DE3853799T2 - Mobile Vorrichtung zur Verbrennung von schwach radioaktivem Abfall. - Google Patents

Mobile Vorrichtung zur Verbrennung von schwach radioaktivem Abfall.

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Description

  • Die Erfindung, die hierin beschrieben ist, stellt ein mobiles Verbrennungsofen- System für schwach radioaktive Abfälle im festen Aggregatzustand dar, welches sowohl radiologische als auch andere konventionelle Aspekte beachtet, und ihr offensichtliches Ziel ist die Verringerung schwach radioaktiver Abfälle im festen Aggregatszustand bzw. schwach radioaktiver, fester Abfälle auf der Grundlage eines Verfahrens pyrolytischer Veraschung.
  • Man kann sagen, daß das System auf einer mobilen oder transportablen Anlage gründet, die auf Plattformen mit dem Zweck bzw. der Absicht angebracht ist, seine Verwendung an verschiedenen Orten zu ermöglichen, folglich sollte der Gesamtaufbau als ein Baustein bzw. als eine Komponente betrachtet werden, der in das Gesamtverfahren der Behandlung und Aufbereitung bzw. Konditionierung von Abfällen im festen Aggregatszustand integriert bzw. eingefügt ist.
  • Das Dokument GB-A-1,037,587 betrifft eine Veraschungs-Fabrik für radioaktive Rückstände, die eine komplexe, feststehende Anlage darstellt. In dieser Fabrik wird die Abtrennung von Produkten bzw. Erzeugnissen, die von dem Gas abgegeben werden sollen, hauptsächlich mittels eines Zyklons durchgeführt und die Neutralisation des Gases wird durch einen Neutralisationsturm bewerkstelligt.
  • Das Auslaß- bzw. Ausströmsystem, das in dieser Fabrik bzw. in diesem Werk verwendet wird, ist aufgrund der Tatsache, daß die Abfälle, die von der Fabrik abgegeben werden sollen, an verschiedenen Orten, die voneinander entfernt beabstandet sind, erzeugt werden, sehr kompliziert.
  • Deshalb ist die komplizierte Struktur bzw. der komplizierte Aufbau der Fabrik, die in dieser Druckschrift offenbart ist, nicht an die Verwirklichung eines mobilen Veraschungssystems angepaßt.
  • Die Druckschrift DE-A-3,404,933 offenbart ein mobiles Veraschungssystem für schwach radioaktive Abfälle, das ebenso einen Zyklon zur Abtrennung der Produkte bzw. Erzeugnisse, die von dem Gas abgegeben werden sollen, und eine Waschvorrichtung umfaßt, die angepaßt ist, um die Materialien, die eventuell durch thermomechanische Reaktionen erzeugt worden sind und die Filter beschädigen können, zu neutralisieren.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, ein mobiles Abfallverbrennungsofen- bzw. Veraschungsofensystem bereitzustellen, das eine Anzahl von Vorrichtungen umfaßt, die so klein wie möglich sind, und das einen Aufbau bzw. eine Struktur aufweisen sollte, der bzw. die so einfach wie möglich ist.
