs von 45º bis 85º eingestellt worden ist, kann die Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen durchgeführt werden. Ferner ist es auch in bezug auf ein Blattmaterial wie einem bildempfangenden Blatt, einem wärmeempfindlichen Blatt, einem druckempfindlichen Blatt oder dergleichen von irgendeiner anderen Zusammensetzung möglich, zwischen den Vorder- und Rückoberflächen zu unterscheiden, falls der Einfallswinkel genau voreingestellt ist, so daß der Unterschied des Glanzes der Vorder- und Rückoberflächen von dem Blattmaterial groß ist.
  • Der Glanz von dem bildempfangenden Blatt kann erhöht werden, falls das Blatt einer Bearbeitung zur Erhöhung der Glattheit von der Oberfläche mittels einer Kalanderwalze oder dergleichen während der Herstellung des Blatträgers unterzogen wird. Andererseits können gewünschte Substanzen der bildempfangenden Oberfläche (der Vorderoberfläche) zugesetzt werden, so daß der Oberflächenzustand rauh gemacht wird. Dementsprechend kann der Unterschied des Glanzes zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem bildempfangenden Blatt groß gemacht werden.
  • Neben sichtbarem Licht, das mittels einer Leuchtdiode bereitgestellt wird, kann irgendein Licht, so wie Infrarotstrahlen oder dergleichen, als die Lichtquelle verwendet werden.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zusammenhang der Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem bildempfangenden Blatt beschrieben worden ist, das eine solche Zusammensetzung wie oben beschrieben aufweist, kann das Verfahren auch bei jedem Blatt, das sich von dem bildempfangenden Blatt unterscheidet, angewendet werden, solange das Blatt einen klaren Unterschied des Glanzes zwischen den Vorder- und Rückoberflächen aufweist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird Absorptions- oder Reflexionslicht, das der bildempfangenden Oberfläche eigentümlich ist, detektiert, um zu beurteilen, ob die bildempfangende Oberfläche von dem bildempfangenden Blatt auf der belichteten Oberfläche von dem photoempfindlichen Material überlagert ist oder nicht, um dadurch die Abbildungsaufzeichnungsoperation zu steuern. Dementsprechend kann verhindert werden, daß ein fehlerhafter Übertragungsvorgang, wie ein fehlerhaftes Fördern von dem bildempfangenden Blatt, dessen Oberflächen vertauscht sind, ein fehlerhaftes Fördern von gewöhnlichem Papier oder dergleichen stattfindet, und es kann verhindert werden, daß das Übertragungselement durch Substanzen, die in der bildempfangenden Schicht enthalten sind, verunreinigt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es unter Verwendung des Unterschiedes des Glanzes zwischen den Vorder- und Rückoberflächen vom einem Blattmaterial möglich, einfach und sicher eine Unterscheidung zwischen den Vorder- und Rückoberflächen von dem Blatt durchzuführen, so daß das Auftreten eines fehlerhaften Vorganges aufgrund der Vertauschung von den Vorder- und Rückoberflächen verhindert werden kann und die Nachbehandlung aufgrund des fehlerhaften Vorganges beseitigt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zum Prüfen eines Aufzeichnungsmaterialblattes zur Verwendung in einem Bildaufzeichnungsgerät, welches Aufzeichnungsmaterialblatt eine bildempfangende Schicht auf nur einer Seite von diesem aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt:
Zuführen von Licht einer vorbestimmten Wellenlänge zu einer der Oberflächen von dem Aufzeichnungsmaterialblatt, wobei die Vorder- und Rückoberflächen von dem Aufzeichnungsmaterialblatt verschiedene Reflexionskennwerte bei der vorbestimmten Wellenlänge des Lichtes aufweisen;
Erfassen der Lichtreflexionscharakteristik von der einen Oberfläche von dem Blatt;
Vergleichen der erfaßten Charakteristik mit einem Bezugswert, um zu ermitteln, ob die Oberfläche die bildempfangende Oberfläche ist; und
Anhalten jedes weiteren Bearbeitens von dem Aufzeichnungsmaterialblatt in dem Bildaufzeichnungsgerät, wenn ermittelt worden ist, daß die Oberfläche nicht die bildempfangende Oberfläche ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei der der Bezugswert ein Wert ist, der zwischen den entsprechenden Werten der Reflektivität von der Vorderoberfläche und der Rückoberfläche bei der vorbestimmten Wellenlänge eingestellt ist.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die vorbestimmte Wellenlänge des Lichts in der Nähe von 350 nm liegt.
4. Bildaufzeichnungsverfahren der Art, die die Schritte umfaßt:
Belichten einer Oberfläche eines photoempf indlichen Materials mit Licht, das ein Bild darstellt, um auf diesem eine Bildabbildung zu bilden, Überlagern der belichteten Oberfläche von dem photoempfindlichen Material auf eine lichtempfangende Oberfläche von einem bildempfangenden Material und danach Übertragen der Bildabbildung von der belichteten Oberfläche auf die lichtempfangende Oberfläche, wobei dieses Verfahren das Verfahren enthält, wie es in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht ist, wodurch die Überlagerung von der belichteten Oberfläche von dem photoempfindlichen Material auf das lichtempfangende Material verhindert wird, wenn der optische Erfassungsschritt anzeigt, daß die vorweisende Oberfläche von dem bildempfangenden Material nicht die bildempfangende Schichtoberfläche ist.
DE3855243T 1987-02-03 1988-02-03 Bildaufzeichnungsverfahren Expired - Fee Related DE3855243T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2181587A JPS63189868A (ja) 1987-02-03 1987-02-03 画像記録方法
JP20319287A JPS6448740A (en) 1987-08-17 1987-08-17 Method for judging obverse or reverse of sheet material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3855243D1 DE3855243D1 (de) 1996-06-05
DE3855243T2 true DE3855243T2 (de) 1996-08-22