  • Infolgedessen stellt das mobile Veraschungssystem für schwach radioaktive Abfälle im festen Aggregatszustand gemäß der Erfindung ein System dar, das auf einer mobilen oder transportablen Plattform angebracht ist und folgendes aufweist: eine Verbrennungskammer, ein Trennsystem, um die festen Teilchen bzw. die Teilchen im festen Aggregatzustand von dem Gas zu trennen, eine aschesammelnde Schale bzw. Auffangvorrichtung für die Rückgewinnung der festen Teilchen, die von dem Gas getrennt sind, eine Gas-Neutralisierungseinrichtung, eine Wärmeaustauschvorrichtung, die stromabwärts der Verbrennungskammer und stromaufwärts der Gas- Neutralisierungseinrichtung angeordnet ist, eine Filtrationsvorrichtung, die sich stromabwärts der Gas-Neutralisierungseinrichtung befindet, und eine Steuervorrichtung der Aktivitätsrate des Gases, das aus der Filtrationsvorrichtung ausgestoßen bzw. abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsystem folgendes aufweist: eine Gasdurchlaßkammer, um Asche und inertes Material umzufüllen und zu entfernen, wobei diese Gasdurchlaßkammer sich am Ausgang der Verbrennungskammer befindet, und eine Gas-Neutralisierungseinrichtung, wobei diese Gas-Neutralisierungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um eine neutralisierende Lösung auf das heiße Gas, das aus der Verbrennungskammer abgegeben wird, zu sprühen, und eine Vorrichtung umfaßt, um die Erzeugnisse bzw. Produkte, die von dem Gas abgetrennt sind, zu sammeln, wobei diese Vorrichtung mit der Verbrennungskammer über eine Rückführeinrichtung zur Rückführung dieser abgetrennten Produkte bzw. Erzeugnisse in die Verbrennungskammer verbunden ist, und dadurch, daß die aschesammelnde Schale bzw. Auffangvorrichtung sich unter der Gasdurchlaßkammer befindet.
  • Eine andere Charakteristik bzw. Eigenschaft des mobilen Veraschungssystems gemäß dieser Erfindung ist, daß das Gas aus der Wärmeaustauschvorrichtung bei der Arbeitstemperatur der Gas-Neutralisierungseinrichtung ausgeblasen bzw. abgegeben wird.
  • Noch eine andere Charakteristik bzw. Eigenschaft des mobilen Veraschungssystems gemäß dieser Erfindung ist, daß es eine Nach-Verbrennungskammer bzw. Post- Verbrennungskammer aufweist, die sich oberhalb der Gasdurchlaßkammer in dem Strömungspfad des Gases in Richtung auf die Gas-Neutralisierungseinrichtung befindet.
  • Eine Zusatzcharakteristik des mobilen Veraschungssystems der Erfindung ist, daß die Verbrennungskammer eine sich drehende Verbrennungskammer darstellt.
  • Ein Merkmal des mobilen Veraschungssystems der Erfindung ist, daß die Wärmeaustauschvorrichtung ein Gas-Umgebungsluft-Wärmetauscher ist, wobei die heiße Luft, die von diesem Wärmetauscher ausgeblasen bzw. abgegeben wird, in die Verbrennungskammer eingeblasen wird.
  • Ein anderes Merkmal des mobilen Veraschungssystems der Erfindung ist es, daß die heiße Luft, die von dem Wärmetauscher ausgeblasen bzw. abgegeben wird, sowohl in die Verbrennungskammer als auch in die Post-Verbrennungskammer eingeblasen wird.
  • Weiterhin befindet sich eine Gasverdünnungseinrichtung zwischen der Post- Verbrennungskammer und der Wärmeaustauschvorrichtung.
  • Das mobile Verbrennungssystem der Erfindung weist ebenso ein zweite Gasverdünnungseinrichtung auf, die sich stromabwärts der Gas-Neutralisierungseinrichtung befindet, wobei der Ausgang dieser zweiten Gasverdünnungseinrichtung mit der Filtrationsvorrichtung verbunden ist.
  • Die Steuervorrichtung des mobilen Veraschungsystems der Erfindung beinhaltet eine Aktivitätsüberwachungseinrichtung mit zwei Betätigungssignalen, die ausgestaltet sind, um zu vermeiden, daß die erlaubte Grenze der Aktivität überschritten wird, so daß für den Fall, daß die Grenze überschritten wird, die entsprechenden Alarme erzeugt werden.
  • In dem mobilen Veraschungssystem der Erfindung ist die Gasdurchlaßkammer für das Umfüllen und die Entfernung inerten Materials dafür gedacht, der Hochgeschwindigkeits-Gasströmung eine Anderung in ihrer Strömungsrichtung zu verleihen.
  • Ein letztes Charakteristikum bzw. eine letzte Eigenschaft des mobilen Veraschungssystems der Erfindung ist es, daß die Durchlaßkammer eine Einlaßöffnung für den Gasdurchfluß bzw. für die Gasströmung mit einer horizontalen Achse, eine Auslaßöffnung mit einer vertikalen Achse, die sich oberhalb der Einlaßöffhung befindet, und eine im wesentlichen vertikale Wand, die Teilchen sammelt und gegenüber der Einlaßöffnung vorgesehen ist, aufweist.
  • Der fragliche Abfall im festen Aggregatszustand, der verascht werden kann, indem das hierin beschriebene System verwendet wird, kann z.B. Holz-Kunststoff bzw.
  • Holz-Plastik, das einen spezifischen Brennwert von weniger als 19,37 kJ/kg (4,631 kcal/kg) aufweist, plastiziertes Papier mit einem spezifischen Brennwert von weniger als 16,89 kJ/kg (4,037 kcal/kg), aktivierter Kohlenstoff mit einem spezifischen Brennwert von weniger als 23,01 kJ/kg (5,500 kcal/kg), Textilmaterialien mit einem spezifischen Brennwert von weniger als 15,05 kJ/kg (3,597 kcal/kg), Harz, etc. sein.
  • Vorausgesetzt, daß die Erzeugung von veraschbaren, schwach radioaktiven Abfällen beachtlich während des Abschaltens der Fabrik zur Brennstoffaufnahme zunimmt, wird die optimale Verwendung des Systems während derartiger Stillstände sein, um bedeutende Zunahmen der Anzahl der Trommeln bzw. Zylinder, die schwach radioaktive, veraschbare Materialien beinhalten, zu vermeiden.
  • Das hierin beschriebene System ermöglicht, daß eine Volumenverringerung der Abfälle in einem Verhältnis von 1/60 bis 1/70 erzielt wird.
  • Das System ist aus einer sich drehenden Verbrennungskammer aufgebaut, in der die Abfälle von einer außerhalb angebrachten, unabhängigen Zuführeinrichtung eingeführt werden, in die sie durch Kunststofftaschen eingeführt werden. Diese sich drehende Kammer steht mit einer zweiten, Post-Verbrennungskammer bzw. Nach- Verbrennungskammer in Verbindung, in der eine thermische Reaktion mit den Gasen, die aus der sich drehenden Kammer kommen, auftritt, wobei dies einen großen Teil der flüchtigen Materialien, die nicht mittels Verbrennung verbrannt werden, oder umgefüllten inerten Materialien beseitigt bzw. entfernt.
  • Brennbare heiße Luft wird in beide Kammern aus einem Gas-Luft-Austauscher eingeblasen, der sich stromabwärts dieser Kammern befindet. Eine dritte Kammer befindet sich zwischen den beiden oben beschriebenen, um die Entfernung und das Umfüllen von Asche und inerten Materialien zu erlauben.
  • Stromabwärts der Post-Verbrennungskammer gibt es eine Verdünnungseinrichtung, an deren Auslaß sich ein Detektor befindet, der so ausgestaltet ist, daß er eine relativ konstante Temperatur in dem stromabwärts von ihm angeordneten Wärmeaustauscher sicherstellt.
  • Dieser Wärmeaustauscher wird durch einen Ventilator bzw. ein Gebläse "gefüttert" bzw. mit Luft versorgt, der Umgebungsluft aufnimmt, die verwendet wird, um die Gase in einer solchen Art und Weise zu kühlen, daß die heiße Luft aus dem Wärmeaustauscher in die Verbrennungskammern eingeblasen wird, wobei überschüssige Luft aus dem System ausgestoßen bzw. ausgeblasen wird.
  • Stromabwärts befindet sich ein Dekanter bzw. ein Absetzgefäß für Staub und Asche, aus dem diese Produkte bzw. Erzeugnisse entfernt werden, um sie den Verbrennungskammern wieder zuzuleiten. Eine zweite Verdünnungseinrichtung befindet sich stromabwärts des Dekanters bzw. des Absetzgefäßes und wird dazu verwendet, um die Gase mit Umgebungsluft bzw. Atmosphärenluft zu mischen, um eine angemessene Temperatur für die Gase zu erzielen, wenn sie durch eine Filtrationsstufe hindurchströmen. Unmittelbar stromabwärts der Filter befindet sich eine Gas-Aktivitätssteuerungsstufe, die auf einem Detektor basiert, der zwei Betätigungssignale aufweist und ausgestaltet ist, um zu verhindern, daß die erlaubte Gas-Ausflußaktivitätsgrenze überschritten wird.
  • Um ein besseres Verständnis der Eigenschaften bzw. Charakteristiken dieser Erfindung zu erleichtern, wird eine genaue Beschreibung im folgenden gegeben. Diese Beschreibung basiert auf einem Blatt von Zeichnungen, die diesem Bericht beigefügt sind und einen integralen Bestandteil von ihm bilden und die eine nicht beschränkende allgemeine graphische Darstellung der Anlage zur Orientierung beinhalten, auf der das hierin beschriebene Veraschungssystem gründet.
  • Die Figur zeigt, daß die Anlage mit einer Zuführeinrichtung 1 beginnt, in der die Abfallmaterialien, die verascht werden sollen, in Kunststoff- oder Papiertaschen eingeführt werden, die ungefähr 8 kg wiegen. Diese Zuführeinrichtung 1 ist mit einer automatischen Ladevorrichtung 2 ausgestattet, in die die Abfälle eingeführt werden und die vollständig von der entsprechenden, sich drehenden Verbrennungskammer 3 getrennt ist. Der Zugriff auf die Kammer ist über eine Öffnung gegeben, die durch eine elektrische Pulseinrichtung betrieben wird, die auf einen ölhydraulischen Zylinder wirkt, der automatisch das Ladetor antreibt.
  • Nachdem der Abfall in die Ladeeinrichtung 2 eingeführt worden ist, wird der Tastschalter in seine geschlossene Stellung bewegt bzw. getätigt, bis ein vollständig hermetischer Abschluß erzielt ist. Zu diesem Zeitpunkt und gleichzeitig schiebt ein Kolben die Abfälle in Richtung auf die Innenseite des Ofens bzw. des Feuerraums, während ein Zerhackertor bzw. Choppertor angehoben wird, um den Zugriff auf den Ofen bzw. Feuerraum zu erlauben. Nachdem dieser Zyklus vollendet ist, wird der Kolben zurückgezogen und das Zerhackertor bzw. Choppertor wird abgesenkt, um somit die Verbrennungskammer 3 wiederum zu isolieren bzw. abzutrennen.
  • Die Abfälle werden regelmäßig in die Verbrennungskammer 3 eingeführt, in der die Verbrennungsphase in einer reduzierten Atmosphäre vorliegt. Dies erzeugt eine technische Pyrolyse bzw. thermische Zersetzung der Abfälle und die Destillierung bzw. das Brennen von Hoch-Verbrennungs-Leistungsgasen.
  • Die Zuführung wird unterbrochen, wenn die Temperatur der Kammer ihre maximal zulässige Temperatur (ungefähr 800/900ºC) erreicht.
  • Wenn die Systemarbeitstemperatur (ungefähr 600ºC) erreicht ist, wird der Zusatz- Verbrennungs-Brenner 4 automatisch abgeschaltet.
  • Die Gase, die in der sich drehenden Kammer 3 erzeugt werden, werden in eine zweite Post-Verbrennungskammer 5 geführt, wo eine thermische Reaktion in einer oxidierenden Atmosphäre stattfindet, womit ein großer Teil der flüchtigen Materialien, die nicht durch Verbrennung verbrannt sind, und inerte Materialien, die durch den Ablagerungs- bzw. Absetzprozeß auftreten, der aufgrund der Verringerung der Gasströmungsgeschwindigkeit auftritt, beseitigt werden.
  • Heiße Verbrennungsluft aus dem Gas-Luft-Wärmetauscher 6 wird in beide Kammern 3 und 5 eingeblasen.
  • Eine Gasdurchlaßkammer zur Entfernung und zum Umfüllen von Asche und inerten Materialien befindet sich zwischen der sich drehenden Verbrennungskammer 3 und der Post-Verbrennungskammer 5.
  • Das Schlackenmaterial, das mittels Schwerkraft umgefüllt wird, fällt in eine automatische aschesammelnde Schale bzw. Auffangeinrichtung 8, die ölhydraulisch angetrieben wird und mit zwei Öffnungs-Schließ-Toren versehen ist, die abwechselnd arbeiten bzw. betrieben werden, um die Schale bzw. die Auffangvorrichtung auf einer zeitlichen Basis in eine Sammeleinrichtung 9 zu leeren, die automatisch schließt, wenn der vorher aufgestellte bzw. festgelegte Pegel erreicht ist. In dieser Sammeleinrichtung 9 wird die Asche gekühlt, um ein darauffolgendes Verbringen in Trommeln bzw. Zylinder zu erlauben.
  • Die Gase werden dann in eine metallische Kammer oder Verdünnungseinrichtung 10 geführt, in der sie mit Atmosphärenluft bzw. Umgebungsluft gemischt werden, die über ein servogetriebenes Tor eintritt, das mittels eines Signals betrieben wird, das durch den Detektor erzeugt wird, der sich bei dem Auslaß der Verdünnungseinrichtung befindet. Dies stellt eine konstante Temperatur von 900/1.000ºC in dem Wärmeaustauscher 6, der sich stromabwärts befindet, sicher.
  • Bei dem Auslaß der Verdünnungseinrichtung oder Verdünnungseinrichtungskammer 10 befindet sich der Gas-Luft-Wärmetauscher 6, der gestaltet ist, um die Temperatur zu verringern.
  • Ein Ventilator 11 bzw. Gebläse 11 verwendet Umgebungsluft, um die Gase zu kühlen, wodurch eine Verringerung der Temperatur auf 250/300ºC erreicht wird.
  • Die heiße Luft aus dem Wärmetauscher 6 wird als Verbrennungsluft zum Einblasen in die Verbrennungskammern ausgenutzt, wobei überschüssige Luft aus dem System ausgeblasen bzw. ausgestoßen wird.
  • Nachfolgend zu dem Prozeß der Verringerung der Gastemperatur, werden die Gase neutralisiert; eine gesteuerte bzw. geregelte Flüssigkeitslösung wird über die Gase gesprüht.
  • Das neutralisierte Gase und die Asche setzt sich am Boden der Neutralisierungseinrichtung 12 ab, von wo sie entfernt werden und zu den Verbrennungskammern zur Entfernung bzw. Beseitigung überführt werden.
  • Um sicherzustellen, daß die Temperatur der Gase in der Filtrationsstufe angemessen ist, werden diese Gase mit Atmosphärenluft bzw. Umgebungsluft in einer Metallkammer oder einer Verdünnungseinrichtung 13 gemischt. Die Luft wird über ein servogetriebenes Tor eingeführt, das mittels eines Signals von dem Detektor betrieben wird, der sich am Auslaßende der Verdünnungseinrichtung befindet.
  • Nachfolgend zu der Verdünnung des Gases wird die sich ergebende Mischung durch zwei in Serie angebrachte HEPA-Filter 14 gefiltert, wobei pro Filter ein Grad an Effizienz von 99,9% pro Teilchen von 0,4 Mikrometer vorliegt.
  • Nachfolgend zu der Filtration des Gases wird ihr Aktivitätspegel gesteuert bzw. kontrolliert. Hierzu wird eine Aktivitätsüberwachungseinrichtung 15 verwendet, die zwei Betätigungssignale bereitstellt, die sicherstellen, daß die angemessenen, erlaubten Aktivitätsgrenzen des ausfließenden Gases zu keiner Zeit überschritten werden. Falls die Konzentration der abgegebenen Aktivität dabei ist, ihre Grenze zu erreichen, würde der Überwachungsalarm anspringen und das System abschalten.
  • Schließlich werden die Gase mittels eines Zentrifugalgebläses ausgesondert, das die Gase, die sich aus dem Veraschungsprozeß ergeben, mitnimmt und sie in Richtung auf die Ausströmungskamine bzw Ausströmungsspeicher 15 führt.
  • Die oben beschriebene Anlage wird auf einer mobilen Plattform angebracht, die zu jeder Zeit zu jedem beliebigen, gewünschten oder benötigten Ort transportiert werden kann. Dies ermöglicht es z.B. für gewisse Betriebe oder Werke, daß der Bedarf für eine feste, ständige Anlage zur rein periodischen oder sporadischen Verwendung vermieden wird.
  • Die System-Steuerbestandteile sind wie folgt:
  • a. - Temperatur: Sowohl die Verbrennungskammer 3 als auch die Post- Verbrennungskammer 5 sind mit einem Zwillings-Einstellpunkt-Thermoelementdetektor ausgestattet, der derartig gestaltet ist, daß der erste Einstellpunkt automatisch die Brenner abschaltet und der zweite das Zuführsystem 1 blockiert.
  • Um die Temperatur des Rauchs am Einlaß des Filters 14 zu steuern bzw. zu kontrollieren, ist ein Detektor eingebaut, der auf einen Proportional-Servomotor wirkt, der ausgestaltet ist, um das Lufteinlaßtor der Verdünnungseinrichtung 13 zu öffnen oder zu schließen, womit die Temperatur konstant gehalten wird.
  • b.- Schmutzige Filter: Diese werden mittels einer Druckstation kontrolliert, die ein Signal erzeugt, wenn der Gasdruck durch die Filter abnimmt, wobei optische und akustische Alarme erzeugt werden und wodurch somit angezeigt wird, daß es nötig ist, die Filter und die entsprechende Umgehungsleitung zu dem Reservefilter zu ändern.
  • II
  • c. - Aktivität des ausgegebenen Rauchs: Der Aktivitätsdetektor 15 ermöglicht es, daß die Konzentration der Aktivität und der Gesamtaktivität des Rauchs, der freigegeben wird, kontrolliert bzw. gesteuert wird. Dieser Detektor 15 hat zwei Einstellpunkte, ein anfängliches Voralarmsignal wirkt auf die folgenden Elemente bzw. Bestandteile:
  • - Der Brenner 4 der sich drehenden Verbrennungskammer 3 wird abgeschaltet.
  • - Das Antriebssystem der Kammer wird abgeschaltet und der Speicher für die Verbrennungsluft wird automatisch geschlossen.
  • - Das Abfalladesystem wird blockiert.
  • Wenn der Pegel der Aktivität sich auf die korrekten Grenzen verringert, werden alle obigen Elemente automatisch reaktiviert und die Anlage ist für neue Beladungen bereit.
  • Falls trotz des Auslösens eines Voralarms der Pegel der Kontamination zunimmt, wird der Alarm erzeugt und die folgenden Elemente werden abgeschaltet:
  • - Der Post-Verbrennungsbrenner wird abgeschaltet und der Speicher komprimierter Luft wird abgeschlossen.
  • - Der Speicher wird geöffnet, was es erlaubt, daß heiße Luft gewonnen wird bzw. extrahiert wird.
  • Das Lufteinlaßtor der Verbrennungskammer wird vollständig geöffnet.
  • Wenn einmal die Pegel der Verbrennung ihre erlaubten Werte erreichen, reguliert sich die Anlage oder das System von selbst und kommt automatisch oder manuell in Betrieb.

Claims (11)

1. Mobiles Veraschungssystem für schwach radioaktive Abfälle im festen Aggregatszustand, wobei das System auf einer mobilen oder transportablen Plattform angebracht ist und folgendes aufweist:
- eine Verbrennungskammer (3)
- ein Trennsystem, um die festen Teilchen bzw. die Teilchen im festen Aggregatzustand von dem Gas zu trennen
- eine aschesammelnde Schale (8) bzw. Auffangvorrichtung (8) für die Rückgewinnung der festen Teilchen, die von dem Gas getrennt sind
- eine Gas-Neutralisierungseinrichtung (12)
- eine Wärmeaustauschvorrichtung (6), die stromabwärts der Verbrennungskammer und stromaufwärts der Gas-Neutralisierungseinrichtung (12) angeordnet ist
- eine Filtrationsvorrichtung (14), die sich stromabwärts der Gas-Neutralisierungseinrichtung (12) befindet, und
- eine Steuervorrichtung (15) der Aktivitätsrate des Gases, das aus der Filtrationsvorrichtung (14) ausgeblasen bzw. abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsystem folgendes aufweist:
- eine Gasdurchlaßkammer(7), um Asche und inertes Material umzufüllen und zu entfernen, wobei diese Gasdurchlaßkammer (7) sich am Ausgang der Verbrennungskammer (3) befindet, und
- die Gas-Neutralisierungseinrichtung (12), wobei diese Gas-Neutralisierungseinrichtung (12) eine Einrichtung aufweist, um eine neutralisierende Lösung auf das heiße Gas, das aus der Verbrennungskammer (3) abgegeben wird, zu sprühen, und eine Vorrichtung umfaßt, um die Erzeugnisse bzw. Produkte, die von dem Gas abgetrennt sind, zu sammeln, wobei diese Vorrichtung mit der Verbrennungskammer (3) über eine Rückführeinrichtung zur Rückführung dieser abgetrennten Produkte bzw. Erzeugnisse in die Verbrennungskammer verbunden ist,
und dadurch, daß die aschesammelnde Schale (8) bzw. Auffangvorrichtung (8) sich unter der Gasdurchlaßkammer (7) befindet.
2. Mobiles Veraschungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas aus der Wärmeaustauschvorrichtung (6) bei der Arbeitstemperatur der Gas-Neutralisierungseinrichtung (12) ausgeblasen bzw. abgegeben wird.
3. Mobiles Veraschungssystems nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß es eine Nach-Verbrennungskammer (5) bzw. Post-Verbrennungskammer (5) aufweist, die sich oberhalb der Gasdurchlaßkammer (7) in dem Strömungspfad des Gases in Richtung auf die Gas-Neutralisierungseinrichtung (12) befindet.
4. Mobiles Veraschungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (3) eine sich drehende Verbrennungskammer darstellt.
5. Mobiles Veraschungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschvorrichtung (6) ein Gas- Umgebungsluft-Wärmetauscher ist, wobei die heiße Luft, die von diesem Wärmetauscher ausgeblasen bzw. abgegeben wird, in die Verbrennungskammer (3) eingeblasen wird.
6. Mobiles Veraschungssystems nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Luft, die von dem Wärmetauscher ausgeblasen bzw. abgegeben wird, sowohl in die Verbrennungskammer als auch in die Post-Verbrennungskammer (3,5) eingeblasen wird.
7. Mobiles Veraschungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gasverdünnungseinrichtung (10) zwischen der Post- Verbrennungskammer (5) und der Wärmeaustauschvorrichtung (6).
8. Mobiles Veraschungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gasverdünnungseinrichtung (13) sich stromabwärts der Gas-Neutralisierungseinrichtung (12) befindet, wobei der Ausgang dieser zweiten Gasverdünnungseinrichtung (13) mit der Filtrationsvorrichtung (14) verbunden ist.
9. Mobiles Veraschungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) eine Aktivitätsüberwachungseinrichtung mit zwei Betätigungssignalen beinhaltet, die ausgestaltet sind, um zu vermeiden, daß die erlaubte Grenze der Aktivität überschritten wird, so daß für den Fall, daß die Grenze überschritten wird, entsprechende Alarme erzeugt werden.
10. Mobiles Veraschungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchlaßkammer (7) für das Umfüllen bzw. Abschlämmen und die Entfernung inerten Materials dafür gedacht bzw. entworfen ist, der Hochgeschwindigkeits-Gasströmung eine Anderung in ihrer Strömungsrichtung zu verleihen.
11. Mobiles Veraschungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkammer (7) eine Einlaßöffnung für den Gasdurchfluß bzw. für die Gasströmung mit einer horizontalen Achse, eine Auslaßöffnung mit einer vertikalen Achse, die sich oberhalb der Einlaßöffnung befindet, und eine im wesentlichen vertikale Wand, die Teilchen sammelt und gegenüber der Einlaßöffnung vorgesehen ist, aufweist.
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