Family

ID=26358936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3855243T Expired - Fee Related DE3855243T2 (de) 1987-02-03 1988-02-03 Bildaufzeichnungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4825257A (de)
EP (1) EP0277652B1 (de)
DE (1) DE3855243T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01306827A (ja) * 1988-06-03 1989-12-11 Brother Ind Ltd 画像形成装置
US5122830A (en) * 1990-04-27 1992-06-16 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Image recording apparatus having front/rear sheet face sensor
JP3006130B2 (ja) * 1991-03-22 2000-02-07 ブラザー工業株式会社 画像形成装置
US5488456A (en) * 1993-12-15 1996-01-30 Eastman Kodak Company Method and apparatus for detecting which side of a recording sheet contains a coating
US7034814B2 (en) * 2001-07-13 2006-04-25 Apple Computer, Inc. Methods and apparatuses using control indicators for data processing systems

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3932755A (en) * 1974-08-09 1976-01-13 Rank Xerox Ltd. Device for detecting double sheet feeding
US4172659A (en) * 1977-12-21 1979-10-30 Pako Corporation Photographic printer with automatic sensor calibration
US4577096A (en) * 1983-08-15 1986-03-18 Xerox Corporation Multiple copy and transparency detector with illumination control
US4624560A (en) * 1985-10-25 1986-11-25 Itt Corporation Capsule rupture printing system
EP0263609A3 (de) * 1986-10-07 1990-10-24 Seiko Epson Corporation Vorrichtung zur Herstellung von Aufzeichnungen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0277652B1 (de) 1996-05-01
DE3855243D1 (de) 1996-06-05
US4825257A (en) 1989-04-25
EP0277652A3 (en) 1990-11-14
EP0277652A2 (de) 1988-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3802681C2 (de) Verfahren zur Klassifizierung von Farbvorlagen und Vorrichtung hierfür
DE2243182C3 (de) Fotopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial
DE2911567C2 (de)
DE3788836T2 (de) Bildaufnahmegerät.
DE2909336A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung von filmsorten
DE3855243T2 (de) Bildaufzeichnungsverfahren
DE60025085T2 (de) Detektor für ein zu bedruckendes objekt und druckdetektionsverfahren
DE3202099A1 (de) Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung
DE3635386C2 (de)
DE3612083A1 (de) Kopiergeraet
DE69418231T2 (de) Fotografisches Kopier- und Entwicklungsgerät
DE68923019T2 (de) Photographisches Kopierverfahren.
DE3783795T2 (de) Bildaufnahmegeraet.
DE3918096C2 (de) Bildreproduziereinrichtung
DE3914496C2 (de)
DE69714883T2 (de) Vorrichtung zur Messung der optischen Dichte eines Originals und Kopiergerät mit dieser Vorrichtung
DE3812284C2 (de) Fördervorrichtung für Kopiergerät
US5262821A (en) Condition setup/upkeep print
DE2127999A1 (de)
DE4203592C2 (de) Filmzufuhrvorrichtung
DE68917933T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur detektion, zur registrierung und zum gebrauch von szeneninformationen in einem photographischen system.
DE3202079A1 (de) "elektrophotographisches kopiergeraet"
EP0877290B1 (de) Prüfmaterialspeicher-und-zuführeinrichtung
DE2924155C2 (de) Vorrichtung zum fotografischen Herstellen von Kopien von Vorlagen
DE7932495U1 (de) Verbesserungen bei einem geraet fuer die produktion von kopien von mikrofilmen u.a. filmen von den originalfilmen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee